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Frauen sind visuell (bzw. generell) weniger erregbar als Männer

1.865 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Sex, Frauen, Visuell ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Billy73 Diskussionsleiter
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Frauen sind visuell (bzw. generell) weniger erregbar als Männer

18.08.2014 um 10:32
der grund wieso die meisten frauen pornos nicht mögen ist, weil sie macht verlieren. die frauen sind es gewhöhnt für sex "geschenke" zu bekommen. wenn der typ aber mehr spass beim pornokucken hat, gibts keine geschenke.

dasselbe ist mit prostitution. die meisten frauen sind dagegen, weil es den preis für sex senkt. länder in denen es verboten ist steigt der sexpreis ins astronomische.

auch werden männer mit sexspielzeugen und puppen abfällig betrachtet von den frauen, damit die männer unter druck stehen sich für die "echten" frauen anzustrengen. - aber andererseits hat sie keine probleme mit dem hitachi vibrator.

sex und geld gehören zusammen. - alimente, diamantringe, scheidungskosten, teure dinner...sind der beweis


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Frauen sind visuell (bzw. generell) weniger erregbar als Männer

18.08.2014 um 10:46
Was ein schwachsinn :D :D


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Billy73 Diskussionsleiter
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Frauen sind visuell (bzw. generell) weniger erregbar als Männer

18.08.2014 um 11:23
Zitat von aseria23aseria23 schrieb:Was ein schwachsinn :D :D
du bist eine miserable lügnerin:)


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Billy73 Diskussionsleiter
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Frauen sind visuell (bzw. generell) weniger erregbar als Männer

18.08.2014 um 11:30
A woman's tears are liquid lies



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Frauen sind visuell (bzw. generell) weniger erregbar als Männer

18.08.2014 um 12:43
mit geschenke würde ich das nicht gleichsetzen, habe mich noch von männern beschenken lassen oder männer zwecks geld ausgenutzt, nicht mal für nen trink. das geschenk beim sex ist aufmerksamkeit, liebe, streicheleinheiten und vor allem befriedigung.

ich habe mehr spaß an pornos wie mein mann.... was mich manchmal etwas stört...

*auch werden männer mit sexspielzeugen und puppen abfällig betrachtet von den frauen, damit die männer unter druck stehen sich für die "echten" frauen anzustrengen. - aber andererseits hat sie keine probleme mit dem hitachi vibrator.*

ich betrachte keinen wegen sowas abfällig.... aber wenn man eine beziehung hat... müssen sich beide anstrengen auf längere sicht gesehen...

das SCHLAMPEN VORURTEIL.... stört
ich finde man sollte sich wenn man an LIEBE denkt, nicht meinen einen allein besitzen zu dürfen, LIEBE ist da oder nicht.... sie ist FREI... nicht jede LIEBE ist GLEICH.... also hat sex mit jemand anderen immer was mit unseren eigen EGO zu tun. ... zb. etwas nicht unter kontrolle haben zu können.... aber wenn es eine WAHRE LIEBE ist... geht das gar nicht.... um so FREIER sie ist, um so VERBUNDENER ist sie...

*A woman's tears are liquid lies*
finde es traurig das du so denkt, würde mich interessieren, welche erfahrung dich gepägt haben, das du so denkst...

mich haben auch männer verletzt, belogen, betrogen usw... aber ich schmeisse nicht alle in einen topf, jeder ist individuell... und muss erst reifen...


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18.08.2014 um 14:14
@Billy73
Dich will ich mal real erleben :troll:


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18.08.2014 um 17:04
Zitat von Billy73Billy73 schrieb:der grund wieso die meisten frauen pornos nicht mögen ist, weil sie macht verlieren. die frauen sind es gewhöhnt für sex "geschenke" zu bekommen. wenn der typ aber mehr spass beim pornokucken hat, gibts keine geschenke.
Schon mal überlegt ein Standup Komödiant zu werden? :D Ich lach mir hier extrem nen Ast ab, weiter so!
Geschenke für Sex :D :D :D dies würde wohl einigen Männern so passen, aber ist wohl doch nur Wunschdenken :D


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Frauen sind visuell (bzw. generell) weniger erregbar als Männer

18.08.2014 um 18:11
@1ostS0ul
Du hast erläutert, warum Du auf @Billy73 nicht eingehst?

Trotzdem sehe ich, dass Dich mehr beschäftigt, was an meinen Argumentationen nicht stimmen könnte, was eventuell eine Ungerechtigkeit oder Voreingenommenheit darstellt oder welche Assoziationen das bei Dir weckt, als der offenkundliche Frauenhass von einem @Billy73.
Du kritisierst meine zum Teil scharfen oder auch ironischen Antworten auf seinen Unsinn, nicht aber den Unsinn, den er schreibt.
Und wenn er von einer um 15 Jahre geringeren Lebenserwartung für Männer in Russland schreibt, dann antworte ich bezüglich Russland, denn in Deutschland ist die Differenz mit 3-4 Jahren deutlich geringer. Und sie ergibt sich für heutige Generationen in Deutschland garantiert nicht aus einem körperlich zehrenden der gar tödlichen Kriegsdienst, oder der Arbeit unter arbeitssicherheitsmässig katastrophalen Bedingungen, oder aus einem horrenden Alkoholkonsum, sondern eher daraus, dass mehr Männer als Frauen übergewichtig sind, sich falsch ernähren und häufiger rauchen. Oder auch aus einem generell höheren Grundumsatz im Stoffwechsel und Kreislauf, der einen Organismus stärker belastet.
Was genau könnten Frauen daran ändern?
Zitat von 1ostS0ul1ostS0ul schrieb:...genau so viel wie die der der männer da es ja darum ging (wenn ich mich nicht irre) das du den eindruck erwecken wolltest das sie angeblich ähnlich viel beigetragen haben...
...bzgl. der nobelpreisträger könnte man hier auch eine reihe anderer erfindungen und ähnliches gegenüberstellen...
Es geht die ganze Zeit scheinbar nur um das, was Du glaubst, was ich ausdrücken wolle, statt um das, was ich im Zusammenhang mit dieser Diskussion schreibe.

Wenn Du in dieser Diskussion von "feministischem Geblubber" schreibst, dann erwarte ich, dass Du das mit der hier stattfindenden Diskussion auch belegen kannst, und nicht mit einem Zitat aus dem vorigen Jahr aus einer anderen Diskussion und einem anderen Zusammenhang ankommst.

Wie genau sollte es Frauen gelingen, in patriarchalischen Gesellschaften, die ihnen bis 1918 nichtmal das Wahlrecht zugestanden haben, mehr Einfluss zu gewinnen?
Ich habe ein Beispiel herausgesucht, das zeigt, dass Frauen trotz der Beschränkungen versucht haben, ihren Beitrag zu leisten, was @Billy73 abgestritten hatte.
Wo das Nobelpreis-Argument (schon wieder) ins Spiel kam ... und nun (schon wieder) aufgewärmt wird von Dir.
Ich hatte darauf bereits ausführlich geantwortet, aber gerne wiederhole ich nochmal:
Wenn die Intelligenz und die politische Betätigung sich nur in Nobelpreisen ausdrückten, dann gäbe es ganze Kontinente und Länder voller unintelligenter Menschen, die sich überhaupt nicht politisch betätigen.
Ich hielte das für einen zutiefst eurozentristischen, chauvinistischen, engstirnigen Ansatz.
Wir messen Intelligenz oder Charakter ganzer Bevölkerungsgruppen der Erde oder ihren Beitrag an der Entwicklung der Menschheit doch auch sonst nicht daran, wieviele ihrer Mitglieder einen Nobelpreis erhalten, wieviele ein Patent angemeldet oder wieviel sie in eine Rentenkasse eingezahlt haben. Warum dann bei Frauen?

Wie sehr sich Frauen einbringen, sieht man doch schon an dem, was sie für sich selbst erreicht haben. Ganz nebenbei sehe ich das auch als Errungenschaft für die Männer, die nicht mehr ganz alleine die finanzielle Verantwortung für eine Familie tragen müssen, die nicht mehr immer nur Klischees leben müssen, die mehr Zugang zu ihren Kindern haben (wenn sie das wünschen), denen im Gegenzug "Frauenberufe" offen stehen u.s.w..
Weite Teile der sexuellen Revolution gehen auf das Konto der Frauen: Die Pille anzunehmen, die Möglichkeit der sexuellen Selbstbestimmung, Tabubrüche bezüglich "Sex vor der Ehe" ... nicht die Erfindung der Pille als Verhütungsmittel hat das ausgelöst (es gab ja schon Kondome), sondern dass Frauen die eigenveratwortliche Verhütung als Schritt in eine Freiheit begriffen haben.

Da @Billy73 das alles im Zusammenhang mit der mangelnden sexuellen Erregbarkeit und dem generellen Schmarotzertum der Frauen weltweit sieht: Siehst Du da irgendeinen Zusammenhang?

"Opfer-Abo" ist eine ebenso abwertende, platte Verallgemeinerung wie "feministisches Geblubber", und ich bin ausführlich darauf eingegangen. Der Mathelehrer war nur ein Beispiel für festsitzende, sich im Alltag selbst bestätigende Vorurteile: Wer oft genug eingeredet bekommt, dass er kein Mathe kann, glaubt es irgendwann. Wenn Maschinen und Technik "Jungskram" sind, lernt man nicht von alleine, eine Bohrmaschine in die Hand zu nehmen.
Regelmässig muss ich den Azubinen beibringen, dass sie ihr Arbeitsgerät selbst zu warten, zu ölen und zu reparieren haben und dass sie keine Scheu vor komliziert aussehender Technik haben müssen.

Ich habe die Mathe-Lehrer angeführt um zu verdeutlichen, wie tief die Vorurteile immernoch steckten, gegen die ich in den 70ern und 80ern z.B. zu kämpfen hatte, und wie wenig selbstverständlich eine Frau nur nach ihren Fähigkeiten beurteilt wird.
Schwer zu verstehen, dass es nahe liegt, dass Frauen in bestimmten Bereichen immernoch benachteiligt werden? Oder glaubst Du, dass diese Haltung mit der folgenden Generation ausgestorben ist?
Dann lies nur mal die Beiträge von @Aether oder @Billy73 und anderen, die Erfahrungen einiger (nicht aller) Frauen im Job. Du willst ja selbst nicht leugnen, dass es Vorurteile gibt. Wo ist also Dein Problem mit meinen Aussagen?
Zitat von 1ostS0ul1ostS0ul schrieb:...ist mir bewusst habe ich auch nicht abgestirtten aber auf grund der nähe zu der aussage von frau clinton (müsste es gewesen sein) "frauen seien die hauptofer des krieges" (aus gedächtnis wiedergegeben) habe ich es so eingeordnet...und da es ja nicht darum ging wer nun "besser" ist, sondern darum wer welche "pflichten" übernimmt ist es gleichgültig ob denn nun der angreifer ein mann oder frau ist...
... Und wieder unterstellst Du mir eine Nähe zu irgendeiner Aussage, die ich nichtmal selbst getroffen habe. Ich kenne sie nichtmal.
@Billy73 geht es die ganze Zeit darum, wer "besser" ist. Der Mann verteidigt die Frau mit seinem Leben, und sie lackiert sich daheim die Ningernägel, während das Konto vor Alimenten überquillt, oder so ähnlich.
Daher wies ich ihn darauf hin, dass das Kriegshandwerk kein Indiz für besseren Charakter ist.
Zitat von 1ostS0ul1ostS0ul schrieb:ergo du also nach meinem eindruck männer aber als "schlechter" darstellen wolltest "die greifen an und verursachen leid" denn auch der aspekt das diese angreifen stützt ja die aussage das männer "aktiver" werden....?
Darauf könnte man wiederum antworten, dass sie auch "aggressiver" und "destruktiver" werden.
Ich habe darin keine Wertung von Männern allgemein meinerseits gesehen, sondern wollte @Billy73 die dazu gehörende Antithese gegenüberstellen, um ihm zu verdeutlichen, dass seine Ausgangsthese falsch ist.

Dass Männer "aktiver" werden ... schon klar, da in den meisten Gesellschaften die Frauen weder das Recht noch die Möglichkeit haben, aktiv in dem Sinne zu werden, in dem Männer gewillt sind, es wahrzuehmen.
Männer haben ihre Aggressivität genutzt, um sich die Vormachtstellung zu sichern, Religionen reden den Männern Privilegien ein, und erst in aufgeklärten, modernen Gesellschaften gibt es überhaupt die Chance, Gleichberechtigung und Partnerschaft durchzusetzen.
Zitat von 1ostS0ul1ostS0ul schrieb:aber der zweite part ist genau so überflüssig und "feministisches geblubber"
Dann zähle mir doch mal die Kriege auf, die von Systemen geführt wurden, die nicht von Männern dominiert wurden.
Und erkläre auch gleich noch mal, inwiefern und warum Frauen angeblich nicht ihren Beitrag in der Gesellschaft leisten, bitte differenziert nach Deutschland und dem Rest der Welt.
Zitat von 1ostS0ul1ostS0ul schrieb:dass das herunterschrauben der anforderungen nur um es frauen zu ermöglichen dienst zu tun kritisiert wurde und es am ende gefährlich werden könnte wenn man bei einer möglichen physischen auseinandersetzung "nur" eine frau an seiner seite hat....
Ich hatte bereits mehrfach darauf hingewiesen, dass weder die Verletzen- noch Sterberate bei der Polizei darauf hinweist, dass die 23% Frauen ihren Dienst nicht genauso gut versehen können wie die Männer, sofern sie im Streifendienst oder bei der Kripo eingesetzt sind.
Gerne kannst Du mir irgendeine Statistik ausbuddeln, die irgendwas anderes aussagt.
Zitat von 1ostS0ul1ostS0ul schrieb:wie wäre es denn z.B. das man in ihnen so bald sie sich mit kindern beschäftigen einen potenziellen kinderschänder sieht...
Ok, ein Vorurteil, das Männer momentan daran hindert, Erzieher zu werden.
Allerdings ein recht neues, da die Pädophilen-Panik erst seit ein paar Jahren ausgebrochen ist.
Ich hatte Dir übrigends auch noch eines geliefert.
Noch welche? Ich meine: Iregndwelche Vorurteile, die es mit "Mädchen können kein Mathe", "Frauen können sich in Führungspositionen nicht durchsetzen" und dergleichen aufnehmen können?
FF: Selbst gewähltes Elend. Leider.

@1ostS0ul :...schön differenzierter blick...-.-...aber du betrachtest es natürlcih immer im zusammenhang der situation und umgebung etc.
Ja, genau das tat ich: Männer haben mehrere Jahrhunderte/Jahrtausende die Gesellschaft dominiert, ob in Regierung, Religion, Handwerk, Handel, Recht, Erbschaft, Eigentumsrechten, Sorgerecht, Wissenschaft, Medizin, .......
Wenn nun Männer sich zusammentun und darüber klagen, dass sie in irgendwas benachteiligt sind, dann ist das aus der Sicht von Frauen tatsächlich zuweilen ein wenig skurril.
@Billy73 beklagt sich hier am laufenden Meter, dass Männer von Frauen ausgenommen und sexuell frustriert werden, dass sie eine kürzere Lebenserwartung haben, dass sie Alimente für Ex und Kinder zahlen müssen, und so weiter und so fort.
Die eine Hälfte ist eh Quatsch, und die andere Hälfte ist wohl kaum den Frauen anzulasten, denn im Bundesverfassungsericht und im Bundestag (die die Gesetze erlassen haben) sitzt eine überwiegende Mehrheit von Männern, und über die Lebenserwartung hatte ich bereits geschrieben.
Frauen kämpfen für ihre Rechte, und manche übertreiben dabei, genauso wie viele Männer dabei übertreiben, ihre Pfründe zu verteidigen und Frauen die Gleichberechtigung abzusprechen.
Deshalb muss man nicht jede Frau, die einem @Billy73 wiederspricht, zur Kampfemanze erklären und alle Argumente mit "feministischem Geblubber" und "Opfer-Abo" abtun.


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18.08.2014 um 18:14
@Billy73
Komm doch mal von Deinen Pinguinweibchen und Gummipuppen runter. :troll:


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Frauen sind visuell (bzw. generell) weniger erregbar als Männer

18.08.2014 um 20:06
wenn man frauen die macht gegeben hätte, wären die menschheit wahrscheinlich ausgestorben, weil sie weltfremde dinge gewollt hätten.
a 22-year-old criminology student with a three-year-old. One angry day in 2012 she took to the Internet to outline the brutal concept of International Castration Day. After posting it on YouTube she stepped out for a coffee. Returning home a few hours later, she found that all gnashing male hell had broken loose.

Her argument was that only through the reduction of the male population to between 1 and 10 percent of their current number we can approach “true equality”.

While she now derides International Castration day as silly, the internet had met The Femitheist. Two years later she is an emergent cult leader, a ball-stepping villainess, or clear-thinking realist—depending who you ask. Today she continues to support the reduction of the male population and generally courts outrage and devotion through her website and YouTube channel. She’s also 200 pages into what she’s hoping will be her 700 page manifesto outlining the philosophy of Femitheism. It’s tentatively titled The Ratio.

VICE: I assume The Ratio refers to your belief the male population should be reduced to between by 90 percent.
The Femitheist: I believe that conventional equality, with a 50/50 female-to-male ratio, is an inferior system. Essentially my ideas lead to men being made a special class—a far more valued class—having choice of a myriad of women due to the difference in sex ratio. That is my intention. Men would be made more valuable, and their quality of life would be dramatically improved. They would have a subsidised existence if you will, akin to going on an all-expenses paid vacation that lasts from birth to death.

Assuming people are down for that, how could you reduce the male population by that much? Are you talking culling or selective breeding over years?
Obviously men comprise a substantial portion of the victims of violent crime and participate heavily in war, so there will always be deaths there—but certainly not culling. I don't advocate selective slaughter or brutal processes.

So how would you achieve it?
Further research into designer babies will be necessary: manipulating gender or sex, prenatal sex discernment, sex-selective abortions, development of dual-female progeny (babies created from two mothers), and numerous other mechanisms will be utilised in order to achieve these aspirations. They won’t be enforced or mandated to achieve the goal in the short-term, but merely heavily encouraged in the early stages. Unless one opposes abortion, there's little ethical reason to find that too outrageous a proposition. The maths has already been done on all of the genetic and population-sustainment-related issues: population bottleneck, inbreeding, mutations, et cetera. Everything works out in favour of my ideas. I've been meticulous and cautious. I've had the work reviewed by people who are experts—or at least extremely knowledgeable—in biology and genetics, and I've received confirmation that it all works out.

That’s in theory, what about in practice?
It'll require the re-teaching of everyone—female and male—in classrooms, homes, through literature, media, art, and networks. It is a process that would take decades, generations, and perhaps even a few centuries. Nevertheless, these are things that should be done to forge a new and vastly superior world. My mission is to devise and describe a framework for the carrying out and success of such objectives.

What kind of men would you choose for breeding? Dou you base selection on physical or mental characteristics?
The most suitable men would simply be those who are fit in both body and mind. This is also related to genetic modification.

Genetic engineering is already taking place by way of tests given to couples when they marry to prevent the passing of dangerous genetic material. There is no doubt such concepts will expand as we understand more about how the genome actually works. Healthy and fit men will always be ideal, but not "brutes," which has more to do with mental attributes than physical. Anyone can lift weights. Any criteria decided upon as the quintessential grade would have to be extensively defined and revised as time goes on, or as science advances and the human species and its needs evolve.

Would men be kept in isolation like stud horses?
I believe we must remove men from the community and place them in their own specific sections of society, akin to subsidised or state-funded reservations, so they can be redefined. We can make not only men safer, but women as well. By subsidising said reservations through the state we can provide men with activities, healthcare, entertainment, shelter, protection, and everything that one could ever require in life. This will remove conventional inequality from society. By reducing the number of men to 10 percent of the total population, their socio-biovalue will be raised. They will live out their lives happily and safely, and male disposability will be a thing of the past.

But don’t men have value beyond breeding?
If technology has not advanced to a point where labour can be done without men, the few men that are necessary for said labour will be allowed to work on the outside of the reservations to complete whatever tasks necessary—if they wish.

Like slaves?
Not as slaves, simply as workers performing a duty, in the same way workers today do. Only without the need for monetary reimbursement as they would have no need for such a thing. This would be highly monitored and regulated.

What about the ambitions of the individual? Some men may aspire to more than luxury breeding pens.
Some would argue it would be a dystopian world because it wouldn't be free in the present conventional sense. However that is misguided. It will be utopian because it will be a world almost without conflict where people cooperate and are treated properly within a well-engineered and long-forged system. If everything is great for almost everyone the point is null. Survival and socio-organic wellbeing are the most important elements in life. Diversity of principles and standards is only necessary in a world of multiple nations, cultures, societies, and religions due to fear of oppression. So, how is this world any better? Because some people have potential opportunities to do certain things?

That’s kind of depressing.
The purpose of living is merely to persist and perpetuate our species. If someone is willing to give you all you require to survive and live comfortably, simply because you exist, then you have already achieved all that truly matters.

Doesn’t all this dismiss the notion of companionship and the family unit?
Heterosexual companionship and the nuclear family model, yes.

What do you propose as alternatives?
Children should be raised communally and by the state. The nuclear family model is a breeding ground of deceptions, mediocrities, treacheries, hypocrisy, and violence. It needs to be abolished. Bigotry, prejudice, and antiquated convictions are passed down through each generation. The conventional family unit indoctrinates our youth and drains them of their potential. My solution would be to assign children caretakers whose task would simply be to provide shelter, food, clothing, and protection for each child—all of which would be yielded by the state. Perfect girls will be conceived, developed, and engineered in state-owned breeding centers. They will be bound together in a communal venue under the instruction and control of female savants.

But realistically that’s not what’s best for the kids.
Children must be provided a proper education, a sex-separated education that will focus on developing real-world skills and capacities for concept building. They will be taught the reality of true equality, production, labour, and will be provided a better understanding of sexuality, science, culture and ethnicity. If children are made wards of the state with assigned caretakers, not only will it be easier to undo the constraints of bigotry and the other archaic beliefs that are passed down from parents to their children, but children can be used to monitor the older generations in regard to the propagation of bigoted and antediluvian values. It is about creating a unified perception.

Does this assume all women would automatically form lesbian relationships?
Relationships between females and males have been different throughout all of history. Associations between women and men differ with the time and popular socialisation. Today that is not common or normalised, but as time passes more women are interested in other women or are willing to indulge and experiment.

Then you think sexual orientation can be designed?
Absolutely. I believe sexual orientation, like most but not all things, comes from socialisation as well as genetics—with a heavier influence from genetics. Anyone who contends that sexual orientation is purely genetic is either disingenuous or foolish. Eventually, we will be able to engineer people to a greater preference for their own sex. It seems to me that a lot of women are far more open to homosexuality than men, or at least are more willing to experiment, and why is that?

I’m not sure, you think it’s genetic?
Perhaps it's partially genetic, but it's also due to an ingrained fear that men have of appearing homosexual because that isn't what a “man” is supposed to be. With the combined forces of social and genetic engineering, we can easily reshape and mold human sexuality into whatever we desire.
http://www.vice.com/read/is-reducing-the-male-population-by-90-percent-the-solution-to-all-our-problems


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18.08.2014 um 20:16
Führende Managerinnen wie Yahoo-Chefin Marissa Mayer oder die Facebook-Führungskraft Sheryl Sandberg empfehlen, sich in den Job so sehr es geht "reinzuhängen" und sich gegenseitig zu fördern.
ach nee - ist doch zu stressig. am besten wir machen eine quote für frauen. wir geben der frau eine firma von der grösse von der von gates, zuckerberg, jobs und dann ist alles gut.....

http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/sexismus-im-silicon-valley-die-frauenfeindliche-tech-branche-a-986669.html
Das Argument auf Männerseite geht dabei bislang oft so: Frauen können es vielleicht schon aus genetischen Gründen einfach nicht. Das ist oft zu hören hier, von 25-jährigen Programmierern beim Bier genauso wie von 45-jährigen Wagniskapitalgebern beim Abendessen. Hinter vorgehaltener Hand natürlich, aber ihre Meinung ist klar: Frauen seien veranlagungsbedingt weniger risikobereit, von der Natur auf Sicherheitsdenken festgelegt. Nicht einmal bereit, das Studium hinzuschmeißen wie Marc Zuckerberg oder Bill Gates, um sich ganz auf eine Idee zu stürzen. Frauen wollten oft einfach keine Unternehmer sein.
sone dreiste lüge, daweil sieht man links und rechts wie die frauen hi-tech firmen gründen. die kindergärtnerinnen sind dabei die vorhut....


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Frauen sind visuell (bzw. generell) weniger erregbar als Männer

18.08.2014 um 20:55
Grundsätzlich macht es aber schon den Eindruck als hätte Billy mit der Aussage im Threadtitel Recht.

Alleine das unfehlbare Angebot und Nachfrage System zeigt doch, dass bei Männern eine viel größere Nachfrage besteht als bei Frauen.


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Billy73 Diskussionsleiter
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Frauen sind visuell (bzw. generell) weniger erregbar als Männer

18.08.2014 um 21:14
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Alleine das unfehlbare Angebot und Nachfrage System zeigt doch, dass bei Männern eine viel größere Nachfrage besteht als bei Frauen.
millionen männer aus der ganzen welt geben milliarden in asien für frauen aus. dazu kommt noch die leute die online kohle an die armen frauen dort abdrücken, teilweise ohne sie life gesehen zu haben.

die pornoindustrie, live cam usw. 99% wird von den männern finanziert. männer in deutschland geben vermutlich so um die 5-10k Euro für sex und die aussicht darauf aus im jahr.


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Frauen sind visuell (bzw. generell) weniger erregbar als Männer

19.08.2014 um 09:46
Zitat von Billy73Billy73 schrieb:die pornoindustrie, live cam usw. 99% wird von den männern finanziert. männer in deutschland geben vermutlich so um die 5-10k Euro für sex und die aussicht darauf aus im jahr.
Machen doch dennoch auch genug Frauen mit, die erregt es dann wohl eher wenn die Männer sie so heiß begehren und dafür bezahlen. Klar gibt es bestimmt auch welche die nur etwas dazu verdienen wollen, es wird jedoch auch genügend geben die es aus reiner Freude daran tun. Ob Frauen auch dafür bezahlen um einen Mann nackig zu sehen, kann ich nicht sagen.


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Frauen sind visuell (bzw. generell) weniger erregbar als Männer

19.08.2014 um 11:01
@Billy73
Zitat von Billy73Billy73 schrieb:sone dreiste lüge, daweil sieht man links und rechts wie die frauen hi-tech firmen gründen.
Man muss schon wenigstens seine eigenen Quellen lesen und verstehen können. Nirgends steht da was davon, dass Frauen ebenso viele Unternehmen in Silicon Valley gründen, sondern es geht darum, warum sie das nicht tun:
Und gleich zwei US-Magazine haben gerade Erlebnisberichte von Start-up-Gründerinnen publiziert, die berichten, was sie als Frauen im Silicon Valley ertragen müssen, wenn sie sich um Startkapital von männlichen Investoren bemühen. Eine App-Entwicklerin erzählt etwa, wie ein Wagniskapital-Finanzierer ihr ins Gesicht sagt: "Ich mag es nicht, wie Frauen denken." Eine andere Gründerin berichtet, wie sie begann, einen falschen Ehering bei Treffen mit Investoren zu tragen, um die ständigen Annäherungsversuche zu unterbinden. Ihre Schlussfolgerung: "Die schlechte Behandlung von weiblichen Gründerinnen ist kein Programmierfehler, sondern ein Funktionsmerkmal des Silicon Valley." Und das sind nur die Beispiele der vergangenen Wochen.
(...)
Wenn ich mit Gründerinnen, Programmiererinnen, Ingenieurinnen oder Informatik-Studentinnen spreche, höre ich immer wieder ähnliche Geschichten: von Frauen, denen nicht zugetraut wird, dass sie auch nur einen Schraubenzieher halten können, obwohl sie Elektrotechnik studiert haben. Die, wenn sie Startkapital auftreiben wollen, zu hören bekommen: "Du bist ja mal eine Hübsche, deswegen können wir darüber reden." Immer wieder sagen Start-up-Gründer, dass sie keine Frauen einstellen wollen, "weil sie nicht ins Team passen".
Es gibt schon einige Firmen in den USA, die eine Frauenquote für die Führungsebenen eingeführt haben. Ich habe noch nichts von schlechten Erfahrungen damit gelesen.

Und was genau hat das mit der visuellen Erregbarkeit zu tun?


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Frauen sind visuell (bzw. generell) weniger erregbar als Männer

19.08.2014 um 11:33
@FF
Zitat von FFFF schrieb:Und was genau hat das mit der visuellen Erregbarkeit zu tun?
Da sind wir doch schon lange von weg. Im prinzip ist es doch ein "frauen sind der teufel und männer besser, weil.." thread :troll:


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Billy73 Diskussionsleiter
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19.08.2014 um 17:28
Zitat von IllusionIllusion schrieb:Ob Frauen auch dafür bezahlen um einen Mann nackig zu sehen, kann ich nicht sagen.
wohl eher "njet"


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19.08.2014 um 18:14
Zitat von IllusionIllusion schrieb:Ob Frauen auch dafür bezahlen um einen Mann nackig zu sehen, kann ich nicht sagen.
Dem Angebot/Nachfrage Gesetz nach offensichtlich nicht.


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Frauen sind visuell (bzw. generell) weniger erregbar als Männer

19.08.2014 um 18:17
@Billy73
@insideman

Tja, was das wohl zu bedeuten hat? :)


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19.08.2014 um 18:22
@Illusion

Offenbar das, was im Threadtitel steht.


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