UFOs und eine gesunde kritische Haltung

wolf359 schrieb:Wenn man sich ein Objekt erklären kann, dann ist es ja kein Ufo und darum weder für einen Ufo-Uninteressierten, noch für einen Ufo-Gläubigen von Interesse.

Irgendwann kommt das große Pardoxon und frisst uns alle auf... ^^

Eben darum geht es ja: Erklärbarkeit ist nicht gleichzusetzen mit mangelndem Interesse. Nur in dem Fall, in dem man es mit einem Achselzucken hinnimmt und sich einfach denkt, dass es wohl ein Flugzeug oder Ähnliches gewesen sein muss.

Nick.Rivers du scheinst dir ja ziemlich sicher zu sein , aber ich gebe dir auch zum teil recht da gibt es diesen Ufo Hype wo es regelmäsig Invasionen und so weiter von Ausserirdischen gibt und anderseits , aber die Ufo Forscher die Undercover Ufobeweis Akten bearbeiten .;)

Eine Bodenständige Ufo Forschung und eine Seriöse herangehensweise währe erwünschenswert .

Und wir Menschen sollten es als ganz Natürlich ansehen das es da drausen noch andere Lebewesen und dergleichen gibt .

Und was ganz wichtig ist wir Menschen sollten uns auf unsere Erde weiterkonzentrieren und nicht in Irgend welchen Ausserirdischen ,den Heiligen Allmächtigen zu sehen , dafür ist unsere Spezies viel zu Kostbar .

Und was ganz wichtig ist wir Menschen sollten uns auf unsere Erde weiterkonzentrieren und nicht in Irgend welchen Ausserirdischen ,den Heiligen Allmächtigen zu sehen , dafür ist unsere Spezies viel zu Kostbar

Hmm?ja klar die umwelt zerstören,tier und pflanzenarten weiter ausrotten,gegenseitig die rübe wegpusten,krieg...?ja das passt alles in das bild des menschen,richtig, so sollte es auch bleiben,sind doch schließlich selber schuld

Man ist *fast* auf ausserirdische hilfe angewiesen,um unsere art weiter zu erhalten, denn ich habe das gefühl irgendwann bald in naher zukunft wars das hier mit dem leben auf der erde

Wir können nicht damit rechnen, von Ihnen praktische Hilfe zu bekommen, zwar wäre
das theoretisch möglich, aber man sollte nicht darauf warten. In erster Linie müssen wir unseren Planeten vor uns selbst retten aus der selbst gewonnenen Erkenntnis
heraus, das unser bisheriger Weg fehlerhaft ist und korrigiert werden muß. Dazu
müssen die nötigen Gesetzé erlassen und auch eingehalten werden. Das kann auf
nationaler Ebene gut funktionieren, global gesehen ist das aber ein fast unlösbares
Problem, das an eine Sysiphos-Arbeit erinnert. Man kann nur hoffen, das sich
unsere Sicht der Dinge global schneller ändert, als die Umwelt aufgrund unseres
Fehlverhaltens...

Hmm?ja klar die umwelt zerstören,tier und pflanzenarten weiter ausrotten,gegenseitig die rübe wegpusten,krieg...?ja das passt alles in das bild des menschen,richtig, so sollte es auch bleiben,sind doch schließlich selber schuld
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tja dann mache einen Anfang bei dir Selber, geh in den Wald und lebe im Einklang mit der Natur.

im Überigen dürften AI ihre Umwelt wohl auch in Mitleidenschaft gezogen haben wenn sie Interstellares Reisen beherrschen.




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unseren Planeten vor uns selbst retten aus der selbst gewonnenen Erkenntnis
heraus, das unser bisheriger Weg fehlerhaft ist und korrigiert werden muß. Dazu
müssen die nötigen Gesetzé erlassen und auch eingehalten werden. Das kann auf
nationaler Ebene gut funktionieren, global gesehen ist das aber ein fast unlösbares
Problem, das an eine Sysiphos-Arbeit erinnert. Man kann nur hoffen, das sich
unsere Sicht der Dinge global schneller ändert, als die Umwelt aufgrund unseres
Fehlverhaltens...
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Das würde aber sehr unangehnehm werden was nötig wäre. Allein das Bevölkerungswachstum zu stoppen. Kastration, Sterrilisation usw.

Ich habe vor kurzem eine interessante Sendung gesehen. Es handelte sich dabei um
die gute alte DDR. Inmitten der DDR lag die Enklave West-Berlin, das zur damaligen
Bundesrepublik gezählt wurde. Um die Versorgung von Berlin zu gewährleisten wurden
eine Unmenge von Flügen durchgeführt. Weniger bekannt ist, das über der ehemaligen DDR auch zehntausende von Spionageflügen durchgeführt wurden, wobei einige dieser Flieger, die den Luftraum verletzt haben, auch abgeschossen worden sind. Wenn also jemand ein Anrecht auf angebliche Ufos hat, dann ist es der Osten der neuen Bundesrepublik. Und doch hört man relativ wenig davon. Eigentlich selt-
sam, aber die eine Seite hatte ein Interesse die Flüge nicht bekannt werden zu lassen,
weil man den Luftraum verletzt hatte, die andere Seite konnte nicht alle Flieger ab-
schießen, sondern nur ab und zu ein Exempel statuieren, was auch peinlich gewesen
zu sein scheint...

Interessant finde ich ja immer das hier von "Fuckten" gesprochen wird die einen doch überzeugen sollten das wir von "Sternenwanderern" besucht werden.

Anscheinend wissen diese Leute aber nicht was man eigentlich unter einem Fakt versteht denn wenn es tatsächlich Fakten wären würden wir hier nicht über ausserirdische Besucher debattieren, dann wäre die Sache nämlich schon lange klar.

@Topic

Eine gesunde, vorallem kritische Haltung ist gut solange sie nicht ins extreme verfällt. Um so bemitleidenswerter finde ich aber die, die jedes Wort über E.T. für bare Münze nehmen und Aussagen wie die von Eddie Mitchell bereits als "Fuckten" bezeichnen.

Ich weiß manchmal überhaupt nicht, was ich von bestimmten Aussagen halten soll.
Eine wenig klingen für mich entfernt glaubhaft, andere dagegen erscheinen mir
nur als ein Beweis für den Einfallsreichtum mancher Menschen. Es ist nicht so
schwer sich etwas zurechtzuspinnen. Eigentlich könnte man sich sogar darüber
wundern, warum das nicht öfter passiert. Das Problem für mich ist nur, das jede
echte Sichtung oder Begegnung vielleicht auch nicht viel anders aussieht, als etwas,
das sich irgendjemand bei ein paar Bieren oder Talk-Shows zuviel, ausgedacht
haben könnte. Das plus Himmelslaternen und unbekannte Flugzeuge könnte die
meisten zweifelhaften Sichtungen erklären, wenn vielleicht auch nicht alle...

@wolf359

Also wirklich Wolf359.. nur mal so nebenbei wie kannst du nur von "der guten alten DDR" sprechen. Dieses Menschen verachtende Regime das mit Hilfe eines Spionage und Sicherheitsapparates die eigene Bevölkerung eingesperrt, getötet und terrorisiert hat. Das ist ja richtig unüberlegt sowas zu denken und dann auch noch zu posten. Das ist eine Verkehrung ins Gegenteil der Realität über die DDR und höflich ausgedrückt absolut unpassend.

Ich komm selber aus dem Osten und hab dort ne super Kindheit gehabt, meine Eltern sind nach dem Mauerfall in den Westen und dort erst habe ich gemerkt was es bei uns im Osten nicht gab. Es wird immer gerne von Ossis behauptet das drüben alles behütet und sicher war, dem ist aber nicht so. Flugzeuge wurden abgeschossen, Leute wurden an der Mauer abgeknallt, Frauen wurden vergewaltigt, Morde wurden verübt....der Unterschied war nur das der Bürger davon nix mitbekommen hat...alles wurde schön vertuscht.... na klar war nicht alles scheiße...aber "gute alte DDR"??? Hm wohl eher nicht.

> Man ist *fast* auf ausserirdische hilfe angewiesen,um
> unsere art weiter zu erhalten, denn ich habe das gefühl
> irgendwann bald in naher zukunft wars das hier mit dem
> leben auf der erde

Oh, die Sorge kann ich Dir nehmen. Der Mensch ist außerstande, das Leben auf diesem Planeten zu vernichten. Das ginge nicht mal dann, wenn er es darauf anlegen würde. Zünde gleichzeitg alle Atombomben, alle Biologischen und Chemischen Waffen, und das Leben würde es ganz locker überstehen. Kakerlaken dürfte das bspw. vergleichsweise wenig jucken. Und selbst, wenn wir die auch noch ausrotten, es gibt Bakterien in zig Kilometer Tiefe in der Erde - auch daraus könnte irgendwann wieder etwas entstehen, das sich in hundert Millionen Jahren fragt, was vor hundert Millionen Jahren dieses riesige Artensterben ausgelöst hat...

Wir Menschen können prima uns selbst gefährden. Wir können auch (mit ziemlicher Sicherheit) alle höheren Lebensformen ausrotten. Aber das Leben an sich? Ausgeschlossen.

Zum Thema "kritische Haltung": Meiner Erfahrung nach sind die meisten UFO-Sichtungszeugen selber sehr kritisch. Selbst, wenn sie bereits entschieden haben, das etwas "höchstwahrscheinlich" Außerirdisch ist, kann man bei einem erklärbaren Fall einen Zeugen in aller Regel relativ leicht davon überzeugen, das er eben nicht E.T. gesehen hat. Es gibt da ungefähr 1 %, vielleicht 2 %, bei denen das anders ist. Die haben sich bereits entschieden, was das ist, was sie gesehen haben. Und das sind meistens auch die Leute, die im Internet nach Foren suchen, sich dort einloggen und dann Gleichgesinnte finden. Diese Leute sind aber kein repräsentativer Schnitt durch die Menge aller Leute, die überhaupt ein UFO gesehen haben. Ich erhalte selber so zwischen 3 - 5 UFO-Meldungen am Tag, und die meisten Leute, die ihre Sichtung schildern, klingen ehrlich gesagt sehr vernünftig.

Ich finde es nur interessant, das zehntausende von Spionageflügen über der
"guten alten DDR" nicht zu einer Unmenge von Ufo-Meldungen geführt haben,
die hunderten von Himmelslaternen aus jüngerer Zeit dagegen sehr wohl. Für mich
auch ein Beispiel, wie sehr der Zeitgeist die Ufoproblematik beeinflußt. Man hat
einmal ermittelt, wie viele Ufo-Meldungen sinnvoll geklärt werden können. Bei den
meisten ist dies der Fall gewesen. Aber für einige konnte keine Erklärung gefunden
werden. Nun fragt sich natürlich, ob dies Spionageflugzeuge oder Geheimprojekte
gewesen sind, die natürlich nicht vom Militär oder den beteiligten Regierungen
erklärt werden. Oder ob vielleicht einige wenige Zeugen sehr glaubhaft die
Unwahrheit sagen können, oder ob möglicherweise doch der eine oder andere
Flugkörper "fremden Ursprungs" existiert. Nur wenn man selbst schon mal
etwas Unerklärbares gesehen hat, kann man vielleicht auch die Sichtungen
anderer eher glauben...

"gute alte DDR" >>streichen "DDR" draus machen!

> Bei den meisten ist dies der Fall gewesen. Aber
> für einige konnte keine Erklärung gefunden
> werden.

Die 5 % oder 10 % (je nach Quelle) an nicht aufgeklärten UFO-Sichtungen sind die Sichtungen, für die zu wenig Daten vorliegen bzw. solche, die 10 Jahre später eingereicht werden. Wie sollte man eine Sichtung klären, wenn der Zeuge erzählt, das er "irgendwann" vor 10 Jahren "irgendwo" in einem Wald bei X etwas seltsames gesehen hat?

Die DDR hat das Thema Ufologie nicht verfolgt oder Ernstgenommen , das galte als verwestlicht und versponnen .
Das ist so wie so sache des Militärs gewesen .

@Kurti

Ja, da ist etwas dran...
Es gab einmal einen erfolgreichen dreisten Fluchtversuch aus der "DDR". Deutsche
aus dem Westen hatten damals einen Verwandten mit zwei Segelfliegern einfach
über die Mauer geflogen. Um einem Abschuß zu entgehen, malten sie sich einfach
sowjetische Hoheitszeichen (Hammer und Sichel) auf die Tragflächen. Die Russen
haben die Ostdeutschen damals nicht alles erzählt, und so meinten die Vopos (Volks-
polizisten), die Sache gehe schon in Ordung...:)

Vielleicht war das mit vielen Spionageflügen ebenso...

Was ist eigentlich mit der Galaktischen Förderation?

Wurde der Tread gelöscht?

Schau mal in den Unterhaltungsbereich, da wird grad fröhlich drüber diskutiert.

Was meinst Du für einen Unterhaltungsbereich?