Wright-Patterson Air Force Base

@stanmarsh


Der hier

Laserblast Trailer

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?

@Marsian

Ja, das ist er. Wie cool, danke!
Hab ihn natürlich ganz anders in Erinnerung, war damals vielleicht 10 Jahre alt und noch nicht so abgebrüht, wie es 10 jährige heute vielleicht sind.

stanmarsh schrieb:Wie geil ist das denn, die alten Klassiker. Der Film stammt aber aus dem Jahr 1980, ist also schon 35 Jahre alt.

Ja, und lief 87 im deutschen Privatfernsehn. Daran kann ich mich zufällig noch erinnern (einer von diesen Filmen die mich trotz ihrer Trashigkeit zum gruseln brachten und das Interesse an UFOs weckten :) )

stanmarsh schrieb:Diesen und viele andere Scifi-Low-Budget-Filme haben wir als Kinder Ende der 80er im damals noch neuen Privatfernsehen gesehen. Das war immer total spannend und soooo mysterös :)

Du sagst es, an diesen Film kann ich mich nur zu gut erinnern. In sehr jungen Jahren ging mir diese Computerstimme der Aliens lange nicht aus dem Kopf.

Iaoti....Iaoti....Iaoti....immer am Ende eines Satzes. Ich hörte damals immer "Idioti...Idioti...Idioti" und fragte mich warum die Aliens immer von Idioten sprechen.

Hach, ich war noch sooooooo jung.

@DearMRHazzard

Aus wikipedia: "Die Sprache der Aliens besteht aus einer Präsidentenansprache, die rückwärts und in doppelter Geschwindigkeit abgespielt wurde."

Wikipedia: Laserkill – Todesstrahlen aus dem All

Mir ging lange diese Metallplatte in der Brust nicht aus dem Kopf. Es wurde gesagt, dass diese immer größer wird und unzerstörbar ist. Ich habe mir dann überlegt was passiert, wenn diese so groß wie die Erde wird. Ob man sie noch rechtzeitig mit einer Rakete ins All befördern kann ;-)

DearMRHazzard schrieb:Hach, ich war noch sooooooo jung.

Ich auch und heute bin ich wohl schon ziemlich alt. Wie alt wird mir immer dann besonders bewusst, wenn die netten jungen Mädels aus den Filmen damals (hier war es Rainbeaux Smith) schon seit vielen Jahren tot sind.

@stanmarsh

Präsidentenansprache die rückwärts und in doppelter Geschwindigkeit abgespielt wurde ? Sehr interessant. Danke für die Information.

Mach Dir nichts weiter draus, so geht´s mir auch. Meine Leinwandhelden von damals sterben auch zunehmend alle weg. So ist das Leben.

@DearMRHazzard
@stanmarsh


Kennt ihr den noch?
Ich fand ihn extrem gut...

Starship InvasionsChristopher Lee, Robert Vaughn

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@Amsivarier

Einzelne Szenen kommen mir bekannt vor, an den Film selbst kann ich mich nicht erinnern.

@stanmarsh

Der triefte vor Klischees.
Die schwarzen ETs waren die Bösen, die weissen die Guten.
Die Schwarzen wollten ihr Volk auf die Erde umsiedeln, inkl. Versklavung der Menschen.
Dann kommen die weissen und retten uns...

KLISCHEE....

@stanmarsh
@Amsivarier

Ich leider auch nicht.

Wie auch immer, Aliens die auf einer US-Luftwaffenbasis leben, und das seit etlichen Jahrzehnten wie von einzelnen Personen behauptet wird, ist nicht plausibel aus meiner Sicht.

Wenn ich Aliens und Raumschiffe auf einer meiner Luftwaffenbasen verstecken würde (nach Roswell) dann bin ich überzeugt hätte ich es in ca. 70 Jahren geschafft mehr hervor zu bringen als Kampfflugzeuge die immer noch nach dem Prinzip vor sich hinfliegen welches die Gebrüder Wright einst ersinnten Anfang des 20.Jahrhunderts.

Es wird behauptet die Amerikaner fliegen mit den Dingern über Area 51 herum, und das auch schon seit mehr als 30 Jahren. Doch sehe ich bis heute nirgends eine "fliegende Untertasse" welche die Luftüberlegenheit erringt bei all ihren militärischen Einsätzen weltweit. Stattdessen hauen sie Milliarden raus um Bomber zu bauen die zwar sehr schwer vom Radar erfasst werden können jedoch völlig unkontrollierbar sind wenn deren Bordcomputer für die Fluglagestabilität ausfallen.

@DearMRHazzard

Zumal auch die Tarnkappentechnologie kein Wunderwerk, sondern blöd gesagt nur spezielle Farbe + Form ist.
Und ja, im Prinzip fliegen Flugzeuge immer noch mit dem selben Schema wie ganz zu Anfang...

@DearMRHazzard

Daran "krankt" ja die Ufoszene auch ziemlich stark. Die modernen Militärprojekte sehen halt sehr konventionell aus, z.B. die F-35, das modernste Kampfflugzeug der Amerikaner.
Aber auch Drohnen sind ganz normale Flugkörper, da ist nichts aufsehenerregendes mehr dabei.

Von den unkonventionellen Entwürfen wie bei der F117 (bereits außer Dienst) und der B1 sieht man nichts mehr und die Russen fliegen weiter mit ihren 63 Jahre alten Tu-95 rum.

An unterirdische Forschungsbasen mit ultrageheimen Projekten glaubt keiner mehr so richtig. Auch wenn es natürlich geheime Militärforschung gibt, sind das eher Kommunikationsgeräte, autarke Systeme, Cyberkriegsführung, alles eher "langweilig".

Auf der anderen Seite kann heute jeder Hobbybastler für wenig Geld Drohnen in den Himmel schicken und damit sämtliche alten Ufosichtungen übertreffen.

@stanmarsh

Wenn man sieht was für verrückte Flugobjekte in den 60-80igern ausprobiert wurden, wundert mich der damalige UFO-Hype nicht...

@stanmarsh
@Amsivarier

Genau so ist es.

Allerdings wird als Notargument gern angeführt das die UFO´s der Aliens so hochkomplex sind das es für die Menschheit, in dem Fall auch nur für die Amerikaner, eben auch nach ca. 70 Jahren nicht möglich ist zu verstehen wie sie funktionieren und sie deshalb auch keine Kampf-UFO´s für´s Militär bauen können.

Das mag plausibel erscheinen wenn man berücksichtigt das die alten Römer selbstverständlich auch nicht in der Lage gewesen wären vor über 2000 Jahren nachzuvollziehen wie ein Smartphone aus technischer Sicht konstruiert ist wenn eines vom Himmel gefallen wäre.
Sie wären nur in der Lage gewesen die Tasten zu drücken und dann sahen sie ein Anzeigendisplay auf denen sie irgendwelche Apps auswählen konnten, aber auch nur solange wie der Akku hielt und danach war das Ding nicht mehr zu gebrauchen.

Jedoch wird behauptet, und das ist ja auch das Thema dieses Threads, das Aliens auf US-Luftwaffenbasen leben. Diese könnten den Amerikanern ja erklären wie die Dinger funktionieren und dann ist das alles kein Problem mehr.

Aus welchen Gründen auch immer scheinen aber die Amerikaner nicht zu verstehen was die Aliens versuchen zu erklären, und das seit ca. 70 Jahren. Es scheint in dem Fall als wären die beiden Partien noch nicht über das Stadium der Zeichensprache hinaus gekommen.

Falls das der Fall sein sollte dann möchte ich behaupten das die Amerikaner vollkommen unfähig sind und die UFO´s sollten an Bolivien ausgehändigt werden denn ich bin überzeugt die Südamerikaner würden sich sehr viel geschickter anstellen hinter die Geheimnisse der Funktionsweise und des technischen Aufbaus der UFO´s zu gelangen.

@DearMRHazzard

DearMRHazzard schrieb:Doch sehe ich bis heute nirgends eine "fliegende Untertasse" welche die Luftüberlegenheit erringt bei all ihren militärischen Einsätzen weltweit.

Hat man eine solche Waffe, benutzt man sie nicht für Kriege die man auch so gewinnt oder wenn es nicht wirklich wichtig ist, wie zum Beispiel zur Verteidigung oder verhinerung eines Großangriffs eines Feindes.
So etwas würde man nur benutzen wenn es das Risiko Wert ist das es entdeckt, sogar abgeschossen wird und dann die Technik in Feindes Händen geraten könnte.

Ebenso werden nicht viele solche Techniken zu Gesicht bekommen. Die Gefahr von überläufern und anderen Petzen ist viel zu groß als das man so leichtfertig einen hochtechnologischen Vorteil verspielen würde.

Was wirklich da ist und möglich ist werden wir wohl alle erst im Ernstfall sehen. Unter den Umständen verzichte ich da aber gerne drauf.
Was uns das Militär heute zeigt, ist aber ganz sicher nicht das was sie können, sondern nur das was sie zeigen wollen.

@Geisonik

Geisonik schrieb:Was uns das Militär heute zeigt, ist aber ganz sicher nicht das was sie können, sondern nur das was sie zeigen wollen.

Genau das glaube ich nicht (mehr). Es gab nun wirklich genug Auseinandersetzung die ernsthaft genug waren und dort sind keine "Wunderwaffen" aufgetaucht.

Das entspricht auch nicht mehr der modernen Kriegsführung in der Aufklärung und Reaktionsgeschwindigkeit sowie asymetrische Kriege die Entwicklung bestimmen.

@stanmarsh

stanmarsh schrieb:Es gab nun wirklich genug Auseinandersetzung die ernsthaft genug waren und dort sind keine "Wunderwaffen" aufgetaucht.

Öhm, da muss ich was verpasst haben.
Welche meinst du denn?

@Geisonik

Okay, in dem Fall reden wir aber nach wie vor von ca. 70 Jahren der Geheimhaltung. Nehmen wir an die Amerikaner halten eine solche "Superwaffe" nur für den absoluten Ernstfall eines Grossangriffs zurück wie z.B. eine Invasion der Chinesen mit einem potentiellen Verbündeten wie Russland an ihrer Seite die nach erfolgreicher Landung an der Westküste den strategisch wichtigen Punkt Hollywood besetzen um danach versuchen in Kalifornien einen Brückenkopf aufzubauen um von dort aus ganz Amerika zu besetzen und die USA nur noch mit ihren Super-UFO´s kontern können.

Ich denke ein solches Szenario ist vollkommen unrealistisch und wird somit niemals eintreten. Demnach also werden die USA ihre UFO´s für alle Ewigkeit geheim halten müssen und zwar solange bis die Menschheit untergegangen ist. Und was dann ? Dann haben die Amerikaner etwas geheim gehalten was niemals einen Nutzen hatte.

Warum sollte man also etwas geheim halten was vollkommen nutzlos ist ?

@Geisonik

Irak, Afghanistan reichen schon.

Zumal auch die bisherigen Kriege gezeigt haben, einzelne "Wunderwaffen" haben nie entscheidend den Kriegsverlauf beeinflusst. Diese Zeit, auch die der Militärpropaganda ist einfach vorbei. Das war im zweiten Weltkrieg und während des kalten Krieges ein Thema, heute aber eben nicht mehr.

Zumal die eine "Wunderwaffe" die Atombombe ja immer noch ausreichend zur Verfügung steht.

@DearMRHazzard

DearMRHazzard schrieb:Okay, in dem Fall reden wir aber nach wie vor von ca. 70 Jahren der Geheimhaltung.

Ja, theoretisch in diesem Fall.
So meinte ich das aber nicht.
Also ich glaube nicht das da was Außerirdisches abgestürzt ist und die USA mit Alien-Technologie umherdüsen.
Ich rede da schon von "normalen" Dingen.
Also von Menschen erfunden und erbaut.

Ich würde halt mal so drauf tippen das die wirklich geheimen Dinge erst bekannt werden nach dem sie eingesetzt wurden. Und da wird es Sachen geben die man eben nicht bei einem Krieg einsetzt der die eigene Existenz nicht gefährdet.
Man braucht ja das Überraschungsmoment um den Gegner so zu treffen das man sicher sein kann das er damit nicht rechnet.

DearMRHazzard schrieb:Ich denke ein solches Szenario ist vollkommen unrealistisch und wird somit niemals eintreten.

Ja das hoffe ich auch das es niemals eintrifft.
Aber Militärs denken so nicht. Sie sind für die Verteidigung da, nicht dafür ihre neuesten Techniken zur Show zu stellen.
Und ein Ass hat jeder gern im Ärmel wenns drauf ankommt.

DearMRHazzard schrieb:Warum sollte man also etwas geheim halten was vollkommen nutzlos ist ?

Es ist nur so lange nutzlos, so lange man es nicht braucht.
Sollte aber wieder erwarten doch eine Situation eintreten die brenzlig wird ist man wahrscheinlich heil froh eine Waffe zu besitzen die der Gegner nicht kennt und sich daher auch nicht darauf vorbereiten kann.

@stanmarsh

stanmarsh schrieb:Irak, Afghanistan reichen schon.

Nein, die waren alle weit weg von zu Hause.

stanmarsh schrieb:Zumal auch die bisherigen Kriege gezeigt haben, einzelne "Wunderwaffen" haben nie entscheidend den Kriegsverlauf beeinflusst.

Es sagt ja auch niemand das es absolut Kriegsentscheidende Waffen sein werden. Aber sie können helfen und das ausreichend.

Und ganz so stimmt das auch nicht, ich erinnere gerne an die B2 und ihre ersten Einsätze. Die haben die Gegnerische Luftabwehr schon ordentlich durcheinander gebracht und der Feind wusste nicht was sie da beschossen hat.

stanmarsh schrieb:Zumal die eine "Wunderwaffe" die Atombombe ja immer noch ausreichend zur Verfügung steht.

Das ist aber keine Option um sein Land zu verteidigen. Das ist eine Option um den Startschuß zur völligen Vernichtung zu geben.
Verdeckte konventionelle Angriffe sind da schon eher effektiv wenn man keinen Atomkrieg auslösen möchte.