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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

9.699 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Teufel, Atlantis, Drachen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

16.06.2009 um 03:17
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Du bringst also das heutige UFO Pheanomen mit einer Potetiellen Raustation von vor 12000Jahren in Verbindung?
Nein, nicht wirklich. Habe darauf und auch auf Deine anderen Fragen nicht eine wirkliche Antwort.

Eventuell wurde eine Entwicklung angestossen um dann zu sehen, was daraus wird o.ä. oder das eine hat mit dem anderen gar nichts zu tun. Ich kann es Dir nicht sagen, wäre alles reine Spekulation.

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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

16.06.2009 um 07:58
@cougar666
Zitat von cougar666cougar666 schrieb am 12.06.2009:Ebenso gilt dies auch für den Bombardierkäfer. Somit besitzt er eine nicht zu vereinfachende Komplexität. Wie könnte ein solch komplexes System in einer Reihe von kleinen und zufälligen Entwicklungsschritten entstehen? Wie gelangte die Natur durch Mutation und Selektion über eine Reihe von Zwischenschritten zu dieser "endgültigen Version"? Kein Forscher war bisher in der Lage dafür eine glaubwürdige Beschreibung zu liefern.
Zwei Seiten früher habe ich dir einen Bericht verlinkt in dem sogar die Namen dieser Forscher angegeben waren. Und jetzt heist es bei dir einfach wieder Sie würden nicht existieren? Aha.
Zitat von cougar666cougar666 schrieb am 12.06.2009:5. Wenn man einzelne Teile oder System auch bei anderen Käfern gefunden hat, sagt das nichts.Es beweist lediglich, dass auch bei diesen Tieren etwas vorhanden ist, was man durch zufällige Mutation und Selektion nicht erklären kann.
Nur weil dui es so willst ist es nicht erklärbar? Gerade WEIL bei anderen Käfern die gleichen Komponeten gefunden wurden IST es eben erklärbar, nicht anders rum.
Zitat von cougar666cougar666 schrieb am 12.06.2009:1. Gehen wir zurück zum Urknall. Lassen wir außer Acht, wer den ausgelöst hat, ist egal. Aber schon Nanosekunden nach dem Urknall entwickelt sich ein Universum nach strengen "Naturgesetzen". Wer hat die formuliert? Wer war zu diesem Zeitpunkt schon so schlau um zu wissen, dass die Gesetze genau so aussehen müssen, damit sich ein lebensfreundliches Universum entwickelt?
Wieso sollte das geplant sein? Woher weist du das es überhaupt anders sein kann? Wie groß swind überhaupt deine Kenntnisse in der Technik der Universumsentstehung um bestimmen zu können ob dabei etwas seotsam ist oder nicht? Also ich erlaube mir dazu keine Meinung, aber wenn du in deiner Umfassenden Kenntnisse dazu in der Lage bist bestimmen zu können wie Universen u entstehen haben und nach welchen Regeln, na dann.
Zitat von cougar666cougar666 schrieb am 12.06.2009:2. Wer gibt vor, dass das Leben ein Ziel ist? Warum ist nich tz.B. "Tote Materie" das Ziel?
Diese Frage ist mir zu blöd zu beantworten.
Zitat von cougar666cougar666 schrieb am 12.06.2009:3. Wer gibt vor, dass überhaupt etwas aussortiert werden muss?
Leben folgt nun mal ganz einfachen Regeln einfdach aufgrund dessen das es Leben ist. Dazu gehört halt nun mal Veränderung und Auslese.
Zitat von cougar666cougar666 schrieb am 12.06.2009:. Nach welchen Regeln wird aussortiert und wer hat die formuliert?
Jetzt wirds wieder zu blöd.
Zitat von cougar666cougar666 schrieb am 12.06.2009:5. Wenn das so ist, warum gibt es dann eine Artenvielfalt? Warum hat sich nicht das stärkste aller Lebewesen durchgesetzt und alle anderen vernichtet? Warum gibt es also nicht ein Superwesen, welches alle Vorteilsgene in sich vereint?
Wenn dir das Thema Evolution so fremd ist das du solche Fragen stellen musst, dann lasse das Thema bei deinen "Diskussionen" doch einfach aus.
Zitat von cougar666cougar666 schrieb am 12.06.2009:1. Das sich zufällig Leben "findet", ist bereits - darauf hatte ich schon hingewiesen - rechnerisch unmöglich.
Das deine Rechnungen von den falschen Voraussetzungen ausgehen habe ich auch schon hingewiesen.
Zitat von cougar666cougar666 schrieb am 12.06.2009:2. Das sich aus einem solchen ersten Lebewesen innerhalb einer Zeit von 4 Mrd. Jahren in einer derartigen komplexen Vielfalt entwickeln konnten behauptet ja fast niemand mehr.
Oh doch, das behaupten durchaus sehr viele Leute. Auch solche die davon wohl mehr Ahnung haben als du.
Zitat von cougar666cougar666 schrieb am 12.06.2009:4. Es gibt jede Menge der "Allerbeste aller denkbaren Möglichkeiten" auf dieser Erde, mach die Augen auf und staune! Zufällig hätte sich nicht einmal eine einzige Vorstufe einer primitiven Zelle bilden können.
Es gibt jede Menge sehr schlechter Lösungen. Wenn ich nur an die Lebendgeburt der Säugetiere denke kommt mir schon das Kotzen hoch. Wie ekelhaft, gefährlich und unhygienisch. Oder die Füße der Menschen oder ihre Rückgrad. Taugt alles nichts. Usw. usf. jede Menge "geht halt"-Lösungen und wenig Perfektion.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

16.06.2009 um 08:53
@JPhys
über die wissenschaftlich unmögliche und seiner eigen These widersprechenden Kernfusion der irdischen Atmosphäre streitet Dieter sich z.B. hier
http://www.fdoernenburg.de/Forum/viewforum.php?f=25 (Archiv-Version vom 15.07.2009)

Ausserdem lass Dir seinen Beitrag von Seite 139 noch mal durch den Kopf gehen ....die Raumstation sprengte Pangäa..........wo auf Pangäa liegt denn das heutige Yucatan mit dem Einschlagkrater , wie konnte dort eine Sintflut enstehen und wie jemand auf der Erde dieses Inferno überstehen und dann die Mythen schreiben aus denen Dieter das alles rausliest , wohlgemerkt ohene eine einzige Fremdsprache zu beherrschen .
Alle die mal nachsehen werden schnell feststellen wer hier überfordert ist .


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

16.06.2009 um 10:36
@querdenkerSZ
"über die wissenschaftlich unmögliche und seiner eigen These widersprechenden Kernfusion der irdischen Atmosphäre streitet Dieter sich z.B. hier"

Ob Kernfusion in der irdischen Atmoshere moeglich ist sit eine andere Frage..
Auch das muesste im uebrigen so dramatsche Spuren hinterlassend as sie offensichtlich sein sollten.

Aber eines weiss ich sicher
das gravitationsfeld wuerde sei nicht aendern....

Bei der Sonne ist die Masse die Ursache der Gravitation und die gravitation dier Ursache der Kernfusion..


"wo auf Pangäa liegt denn das heutige Yucatan mit dem Einschlagkrater , wie konnte dort eine Sintflut enstehen "

Kontinente sprengen?
Nunja ich wird durch die Entsehende risse in der erdkruste dann erst mal richtig viel Lava erwarten...


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

16.06.2009 um 10:41
Also Lovecraft sagte, dass die Überreste der alten Zivilisationen eben durch Erdrutsche und Überflutungen verborgen wurden, noch bevor wir den Primatenstatus erreicht hatten.
Ist zwar nur Fiktion, aber wer weiß, was früher hier passiert ist und was die Tiefe für uns bereit hält? Für unmöglich halte ich es nicht, dass dort unten etwas ist. Damit meine ich allerdings nicht die hohle Erde ;)


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JPhys ehemaliges Mitglied

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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

16.06.2009 um 10:52
@D-Bremer
"Du kannst Dich selbst davon überzeugen, dass das, was er da behauptet niemals von mir gesagt worden ist und nichts miteinander zu tun hat:"

Das faellt etwas schwer ich musste ja alles lesen was du geschrieben hast...

Das ich es bisher nie bei dir gelesen habe ist mir natuelrich bekannt.

Was die Mondenstehung angeht...

Der Mond ist vollstaedig abgekuehlt....
das koennte er nicht sein wenn er 12000Jahre alt waere
Anhand der Mondkrater kann man auch ein Mindest alter angeben.

Die Interpretation von Mythen mag ja geisteswissenschaftlich als Quellen durchgehen naturwissenschaftlich aber nicht.

Darum hast du vom deutschen Luft und Raumfahrtzentrum keine Antwort bekommen....


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JPhys ehemaliges Mitglied

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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

16.06.2009 um 10:54
@querdenkerSZ
"über die wissenschaftlich unmögliche und seiner eigen These widersprechenden Kernfusion der irdischen Atmosphäre streitet Dieter sich z.B. hier"

Davon abgesehen muesstest du mir schon zeigen wo er das sagt und nich wo andere sagen wo er das sagt....


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16.06.2009 um 11:53
@querdenkerSZ
Ist ja alles noch viel abstruser. In den Jahren vor seinem 2. Buch war einer seiner Hauptbelege das angeblich trockene Mittelmeer, das durch eine Staumauer vom Atlantik getrennt war. Ein Teil seiner Raumstation traf die Mauer, riss sie ein und der Atlantik schwappte da hinein. Das beschreibt einer seiner Hauptzeugen, ein katalanischer Dichter der um 1870 2 Jahre zur See gefahren ist und alles zu Atlantis weiß.

Das war bevor er den Tick mit Pangea, den Sauriern, der K/T-Grenze und dem Mond bekam. Jetzt haut das natürlich überhaupt nicht mehr hin.

Typisch Dieter, was er mühsam mit der Hand aufgebaut hat, reißt er momentan weitläufig mit dem A... ein.

@JPhys
Auf meinem Forum, im Unterbereich Gewagte Thesen (Archiv-Version vom 15.07.2009), probiert Dieter ständig sich zu rechtfertigen. Da kannst Du alles seine Behauptungen - z.B. bei "Bremers Gewichtsdesaster" zur Gewichtskraftänderung (nicht Anziehungskraft) - nachlesen :-)


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

16.06.2009 um 12:22
Ich muss mich nicht rechtfertigen, sondern ich weise nur hin und wieder nach, wo die "Experten", die meine Kritiker sein wollen - ohne die Zusammenhänge gelesen zu haben - im Irrtum sind.

Zu Frank D. kann man das hier ganz gut erkennen: http://www.forumromanum.de/member/forum/entry_ubb.user_460785.2.1107062360.1107062360.1.verriss_eines_kritikers.html

@JPhys
Ich hatte Dir einen Link zu einer KURZ-Zusammenfassung des Themas gegeben: http://www.forumromanum.de/member/forum/entry_ubb.user_460785.2.1107020362.1107020362.1.mondentstehung_quasi_historischer_zeit.html

Da ist auch was geschrieben zu Kratern usw.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

16.06.2009 um 12:26
...das Problem bei Dieter ist, dass er gar nicht mehrt, wie abstrus und durchgeknallt seine Thesen sind. Sein Motto: "Ein Geiterfahrer? Millionen"" :D


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D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

16.06.2009 um 12:50
Genau so sehen die "sachlichen" Kritiken aus:

Weil ich mehr alte Texte durchgearbeitet und vergleichen habe als die breite Masse und so zu anderen Erkenntnissen gekommen bin als ein Normalbürger oder ein Wissenschaftler, der an SEINEM Thema KLEBT, werde ich als "Geisterfahren" hingestellt.

Danke Frank, für die kurze und sachliche Erklärung, wie "Kritik" in Deinem Forum funktionert!


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

16.06.2009 um 13:01
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Zwei Seiten früher habe ich dir einen Bericht verlinkt in dem sogar die Namen dieser Forscher angegeben waren. Und jetzt heist es bei dir einfach wieder Sie würden nicht existieren? Aha.
Ich sprach von glaubwürdigen Beschreibungen und nicht von dem was die sich zusammengebastelt haben, auf die Du dich beziehst und die - hatte ich alles schon geschrieben - in Wirklichkeit nicht einmal eine Erklärung liefern, sondern nur weitere Beispiel dafür, dass sich da nichts zufällig entwickelt haben kann.
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Nur weil dui es so willst ist es nicht erklärbar? Gerade WEIL bei anderen Käfern die gleichen Komponeten gefunden wurden IST es eben erklärbar, nicht anders rum.
Ich habe einen Kopf, Mücken haben einen Kopf, also stamme ich jetzt von der Mücke ab - das ist in etwa die Qualität des Beitrages dieser "Forscher".

cougar666 schrieb:
1. Gehen wir zurück zum Urknall. Lassen wir außer Acht, wer den ausgelöst hat, ist egal. Aber schon Nanosekunden nach dem Urknall entwickelt sich ein Universum nach strengen "Naturgesetzen". Wer hat die formuliert? Wer war zu diesem Zeitpunkt schon so schlau um zu wissen, dass die Gesetze genau so aussehen müssen, damit sich ein lebensfreundliches Universum entwickelt?
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Wieso sollte das geplant sein?
Ganz einfach: Wo es Naturgesetze also unveränderbare Vorgaben gibt, gibt es irgendwas oder irgendjemand, der diese "geschrieben" hat. So einfach und so denklogisch ist das und damit beantworte ich auch Deine weiteren Fragen: Ich kann denken!
cougar666 schrieb:
2. Wer gibt vor, dass das Leben ein Ziel ist? Warum ist nich tz.B. "Tote Materie" das Ziel?

Diese Frage ist mir zu blöd zu beantworten.
Und das ist bezeichnend, denn diese Frage kannst Du nicht beantworten.

cougar666 schrieb:
3. Wer gibt vor, dass überhaupt etwas aussortiert werden muss?

Leben folgt nun mal ganz einfachen Regeln
Genau richtig und daher muss es irgendwas oder irgendjemand geben, der diese Regeln gemacht hat. Aus nichts kommt nichts - einfaches physikalisches Prinzip. Gäbe es nur den Zufall, wäre die Welt Nanosekunden nach dem Urknall im Chaos versunken. Aber so war es nicht, sie hat sich nach strengen Regeln weiterentwickelt und dies kann - Gesetz der Logik - nur durch eine Intelligenz erklärt werden, welche diese Gesetze erdacht und vorgegeben hat. Andernfalls erkläre bitte, woher diese Regeln kommen.
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Das deine Rechnungen von den falschen Voraussetzungen ausgehen habe ich auch schon hingewiesen.
Nein hast Du nicht und wirst Du auch nicht können, denn sie folgen einfachen mathematischen Grundregeln. Die kannst Du nicht verändern und Taschenspielertricks mit denen man versucht, die Wahrscheinlichkeit runterzurechnen sind zu billig. Ich kann nicht Vorgaben machen, wenn ich vom Zufall ausgehe. Nur die kleinste Vorgabe oder das kleinste Auswahlverfahren reicht schon um zu beweisen, dass mehr im Spiel gewesen ist als Zufall.
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Oh doch, das behaupten durchaus sehr viele Leute. Auch solche die davon wohl mehr Ahnung haben als du.
Das können nur Menschen behaupten, die von Mathematik keine Ahnung haben oder diese ausblenden.
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Es gibt jede Menge sehr schlechter Lösungen. Wenn ich nur an die Lebendgeburt der Säugetiere denke kommt mir schon das Kotzen hoch. Wie ekelhaft, gefährlich und unhygienisch. Oder die Füße der Menschen oder ihre Rückgrad. Taugt alles nichts. Usw. usf. jede Menge "geht halt"-Lösungen und wenig Perfektion.
Was soll an der Lebendgeburt schlecht sein? Sie ist weder ekelhaft (habe 3 Kinder, jede Geburt gehört zu den schönsten Erlebnissen, die ich in meinem Leben gehabt habe), sie ist nicht gefährlich aber sie ist eine Herausforderung und auch ein Teil eines Ausleseprogamms, welches es zum Glück für uns alle gibt und sie ist natürlich nicht unhygienisch. Zudem ist sie sogar genauso wie sie ist der Garant für unser Überleben. Ebenso sind Füsse, Rückgrad und unser ganzer Körper ein einziges Wunderwerk. Nur unser Bewusstsein und unsere bewusste Intelligenz, da hapert es noch, aber die Entwicklung ist sicher noch nicht am Ende.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

16.06.2009 um 13:20
@cougar666
"Was soll an der Lebendgeburt schlecht sein?"

weist du nicht wie hoch die Kindersterblichkeit bei der Geburt frueher war wieviele frauen im Kindbett getsorben sind?

Der Kopf des Menschens hat sich so schnell(von Generation zu GEneration) vergroessert dass das Becken der Frau nicht so richtig hinterher gekommen ist..
Kein anderes Tier tut sich bei der reprduktion so schwer wie wir...
Aber der Vorteil der Hand Gehiern Kombination ist eben so gross um das spielend wieder wett zu machen.

"2. Wer gibt vor, dass das Leben ein Ziel ist? Warum ist nich tz.B. "Tote Materie" das Ziel?"

Wer gibt vor dass es ein Ziel geben muesste?
Und soweit wir wissen ist die Mehrheit der Materie im Sonnensystem Tot


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

16.06.2009 um 13:51
schönes Beispiel für schlechte Lösungen in der Natur sind natürlich auch die ganzen funktionsunfähigen Überbleibsel der Evolution. beim Menschen fällt mir da auf die Schnelle das Steißbein, der Blinddarm und die Brustwarzen der Männer ein.
Zitat von cougar666cougar666 schrieb:Genau richtig und daher muss es irgendwas oder irgendjemand geben, der diese Regeln gemacht hat. Aus nichts kommt nichts - einfaches physikalisches Prinzip. Gäbe es nur den Zufall, wäre die Welt Nanosekunden nach dem Urknall im Chaos versunken. Aber so war es nicht, sie hat sich nach strengen Regeln weiterentwickelt und dies kann - Gesetz der Logik - nur durch eine Intelligenz erklärt werden, welche diese Gesetze erdacht und vorgegeben hat. Andernfalls erkläre bitte, woher diese Regeln kommen.
Warum sollte ich dir was erklären was du dann eh wieder ignorierst. Beweise mir erst mal das es überhaupt anders sein kann. Also das die "Gesetze des Universums" überhaupt einer Auswahl benötigen. Um eine Auswahl zu ermöglichen benötigt es erst mal eine Menge aus der man wählen kann. Es wäre mir aber neu das die Existenz beliebig vieler, auswählbarer möglicher Naturgesetze jemals bewiesen worden wäre.

Und dann wäre es auch intersant zu wissen wie man eine intelligente Auswahl von einer nicht-intelligenten Auswahl unterscheiden kann. Und zwar eben als Mensch der das Produkt dieser Auswahl ist und damit zwangsläufig immer nur "funktionierende" Naturgestze zu sehen bekommen kann.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

16.06.2009 um 14:07
@cougar666
."Wer hat die formuliert? Wer war zu diesem Zeitpunkt schon so schlau um zu wissen, dass die Gesetze genau so aussehen müssen, damit sich ein lebensfreundliches Universum entwickelt?"

Was macht dich glauben sie muesste jemand formuliert haben
Wieviel Universen koennte es geben in denen kein Leben moeglich ist?

Nun in all diesen kann es niemanden geben der sich fragt warum in seinem Universum kein Leben moeglich ist....
Und ob er einen besonders boshaften Schoepfer erwischt hat der seinem Universum kein Leben goennt...

Wir beschreiben die welt in der wir leben..
Das "in der wir leben" ist eine "starke Nebenbedingung".
Rueckwaertsgerichtete Wahrscheinlichkeitsanalyse funktioniert nicht wenn man nur Faelle mit starker Nebebedingung kennt.
Dass ist wie wenn man daraus dass jemand im Lotto gewonnen hat folgern will das das kein Zufall gewesen sein kann, weil das eben diese Person im Lotto gewinnt doch sehr unwahrscheinlich war...


"Ganz einfach: Wo es Naturgesetze also unveränderbare Vorgaben gibt, gibt es irgendwas oder irgendjemand, der diese "geschrieben" hat."

Ich Frage mich ob du weist was da sagst:

Wenn sie unveraenderbar sind kann sie doch keiner festgesetzt haben haette das jemand getan haette er sie dabie doch veraendert...

Noch schlimmer

Auch dein Grundsatz haette dann doch von jemandem festgesetzt werden muessen und haette "vorher"
also nicht gegolten.

Deinem eignen Grundsatz folgend muesste es also eine "Zeit" gegben haben in dem er nicht zutraf.
Und weil ich mir nicht denken kann wie du ihn empirisch beweisen willst, es sei den der Schoepfer ist so freundlcih mal hallo zu sagen, ist volleig unklar ob wir immer noch in dieser Zeit leben...

Kurz aus deinem Grundsatz kann man folgern das eben dieser gar nicht gelten muss....


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

16.06.2009 um 14:09
@cougar666
Zitat von cougar666cougar666 schrieb:Das können nur Menschen behaupten, die von Mathematik keine Ahnung haben oder diese ausblenden.
Nach deiner "Mathematik" ist es auch völlig unmöglich das der Stein, den ich als Briefbeschwerer auf meinem Schreibtisch verwemde, aus Zufall so entsteht wie er eben ist. Den es ist nahezu völlig ausgeschlossen das jedes Atom des Steines, zufällig genau an den Platz kommt an dem es ist und genau diesen einen Stein bildet


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

16.06.2009 um 14:24
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Dass ist wie wenn man daraus dass jemand im Lotto gewonnen hat folgern will das das kein Zufall gewesen sein kann, weil das eben diese Person im Lotto gewinnt doch sehr unwahrscheinlich war...
Ja, genau dieses Beispiel fällt mir auch immer bei Diskussionen um die "Wahrscheinlichkeit" des Lebens oder Universums ein. Im Falle des Lottogewinners ist es ja nicht nur die geringe Wahrscheinlichkeit das überhaupt ein Sechser im Lotto gezogen wird, sondern auch noch die super geringe Wahrscheinlichkeit das genau diese eine Person einen Sechser im Lotto zieht. Berechnet man darüber die Wahrscheinlichkeit ist m,an schnell an dem Punkt wo man erkennt das es völlig unmöglich ist das eine bestimmte Person jemals einen Sechser im Lotto hat.


Manche Menschen haben anscheinend Probleme zu verstehen das sie in einem Glückstreffer leben, einfach dehalb weil sie keine andere "unglücklichen" Fälle kennen.

Außerdem geht es bei dieser Diskussion immer um die Unterscheidung ob "Das Leben" den unbedingt gleich "DIESES Leben" sein muss, wie auch ob "DAS Universum" den unbedingt auch "DIESES Universum" sein muss.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

16.06.2009 um 14:44
so und nun mal wieder zum Bombadierkäfer, dem heiligen Gral unserer Designer ;-)

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a step-by-step evolution of the bombardier system is really not that hard to envision. The scenario below shows a possible step-by-step evolution of the bombardier beetle mechanism from a primitive arthropod.
Quinones are produced by epidermal cells for tanning the cuticle. This exists commonly in arthropods. [Dettner, 1987]

Some of the quinones don't get used up, but sit on the epidermis, making the arthropod distasteful. (Quinones are used as defensive secretions in a variety of modern arthropods, from beetles to millipedes. [Eisner, 1970])

Small invaginations develop in the epidermis between sclerites (plates of cuticle). By wiggling, the insect can squeeze more quinones onto its surface when they're needed.

The invaginations deepen. Muscles are moved around slightly, allowing them to help expel the quinones from some of them. (Many ants have glands similar to this near the end of their abdomen. [Holldobler & Wilson, 1990, pp. 233-237])

A couple invaginations (now reservoirs) become so deep that the others are inconsequential by comparison. Those gradually revert to the original epidermis.

In various insects, different defensive chemicals besides quinones appear. (See Eisner, 1970, for a review.) This helps those insects defend against predators which have evolved resistance to quinones. One of the new defensive chemicals is hydroquinone.

Cells that secrete the hydroquinones develop in multiple layers over part of the reservoir, allowing more hydroquinones to be produced. Channels between cells allow hydroquinones from all layers to reach the reservior.

The channels become a duct, specialized for transporting the chemicals. The secretory cells withdraw from the reservoir surface, ultimately becoming a separate organ.

This stage -- secretory glands connected by ducts to reservoirs -- exists in many beetles. The particular configuration of glands and reservoirs that bombardier beetles have is common to the other beetles in their suborder. [Forsyth, 1970]

Muscles adapt which close off the reservior, thus preventing the chemicals from leaking out when they're not needed.

Hydrogen peroxide, which is a common by-product of cellular metabolism, becomes mixed with the hydroquinones. The two react slowly, so a mixture of quinones and hydroquinones get used for defense.

Cells secreting a small amount of catalases and peroxidases appear along the output passage of the reservoir, outside the valve which closes it off from the outside. These ensure that more quinones appear in the defensive secretions. Catalases exist in almost all cells, and peroxidases are also common in plants, animals, and bacteria, so those chemicals needn't be developed from scratch but merely concentrated in one location.

More catalases and peroxidases are produced, so the discharge is warmer and is expelled faster by the oxygen generated by the reaction. The beetle Metrius contractus provides an example of a bombardier beetle which produces a foamy discharge, not jets, from its reaction chambers. The bubbling of the foam produces a fine mist. [Eisner et al., 2000]

The walls of that part of the output passage become firmer, allowing them to better withstand the heat and pressure generated by the reaction.

Still more catalases and peroxidases are produced, and the walls toughen and shape into a reaction chamber. Gradually they become the mechanism of today's bombardier beetles.

The tip of the beetle's abdomen becomes somewhat elongated and more flexible, allowing the beetle to aim its discharge in various directions.

Note that all of the steps above are small or can easily be broken down into smaller steps. The bombardier beetles' mechanism can come about solely by accumulated microevolution. Furthermore, all of the steps are probably advantageous, so they would be selected. No improbable events are needed. As noted, several of the intermediate stages are known to be viable by the fact that they exist in living populations.

The scenario above is hypothetical; the actual evolution of bombardier beetles probably did not happen exactly like that. The steps are presented sequentially for clarity, but they needn't have occurred in exactly the order given. For example, the muscles closing off the reservior (step 9) could have occurred simultaneously with any of steps 6-10. Determining the actual sequence of development would require a great deal more research into the genetics, comparative anatomy, and paleontology of beetles. The scenario does show, however, that the evolution of a complex structure is far from impossible. The existence of alternative scenarios only strengthens that conclusion.

A few other points regarding this scenario should be stressed:
Parts of an integral system need not be created specifically for that system, and features used for one purpose can be used for another purpose. The quinones which originally served to darken the cuticle later became used for defense. The muscles which control the valve and squeeze the reservior could easily be adapted from muscles which already existed in the beetle's abdomen.

Complexity can diminish as well as increase. In the proposed scenario, most of the invaginations in which quinones appeared later disappeared. In other cases, a structure could orginally develop with a complex supporting structure which later decreases or disappears.

Two or more parts can evolve a little at a time in conjunction with each other. The strength of the reaction chamber walls and the amount of catalases increased together. One did not have to be present in its final form before the other existed.

Any of these points makes it possible for complexity, even irreducible complexity, to evolve gradually. Many people will still have trouble imagining how complexity could arise gradually. However, complexity in other forms arises in nature all the time; clouds, cave formations, and frost crystals are just a few examples. Most important, nature is not constrained by any person's lack of imagination.
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sehr bezeichnent ist der letzte Satz, das kann ich nur noch mal wiederholen.

Most important, nature is not constrained by any person's lack of imagination.


http://www.talkorigins.org/faqs/bombardier.html


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

16.06.2009 um 14:56
und da wir grad bei der Wahrscheinlichkeit von Leben im Kosmos waren:

Die fundamentalen Prinzipien der Evolution gelten offenbar auch für die kleinsten Teilchen der Materie. Wissenschaftler fanden, dass sich nur die „fittesten“ Partikel durchsetzen und ihren eigenen „Nachwuchs“ erzeugen. Da diese Eigenschaft „universell“ gilt, könnte die Entstehung von Leben im Kosmos eher die Regel als die Ausnahme sein........
......
Dort wird unter anderem veranschaulicht, wie sich Quantenzustände mit ihren gespeicherten Informationen unter anderem in den ersten Genen verwirklicht haben, woraus sich wiederum Konsequenzen für die vielfältigen Möglichkeiten außerirdischen Lebens ziehen lassen.


http://wissenschafts-news.blog.de/2008/10/24/physiker-bestaetigen-quanten-darwinismus-entdeckung-weit-reichenden-folgen-4921458/ (Archiv-Version vom 30.10.2009)


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

16.06.2009 um 16:24
Zitat von JPhysJPhys schrieb:"Was soll an der Lebendgeburt schlecht sein?"

weist du nicht wie hoch die Kindersterblichkeit bei der Geburt frueher war wieviele frauen im Kindbett getsorben sind?
Tja nur die Harten kommen in den Garten. Das ist doch Auslese pur. Aber eigentlich dürfte es das ja gar nicht geben, lt. der ET hätten sich die "Kleinköpfer" doch durchsetzen müssen. Mal wieder ein Beispiel für die Unsinnigkeit dieser Hypothese.
Zudem: Was ist am Sterben schlecht? Nur der Mensch setzt diesen Maßstab, in Wirklichkeit gilt: Kein Tod ohne Leben, kein Leben ohne Tod!
Auslese bzw. der intelligente Prozess zur Vermeidung von "schwachen" Lebewesen ist ein Punkt, Vermeidung von einer zu großen Population durch eine hohe Kindersterblichkeit (auch bei Tieren) ein zweiter aber es kommt noch ein weiterer Punkt hinzu, der für eine perfekte Schöpfung spricht: Es ist gerade die körperliche Unzulänglichkeit des Menschen, die ihn dazu bringen sich weiter zu entwickeln, sich Hilfsmittel anzueignen und z.B. eine moderne Medizin zu entwickeln, die dazu beiträgt, die Sterblichkeit wieder zu senken. Wie auch immer in jedem Fall kann man in dem von Dir genannten Beispiel einen perfekten "Masterplan" erkennen.
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Der Kopf des Menschens hat sich so schnell(von Generation zu GEneration) vergroessert dass das Becken der Frau nicht so richtig hinterher gekommen ist..
Eine Entwicklung, die nicht nur der ET widerspricht, sondern die wir auch derzeit wieder beobachten können. Daher immer mehr Kaiserschnittgeburten. Köpfe haben einen größeren Umfang, die Schultern werden breiter, Gewicht und Größe nehmen deutlich zu. Diesen Trend kann man seit 20 Jahren beobachten. Beim Gewicht haben wir bisher eine Zunahme von ca. 12,5% erreicht! Irgendwas tut sich da also.
Zitat von JPhysJPhys schrieb:"2. Wer gibt vor, dass das Leben ein Ziel ist? Warum ist nich tz.B. "Tote Materie" das Ziel?"

Wer gibt vor dass es ein Ziel geben muesste?
Warum sonst eine Entwicklung zu immer komplexeren Lebensformen?
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Und soweit wir wissen ist die Mehrheit der Materie im Sonnensystem Tot
Die drei häufigsten Elemente im Universum sind Wasserstoff, Helium und Sauerstoff. Zwei Wasserstoffatome verbinden sich mit Sauerstoff, daher ist Wasser die häufigste chemische Verbindung im Universum. Und wie wir alle wissen, stellt Wasser die Grundlage für das Leben dar. Und dann gibt es ja auch noch die dunkle Materie. Und wie lebendig die ist, wissen wir noch gar nicht und werden es eventuell nie wissen, da wir sie nicht erkennen können.


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