Die Halle der Aufzeichnungen

und jeder der Figuren hat ein individuelles Gesicht, das ist faszinierend bei der Anzahl.

echt interressant das war mir neu

echt interressant das war mir neu

Wie sahne richtigerweise bemerkt hat, sind viele Informationen über diese Halle in den Büchern von Drunvalo Melchizedek eingearbeitet.
Ich zitiere hier auch noch einige Zeilen aus den Büchern von Bob Frissell, der sich eng an das Wissen und die Lehren von Drunvalo hält:
Edgar Cayce hat in seinen Visionen bereits geschildert, wo sich dieser Eingang zur Halle der Aufzeichnungen befindet. Das er recht hat, lässt sich mit dem Wissen um die Heilige Geometrie beweisen (Ich unterlasse an dieser Stelle den Beweis - den soll sich ein jeder Interessierte selber erarbeiten..).
Im Moment sind noch Reparaturarbeiten an der Sphinx im Gange, wobei die größten Probleme bei der rechten Schulter auftreten, in dem Bereich, den man durch geometrische Forschungen als Eingang verifizieren kann. Dieser Teil der Sphinx (rechte Schulter) bricht ständig auf, und die Ägypter unternehmen alles Erdenkliche, um den Schaden zu beheben.
Auch der Kopf der Sphinx droht mittlerweile herunterzustürzenj.
Bereits vor einigen Jahren wies Thoth (aka Hermes Trismegistos aka Chiquetet Arlich Vomalites) Drunvalo darauf hin, daß der Kopf abbrechen könnte und der dann verbliebene Hals eine große, goldene Kugel freigeben würde. Diese Kugel ist eine echte Zeitkapsel. Die Ägypter aber tun ihr Bestes, Kopf und Schulter vor dem Abbrechen zu bewahren.

Thoth läßt uns wissen, daß höhere Ebenen die Entdeckung dieser Hallen vor Ende 1990 geplant hatten. Aber ob es jemandem wirklich gelungen ist, dort einzudringen, vermag selbst Drunvalo nicht zu sagen.
Thoth prophezeite, daß insgesamt 148 Gruppen, bestehend aus jeweils drei Leuten, versuchen würden, die Hallen der Heiligen Aufzeichnungen zu betreten.
Schließlich gelänge es einem aus dem Westen stammenden Trio, den Eingang mit Hilfe einer bestimmten Lautäußerung zu öffnen und über eine Wendeltreppe in eine unterirdische Kammer zu gelangen. (Wie bereits berichtet haben Japaner diesen Raum mit neuesten Forschungsmethoden entdeckt, sogar eine Tonvase konnten sie mit Hilfe ihrer Technik in einer Raumecke eruieren.)
Drei Gänge gehen von dieser Kammer ab, und wer die Tonvase zu deuten weiß, wird erkennen, welcher Weg zu wählen und was zu tun ist.

In einem langen Felskorridor sind Zeichnungen der Heiligen Geometrie zu sehen. Dieser Korridor wird von einer nicht sichtbaren Lichtquelle erleuchtet.
Der Korridor mündet schließlich in eine große Halle.
In den erhöhten Regalen dieser Halle liegt der Beweis, daß die Zivilisationenj auf unserem Planeten schon 5,5 Millionen Jahre alt sind!
Im vorderen Teil der Halle steht ein Steinblock, auf welchem die drei Erwählten eine Art Fotografie vorfinden werden. Die Erwählten werden sich selbst und ihre Namen darauf abgebildet finden

Die Hallen der Heiligen Aufzeichnungen beherbergen jedoch weit mehr als nur physisch greifbare Objekte: Die Räume unter der Sphinx halten Wissen in verschiedenen Dimensionen gespeichert.

Das war es mal für´s erste.

Gruß

bluetaurus

Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, weil die Fiktion Sinn machen muss.

J. O. Kinnaman hat es angeblich geschafft

zumindest in die unterirdischen gänge nach seinen schilderungen

gut jetzt kommt wieder die warheitsfrage aber das ist schohn lange her dahmals waren die leute noch offener mit solchen themen

was wird denn über die Gruppe der 3 noch berichtet?
Das würde mich interessieren. Gibt es eine ungefähre zeitangabe, wann die 3 die Halle entdecken?
und werden das dann alle Menschen jemals erfahren?

hmm den link finde ich nich mehr müsst mal googel aber hier ein ausszug über ihn den ich mal fand

J. O. Kinnaman`s Nachlass.

Die Wahrheit über die Pyramiden.

Als von allen anerkannter Archaelogists, konnte J. O. Kinnaman auf eine große Schar von Bewunderern blicken. Darüber hinaus war er Redakteur von fünf verschiedenen Fachzeitschriften sowie als Chefredakteur des renommierten American Antiquarien und des Oriental Journal tätig.
Kurz vor seinem Tod begründete J. O. Kinnaman sogar eine Stiftung, die heute unter dem Namen Kinnaman Foundation for Biblical and Arcbaeological Research von Albert J. McDonald geleitet wird.
Als Direktor of Research ist der Amerikaner Stephen Mehler seit 1994 damit beschäftigt, den Nachlaß von Kinnaman zu sichern.
Bei der Inventur des Erbes stieß Mehler auf eine große Anzahl von Skizzen und Berichten über einige Forschungsreisen des Archäologen, die unter anderem nach Ägypten führten.
Seit 1929 war er achtmal in Ägypten und traf sich dabei sechsmal mit W. M. F. Petne sowie zweimal mit J. H. Breasted. Das stellte allerdings lange Zeit nichts Verdächtiges dar, bis eine von J. O. Kinnaman besprochene Tonbandaufzeichnung auftauchte.
Diese Besprechung wurde im August 1955 eher beiläufig bei einer Zusammenkunft der Freimaurer-Loge von Nord-Kalifornien aufgezeichnet, bei der Kinnaman einen Vortrag gehalten hatte.
Ihr Inhalt berichtet über brisante Entdeckungen, die J. O. Kinnaman gemeinsam mit W. M. F. Petrie im Frühjahr 1938 in der Großen Pyramide gemacht hatte:

»In der Pyramide existieren Beweise, die 45.000 Jahre alt sind.«

Demnach habe Kinnaman mit Petrie innerhalb der Großen Pyramide einen schon seit 1925 bekannten Raum geöffnet, dessen Inhalt die Forscher für mehrere Minuten verstummen ließen.
An diesen Raum grenzen zwei weitere Kammern, die nach Süden verlaufen.
Darin sollen sich Berge von Pergamentrollen mit Hieroglyphen und einer anderen Schrift befunden haben sowie unbekannte Apparaturen existieren,
»... die nicht von dieser Welt stammten.«
Viermal hatten die beiden Forscher noch die Gelegenheit, die Kammern zu betreten, bevor W. M. F. Petrie verstarb. Danach wäre bis sechs Jahre vor dem Ableben des Archäologen darüber nie etwas erzählt worden.

Sollten wir diesen Bericht wirklich ernst nehmen?
Das alles wirkt im Grunde nicht nur fragwürdig, sondern erinnert fast an einen Roland-Emmerich-Film.
Denn außer den Pergamentrollen sollen sich in den Kammern Antigravitations-Apparate befunden haben, die die wahren Bauherren der Pyramiden dort deponiert hätten.
Auf die Frage aber, weshalb denn über diese sensationelle Entdeckung bislang nichts publiziert wurde, antwortete Kinnaman, sowohl er als auch Petrie seien zu der Überzeugung gelangt, daß die Menschheit für derlei Informationen noch nicht reif sei:

»Wir schworen einen Eid darauf, die Sache zu unseren Lebzeiten nicht öffentlich bekanntzugeben.«

Ob auch Professor James H. Breasted in diese Entdeckung mit einbezogen war, ließ sich bisher leider nicht eruieren. Stephen Mehler indes zeigte sich nach seinen abgeschlossenen Untersuchungen doch etwas ratlos:

»Es ist seltsam, daß sich in den Aufzeichnungen von Flinders Petrie kein einziger Hinweis auf die Verbindung zu Kinnaman finden läßt. Indirekte Verbindungen gibt es dagegen einige: Sie gehörten zeitweise der selben Freimaurer-Loge an.«

Würde John O. Kinnaman zu Lebzeiten nicht derart viel geleistet haben, könnte man ihm unterstellen, daß er nur von einer Traum­vorstellung erzählte.

So werden unsere Experten aber -ohne das Ganze je richtig zu untersuchen - dem Archäologen Verwirrung« vorwerfen, bis niemand mehr diesen unglaublich wirkenden Bericht ernstnimmt und hinterfragt.
Was also ist hier zu tun ?

hmm die freimaurer werden auch immer gerne mit ins spiel gebracht ???

ja, die Freimaurer werden oft damit in Verbindung gebracht.
Die scheinen auch Interesse an den Pyramiden zu haben;)

ja es siht aber tatsächlich so aus villeicht bedeutet die pyramide auf der dollar note mehr als wir glauben

Schon komisch, daß die da drauf ist.
Die haben halt mehr Mittel zum Erforschen der Pyramiden als wir. :(

vor allem wenn man bedenkt wie lange das schon da drauf ist , und die frage ist immer noch warum und warum gerade diese pyramiede und das auge

weißt du vielleicht auch was über diese weiße Pyramide in China?

hmm nur wenn das die xian ist

aber nochmal kurz zur 1 dollar note sie ist seit 1932 so wie wir sie kennen

ja stimmt, hab ich auch mal gelesen, nur 1932 standen auf der Dollarnote 3 Sätze drauf, die Satz für Satz mit den Jahren weggenommen wurden.
In den 3 Sätzen gings darum, daß jeder jederzeit die Dollars in Gold tauschen kann.

Das, was Ihr im Äußeren finden könnt, ist nichts, was Ihr nicht auch in Euerem Inneren finden könnt. (Hermetik - Hermes Trismegistos)

Konzentriert Euch nicht zu sehr auf die Suche im Außen. Sie ist eine Ablenkung vom Wissen des Inneren. Wenn Ihr mit der MerKaBa oder anderen ähnlichen Meditationstechniken arbeitet, kommt diese Wissen von alleine zu Euch.

In früheren Zeiten waren Bauten wie die weltweit verstreuten Pyramiden unter anderem Orte der Einweihung. Damals waren die Menschen (Adepten) noch nicht auf der Höhe des Bewusstseins der heutigen Zeit.
Heutzutage gibt es andere Möglichkeiten, das Wissen und die Fähigkeiten zu erlangen, außerdem umgibt seit einiger Zeit ein anderes Bewusstseinsgitternetz unsere Erde - das Christusbewusstseins-Gitternetz.
Der Verbreitung des Wissens kann nicht mehr Einhalt geboten werden. Das einzige, was wir tun müssen, ist dieses Wissen zu erkennen und anzunehmen, es in Weisheit anzuwenden, zum Wohle des ´Alles was ist´.
(Ende der Durchgabe)

Gruß

bluetaurus

Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, weil die Fiktion Sinn machen muss.

bluetaurus das schwenkt mir zu weit aus was du gerade einschlägst sry

@scorpion25

Ist mir auch klar, diejenigen, die sich etwas besser in der wahren Esoterik auskennen, werden wissen, was ich mit dem letzten Post aussagen wollte.

Da wir in einer Welt der Dualitäten leben sind beide Möglichkeiten, die Exoterische wie auch die Esoterische, in Betracht zu ziehen und beinhalten in sich einen Teil der gesamten Wahrheit. Der Mensch ist in diesem Fall das Mittelteil, das die Puzzlestücke zusammenzusetzen hat, um der Wahrheit näher zu kommen.

Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, weil die Fiktion Sinn machen muss.