Quelle: https://www.boerse-duesseldorf.de/aktuelles/homepage-kachel-boeag/zitat-der-woche-john-bogle-2/dns schrieb:
Der größte Feind eines guten Plans ist der Traum von einem perfekten.Quelle: https://www.boerse-duesseldorf.de/aktuelles/homepage-kachel-boeag/zitat-der-woche-john-bogle-2/
Yesssss :)Der größte Feind eines guten Plans ist der Traum von einem perfekten.Quelle: https://www.boerse-duesseldorf.de/aktuelles/homepage-kachel-boeag/zitat-der-woche-john-bogle-2/
Hallo :)
Nein :D
Doch gefällt mir, sehr nett.Luminita schrieb:
Na verrückt, das schaut doch gut aus ^^Einen wunderschönen guten Mittag und vielen Dank für die vielen Anpassungen ;)
Also unterstrichene Texte werden nicht mitgenommen, man muss noch ein wenig selbst basteln, bis es so ausschaut.Physiker dissen, mehr nicht, belege das doch einfach mal. Physiker beschreiben ganz normal mathematisch eben die Theorien, dafür müssen sie viel Nachdenken, nennt man Gedankenexperimente, Einstein mochte das sehr.shakazulu2 schrieb am 28.10.2025:
Die Physiker haben, wie viele anderen Fachleute, eine Art "Arbeitssprache". Sie vereinfachen Sachverhalte entsprechend ihres Fokus.Letztlich gilt für die Physiker aber "nicht denken, sondern rechnen".
Und weil Du ja keine Ahnung von der QT hast, aber so drauf stehst:Bereits im Jahr 1935 veröffentlichte der Physiker Erwin Schrödinger mit „Schrödingers Katze“ ein Gedankenexperiment, das die direkte Übertragung quantenmechanischer Begriffe auf die makroskopische Welt problematisiert: Eine Katze befindet sich in einer Kiste, gemeinsam mit einer geringen Menge radioaktiver Substanz. Diese ist so gewählt, dass es innerhalb einer Stunde gleich wahrscheinlich ist, ob eines der radioaktiven Atome zerfällt oder kein Zerfall stattfindet.Quelle: https://www.leifiphysik.de/atomphysik/quantenmech-atommodell/versuche/schroedingers-katze-ein-gedankenexperiment
Wie war das mit "ui"? :DDu schießt Dir aber so was von beide Knie weg, unglaublich, ich kann Dich damit zuwerfen, aber das sollte reichen, natürlich ist Denken in der Physik für Physiker wichtig, sie machen nicht nur so Experimente, für die sie nachdenken müssen, sie machen auch "Gedankenexperimente". Und Eine Theorie kommt nicht aus dem Rechnen, sondern aus dem Nachdenken, man schaut sich etwas an, und dann denken die Physiker lange nach, um ein Modell zu entwickeln, was dann eben mathematisch beschrieben wird.
sollen jetzt "alle" dich zitieren?
Ohhhh nö, bitte nicht bunt :(Nemon schrieb:Vielleicht für jeden User im Dialog noch einen Farbcode? Dann sieht man noch besser auf einen Blick, was von wem ist.
Aber in einem anderen Thread hatte ich heute wie so oft das Problem, dass dann in solch einem Fall nicht mein Nick da stand, sondern der Nick aus dessen Beitrag ich mich zitiert hatte und ich musste diesen usernamen dann löschen.
@m.A.o auch bei deinem Beitrag hat's geklappt.
nein, das wäre etwas viel verlangt 😃m.A.o schrieb:sollen jetzt "alle" dich zitieren?
kann sein dass ich da noch dran gearbeitet hatte, gab kurzzeitig ein paar bugs
Jo steht auf der ToDo
Externes Zitat:
Die Geschichte des Internets lässt sich in drei Phasen einteilen.Quelle: Wikipedia, Wikipedia: Geschichte des Internets
In der Frühphase ab Mitte der 1960er Jahre wurden die Grundlagen gelegt, die Technik demonstriert und zur Anwendungsfähigkeit entwickelt.
Wenn ich alles so zitiere, inzwischen schaut der Code hier im Editor schon besser aus, also vorhin war zumindest alles ohne Absatz und Leerzeichen nur ein Klotz.Also unterstrichene Texte werden nicht mitgenommen, man muss noch ein wenig selbst basteln, bis es so ausschaut.Physiker dissen, mehr nicht, belege das doch einfach mal. Physiker beschreiben ganz normal mathematisch eben die Theorien, dafür müssen sie viel Nachdenken, nennt man Gedankenexperimente, Einstein mochte das sehr. Und weil Du ja keine Ahnung von der QT hast, aber so drauf stehst:Bereits im Jahr 1935 veröffentlichte der Physiker Erwin Schrödinger mit „Schrödingers Katze“ ein Gedankenexperiment, das die direkte Übertragung quantenmechanischer Begriffe auf die makroskopische Welt problematisiert: Eine Katze befindet sich in einer Kiste, gemeinsam mit einer geringen Menge radioaktiver Substanz. Diese ist so gewählt, dass es innerhalb einer Stunde gleich wahrscheinlich ist, ob eines der radioaktiven Atome zerfällt oder kein Zerfall stattfindet.Quelle: https://www.leifiphysik.de/atomphysik/quantenmech-atommodell/versuche/schroedingers-katze-ein-gedankenexperimentWie war das mit "ui"? :DDu schießt Dir aber so was von beide Knie weg, unglaublich, ich kann Dich damit zuwerfen, aber das sollte reichen, natürlich ist Denken in der Physik für Physiker wichtig, sie machen nicht nur so Experimente, für die sie nachdenken müssen, sie machen auch "Gedankenexperimente". Und Eine Theorie kommt nicht aus dem Rechnen, sondern aus dem Nachdenken, man schaut sich etwas an, und dann denken die Physiker lange nach, um ein Modell zu entwickeln, was dann eben mathematisch beschrieben wird.
Das sieht seltsam aus, auch der Link zur Quelle.Bereits im Jahr 1935 veröffentlichte der Physiker Erwin Schrödinger mit „Schrödingers Katze“ ein Gedankenexperiment, das die direkte Übertragung quantenmechanischer Begriffe auf die makroskopische Welt problematisiert: Eine Katze befindet sich in einer Kiste, gemeinsam mit einer geringen Menge radioaktiver Substanz. Diese ist so gewählt, dass es innerhalb einer Stunde gleich wahrscheinlich ist, ob eines der radioaktiven Atome zerfällt oder kein Zerfall stattfindet.Quelle: https://www.leifiphysik.de/atomphysik/quantenmech-atommodell/versuche/schroedingers-katze-ein-gedankenexperimentWie war das mit "ui"? :DDu schießt Dir aber so was von beide Knie weg, unglaublich, ich kann Dich damit zuwerfen, aber das sollte reichen, natürlich ist Denken in der Physik für Physiker wichtig, sie machen nicht nur so Experimente, für die sie nachdenken müssen, sie machen auch "Gedankenexperimente". Und Eine Theorie kommt nicht aus dem Rechnen, sondern aus dem Nachdenken, man schaut sich etwas an, und dann denken die Physiker lange nach, um ein Modell zu entwickeln, was dann eben mathematisch beschrieben wird.
Bereits im Jahr 1935 veröffentlichte der Physiker Erwin Schrödinger mit „Schrödingers Katze“ ein Gedankenexperiment, das die direkte Übertragung quantenmechanischer Begriffe auf die makroskopische Welt problematisiert: Eine Katze befindet sich in einer Kiste, gemeinsam mit einer geringen Menge radioaktiver Substanz. Diese ist so gewählt, dass es innerhalb einer Stunde gleich wahrscheinlich ist, ob eines der radioaktiven Atome zerfällt oder kein Zerfall stattfindet.Quelle: https://www.leifiphysik.de/atomphysik/quantenmech-atommodell/versuche/schroedingers-katze-ein-gedankenexperiment
Wie war das mit "ui"? :D
Du schießt Dir aber so was von beide Knie weg, unglaublich, ich kann Dich damit zuwerfen, aber das sollte reichen, natürlich ist Denken in der Physik für Physiker wichtig, sie machen nicht nur so Experimente, für die sie nachdenken müssen, sie machen auch "Gedankenexperimente". Und Eine Theorie kommt nicht aus dem Rechnen, sondern aus dem Nachdenken, man schaut sich etwas an, und dann denken die Physiker lange nach, um ein Modell zu entwickeln, was dann eben mathematisch beschrieben wird.
Ich denke das wird schon, etwas Übung hier und da noch mal schmirgeln, mir gefällt es auf jeden Fall.Bereits im Jahr 1935 veröffentlichte der Physiker Erwin Schrödinger mit „Schrödingers Katze“ ein Gedankenexperiment, das die direkte Übertragung quantenmechanischer Begriffe auf die makroskopische Welt problematisiert: Eine Katze befindet sich in einer Kiste, gemeinsam mit einer geringen Menge radioaktiver Substanz. Diese ist so gewählt, dass es innerhalb einer Stunde gleich wahrscheinlich ist, ob eines der radioaktiven Atome zerfällt oder kein Zerfall stattfindet.Quelle: https://www.leifiphysik.de/atomphysik/quantenmech-atommodell/versuche/schroedingers-katze-ein-gedankenexperiment
Wie war das mit "ui"? :D
Du schießt Dir aber so was von beide Knie weg, unglaublich, ich kann Dich damit zuwerfen, aber das sollte reichen, natürlich ist Denken in der Physik für Physiker wichtig, sie machen nicht nur so Experimente, für die sie nachdenken müssen, sie machen auch "Gedankenexperimente". Und Eine Theorie kommt nicht aus dem Rechnen, sondern aus dem Nachdenken, man schaut sich etwas an, und dann denken die Physiker lange nach, um ein Modell zu entwickeln, was dann eben mathematisch beschrieben wird.
