Die Grey´s ..... Forscher und Züchter?

@Colossus
Ja und? Airberlin flog damals definitiv nicht.
Dann leg mal Beweise für diese tolle freie Energie vor.
Und was haben abstürzende Flugzeuge mit meiner Behauptung zu tun?
Anscheinend sind die ETS uns tausende Jahre voraus,trotzdem stürzen rein statistisch mehr UFOs ab als irdische Flugzeuge?
Lachhafte Technologie,aber die freie Energie ist wohl so frei,das sie nur funktioniert wenn sie will....jaja,die Freigeister.

@Colossus

Was ist ursächlich für Deine Fixierung auf das Jahr 1550?

Ich weiß nicht, als was man 1550 ein modernes Linienflugzeug gesehen hätte, aber den Begriff UFO hätte man sicherlich nicht genutzt...

Freie Energie? Junge, lass die Finger von Publikationen des Kopp-Verlags, das kostet mehr Hirnzellen, als LSD.
Nicht einmal ein Perpetuum Mobile kann hergestellt werden, da glaubst Du an das Märchen, eine Maschine könnte mehr Energie abgeben, als sie verbraucht?

Die Grey`s leben in der Kanalisation züchten sich selbständig und heißen Ratte.
Andere sind mir noch nicht über den Weg gelaufen.

@ems

Du trollst doch oder?????

Es geht nicht um den Aufbau des Körpers. DU behauptest, dass der Kopf zu schwer für die Statur eines solchen Aliens wäre.

Ich sage, du darfst und kannst keine Rückschlüsse aus der Größe eines solchen Kopfes ziehen.
Die Ameise sollte Dir nur zeigen, dass es durchaus möglich ist, auch mit nicht sichtbaren -oder offensichtlich schwachen- Muskeln, so etwas doch zu tragen. Und zwar ohne das er "abknickt".

Etwas mitdenken bitte!

@Prof.nixblick

"Nun dazu warum sie so viel Tragen können:
Je kleiner ein Lebewesen, umso auffälliger seine Transportleistungen. Ameisen, die selbst nur zehn Milligramm wiegen, schleppen das Dreißig- oder Fünfzigfache ihres Gewichts mit sich herum. Auf dem Waldboden sieht man sie lange Kiefernnadeln oder Blätter, die sie mit ihren Mundwerkzeugen greifen, zu ihrem Nest tragen, oft auch im Teamwork. Ich habe dir hier mal ein Zitat rausgesucht:

„Da die Muskelkraft proportional zu der Querschnittsfläche eines Muskels ist, haben kleine Tiere relativ stärkere Muskeln im Verhältnis zu ihrem Körpergewicht“, Thomas Endlein (Zoologe) von der Universität Cambridge.
Weiterhin sagt er, das sie routinemäßig Übermenschliches leisten. Also ist das simple Physik. Ein Schwergewichtsheber, welcher auch ein Schwergewicht ist, schafft es gerade einmal
das doppelte seines Gewichtes zu heben. Ein mittelgewichtiger Sportler schafft insofern sogar das dreifache seines Körpergewichtes. Das ist physikalisch bedingt."

http://www.wer-weiss-was.de/theme245/article5315298.html

Besser kann man es wohl nicht erklären.

@merowin

Ich fürchte, du musst das Lesen noch etwas üben...

Ich stellte damit keine Frage weil ich doof bin, es war eine rhetorische Frage für @ems
welcher behauptet, dass der Kopf eines klassisch dargestellten Greys zu schwer für den Hals wäre. ^^

@Prof.nixblick

Womit sie auch Recht hat, weil die Körpergröße der Greys mit knapp über einem Meter in Proportion zu den Muskeln die den Kopf halten zu gering ist - was auf eine niedrige Schwerkraft schließen lässt.

Wikipedia: Die ersten Menschen auf dem Mond

Die Greys oder Seleniten sind die fiktiven Ureinwohner des Mondes.
Wells hat sich 1901 von Hugo de Vries in der Mutationstheorie beeinflussen lassen und von Einstein, der gerade dabei war seine Relativitätstheorie zu entwickeln - deshalb sehen die Aliens auch so abgebrochen aus. Zu Klappspaten mutiert, weil das Volumen des Mondes zu gering ist.

@merowin

merowin schrieb:was auf eine niedrige Schwerkraft schließen lässt.

Schließen ließe.... Wir wollen nicht vergessen, dass es sich um hypothetische Wesen handelt :D

Nein, hat er/sie nicht. Allein weil NICHTS über die Struktur der Knochen (sowol Aufbau als auch Material) bekannt ist. Desweiteren weiß man nichts über den Aufbau und Funktionsweise der Muskulatur.

Die Knochen könnten genauso gut aus einer dünnen, stabilen Membrane bestehen. Genauso könnte es sich um Wesen OHNE Knochen handeln die allein durch hydraulische Fasern aufrecht gehalten werden.

Es ist absolut UNSINNIG ohne feste Ausgangsstoffe auf Gewichte, nur über Größen zu schließen....

@Prof.nixblick

Es könnten auch Flummis sein, selbst wenn sie im Buch als Insekten beschrieben werden.

Wenn man jetzt aber mal von Insekten ausgeht besitzen sie keine Knochen, sondern ein Exoskelett wie in ID4, wenn sie sich außerhalb ihrer Ökosphäre aufhalten. Demnach könnten sie ohne biomechanische Anzüge nicht auf der Erde rumlaufen, weil sie aufgrund der gravitativen Differenz im Vergleich zu ihrer natürlichen Umgebung zusammenklappen wie...ja wie der Klappspaten halt :)

@merowin

Oh.... der Exoanzug ^^ LOL darüber will ich nicht reden! Darüber zu philosophieren wie stark der sein könnte ist so sinnlos wie Sterne zählen... you know.

@Prof.nixblick

Ok :D

@merowin

Verstehst du mich wenigstens, wenn ich sage dass man es nicht einfach so behaupten kann?

@Prof.nixblick

Wir diskutieren über die Anatomie eines Wesens, von dem wir beide wissen, dass es so nicht existiert...who cares^^

Klar, ich kann deinen Ausführungen folgen aber ich bin halt anderer Meinung ;)
Hab das Buch zweimal gelesen und Du hast definitiv ein New-Age-Bild der Greys.
Für Wells waren das insektoide Viehhüter auf dem verschneiten aber hohlen Mond.
Damals wusste man noch nicht, dass die Schwerkraft des Mondes nur 1/6 der Erdschwerkraft beträgt, deshalb ergibt die Anatomie aus heutiger Sicht keinen Sinn mehr, wenn sie auf Youtube nackt rumlaufen.

@merowin

Nein, ich habe KEIN Newage-Bild! Ich verbinde Wells nicht mit den Greys -anders als du-

Wenn wir den klassischen Grey auf irdische Maßstäbe umlegen wollen, ok, aber dafür muss man Räume abstecken. Das haben wir nicht. Können wir aber gerne tun :D

Du müsstest nur schneller antworten ^^

@Prof.nixblick

Da liegt das Problem.
Greys sind das Gedankenkonstrukt eines Mannes und kommen nicht von Zeta-Reticuli oder aus den Haunebus geklettert. Das ist in etwa so als wenn man über die 10 Gebote philosophiert und jemand Ebay ins Spiel bringt.

Prof.nixblick schrieb:Wenn wir den klassischen Grey auf irdische Maßstäbe umlegen wollen, ok, aber dafür muss man Räume abstecken. Das haben wir nicht. Können wir aber gerne tun

Na wenns Insekten in irdischen Maßstäben sind, können sie das 5-fache ihres Körpergewichtes tragen - demnach können sie gefahrlos Limbo tanzen.

Prof.nixblick schrieb:Du müsstest nur schneller antworten

Sag das Apple mit ihren Touchpads...

@merowin

Prof.nixblick schrieb:Wenn wir den klassischen Grey auf irdische Maßstäbe umlegen wollen, ok, aber dafür muss man Räume abstecken. Das haben wir nicht. Können wir aber gerne tun

Damit war gemeint, dass wir gerne aus dem Bild des Greys ableiten können worum es sich handelt. Sprich: schmaler Torso = schnelles und energiesparendes Fluchttier/
Jäger u.s.w...

Dafür müsste man aber erstmal den Habitat festlegen....

merowin schrieb:Greys sind das Gedankenkonstrukt eines Mannes und kommen nicht von Zeta-Reticuli oder aus den Haunebus geklettert.

Das weiß ich, jedenfalls dass sie nicht aus dem Zeta-Reticuli-Gebiet kommen. Soweit ich weiß, waren die "Aliens" von Wells aber dreibeinige Marsianer ^^

Prof.nixblick schrieb:Das weiß ich, jedenfalls dass sie nicht aus dem Zeta-Reticuli-Gebiet kommen. Soweit ich weiß, waren die "Aliens" von Wells aber dreibeinige Marsianer

Du...
Das ist ein anderes Buch.

Prof.nixblick schrieb:Damit war gemeint, dass wir gerne aus dem Bild des Greys ableiten können worum es sich handelt. Sprich: schmaler Torso = schnelles und energiesparendes Fluchttier/
Jäger u.s.w...

Achso ok.
Dann würde ich sagen Necrophage oder Prädator, weil die Augen nach vorne gerichtet sind, Intelligenz eine übergeordnete Rolle spielt und sie Greifinstrumente entwickelt haben.

Prof.nixblick schrieb:Dafür müsste man aber erstmal den Habitat festlegen....

Gute Frage.
Der Lebensraum scheint dem Aussehen nach zu urteilen kalt und dunkel zu sein.
Kleine Körperöffnungen aber riesige Augen für Infrarotsicht.
Für die Tiefsee fehlen aber die Flossen.
Das Habitat muss eindeutig ein Keller sein...vllt. der in dem ich lachen geh.

@merowin

merowin schrieb:Das ist ein anderes Buch.

erroris....

merowin schrieb:Dann würde ich sagen Necrophage oder Prädator, weil die Augen nach vorne gerichtet sind

Denke ich auch. Ich bin mir aber bei den Fressgewohnheiten nicht sicher (ich arbeite noch was aus :D)

Eventuell ein Ordnung der Primaten. Wegen dem schmalen Torso und der Greifwerkzeuge.

Wenn die Hautfarbe schon immer so war, dann könnten es Höhlenbewohner gewesen sein falls sich die Färbung nicht durch kosmische Einflüsse ergeben hat oder ihr Stern recht schwach war bzw. ihr Planet weiter weg vom Stern war.

merowin schrieb:Das Habitat muss eindeutig ein Keller sein...vllt. der in dem ich lachen geh.

:D

Prof.nixblick schrieb:Eventuell ein Ordnung der Primaten. Wegen dem schmalen Torso und der Greifwerkzeuge.

Wenn die Hautfarbe schon immer so war, dann könnten es Höhlenbewohner gewesen sein falls sich die Färbung nicht durch kosmische Einflüsse ergeben hat oder ihr Stern recht schwach war bzw. ihr Planet weiter weg vom Stern war.

Du schilderst die Definition aus "Man of the Year Million".
Auch von H.G. Wells. Die Menschen der Zukunft sollen demnach wie Greys aussehen.

Die Idee der selektiven Mutation fand aber keiner der Theologen lustig, deshalb wurde daraus der Mann im Mond.

Jedenfalls ähneln sie uns anatomisch sehr stark, was vermutlich auch dazu geführt hat, dass man sich außerirdisches Leben heutzutage zwanghaft als humanoid vorstellt. Theologisch betrachtet eine Glanzleistung diese chauvinistische Weltanschauung über Jahrhunderte aufrecht zu erhalten mit dem Menschen als ideologischen Mittelpunkt des göttlichen Abbildes.

Prof.nixblick schrieb:Denke ich auch. Ich bin mir aber bei den Fressgewohnheiten nicht sicher (ich arbeite noch was aus :D )

Theoretisch könnten sie mit 6 Fingern 4 Paar Essstäbchen halten :)

@merowin

merowin schrieb:Du schilderst die Definition aus "Man of the Year Million".
Auch von H.G. Wells. Die Menschen der Zukunft sollen demnach wie Greys aussehen.

War mir nicht bewusst.

Es ist nicht so abwegig....

merowin schrieb:Die Idee der selektiven Mutation fand aber keiner der Theologen lustig, deshalb wurde daraus der Mann im Mond.

Bitte, keine religiösen Einflüsse! Das versaut das Thema.

merowin schrieb:Jedenfalls ähneln sie uns anatomisch sehr stark, was vermutlich auch dazu geführt hat, dass man sich außerirdisches Leben heutzutage zwanghaft als humanoid vorstellt.

Was nicht verwunderlich ist. Der Mensch hat schon immer allem mystischen eine menschliche Form verpasst um sich selbst der Angst zu entledigen. Wie der kleine Junge der nur pfeifend in den dunklen Keller geht ^^

merowin schrieb:Theoretisch könnten sie mit 6 Fingern 4 Paar Essstäbchen halten :)

Wo issn der Buzzer? Ich will dass der Zonk kommt :D