Die verrückte Welt der Chemtrailgläubigen von Facebook, YouTube & Co.
23.06.2015 um 17:01Anzeige
Stollwatch schrieb:Warum sie eine Reitgerten in den Händen hält, wird vermutlich auch ein Geheimnis bleiben.Damit kriegen Ungläubige und Skeptiker ein paar auf den nackten Hintern ?
Eine Mac-Userin bringt ihren defekten Computer zur Garantiereparatur in den Apple-Shop. Dort weigert man sich, das Gerät anzufassen. Der Grund: Nikotinablagerungen würden die Gesundheit der Apple-Mitarbeiter gefährden.Das geht auch schon fast in die Richtung...
Stollwatch schrieb:Deutschinnen*Facepalm*
Issomad schrieb:Dann ist die Option, NFC im Menü zu deaktivieren, wohl nur ein Fake ;)Schlimmer noch. Damit aktiviert man sämtliche zusätzlichen Abhörmaßnahmen, weil man signalisiert etwas verbergen zu wollen. Deaktiviert man NFC sind fortan Kameras, Mikrofone und Lautsprecher dauerhaft aktiv und streamen zu den NSA/BND-Servern. Das Funktionsprinzip von Mikrofon und Lautsprecher erlaubt beide eingeschränkt sowohl für die Aufzeichnung als auch für die Wiedergabe zu nutzen, daher werden auch die Lautsprecher ausgenutzt. Kenner der Szene wissen natürlich auch, dass durch diese Maßnahmen die Netzneutralität bereits seit Jahren verletzt wird, weil dieses priorisierte Datenvolumen am Kunden vorbei pauschal über die Nachrichtendienste abgerechnet wird. An Daten kommt einiges zusammen, wenn mehrere Kamerabilder und Audioaufzeichnungen rund um die Uhr erfasst werden. Da ist dann auch eine Erklärung dafür, dass die Funknetze von den Anbietern als Überlastet bezeichnet werden und wir schlechte Flatrates für sehr viel Geld buchen können.
Stollwatch schrieb:Bei den Nachrichtendiensten bangt man gerade, dass jemand auf Facebook ein Tutorial veröffentlichen könnte, das zeigt wie man Kameras, Mikrofone und Lautsprecher eines Mobiltelefons dauerhaft deaktiviert.Handy wegschmeißen. :ok:
Yotokonyx schrieb:Handy wegschmeißen. :ok:... und damit den Rat des weisen Dr. Stoll befolgen, der einst sagte: Handy ...
Großwindkraftanlagen können für Sicherheitstechnik verwendet werdenDiese unglaubliche Tatsache wird von niemand anderem als Dominik Storr aufgedeckt ;)
Wenn neue Technologien den Markt erobern sollen, dann muss für alle großen Interessengruppen etwas dabei herausspringen. Derartige Technologien werden daher in den entsprechenden Kreisen auch oft als „Kleeblatt“ („Clover Leaf“) bezeichnet, wobei jedes Blättchen des Kleeblattes einen Nutzen des Projektes symbolisiert.
Der Nutzen der Risikotechnologie „Großwindkraft“ für die Herstellerfirmen, Betreiberfirmen, Gutachterwesen, Versicherungen, Banken etc., die sich auf diesem Gebiet reichlich und unersättlich an Subventionen mästen, ist klar. Könnte es jedoch noch irgendeinen Nutzen darüber hinaus geben? Klar!
Nachdem Städte, Parks, Autobahnen, Bahnhöfe und Flugplätze bereits nahezu vollständig mit Überwachungskameras versehen wurden, könnte mit Großwindkraftanlagen der gesamte Außenbereich überwacht werden. Neueste Eiserkennungssysteme für Windkraftanlagen besitzen bereits High-Tech-Kameras, die in knapp 200 m Höhe installiert werden. Aber auch Polizeifunk und Abhöranlagen etc. ließen sich prima auf diesen hohen Türmen installieren. Durch die große Anzahl von Großwindkraftanlagen ließe sich sicherlich ein bundesweites, nahezu flächendeckendes Überwachungssystem installieren. Auf Großwindkraftanlagen kann daher allerlei „High-Tech-Sicherheitsschnickschnack“ installiert werden (die Palette der zur Verfügung stehenden Techniken ist in der Zwischenzeit leider unüberschaubar geworden), mit dem das Volk von den herrschenden Kontrolletten noch intensiver und ausgiebiger überwacht und kontrolliert werden kann.
Nach all dem ist es daher wirklich an der Zeit, dass die Menschen endlich über diese Risikotechnologie wahrheitsgemäß aufgeklärt werden. Bitte leiten Sie daher diesen Beitrag an möglichst viele Menschen weiter.
Issomad schrieb:Richtig, wer nicht abgehört werden will, der sollte das Zeug einfach nicht benutzen ... und Desktop-Computer, Laptops und Touchpads auch nicht ;)Diese Nachricht wird bei denen einschlagen wie eine Bombe: