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Mondlandung

759 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mondlandung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mondlandung

01.04.2007 um 04:16
@MyMyselfAndI

schrieb:
1. künstlicher Erdbegleiter, 1, Lebewesen imAll,
1, Mensch im All, 1, Mensch beim Spaziergang im All, 1. Frau im All usw. usf. -alles
"Made in UdSSR"


und das nimmst du alles so hin... ohnenachzufragen?

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Mondlandung

01.04.2007 um 05:08
Ja... da ich kein Russisch kann würde ich die Antwort ohnehin nicht verstehen.

CU m.o.m.n.


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Mondlandung

01.04.2007 um 11:01
Fakt ist, dass die Russen es nicht mal geschafft haben eine halbwegs funktionierendeTrägerrakete zu bauen (lag wohl auch teilweise am pol. System). Was die amis aberhinbekommen haben.


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Mondlandung

01.04.2007 um 17:42
Ach, dann haben sie wohl alles mit Katapulten in den Orbit und noch viel, vie.ll weiterbefördert oder wie sollen sie das ohne "halbwegs funktionierende Trägerrakete" gemachthaben?

CU m.o.m.n.


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Mondlandung

01.04.2007 um 20:21
für mich ist das größte Problem, wie man wieder vom Mond wegkommt.
Denn wenn ich mirso die Mondlandefähre anschaue hätte diese in meiner Garage Platz, was man von der SaturnV nicht behaupten kann.
ein direkter Massevergleich
Saturn V 2850 t.
Lander16 t.


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ctd ehemaliges Mitglied

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Mondlandung

01.04.2007 um 20:52
<<<ein direkter Massevergleich <<<

das ist zu wenig zumVergleichen, da gehören noch einige Randbedingungen mit hinzu.


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Mondlandung

02.04.2007 um 08:30
@MyMyselfAndI:

Ich rede von einer Trägerrakete, mit der man Menschen zum Mondbringen kann. Dafür taugt die Wostok natürlich nichts.
Das russische Gegenstück zuSaturn V, die N1 Hercules hat keinen einzigen erfolgreichen Start zu verzeichnen.

@standart:

Weder passt die Landefähre mit ihrer Höhe von 6.4m in einenormale Garage, noch ergibt der Massenvergleich etwas ungewöhnliches.

Vergleichemal die Masse eines Spaceshuttles beim Start mit seiner Nutzlast, und du wirst einvergleichbares Verhältniss finden.

Außerdem scheinst du wohl nicht komplettinformiert zu sein. Die Landefähre war nur ein Teil der Nutzlast. Der andere Teil war dasCommand Module bzw. Service Module das zur Rückkehr zur Erde diente.

Hier einPlan zur Zusammensetzung der Rakete:

http://www.uaf.edu/asgp/atrm/space/images/DIA5.gif


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Mondlandung

02.04.2007 um 09:45
außerdem ist der Lander nicht zur Erde zurückgeflogen, sondern nur zum Rendevouz mit demCommand Module in der Mondumlaufbahn.


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Mondlandung

02.04.2007 um 11:26
Auch die Fluchtgeschwindigkeit des Mondes ist mit der der Erde nicht vergleichbar (2,3km/s zu 11,2 km/s), was ein Verlassen des Mondes vereinfacht.


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blur ehemaliges Mitglied

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Mondlandung

12.04.2007 um 19:28
Link: www.mondlandung.pcdl.de (extern)

Eine interessante Seite zum Thema mit der kaum Fragen übrig bleiben


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Mondlandung

16.04.2007 um 11:59
So dann rollen wir das Feld doch noch mal komplett von hinten auf:D



ERSTE MONDLANDUNG (TEIL 1)

Alles nurgelogen?

Die Mondlandung: die teuerste Filmproduktion aller Zeiten. IhrAuftraggeber: US-Präsident "Tricky Dick" Nixon. Regie: natürlich die CIA. Bis heute hältsich eine weltweite Verschwörungstheorie, dass US-Astronauten den Mond nie betretenhaben.
Wenn abends die Igel gefüttert sind und der bayerische Pfaffenwinkel in Schlafversinkt, zieht sich Commander Gernot L. Geise in seine Raumkapsel zurück: in ein kleinesMansardenzimmer, bis zur Decke vollgestopft mit Studiotechnik, an den Wänden Mondkarten,vor den Monitoren ein breitgesessener Commanderstuhl, daneben stets ein Pott kalterKaffee.
Die Mondoberfläche zieht vorüber. Krater und Meere, Löcher und Rinnen.Plötzlich ein Ruckeln, eine Unschärfe, der Horizont taumelt und stürzt kopfüber, wirüberqueren den Mond in entgegengesetzter Richtung. Houston, wir haben ein Problem!
Zufrieden drückt Commander Geise die Stopptaste des Videorecorders. "Haben Sie dasgesehen? Die haben einfach eine Mondkarte vor der Kameralinse hin und her bewegt. Wennsie den Rand der Karte erreichten, haben sie sie gedreht und wieder zurückgeschoben." OhGott! Hat die Nasa im Juli 1969 wirklich eine halbe Milliarde Fernsehzuschauer mit derartplumpen Mitteln belogen und betrogen?
Commander Geise streicht sich seinZiegenbärtchen. "Nie", sagt er, "hat ein Mensch den Mond betreten. Alle so genanntenMondlandungen waren gefaked"; inszeniert in der Wüste von Nevada, in einem geheimenHangar des US-Militärs. Gefilmt, so glauben viele, von Stanley Kubrick, dem Regisseur von"2001 - Odyssee im Weltraum". "Apollo 11" - die Mega-Lüge des Jahrhunderts!
AuchGeise mochte das Ungeheuerliche zunächst nicht glauben. Wie Millionen andere hatte er dieNacht vom 20. auf den 21. Juli 1969 vor dem Fernsehapparat verbracht und Armstrong undAldrin sogar von der Mattscheibe abfotografiert, um den historischen Moment festzuhalten.Begeistert hatte er als 13-Jähriger Perry Rhodan und Wernher von Braun gelesen und mitFreunden zweistufige Raketen gebastelt, in denen er Mehlwürmer und Heuschrecken perZündkabel und Salpeter in den Frankfurter Himmel katapultierte. An winzigenFallschirmchen schwebten die Mehlwurm-Kapseln dann zur Erde zurück.
Ja, es wäre seineErfüllung gewesen, Astronaut zu werden, aber die Umstände haben ihm ein anderes Lebeneingebrockt: Er lernte Drucker, gründete eine Familie, bezog ein Häuschen - und wurdekrank. Mit 46 Frührentner, berufsunfähig und obdachlos, gestrandet im Meer der Ruhe,unterhalb des Hohenpeißenbergs im Allgäuer Pfaffenwinkel. Seither ist Commander Geise zuneuen Welten unterwegs.
Aber schon 1969, sagt er, sei ihm aufgefallen, dass NeilArmstrong den berühmten Satz vom großen Sprung für die Menschheit gar nicht gesagt habe.Dass der Spruch trotzdem protestlos in die Geschichtsbücher aufgenommen wurde, ließ Geisezweifeln: Der Satz musste im Drehbuch gestanden haben, das die Nasa für die ersteMondlandung ausgearbeitet hatte.
Der Anfangsverdacht war gesät. Und je mehr Geise ausder Welt heraus fiel, desto öfter entdeckte er "Unstimmigkeiten" an ihr. Nichts passtewirklich zusammen. Als Drucktechniker hatte er gelernt, auf kleinste Details zu achten.Und wenn man genauer hinsah, brachen die Kartenhäuser der offiziellen Wirklichkeitschnell zusammen.
So konnte er auf den zigtausend Fotos, welche die Astronauten beiihren Mondspaziergängen schossen, nie Sterne erkennen, obwohl sich die Raumfahrer doch imsternenklaren All befanden. Die in den Boden gerammte US-Flagge flatterte im Wind, obwohles keinen Wind auf dem Mond geben kann.
Neben den Beinen der Landefähre sind dieFußspuren der Astronauten zu sehen, obwohl das Raketentriebwerk bei der Landung allenStaub hätte wegpusten müssen. Unter der Fähre ist kein Bremsstrahlkrater auszumachen, undbeim Rückstart in den Mondorbit schießt kein Brennstrahl aus dem Triebwerk - gerade so,als würde nur ein Modell an unsichtbaren Fäden nach oben gezogen.
Merkwürdig auch dieFadenkreuze der Kamera, die auf manchen Fotos hinter den Objekten verschwinden: einEffekt, der auf Manipulation schließen lässt. Am auffälligsten aber sind die auf denFotos zu sehenden Schatten, die in völlig unterschiedliche Richtungen weisen - was aufmehrere Lichtquellen in einer Studiohalle deutet. In manchen Aufnahmen spiegeln sich dieScheinwerferbatterien sogar "versehentlich" in den Visieren der Astronautenhelme.



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Mondlandung

16.04.2007 um 11:59
ERSTE MONDLANDUNG
Alles nur gelogen? (2)
Das entscheidende Indiz,dass alles gefälscht sein musste, erkannte Geise schließlich in der im All wirkendenStrahlung. Sie hätte den Raumfahrern und ihrem Filmmaterial böse zusetzen müssen. DieDurchquerung der erdumspannenden, strahlungsintensiven Van-Allen-Gürtel, die Belastungdurch Sonnenstürme während des Flugs zum Mond und die intensive Bestrahlung auf demErdtrabanten selbst hätten bei den Astronauten erhebliche Gesundheitsschäden bewirkenmüssen: Hautkrebs, Verbrennungen, Leukämie. Denn weder die dünnen Raumanzüge noch dieBordwände der Apollo-Kapseln seien für Strahlenbombardements dieser Dimension gerüstetgewesen.
Technisch, sagt Geise, seien die Amerikaner in den 1960er Jahren noch garnicht in der Lage gewesen, einen Flug zum Mond zu realisieren. Man brauche doch nur dieListe der Unfälle und Fehlschläge betrachten, welche die Nasa-Programme durchziehen wieein roter Faden. Kaum ein Prototyp, der bei seiner Erprobung nicht explodierte, außerKontrolle geriet oder abstürzte.
Unter dem Druck der vollmundigen Vorgabe PräsidentKennedys, bis 1970 einen Mann zum Mond und zurück zu bringen, schenkte man sich dienotwendigen Testreihen. Mit unausgereiften Geräten und einer Computerkapazität, die heutejeder handelsübliche Mikrowellenherd übertreffe, will die Nasa das PräzisionsunternehmenApollo gesteuert haben? Vollkommen unmöglich!
Also, sagt Geise, war alles ganzanders. 1968, im Jahr nach dem tödlichen Zwischenfall mit Apollo 1, wurde demdesignierten US-Präsidenten Nixon schnell klar, dass die Nasa Kennedys Versprechen nichtwürde halten können. "Tricky Dick" schaltete um auf Plan B: Die CIA kontaktierteHollywood und gab die Mondlandung in Auftrag. Für die Studios kein Problem, denn bereitsWalt Disney und Wernher von Braun hatten bei ihrer "Man in Space"-Serie hervorragendzusammengearbeitet. Und die Bauten, Bühnenbilder und Requisiten für Stanley Kubricks"2001" waren noch frisch.
Für die Außenaufnahmen wählte man ein Atomtestgelände inder Wüste von Nevada - die berüchtigte Area 51 -, weil sie landschaftlich derzerkraterten Mondoberfläche am nächsten kam. Die Szenen wurden in Zeitlupe gedreht, unddie Astronauten, die hinter ihren verspiegelten Helmen nicht zu erkennen waren, wurdenvon Schauspielern gedoubelt.
Als diese Theorie 1974 von Bill Kaysing, dem Vater derMondlandungs-Skeptiker, erstmals publiziert wurde ("We never went to the Moon"), stießsie auf wenig Resonanz. Auch "Moongate", 1982 von William Brian veröffentlicht, lasen nurdie üblichen Verdächtigen aus der Szene. Erst als die privaten Fernsehsender, die mit"Akte X", "Alien"- und "Star Trek"-Filmen hervorragende Quoten erzielten, das Themaaufgriffen, und sich die "Moon Hoax Believers" ungestört über das Internet ausbreitenkonnten, wurde die Theorie von einer Fälschung populär.
Den Siedepunkt erreichte sie,als George W. Bush Präsident wurde. Mit den Mitteln des investigativen Journalismus undder pathetischen Dramaturgie des Doku-Thrillers stellten gleich zwei "Dokumentationen"das bisher Geglaubte in Frage: "A Funny Thing Happened on the Way to the Moon" desFilmemachers Bart Sibrel, und "Did We Land on the Moon?", ein Report des einflussreichenUS-Senders Fox. Mit sonorer Stimme, unterlegt von hypnotisierender Musik undpatriotischen Bildern, wurde da "im Namen aller Amerikaner" die Hand-aufs-Herz-Fragegestellt: Habt ihr uns betrogen?
Im verwirrenden Jahr 2001 fielen die Zweifel auffruchtbaren Boden. 20 Prozent der Amerikaner, hieß es in der Fox-Dokumentation, seiensich nicht mehr ganz sicher, ob die Mondlandung nun tatsächlich stattgefunden hatte. Wennselbst der amtierende Präsident nur mit Hilfe juristischer "Tricks" an die Macht kommenkonnte, warum soll dann nicht auch die Mondlandung gefälscht worden sein? Schließlichbefand sich die Nation in den 1960er Jahren vor einer ähnlich fundamentalenHerausforderung wie heute: Man wollte den Kalten Krieg gegen die auftrumpfenden Sowjetsum jeden Preis gewinnen.
Die Reaktion der Nasa goss noch zusätzlich Öl ins Feuer derUngläubigen. Statt sich mit den Thesen der "Mondlandungslüge" auseinanderzusetzen, spultedie Behörde das bewährte Repertoire ab: totschweigen, ignorieren, lächerlich machen. Alsdas nichts half, betraute die Nasa den Wissenschafts-Publizisten James Oberg mit derAufgabe, ein Anti-Hoax-Pamphlet zu verfassen, das die Vermutungen der Zweiflereinwandfrei widerlegen sollte. Doch im letzten Moment zuckte die Nasa zurück und entzogOberg den Auftrag. Würde sich eine Institution wie die Nasa auf die Ebene von"Verrückten" begeben, so ihre Befürchtung, sei das für die Moon-Hoaxer ein halber Sieg.Die aber behaupten nun frech, Oberg sei ausgestiegen, weil er merkte, dass die Nasa etwaszu verbergen habe.



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Mondlandung

16.04.2007 um 11:59
ERSTE MONDLANDUNG
Alles nur gelogen? (3)
Tatsächlich schaffte sichdie Nasa das Problem auf elegante Weise vom Hals. Statt offiziell gegen die Moon-Hoaxervorzugehen und sie wegen übler Nachrede zu verklagen, überließ sie den Kleinkrieg einerReihe von Idealisten, die, wie Geise, die Mondlandung am Bildschirm miterlebt hatten, alsein - für sie glaubhaftes - "Urerlebnis". Seither duellieren sich Verteidiger undBezweifler der Mondlandung auf privater Ebene im Internet.
Besonders streitlustig istder ehemalige Nasa-Mitarbeiter und Astronom Philip Plait, der mit seiner "badastronomy"-Website unverdrossen gegen die Hydra der Hoaxer kämpft. Jede neue Spekulationunterzieht er einer spöttischen Entlarvung. Für jede "Anomalie" hält er eine plausibleErklärung bereit.
Der unterschiedliche Schattenwurf auf den Fotos? JederAmateurfotograf, sagt Plait, kenne das Phänomen. Durch Bodenunebenheiten würden Schattengestreckt oder gestaucht und zeigten dann in verschiedene Richtungen. Die Flagge? Siehänge an einem waagerechten, am Stangernende befestigten Draht, ihr Flattern seiverursacht durch das Nachzittern der Stange nach dem Einrammen in den Mondboden.
Derfehlende Landekrater? Der liegen gebliebene Staub? Der Rückstart ohne Brennstrahl? DasTriebwerk der Fähre, erklärt Plait, sei bereits vor dem Aufsetzen auf den Mondboden starkgedrosselt oder abgeschaltet gewesen. Es konnte also weder einen Krater brennen nochStaub wegblasen. Und im Mondvakuum habe der Hydrazin-Treibstoff eine transparenteAbgasflamme erzeugt.
Jeder wisse aus eigener Erfahrung, dass ein heller Vordergrundvor dunklem Hintergrund Belichtungsprobleme beschere. Bei normalen Verschlusszeitenwürden die Lichtpunkte im Hintergrund verschluckt. Die verdeckten Fadenkreuze?Hervorgerufen durch den so genannten Blooming-Effekt, bei dem helle auf benachbartedunkle Bildpunkte übergreifen.
Doch die Strahlung! Wie hätten die Astronauten denProtonenhagel ohne meterdicke Bleiwände und gewaltige Schutzanzüge überleben sollen? Ganzeinfach, sagen Strahlenexperten, die Belastung sei viel geringer gewesen, als von denMoon-Hoaxern behauptet. Die Apollo-11-Astronauten erhielten während ihres Fluges "nur"eine Strahlendosis von 6,1 Millisievert, so viel, wie wir alle in zwei bis drei Jahrendurch natürliche Strahlung absorbieren. Die Propagandisten der Mondlüge operierten mitExtremwerten, wie sie allenfalls im Zentrum der Van-Allen-Gürtel oder bei heftigenSonnenstürmen gemessen werden. Wären die Astronauten tatsächlich in einen solchen Sturmgeraten, hätten sie durchaus eine tödliche Dosis abbekommen können.
Bleibt dieKernfrage, ob ein Großunternehmen wie Apollo überhaupt fälschbar war? Gesetzt den Fall,dem wäre so. Warum hätte man dann "die teuerste Filmproduktion aller Zeiten" derartstümperhaft ins Werk setzen sollen? Warum haben die Russen, die in den Zeiten des KaltenKrieges über eine hervorragende Auslandsspionage verfügten, nichts gemerkt oder nichtsgesagt? Und wieso hat nie einer der 400.000 Mitwirkenden des Apollo-Programms ausgepackt?
Aber auch bei solchen Fragen sind echte Moon-Hoaxer nie um Antworten verlegen: Wurdendie Hitler-Tagebücher denn nicht als plumpe Fälschung entlarvt, und hat die britischeRegierung, als sie den Irakkrieg unter anderem mit Argumenten aus der Abschlussarbeiteines Politologie-Studenten begründete, nicht die Tippfehler der Quelle mit übernommen?
Die Russen, so Geise, hätten nur deshalb still gehalten, weil auch Gagarinslegendärer Flug ein Täuschungsmanöver war; das Stillhalteabkommen sollte denmilitärisch-industriellen Komplexen auf beiden Seiten des Eisernen Vorhangs das Überlebensichern. Und geschwiegen hätten die Beteiligten bis heute, weil sie genau wüssten, dasses den sicheren Tod bedeuten würde, alles offenzulegen. Ist es nicht seltsam, fragtGeise, dass Neil Armstrong seit Jahrzehnten kein einziges großes Interview gegeben hat?
Egal also, was die Gegner der Mondlügen-Vertreter präsentieren, dieMoon-Hoax-Gemeinde hat immer schon ein Gegenargument parat. Es ist aussichtslos, sie desSchwachsinns zu überführen, denn in ihrer Haltung steckt prinzipielle Opposition: Was vonoffizieller Stelle, von Staat, Kirche, Wissenschaft "verordnet" ist, kann nur eine Lügesein.
Auch Geises "Gesamtwerk" passt in dieses Raster. In den letzten 13 Jahren hater sich zu allem und jedem geäußert, zum keltischen Nachrichtensystem und zum Ursprungdes Menschen, zum Geheimnis der Pyramiden und zum Marsgesicht. Geise gehört dem innerenZirkel des Vereins "Efodon" an, einer Abspaltung von Erich von Dänikens Gesellschaft fürPrä-Astronautik. Efodon beschäftigt sich etwa mit der Frage, ob der Mond ein gestrandetesRaumschiff ist; ob die Lichterscheinungen und Flugbewegungen auf dem Mond etwas zubedeuten haben, ob auf seiner Rückseite Landebahnen und Kuppelbauten existieren. Fürmanche lebt ja auch der Führer in einem Bunker auf dem Mond.
Ziel von Efodon ist dieRevision unseres Geschichtsbildes. Denn das, sagt Geise, "stimmt vorne und hinten nicht".Das Mittelalter: weitgehend erfunden. Die Römer in Wahrheit Keltogermanen. Die Geschichtemuss neu geschrieben werden.
Selbst wenn also ein chinesischer Astronaut oder einirdisches Super-Teleskop den untrüglichen Beweis liefern sollten: Bilder von den dreizurückgelassenen Mondautos, den Landegestellen der diversen Mondfähren oder von deramerikanischen Flagge im Mare Tranquillitatis - es wäre für die Anhänger derGeschichtsrevision nur die Bestätigung, dass auch dieses Beweismaterial gefälscht seinmuss. Der einzige Beweis, den Commander Gernot L. Geise gelten lassen würde, wäre, wenner selbst mit auf den Mond fliegen dürfte. Ein solches Angebot, sagt er, würde er nichtausschlagen.
Dann wäre er endlich dort, wo er immer sein wollte: in einer Raumkapsel,und nicht abgekapselt in einem Mansardenzimmerchen des Allgäuer Pfaffenwinkels. Gutmöglich, dass Geise genau das mit seinen Büchern eigentlich erreichen will.
WolfgangMichal, GEO Special

http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,282031,00.html



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Mondlandung

16.04.2007 um 12:00
Merkmale die für eine Vortäuschung der Mondflüge sprechen

1.• Die Fahne imNASA-Originalvideo weht kräftig, obwohl es auf dem Mond - nach eigener Aussage der NASA -keine Atmosphäre gibt und somit auch keinen Wind.
2.• Der Himmel ist matt-schwarzobwohl die Sterne auf dem Mond, besonders wegen fehlenden Wolken- und Gasschichten in derLuft sehr klar und scharf zu sehen sein müssten. Es müssten gar mehr und hellere Sternezu sehen sein als von der Erde aus, darum befindet sich das wichtigste Teleskop Hubbleauch im All.
3.• Der weiche Sandboden unter der Raumkapsel ist weder verbrannt nochverbeult, obwohl die Kapsel dort mit Raketentriebwerk, welches dem Boden sehr nahe war,gelandet sein soll.
4.• Der Geräuschpegel eines Raketenantriebs geht bis in denBereich von 140-150 Dezibel. Auf dem NASA-Video ist bei der Landung kein Motorengeräuschzu hören, obwohl die Stimmen der Besatzung klar wahrnehmbar sind.
5.• Obwohl dieLandung viel Staub hätte aufwirbeln müssen, waren überall deutlich Fußspuren zu sehen.Die Stützbeine der Kapsel waren wie poliert, nicht die geringsten Anzeichen von Stauboder Schmutz. Nach eigenen Aussagen von Neil Armstrong war der Boden aber sehr fein undstaubig.
Auf einem Foto ist sogar unter der Raumkapsel deutlich ein Fußabdruck zusehen, die Astronauten hätten die selbst auf dem Mond zu schwere Raumkapsel per Hand ausdem Weg räumen müssen, um den Abdruck hinterlassen zu können.
6.• Bei dem Startenvom Mond gab es einen starken Ruck obwohl der Antrieb auf dem Video ausgeschaltet undkein Rauch zu sehen war.
7.• Ein Flug zum Mond und zurück (jeweils 320.000Kilometer) ist wegen der hohen radioaktiven Strahlung im 800 Kilometer dicken VanAllen-Gürtel, einer Schutzschicht der Erde, und der Mondoberflächenstrahlung ohnemindestens zweimeterdicke Bleiummantelung der Raumkapsel nicht lebend machbar. KeineWeltraummission hat den Van Allen-Gürtel je durchquert, bis auf die Apollo-Missionen,ausgestattet mit einer hauchdünnen Aluminiumummantelung und Glasfaseranzügen, welchekeine Strahlung abblocken können.



8.• Die Lichtverhältnisse stimmen nicht mit der natürlichen Sonneneinstrahlung überein undobwohl die Astronauten angeblich keine Lichtquellen dabei hatten ist im Video eindeutigzu sehen, dass die Schatten in verschiedene Richtungen zeigen, es also Lichtquellen nebender Sonne gegeben haben muss.
9.• In den Aufnahmen mehrerer Apollo-Missionen istderselbe Hügel im Hintergrund zu sehen. Im ersten steht direkt vor dem Hügel die Basisder Apollo-11 Mission, welche dort zurückgelassen wurde. Auf den Bildern folgenderMissionen mit demselben Hügel ist weder die Kapselbasis selbst noch sind irgendwelcheSpuren von ihr zu sehen.
10.• Das Bild der Erde stimmt weder in Größe noch inPosition und Winkel mit dem überein, was man zu dem Zeitpunkt aus hätte wirklich vom Mondaus sehen müssen.
11.• Experten geben zu, dass eine Mondlandung zur damaligen Zeitnicht möglich gewesen wäre. Eine Analyse ergab eine Erfolgschance von 0,0017%.
DieTechnologie der späten 60er und frühen 70er Jahre war sehr störanfällig. War dietechnische Entwicklung damals wirklich weit genug um drei Menschen sicher auf den Mondund zurück zu transportieren? Die Computer, die für die Apollo-Mission benutzt wurden,hatten kaum die Speicherkapazität eines durchschnittlichen Handys, dafür aber die Ausmaßeeines Kleinwagens, sie hätten niemals in die Raumkapsel gepasst.
12.• Video- undFotoexperten sagen aus, dass die NASA-Aufnahmen von Fehlern und Widersprüchen wimmeln.Anhand der Lichteffekte und Spiegelungen ist klar zu erkennen, dass es sich bei denNASA-Aufnahmen um Fälschungen handelt.
13.• Auf dem Video der Apollo-16-Mission istdieselbe Landschaft mit denselben Steinformationen auf zwei Videos zu sehen, die nichtnur 2 Tage sondern angeblich auch über 4km entfernt voneinander gedreht wordenwaren.

14.• Auf den Bildern mehrerer Apollo-Mondlandungen sind deutlicheManipulationen am Bildmaterial zu erkennen, so wurden zur Orientierung im BildFadenkreuze benutzt. Auf mehreren Bildern ist jedoch klar zu erkennen, dass Gegenstände,aber auch die Fahne und die Astronauten selbst, vor den Fadenkreuzen stehen und diesesomit teilweise verdecken. Das ist aber unmöglich da Fadenkreuze stets direkt auf dasBild platziert werden. Ein Fadenkreuz kann also nur deshalb von Gegenständen halbüberdeckt sein, weil diese nach den Fadenkreuzen ins Bild eingefügt wurden.



15.• Die Tagesdurchschnittstemperatur auf dem Mond beträgt circa 140°C. Die von den Astonautenungekühlt verwendeten Hasselblad-Kameras, hätten selbst mit bester Isolierung Problemegehabt zu funktionieren. Tagsüber wäre der Film geschmolzen (nach Angaben der Firma Kodakschmelzen die auf dem Mond verwendeten Ektachrome Dia-Filme bereits bei 65°C). Bei dennächtlichen Mond-Temperaturen von -40°C hätten die Batterien der Kameras ausgesetzt unddie Materialien wären brüchig geworden.
16.• Die NASA hat bis heute keinen Beweiserbracht, dass die Mondlandung stattfand, obwohl es ein Kinderspiel wäre, dasWeltraumteleskop Hubble oder eines der vielen Bodenteleskope auf den Mond zu richten umdie Überreste ihrer sechs angeblich erfolgreich verlaufenden Mondmissionen mit dessenzurückgebliebenen Kapselbasen, Mondbuggys und Fahnen zu zeigen.

Es blieb nichtnur bei harmlosen Lügen
Der Sicherheitsbeauftragte der Bauarbeiten von Apollo-1,Thomas Ronald Baron, gab öffentlich zu, dass "die Vereinigten Staaten es nie zum Mondschaffen würden", er reichte darüber hinaus einen 500-seitigen Bericht ein, welcher zumAbbruch der Apollo-Missionen führen sollte. Er sagte auch, dass diese Äußerungen ihn zurZielscheibe machten.
Genau eine Woche nach dieser Aussage starb er mit seiner Frau undseiner Stieftochter in einem "Autounfall". Sein Bericht verschwand auf unerklärlicheWeise und tauchte bis heute nicht wieder auf.
Um eine Lüge aufrecht zu erhalten, mussman jeden eliminieren, der darüber reden könnte und würde. Sind deshalb 15% allerNASA-Astronauten ums Leben gekommen?
Unerklärliches Verhalten der NASA
DieRaumkapsel, welche angeblich sechs mal zum Mond und zurück flog, ohne je auf der Erdegetestet worden zu sein, wurde von der NASA, zusammen mit den dazugehörigen Plänen,vernichtet. Untersuchungen am Fluggerät sind daher nicht mehr möglich.
Mondflügeoder Mondlüge, was denken Sie?
Es stellt sich die Frage was die NASA mit ihrennahezu unbegrenzten finanziellen Mitteln anstellt. Klar ist aber, dass sie diesenGeldfluss nicht unterbrechen wollen und die Lüge somit unbedingt aufrechterhaltenmüssen.
Ein kontroverses Video
https://www.youtube.com/watch?v=IUkwr-KXa98


xpq101

:>

:D



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Mondlandung

16.04.2007 um 12:02


xpq101

:>


:D


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Mondlandung

16.04.2007 um 12:39
das letzte video ist der knaller :D :D


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Mondlandung

16.04.2007 um 12:43
ja wenn man sich vorstellen würde, dass der scheinwerfer nicht runtergefallen wäre, sohätten es alle geglaubt ;)


xpq101

:>


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Mondlandung

16.04.2007 um 13:45
Oh toll... Sind wir wieder am Ende angekommen und müssen wieder alles vorholen? Alle hierlängst geklärten angeblichen Beweise die gegen eine Mondlandung sprechen...


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Mondlandung

16.04.2007 um 13:55
dann wiederlege doch aufs neue.


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