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... für provisorische Schriftsteller.

173 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Literatur, Schriftsteller, Kurzgeschichten ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

... für provisorische Schriftsteller.

19.10.2012 um 02:01
@Bukowski

Was jetzt kommt, ist nur der Anfang des Buches, dass ich mal vor einiger Zeit geschrieben habe. Es umfasst ca. 90 seiten. Keine Angst, die bringe ich nicht alle! ... smile.

Spruch:
Nimm dir Zeit zum Träumen, es ist der Weg zu den Sternen!

Titel
XANTA die Frau vom anderen Stern


ZUM INHALT

Marc, ist Vater einer 22 jährigen Tochter, die seit seiner Scheidung bei ihm lebt.
Marc’s Leben, war in den letzten Jahren nicht gerade vom Glück verfolgt, besonders in bezug was die Liebe betraf.
Aber, er gehört zu den Menschen, die niemals aufgeben. Und es gibt ein Wort ... das für ihn einen enormen Stellenwert besitzt, es ist das Wort: > Hoffnung <

Und ... , als er am wenigsten damit rechnete, wurde eines Tages sein Glaube an dieses Wort belohnt. Von einem Tag auf den anderen veränderte sich sein Leben – und sein größter Traum - wurde auf einmal Wirklichkeit. Marc traf nämlich seine große Liebe ... die Liebe seines Lebens, eine Liebe, von der er schon so oft geträumt hatte ....

Liebe Leser,
lassen Sie sich jetzt mit auf eine Reise nehmen, von der so „MANCHER“ vielleicht schon einmal geträumt hat. Es ist eine Reise ins Glück ... eine Reise zu den Sternen.


Spruch:
Was! wäre das Leben für uns, wenn wir keine Träume mehr hätten ...?

Gleich geht es weiter ...

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... für provisorische Schriftsteller.

19.10.2012 um 02:09
Spruch:
Träume sind manchmal wie Hoffnung.
Oft sind es sogar Wünsche ...
die wir gerne erfüllt hätten.
Und manchmal, dann
wenn wir am wenigsten damit rechnen,
gehen sie sogar in Erfüllung!
Der Autor
H. H.

EIN (kein) TAG WIE JEDER ANDERE

Ich heiße Marc ...
und es war wirklich kein Tag wie jeder andere. Er fing zwar so an ... aber was dann geschah, stellte alles was ich bisher erlebt hatte in den berühmten Schatten.

Es ist Freitag, allerdings nicht der 13. ... Anfang Februar. Ein recht regnerischer und ungemütlicher Tag. Ein Tag also, an dem man am besten erst gar nicht vor die Tür geht, wenn man nicht unbedingt muss. Ich jedoch, hatte am Nachmittag in der nahen Stadt zwei wichtige Dinge zu erledigen und da konnte auch so ein Regen wie dieser mich nicht aufhalten.

Es ist bereits kurz vor 11:00 Uhr und ich quäle mich mehr oder weniger eilig aus dem Bett. Ich hatte mal wieder bis zum frühen Morgen am PC gesessen und musste jetzt mit meiner Müdigkeit dafür Tribut zollen. Mein Zug ging allerdings erst kurz nach 13:00 Uhr und so blieb mir nach meiner üblichen Morgentoilette wenigstens noch genügend Zeit um mir meinen obligatorischen Cappuccino zu genehmigen.

Mittlerweile hatte ich meine morgendlichen Rituale erledigt, meinen Cappu genossen und warf mich jetzt in Schale. Bevor ich mich jedoch zum Bahnhof aufmache, wollte ich noch schnell zum Briefkasten, erwartete ich doch wichtige Post. Ich zog mir also den Mantel schon einmal an und begab mich nach draußen.
Und wie es manchmal so ist, wenn man mit den Gedanken nicht ganz bei der Sache ist, sondern schon wo anders, machte ich jetzt einen verhängnisvollen Fehler.

Ich begab mich zum Briefkasten, mit dem Glauben, den Wohnungs- und Haustürschlüssel hätte ich in der Manteltasche.
Die Wohnungstür hatte ich aufgelassen, weil ich nach dem Leeren des Briefkastens noch mal kurz in die Wohnung wollte, um mir die Post kurz anzusehen. Auch die Haustür hatte ich ebenfalls nur angelehnt. Ich entnehme also aus dem Briefkasten meine Post und gehe zurück zur Wohnung. Nach flüchtigem durchsehen der Post stelle ich fest, dass ein Brief dabei ist der in den Briefkasten von meinen Nachbarn gehörte. Ich gehe also wieder zurück zur Briefkastenanlage um den Brief in den richtigen Schlitz zu stecken. Wieder lasse ich wie vorhin, beide Türen auf. Also, die Wohnungs- und Haustür!

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19.10.2012 um 02:13
Nachdem der Brief nun im richtigen Schlitz gelandet ist, will ich noch einmal in die Wohnung, um zu sehen, ob ich auch nichts vergessen habe. Irgendwie hatte ich so eine Ahnung! Und schnell sollte ich erfahren, was es mit dieser Ahnung auf sich hatte!
Es war die Haustür die mittlerweile durch einen Windstoß ins Schloss gefallen war. Ich griff in die Manteltasche ... und wusste es im Grunde schon, da war kein Schlüssel. Nun stand ich da, Haustür zu, Wohnungstür noch auf, und der Schlüssel lag, so wie es aussah, auf dem Küchentisch. Da jedoch außer mir noch weitere Parteien im Haus wohnten, hoffte ich nun, dass irgend jemand zu Hause war und mir die Haustür öffnete. Ich drücke also alle in Frage kommenden Klingeln durch. Aber, nichts rührte sich. Ich lag zwar noch einigermaßen in der Zeit, doch die Uhr tickte unaufhaltsam weiter. Die Minuten verrannen und auch mehrmals wiederholtes Klingeln wurde von niemandem gehört. Meine Unruhe wuchs jetzt von Minute zu Minute und meine Gedanken suchten unaufhörlich nach einer Lösung. Der Zug würde nicht warten, und mit dem Auto konnte ich auch nicht fahren, weil auch dieser Schlüssel sich in der Wohnung befand. Außerdem, hatte ich sowieso nicht vor mit dem Auto in die Stadt zu fahren, denn diesen Stress wollte ich mir erst gar nicht erst antun. Jetzt kam auch noch hinzu, dass meine Tochter im Moment nicht greifbar war, denn sie war in der Berufsschule. Was also tun? So wie es im Augenblick aussah, konnte ich die Sache mit der Stadt wohl abhaken, ich glaube nämlich nicht an Wunder. Und bis irgendwann ein Mitbewohner des Hauses kommen würde, konnte wenn ich Pech hatte, noch lange dauern. Einfach weggehen! das ging auch nicht, denn die Wohnungstür stand ja noch offen. Während ich also nachdenke, was ich wohl besser vorher getan hätte, schien mein Date, meine Verabredung, die unter anderem in der Stadt anstand in weite Ferne zu rücken. Mehr aus Frust heraus drücke ich einfach noch einmal alle Klingeln durch. Und ich glaubte es kaum, plötzlich ein Summen und der automatische Türöffner wurde betätigt. Ein schneller Schritt und ich war im Hausflur. Und richtig, die Wohnungstür stand wie ich schon richtig vermutet hatte noch offen. Und auch der Schlüssel lag wie von mir angenommen auf dem Küchentisch. Ein Griff nach dem Schlüssel und jetzt nichts als ab zum Bahnhof. Die Zeit war mittlerweile zwar knapp geworden, aber wenn ich einen Gang zulegen würde, könnte ich den Zug noch erreichen. Und ich schaffte es. Glück gehabt, alles war wieder im

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19.10.2012 um 02:16
grünen Bereich.
Ich saß nun im Abteil und meine Gedanken wanderten zur bevorstehenden Verabredung. Ich hatte über eine Annonce eine Frau kennen gelernt und heute war das erste Date mit ihr. Irgendwie war ich war natürlich gespannt, was mich mal wieder erwarten würde. Ich hatte bereits mehrmals in der Vergangenheit diesen Weg gewählt, aber bisher war der Erfolg nicht gerade berauschend gewesen. Und wie es allgemein auch aussieht, ist es wohl gar nicht so einfach auf diese Art und Weise ersehntes Glück zu finden!

Bevor ich mich allerdings zum geplanten Treffen begebe, hatte ich vorher noch eine andere Sache zu erledigen. Ich wollte nämlich ins Auktionshaus, um dort ein paar Schmuckstücke loszuwerden. Diese lagen nun schon einige Jahre nutzlos im Schrank herum, und heute! wollte ich sie endlich zu klingender Münze machen. Das Geld kam mir nämlich gerade recht, weil mein Schutzengel, der für meine Finanzen zuständig war, es zur Zeit nicht gerade gut mit mir meinte. Außerdem, stand Karneval vor der Tür und da konnte ich jeden zusätzlichen Euro gut gebrauchen. So hing ich also meinen Gedanken nach während der Zug langsam im Zielbahnhof einfuhr.

Nachdem der Zug gehalten hatte, begab ich mich Richtung Bahnhofsausgang. In ein paar Minuten würde ich Stadtluft atmen und mal wieder den Dom sehen. Bis Karneval waren es noch knapp 2 Wochen, und dann, ja dann, ging in dieser Stadt mal wieder so richtig die Post ab. Nach einem altbekannten Karnevalsmotto: „Denn nur einmal im Jahr ist Karneval, ist Karneval am Rhein ...!“.

Ich verlasse nun den Bahnhof und schreite mit raschen Schritten über die Domplatte in Richtung Altstadt. Es ist nicht allzu weit bis zum Auktionshaus, was ich bei diesem miesen Wetter natürlich sehr begrüße. Ich stehe nun vor der Tür und es geht mir wie vorhin zu Hause schon, die Tür ist zu. So wie auf dem Schild stand, war noch Mittagspause und erst in einer Stunde wurde wieder geöffnet. Um die Zeit bis dahin zu überbrücken steuere ich ein nahe gelegenes Cafe an. Bestelle mir einen Cappuccino, und hoffe, die Zeit möge schnell vergehen. Aber gerade dann, wenn man es eilig hat, zieht sich die Zeit oft träge dahin. Das einzig Gute war, ich hatte meinen Cappuccino und saß im Trocknen.

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19.10.2012 um 02:20
Endlich, es ist kurz vor 15:00 Uhr und ich mache mich auf den Weg zum Klunkerladen. Dort angekommen stelle ich fest, die Tür ist immer noch zu. Auch ein weiterer Kunde wartete bereits darauf das endlich geöffnet wurde. Die Minuten verrannen, aber nichts tat sich.
Mittlerweile kamen noch weitere Leute, um vielleicht wie ich, ebenfalls irgend welche Schmuckstücke zu versetzen oder auch günstig einzukaufen. Während ich mir im Schaufenster noch die Schmuckstücke und Münzsammlungen ansah, kam auf einmal endlich der Besitzer und schloss sein Geschäft auf. Schnell trat ich hinter ihm ein denn im Verkaufsraum war höchstens Platz für fünf bis sechs Leute. Der junge Mann der vor mir da war, ließ mich freundlichster Weise vor, was ich ihm mit einem dankbaren Lächeln und Nicken bekundete.
Ich wollte jetzt die Sache so schnell wie möglich hinter mich bringen, denn bis zu meinem Date, war es mittlerweile nicht mehr allzu lange.

Die Kunden die sich mittlerweile in den kleinen Verkaufsraum hineingezwängt hatten, grinsten verhalten als der Verkäufer meine Schmuckstücke - unter anderem 6 Eheringe, drei von mir, den Rest von meinen Vorfahren - als erstes auf die Waage legt. Der Verkäufer sah mich kurz an, grinste ebenfalls und sagte: „Na, bisher mit den Frauen wohl kein allzu großes Glück gehabt ...!“ Als er dies sagte, zog sich sein Grinsen bis zu seinen großen Segelohren. Und während ich krampfhaft nach einer Antwort suche, lachen einige der Anwesenden über seinen schlauen Spruch mehr oder weniger laut auf ...

Ich entringe mir ein mühseliges Lächeln und will irgendetwas passendes zu dem Witzbold sagen, aber so auf Anhieb fiel mir einfach nichts schlaues ein. Weil, ich aber irgend etwas sagen wollte - ich lasse mich nämlich nicht gerne veräppeln - sagte ich dann nach kurzer Denkpause: „Na ja ... so ist das nun mal im Leben, mal oben mal unten, dem einen läuft das Glück hinterher, während der andere vergeblich danach sucht. Ich ... suche mir anscheinend immer die falschen Frauen aus, scheint wohl mein Schicksal zu sein ...! Na ja, mir fiel einfach nichts besseres ein!
Nach dieser meiner Äußerung nehme ich dann mein Geld und begebe mich zum Ausgang.

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19.10.2012 um 02:24
DIE BEGEGNUNG

Das Echo zu meiner Aussage in bezug auf Frauen erreichte mich noch, bevor ich an der Ausgangstür angekommen war. Eine weibliche Stimme ertönte plötzlich welche sagte: „Junger Mann, man sollte nie aufgeben, manchmal dauert es eben etwas länger bis man sein Glück findet. Ich blicke interessiert über meine Schulter um festzustellen, wem wohl diese melodisch wohlklingende Stimme gehörte. Was ich dann sehe, ist einfach umwerfend. Die Frau, die diese Worte gesprochen hatte, war wohl das schönste Wesen dem ich je begegnet bin. Es war nicht nur ihre Schönheit welche den recht ungemütlich wirkenden Raum erstrahlen ließ, sondern, auch ihre Anmut und Ausstrahlung suchte ihresgleichen. Wieder ringe ich wie vorhin schon nach einer Antwort während ihre dunklen Augen mich durchdringend aber doch recht warm und freundlich anschauen. Ich muss jetzt irgendetwas vernünftiges sagen geht es mir durch den Kopf, aber was? Doch es will mir einfach nichts Richtiges einfallen. Es war einfach nicht mein Tag ... zumindest bis jetzt. Im allgemeinen bin ich nicht auf den Mund gefallen, aber nun war ich irgendwie sprachlos. Aber auch die anderen, die dichtgedrängt im Laden standen, waren anscheinend von ihrer Schönheit so geblendet, dass sie in einer Art atemloser Stille verharrten. Es war kaum ein Atmen zu hören ...

Endlich hatte ich meine Fassung wieder zurückgewonnen und versuchte nun irgend etwas geistreiches von mir zu geben. Ich sagte: „Meine Dame, wenn ich Sie eventuell früher kennen gelernt hätte, wäre mir vielleicht so manches erspart geblieben!“. Sie lächelte jetzt noch freundlicher und ihre Augen bekamen auf einmal so einen sonderbaren Glanz. Es war, als wenn sich ein loderndes Feuer in ihren Augen entfacht hätte. Etwas Geheimnisvolles, was ich nicht deuten konnte erreichte mich und zog mich vollends in seinen Bann.

Mittlerweile hatten sich auch all die anderen wieder gefangen. Es schien, als wenn auch sie für kurze Zeit oder Augenblicke in einer anderen Welt gewesen waren! Ich versuchte nun irgendwie ein Lächeln hervorzubringen und drängte mich dann nach kurzem Nicken nach draußen ins Freie. An der Tür drehe ich mich noch einmal um und sehe, wie sie mir lächelnd nachschaut. Draußen vor dem Laden atme ich erst einmal tief durch. Meine Gedanken jagen sich. Ich bleibe vor dem Schaufenster stehen und blicke in den

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19.10.2012 um 02:29
Innenraum. Ob sie wohl bald an der Reihe ist? Wann war sie eigentlich hereingekommen? Ich hatte es in diesem Gedränge irgendwie nicht mitbekommen. Jetzt nahm ich mir vor auf jeden Fall zu warten, solange, bis sie wieder heraus kam! Kein Gedanke verschwendete ich mehr an meine Verabredung, diese war auf einmal gar nicht mehr sooo wichtig. Während ich noch vor dem Geschäft stehe und noch überlege, was ich zu ihr sagen könnte, wenn sie heraus kam, da trat sie auch schon aus der Tür. Einige der Kunden die mittlerweile ebenfalls fertig waren und herauskamen, grinsten amüsant zu mir herüber und dachten wohl, was dieser Eheringe-Versetzer nun wohl vorhat.

Jetzt, wo sie aus der Tür kam, hatte ich erstmals die Gelegenheit sie genauer zu betrachten. Obwohl es ungemütlich kalt und regnerisch war, hatte sie keinen Mantel an. Sie trug ein enganliegendes kurzes weißes Lederkleid das ihren wohlgeformten Körper erst so richtig zur Geltung brachte. Die langen schwarzen Schaftstiefeln die sie trug reichten ihr bis über die Knie und verstärkten dadurch noch ihr erotisches Aussehen. Sie kam dann geradewegs auf mich zu. Wieder hatte sie dieses vereinnehmende Lächeln im Gesicht und ihre Augen schienen Feuer zu sprühen. Ich dachte ... jetzt oder nie, so eine Gelegenheit bekommst du so schnell nicht wieder. Ich versuchte nun alles Lächeln dieser Welt in mein Gesicht zu zaubern und wende mich mit den Worten an sie: „Entschuldigung ... darf ich sie zu einer Tasse Kaffee einladen!“
Ein besserer Satz fiel mir einfach nicht ein. Das Feuer in ihren Augen war mittlerweile wieder erloschen, aber das Lächeln war geblieben. Sie sagte dann sehr freundlich, allerdings kurz und knapp: „Aber gerne ....!“

Ich gehe nun mit ihr auf das Cafe zu indem ich vorhin meinen Cappuccino getrunken hatte. Das war einfach naheliegend, weil bei diesem Wetter und mit ihrer nicht gerade wetterfesten Kleidung ein längerer Sparziergang nicht gerade sinnvoll gewesen wäre.

Im Cafe waren um diese Zeit kaum Gäste sodass wir in bezug auf einen Platz die freie Auswahl hatten. Ich gehe gradewegs auf einen Tisch in der hinteren Ecke zu. Nachdem sie Platz genommen hatte, setzte ich mich ihr gegenüber mit dem Rücken zur Wand. Das war eine alte Marotte von mir, ich wollte einfach meinen Rücken frei haben. Woher ich diese Marotte hatte war schwer zu sagen. Vielleicht ein von der Natur mitgegebener und übriggebliebener

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19.10.2012 um 02:33
Instinkt. Ich kenne einige in meinem Bekanntenkreis denen geht das ebenso.
Wir saßen uns jetzt also gegenüber und bevor ich noch irgend etwas sagen konnte, kam die Bedienung. Das Wunder von Frau mir gegenüber sah mich nun fragend an. Ich sage: „Was möchten sie gerne trinken?“ Ohne zu zögern sagte sie: „Ich lasse mich mal überraschen und trinke das gleiche wie sie“.
Ich bestellte 2 Cappuccino und hoffte, dass ich damit ihren Geschmack getroffen hatte. Nachdem die Bedienung wieder gegangen war, sehe ich sie geradewegs an. Wieder dieses Lächeln, es schien, als wenn sie es gepachtet hätte oder gar damit geboren wurde. Ihre Augen schienen mich plötzlich zu durchdringen um bis in die tiefsten Gründe meiner Seele vorzustoßen. Plötzlich hatte ich das Gefühl, als wenn sie in diesem Augenblick meine ganze Lebensgeschichte vor ihren Augen sehen konnte. Totale Verwirrung überkam mich, ich wusste einfach nicht was ich sagen sollte. Sie sagte dann: „Sei bitte nicht verunsichert, bald wirst du einiges erfahren ... was für dich sehr wichtig sein wird“. Jetzt wurde es noch rätselhafter, meine Gedanken fingen an zu rotieren, und als wenn sie es von meiner Stirn hätte ablesen können, sagte sie: „Habe bitte keine Bedenken, es sind keine unangenehmen Dinge die dich erwarten“.

Mittlerweile war unser Cappuccino serviert und mehr aus Verlegenheit nahm ich sofort einen kräftigen Schluck. Das heiße Getränk tat irgendwie gut und löste etwas von meiner Anspannung. Auch sie nahm ihre Tasse auf, nippte aber nur kurz daran. Dann sagte sie plötzlich: „Neben dem Auktionshaus in dem wir vorhin waren ist ein kleines Hotel, dort wohne ich zur Zeit ... darf ich dich dorthin einladen?“ Mein Gott, und ob ...! Mir fiel sofort auf, das sie mich auf einmal mit DU anredete. Aber das konnte mir im Grunde nur recht sein, denn irgendwie entkrampfte das die Situation in der ich mich derzeit befand. Um meinerseits die Sache ebenfalls zu entspannen, fragte ich: „Entschuldigung ... wir haben uns noch gar nicht vorgestellt ... ich heiße Marc, und Sie, eh hm ich meine, wie heißt du? Mit ihrem mir mittlerweile schon bekannten Lächeln antwortet sie: „Ich heiße Xanta!“. Xanta hieß sie also, irgendwie ein exotisch klingender Name dachte ich. An ihrem fragenden Blick konnte ich nun erkennen, dass sie wohl darauf wartete um mit mir das Cafe zu verlassen. Ausgetrunken und bezahlt hatte ich bereits und so erhob ich mich, zog meinen Mantel an und begab mich mit

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19.10.2012 um 02:37
ihr zum Ausgang. Es waren vielleicht hundertfünfzig Meter bis zum Hotel, und wieder fingen meine Gedanken an zu rotieren. Was würde mich wohl erwarten? Mit so einer schönen und attraktiven Frau alleine auf einem Zimmer ...! nicht auszudenken. Viele Fragen gingen mir jetzt durch den Kopf. Außerdem, gab es keine Frau in meinem Leben die nur annähernd ihrer überwältigenden Schönheit standgehalten hätte. Sie ging schweigend neben mir und strebte zielstrebig auf das kleine Hotel zu. Obwohl das Hotel unmittelbar neben dem Auktionshaus lag, hatte ich es vorhin gar nicht wahrgenommen.

Wir sind am Hotel angelangt und ich war jetzt gespannt, was mich wohl erwarten würde. Meine innere Unruhe hatte ich mittlerweile einigermaßen im Griff die jetzt einer gewissen Neugierde Platz gemacht hatte. Ich halte ihr die Tür auf und lasse sie vorgehen. Sie ging an der Rezeption vorbei ohne auf die Leute zu achten die dort standen. Dann strebte sie auf den nahegelegenen Aufzug zu. Sie drückt die Nr. des Stockwerks und ab ging die Fahrt nach oben. Wir waren die einzigen im Aufzug. Die Wände die aus poliertem Edelstahlblech bestanden spiegelten nach allen Seiten ihre wohlgeformte Figur wieder. Sie war wirklich wie gemalt, wie man sagt, alles am richtigen Fleck, und dann diese Ausstrahlung. Als im Fahrstuhl der vierte Stock angezeigt wird, hält er. Die Türen gehen auf und sie geht voran. Als ich im engen Flur ca. 2 Meter hinter ihr gehe wird mir erst jetzt so richtig bewusst, was für herrliche schwarze schulterlangen Haare sie hatte. Diese glänzten selbst im spärlichen Flurlicht wie reine Seide und vollendeten dadurch noch mehr ihre Schönheit. Ihr wohlgeformter Po zeichnete sich deutlich unter dem engen Lederkleid ab und es sah fast so aus, als hätte sie keine Unterwäsche an. Allerdings bei diesem Wetter ... das konnte ich mir nicht so richtig vorstellen.

Mittlerweile waren wir an der Zimmertür >412< angekommen. Sie schob die Scheckkarte in den dafür vorgesehenen Schlitz und die Tür öffnet sich. Jetzt war plötzlich wieder dieses beunruhigende Gefühl von vorhin da. Unsicherheit erfasste mich als ich hinter ihr das Zimmer betrete.

Das Zimmer war geräumig und nett eingerichtet, eigentlich schon eher eine Suite. Sie ging auf einen der schweren Sessel zu und blieb davor stehen, drehte sich zu mir um und sah mich mit einem herausfordernden Lächeln an, einem Lächeln, dass mir durch alle

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19.10.2012 um 02:41
Glieder ging! Aber, es war ein anderes Lächeln wie vorhin! Dieses Lächeln von jetzt, kannte ich. Es war nun das Lächeln einer Frau mit ganz eindeutigen Absichten. Sie sagte: „Setz dich bitte, ich rufe den Zimmerservice der kann uns etwas zu essen und zu trinken bringen. Sie griff zum Telefonhörer und bestellte Champagner und einige delikate Häppchen für den ersten Hunger ...
Das kommt mir gerade recht, denke ich. Zu Hause hatte ich vor dem Wegfahren nur einen Cappuccino getrunken, und den von vorhin, deswegen konnte jetzt mein Magen gut etwas essbares vertragen. Auch Champagner war nicht schlecht, würde er doch bestimmt dazu beitragen die Situation noch etwas mehr aufzulockern. Xanta setzte sich nun in einen der Sessel während ich ihr gegenüber Platz nahm. Sie blickte mich jetzt an, wie eine Wölfin, die kurz davor war ein Schaf zu reißen. Ihr Blick flößte mir zwar keine Angst ein, aber ich merkte unmissverständlich, was wohl in Kürze auf mich zu kam. Sie wartete anscheinend nur noch den Zimmerservice ab, um dann ...?

Normal hatten mich solche Situationen in den letzten Jahren kaum in Verlegenheit gebracht, meistens liefen solche oder ähnliche Begebenheiten bei mir immer irgendwie automatisch ab. Letzten Endes war ich ja kein Anfänger. Aber jetzt ...! alles schien wie hinter einem Nebelschleier verborgen zu sein. Nun gut dachte ich, eigentlich hatte sie bisher die Dinge mehr oder weniger selbst in die Hand genommen, und hoffte nun, dass sich das auch vorerst nicht ändern würde, vorerst wenigstens ...!

Plötzlich klopfte es an der Tür, es schien der Zimmerservice zu sein. Sie machte die Tür auf und ließ den Kellner eintreten. Dieser schob einen Servierwagen vor sich her und musterte mich dabei ziemlich neugierig fast aufdringlich. Ohne große Worte stellte er alles auf den Tisch und verschwand genauso wenig redselig wie er gekommen war. Sie ging auf den Ess-Tisch zu, sah mich an und sagte: „Komm, setz dich zu mir und lasse es dir schmecken“. Bevor ich mich jedoch mit lukullischer Freude an die schönen Sachen heranmachte, füllte ich unsere Sektgläser. Erhebe mein Glas, nicke ihr zu und wir stoßen an. Der kühle Champagner mundete zwar, verursachte mir aber so eine Art Gänzehaut. Sie selbst nippt nur kurz am Glas und schaute mir dann beim Essen lächelnd zu. Es schien ihr Freude zu machen, dass es mir so hervorragend schmeckte. Sie selbst aß nichts. Dabei fiel mir ein, dass sie vorhin im Cafe ebenfalls kaum

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19.10.2012 um 02:45
etwas vom Cappuccino getrunken hatte ...! Ich wollte sie im Cafe eigentlich schon danach gefragt haben, ob der Cappuccino doch nicht das richtige für sie gewesen war. Aber irgendwie waren da wohl meine Gedanken schon mit anderen Dingen beschäftigt gewesen. Jetzt allerdings fiel mir die Sache mit dem Cappuccino wieder ein, weil sie nun auch nur kurz am Sektglas nippte. Warum sie wohl nichts aß und trank? Ich hatte keine Ahnung, es hatte wohl seine Gründe. Vielleicht gehörte sie ja zu den Frauen, die peinlichst auf ihre Figur achten! Wie konnte ich auch wissen, was der eigentliche Grund war!

Ich bin mittlerweile von den köstlichen Sachen gesättigt, habe 3 oder 4 Glas Champus getrunken und die Welt sah jetzt noch rosiger für mich aus wie schon vorher. Xanta lächelte mich immer noch hintergründig an, und ich dachte ... was kommt jetzt! Plötzlich erhebt sie sich, kommt um den Tisch herum und stellt sich hinter mich. Sie legt ihre Hände auf meine Schultern und ein unwahrscheinlich warmes und wohliges Gefühl durchströmte mich, ein Gefühl, das bis in die Zehenspitzen ging. Außerdem war mir, als wenn ich plötzlich unter Strom stehen würde. Sie fing an meine Schultern zu massieren und ich spürte dabei wie ihr Atem mich erreichte. Plötzlich fiel mir ein, dass ich mir bisher überhaupt noch keine Gedanken darüber gemacht hatte wie alt sie wohl sein könnte! Wahrscheinlich lag es wohl daran, dass ihre Anmut, ihre Ausstrahlung und Schönheit, bei mir diese Frage bisher noch nicht aufkommen ließ.

Ich genieße jetzt unseren ersten körperlichen Kontakt und lasse mich einfach treiben. Mittlerweile hatte ich ein Gefühl, als wäre ich schwerelos. Xanta sagte plötzlich: „Ich möchte jetzt gerne mit dir Schlafen!“ Stille ...! Was für eine Direktheit! Der Countdown war wohl eingeläutet. Sie ließ meine Schultern los, kam um den Sessel herum und erfasste meine Hände. Ihre Hände waren warm und fühlten sich sehr geschmeidig an. Ein nie gekanntes wohliges aber auch erotisches Gefühl durchströmte mich. Es war mir jetzt, als wenn bei mir alle Relaislampen auf Grün sprangen. Sie zog mich langsam vom Stuhl hoch und umfasste mich. Das Gefühl das mich dabei erfasste fällt mir schwer in Worte zu fassen. Es gab einfach keine Beschreibung dafür. Sie hob ihren Kopf, sah mir in die Augen und lächelte mich vielversprechend an. Dann kommt sie mit ihren Lippen den meinen so nahe, dass ich fast den Verstand verliere, sie presste dann ihren Körper ganz fest an den meinen, dass mir fast die Sinne

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19.10.2012 um 02:49
schwanden. Ihre Lippen finden jetzt die meinen und sie fängt an mich voller Leidenschaft zu küssen. Alle Unsicherheit ist plötzlich bei mir wie weggeweht und es kam nun bei mir der Eroberer Mann zum Vorschein. Plötzlich löst sie sich von mir, sieht mich mit vielsagendem Blick an und sagt: „Ich gehe jetzt ins Bad ... mache es dir schon mal auf dem Bett bequem. Wieder diese Direktheit! Ich hole tief Luft und fing an mich auszuziehen. Xanta war mittlerweile im Bad verschwunden und als ich mich ausgezogen hatte, begab ich mich zum Bett. Dort lag ich nun und wartete voller Leidenschaft das sie bald kam. Wie würde sie wohl erscheinen?

Es dauert nicht all zulange, dann wusste ich es. Als Xanta aus dem Bad kam, war sie komplett nackt und ihre bronzefarbene Haut glänzte im schwachen Schein der Nachttischlampe wie Alabaster. Ihre Hautfarbe erinnerte mich an die der Inkas und Maya-Indianer. Ihre Schönheit kam dadurch nochmals mehr zur Geltung, sie war einfach berauschend schön. Es stimmte einfach alles an ihr. Ich glaube, Tausende Männer hätten für diese Wahnsinnsfrau, jetzt oder wann auch immer, alles getan.

Sie kommt auf das Bett zu legt sich zu mir und schmiegt sich fest an mich. Was dann in den nächsten Minuten und Stunden geschieht, lässt sich kaum beschreiben. Es ist ein Feuerwerk der Gefühle, das sich wie kleine dauernd anhaltende Explosionen, ähnlich einer Kettenreaktion, bei uns fortsetzt. Es ist einfach galaktisch. Wie konnte ich auch zu diesem Zeitpunkt ahnen, wie ich mit diesem Gedanken der Wahrheit mehr als nur nahe kam. Stellenweise war mir, als befände ich mich in einer anderen Dimension. Es waren Augenblicke in denen ich dachte, unsere Körper wären eins. Ich hatte phasenweise das Gefühl, als würde sie sich im inneren meines Körpers befinden. Es war der absolute Wahnsinn, mit nichts zu vergleichen. Ich hatte irgendwie jedes Zeitgefühl verloren. Wir liebten uns immer und immer wieder. Es war mir, als wenn sie meinen Akku, meine körperlichen Energien immer wieder neu aufladen würde. Ein einziger Rausch der Sinne. Ich weiß nicht, wie lange unsere Liebesakte andauerten, alles war wie ein endlos schöner Traum. Als nach, welcher Zeit auch immer, dann doch mein Energiestrom abbrach, war mein Akku völlig leer. Ich liege wie bewusstlos auf dem Bett und hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Mir war, als wenn ich ohne Körper wäre. Sie lag immer noch mit Körperkontakt neben mir und lächelte mich weiterhin verzaubernd

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19.10.2012 um 02:52
an. Ihre dunklen Augen erfassten mich mit einer unwahrscheinlichen Wärme. Sie streichelte mich zärtlich und dabei kam langsam mein Körpergefühl wieder zurück. Die Schwerelosigkeit von vorhin machte jetzt einem enorm wohltuenden Gefühl Platz. Auch meine Gehirntätigkeit setzte wieder langsam ein. Xanta schien wohl meine Gedankengänge zu kennen denn sie sagte: „Ich glaube, es ist an der Zeit, dass ich dir einige Fragen die du ja bestimmt hast, beantworte. Ich hätte dir zwar schon das eine oder andere vorher sagen können, aber ich wusste nicht, wie du dann reagiert hättest. Vielleicht! wäre dann unser Zusammensein nicht so intensiv und schön geworden, oder ... es hätte erst gar nicht stattgefunden“.

Ich sehe sie weiter fragend an und sie beginnt zu erklären: „Du und auch noch einige andere! ihr gehört zu den Auserwählten die sich mit meiner Rasse neu vermischen werden. Deine Gene und die jener Auserwählten, benötigen wir, um weiterhin überleben zu können. Besonders jene Gene, die euere Gefühle ausmachen sind für uns besonders wichtig. Diese zwischenmenschlichen Gefühle wie ihr sie habt, und das was ihr Liebe nennt, war uns bisher unbekannt. Erst durch euch konnten wir erfahren was Liebe bedeutet und was sie beinhaltet. Ich rede nicht von euerer reinen sexuellen Liebe, sondern über das, was wirkliche Liebe und Gefühle bei euch Menschen ausmachen. Ich rede von der reinen ... wahren Liebe. Nur wenige von euch scheinen allerdings noch in der Lage zu sein, diese reine Liebe zu begreifen, zu verstehen und auch zu leben. Bei euch Menschen ist diese Liebe zwar noch vorhanden, doch sie verkümmert immer mehr. Und bevor sie bei euch eines Tages ganz verschwunden ist, müssen und werden wir handeln. Denn wir glauben, dass diese Liebe, gepaart mit unserem Jahrtausend alten Wissen mit der Zeit wieder neue Früchte tragen wird. Verstehst du was ich meine? Meine Gedanken rotierten, ist oder war das nur ein übler Scherz, machte sie sich über mich lustig! Doch je mehr sich meine Gedanken langsam wieder zu ordnen begannen, um so mehr begriff ich auf einmal ihr bisheriges Verhalten. Sie sagte: „Ich verstehe deine Zweifel, aber bald schon wirst du zumindest Teile dieser Wahrheit erfahren“. Ich schlucke, die Wahrheit, von welcher Wahrheit sprach sie! Ja ... wo kam Xanta überhaupt her? Solche und ähnliche Fragen schwirrten jetzt pausenlos durch meinen Kopf. Bevor ich jedoch meine Gedankengänge beenden konnte, sagte sie auch schon: „Ich komme aus einer fernen Galaxis, von den Pleyaden,

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19.10.2012 um 02:55
von Xeros, das ist mein Heimatplanet!
Von den Pleyaden, hatte ich mehr oder weniger schon gehört, aber meistens nur im Zusammenhang mit dem Universum sowie aus Sciencefiction-Filmen und dergleichen. Aber Xeros war mir nicht bekannt.

Ich hatte natürlich unzählige Fragen die ich ihr jetzt gerne gestellt hätte. Andererseits aber, erfasste mich mittlerweile eine bleierne Müdigkeit die mir das Denken und Sprechen immer schwerer machte. Xanta sagte auch prompt: „Morgen ist auch noch ein Tag, alles auf einmal, das verkraftest du sowieso nicht. Morgen werde ich dir weiter viel Wichtiges mitteilen. Schlafe jetzt, und lade deinen Akku wieder neu auf. Dabei lächelte sie wieder mit dem gewissen Etwas, was mir unter normalen Umständen sofort meine Müdigkeit verscheucht hätte. Bevor ich jedoch in dieser Richtung weiterdenken konnte, sagt sie, als ob sie meine Gedanken kennen würde, schlafe ruhig, wir werden das von heute noch oft genug wiederholen!“ Ich lächelte, denn das, hörte sich verdammt gut an!
Sie hatte recht, morgen war ja auch noch ein Tag. Des weiteren kam hinzu, dass ich das bisher Erlebte sowieso noch nicht so richtig verdaut hatte und meine Gedanken sich weiterhin im Kreis drehten.

Während ich also über das bisher Geschehene weiter nachdachte, wurden meine Augen plötzlich immer schwerer und ich versank langsam im Nebel der Glückseligkeit. Bevor meine Sinne dann ganz schwanden, spürte ich noch den Körper von Xanta die sich eng an mich schmiegte und mich streichelte. Dann wurde es entgültig Nacht um mich und ich fiel in einen tiefen tiefen Schlaf ...

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19.10.2012 um 02:58
DER TAG DANACH

Der neue Morgen war da und ich wache langsam auf. Ich hatte wie ein Toter geschlafen, aber mein Schlaf war absolut traumlos gewesen. Langsam aber sicher kam jetzt das Erlebte nach und nach zu mir zurück. Ich greife neben mich, aber der Platz ist leer. War doch alles nur ein Traum gewesen? Doch sehr schnell wurde mir bewusst, dass ich nicht zu Hause in meinem Bett lag.

Richtig, ich war ja mit dieser Wahnsinnsfrau die sich Xanta nannte in ein Hotel gegangen und lag jetzt in einem Hotelbett und versuchte alles der Reihe nach zu sortieren. An den 3 oder 4 Gläser Champus vom Abend lag es bestimmt nicht, dass ich jetzt das Erlebte erst einmal zuordnen musste. Zu sehr war das was ich seit gestern erlebte hatte fast übernatürlich. Doch wo steckte Xanta diese Wahnsinnsfrau? Aber wie konnte ich auch wissen, dass sie einfach keinen Schlaf brauchte. Ich sehe mich im großen Zimmer um aber sie ist nicht da. Doch plötzlich ... höre ich ein Geräusche das vom Bad her kommt. Die Tür geht auf und die absolute Schönheit in Perfektion kommt auf mich zu. Sie trägt jetzt nicht mehr das Kleid vom Vortag, sondern einen knalligroten Leder-Overall, und der ... ist ebenfalls hauteng. Wieder kann ich ihre makellosen Konturen darunter erkennen. Ich konnte mich einfach mit meinen Blicken nicht mehr von ihr losreißen, so sehr faszinierte sie mich. Als Xanta auf mich zu kommt hat sie wieder „dieses gewisse“ Lächeln im Gesicht, nur ihre Augen sind jetzt etwas anders. Ihre Farbe ist noch dunkler als gestern und der Blick den sie mir zusendet, ist irgendwie fragend.

Aber sie sagt nichts ...! Anscheinend wartete sie darauf das ich den Anfang mache. Sie steht nun ganz dicht vor mir das ich ihren Atem spüren kann. Ich nehme sie in meine Arme und drücke sie fest an mich, küsse sie leicht auf den Mund und streiche ihr durch ihr wundervolles seidenglänzendes Haar. Sie lässt es wohlwollend geschehen und erwidert mit leichtem Gegendruck meine Umarmung. Ich sage: „Kneife mich bitte mal in meinen Arm, damit ich weiß das ich nicht träume“. Ihr Lächeln vertieft sich und leichte Blitze die wie kleine elektrische Entladungen aussehen erscheinen in ihren exotisch geformten Augen. Sie sagt: „Ich habe bereits den Zimmerservice in bezug auf das Frühstück informiert, es muss jeden Augenblick kommen. Nach dem Frühstück werde ich dir dann wie versprochen,

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19.10.2012 um 03:02
weitere Informationen mitteilen! Das hörte sich von Xanta im Moment nüchtern fast geschäftlich an, und irgendwie war ich etwas enttäuscht. Nach dieser aufregenden Nacht erwartete ich einfach mehr von ihr! Trotz ihres liebreichen Lächelns trug sie jetzt eine etwas steife Nüchternheit zu Tage. Ich als sensibler Mensch merkte das sofort. Aber wieder schien sie meine Gedanken zu lesen und sagte: „Bitte verzeih mir, ich muss noch viel von euch Menschen lernen und an vieles gewöhnen, bis ich euch richtig verstehen kann. Ich kann meine Gefühle noch nicht so ausdrücken und mitteilen wie du, also nicht so, wie du es vielleicht erwartest. Das soll aber nicht heißen, dass ich dich nicht mag. Auch für mich war der gestrige Tag, wie auch die Nacht, ein großes Erlebnis gewesen. Alles was ich bisher von euch und auch von dir weiß, war bisher nur Theorie. Gestern erlebte ich das erste mal, was sexuelle Leidenschaft und die dazugehörenden Gefühle sind und ausmachen, es war für mich eine total neue Erfahrung. Allerdings eine sehr schöne, und langsam begreife ich, was für euch solche Gefühle bedeuten, und mein Bewusstsein stellt sich inzwischen immer mehr darauf ein. Bisher war es so, als wenn uns der Schlüssel zu einer bestimmten Tür gefehlt hätte. Durch euch haben wir jetzt den fehlenden Schlüssel gefunden, die Tür ist nun aufgestoßen und etwas Wunderbares, was wir bisher nicht kannten, kommt nun für uns zum Vorschein. Ich hoffe, dass du mir noch viele Dinge über euere Gefühle mitteilst und auch in der Praxis zeigst. Aber vorher werde ich wie versprochen dir noch einiges mitteilen“.

Wir setzten uns ans Fußende des Bettes und ich drückte sie leicht an mich und ich wäre jetzt bereit die vergangene Nacht zu wiederholen. Kaum gehen mir diese Gedanken durch den Kopf, da sagt sie: „Du darfst mich streicheln, wenn du willst, ich fand das heute Nacht unwahrscheinlich schön als deine Hände über meinen Körper glitten, denn du musst wissen, meine Gestalt wie du sie jetzt vor dir siehst, ist nicht meine eigentliche. Meine eigentliche! ist ganz anders! Einige von uns, sowie auch ich, haben die Gabe bei Bedarf unsere Gestalt entsprechend den Verhältnissen oder äußerlichen Bedingen zu verändern. Wenn die Zeit reif ist, werde ich dich diesbezüglich darüber genauestens aufklären. Noch bist du aber nicht soweit, dass du die Wahrheit so ohne weiteres verstehen und ertragen kannst. Sie merkte sofort wie sich mein Gesicht veränderte und versuchte nun den Fehler den sie wahrscheinlich unbewusst gemacht hatte, wieder zu korrigieren. Sie

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19.10.2012 um 03:05
sagte: „Du brauchst keine Angst zu haben, denn ich werde nichts tun, was du nicht möchtest oder was dir schaden könnte. Du musst wissen, dass ich nur in euerer Gestalt all die schönen Gefühle wie ich sie heute Nacht mit dir erlebte erleben und fühlen kann ...

Den anfänglichen Schock hatte ich inzwischen verdaut und ich versuchte jetzt erst gar nicht mir irgendwelche Vorstellungen von ihrem wahren Aussehen zu machen. Zuviel hatte ich schon über das Aussehen von Außerirdischen gelesen und auch in Filmen gesehen. Also, weg mit solchen Gedanken, ich wollte mich lieber an ihrer jetzigen Gestalt und Schönheit erfreuen. Mittlerweile versprühte Xanta wieder soviel Wärme, gepaart mit Erotik, das meine Gefühle schon wieder in Wallung waren. Doch bevor ich mich weiter hineinsteigern konnte klopfte es an der Tür. Es war der Zimmerservice mit dem Frühstück. Und Hunger hatte ich, denn mein Akku war noch immer ziemlich leer und so wie es aussah mussten meine Energien dringend aufgeladen werden. Und dies geht ja bekanntlich bei uns Erdenbürgern mehr oder weniger nur über Nahrungsaufnahme. Und darum kam mir jetzt dieses gutaussehende Frühstück gerade recht. Woher sie allerdings die Gabe hatte zu wissen, was ich im allgemeinen an leckeren Sachen so mochte, wollte ich sie bei Gelegenheit noch fragen. Es war diesmal nicht der Kellner vom gestrigen Tag der für den Service zuständig war, sondern, diesmal war es ein nettes Zimmermädchen. Und wie ich jener anmerkte, konnte auch sie eine gewisse Neugierde nicht verbergen. Sie sah mich und Xanta etwas hintergründig an und dachte sich wohl ihren Teil. Als sie den Raum dann verlassen hatte widmete ich mich endlich dem köstlichen Frühstück. Während ich genüsslich esse, sieht Xanta mir lächelnd und amüsiert zu und wundert sich wohl, was wir Menschen doch so alles in unserem Mund verschwinden lassen.

Mein Frühstück war beendet und ich hatte mal wieder soviel gegessen, dass ich jetzt eine Atempause brauchte. Ich gehe zum Bett und lege mich dort flach auf den Rücken und atme tief durch. Es ist immer das Gleiche, wenn es mir schmeckte kannte ich keine Grenzen. Xanta kam zum Bett und legt sich zu mir. Sie nahm ihre Hände, legt sie auf meinen Bauch und schon war mein Völlegefühl das mittlerweile sehr unangenehm geworden war, wie weggeblasen.
Und dann ...! wiederholen wir die Nacht. Wieder erlebte ich das vollkommene und unbegreifliche Glück. Und ich wünschte mir, dass

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19.10.2012 um 03:09
die Zeit still stehen würde und der Wahnsinn nie ein Ende hätte. Ich denke noch, wenn doch nur alle Menschen dieses Glück einmal so intensiv erleben könnten, vielleicht ... ja vielleicht, wäre dann vieles anders auf dieser Welt, vor allen Dingen besser. Na ja, zu mindest besteht ja die Hoffnung, dass sich durch diese Art von Verbindung mal alles zu Gunsten der Menschen verändern wird. Doch noch war und ist es nicht soweit, noch sind es nur einige Auserwählte, so wie ich, die warum auch immer, diesen Genuss erleben dürfen.
Und vielleicht, erfahre ich ja bald schon mehr. Irgendwie habe ich sowieso das untrügliche Gefühl das wohl noch so manche Überraschung auf mich zukommen würde. Und wie recht ich damit hatte, mit diesem Gefühl, sollte ich schon sehr bald erfahren.

Aber, noch liege ich mit Xanta auf dem Bett und genieße in vollen Zügen mein unbeschreibliches Glück. Genieße unsere gegenseitigen Zärtlichkeiten sowie den absoluten sexuellen Wahnsinn. Ich wünsche mir in diesem Augenblick, dass dieses Glück immer von Bestand und nie, nie zu Ende gehen würde!

Doch, wenn ich im Moment auch glaubte, dass die Zeit still stand, so tickten die Zeiger der Uhr doch unaufhörlich weiter. Die schönen Stunden würden bald im Fluge vergangen sein, und dann, ja dann musste ich wieder nach Hause. Dort wartete inzwischen bestimmt schon meine Tochter und machte sich Sorgen. Sie wusste nämlich nicht das ich über Nacht wegbleiben würde und machte sich bestimmt schon Gedanken, wo ich abgeblieben war. Mein Handy hatte ich mal wieder nicht dabei und über das Festnetz konnte ich sie bisher noch nicht erreichen. So wie es aussah, war sie wohl bei ihrem Freund und vermisste mich erst gar nicht.

Wie wird die Geschichte jedoch weitergehen? Was wird mir Xanta noch alles mitteilen? Langsam wurde es nämlich Zeit das ich mehr erfuhr. All diese Gedanken gingen mir jetzt, als ich völlig ausgepumpt aber glücklich und zufrieden auf dem Bett lag durch den Kopf. Mein Akku war inzwischen wieder restlos leer und eine weitere Ruhefase stand erst einmal an.

Xanta war bereits aufgestanden und schien im Bad zu sein. Sie brauchte wohl weder nächtlichen Schlaf noch längere Ruhefasen. Weil sich aber, plötzlich bei mir ein menschliches Bedürfnis anmeldete, wollte ich nachhören wie lange sie noch gedachte im Bad zu verbleiben. Ich ging auf die Tür vom Bad zu die wie ich sah nur leicht angelehnt war. Der Türspalt aber war groß genug, dass ich

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19.10.2012 um 03:13
hineinsehen konnte. Warum ich mich nicht bemerkbar machte, um mein Kommen anzukündigen konnte ich im Moment nicht sagen. Es war wirklich keine Absicht von mir, vielleicht war es einfach nur meine innere Stimme die mich davon abhielt. Ich stand jetzt vor der Tür und sah zwangsläufig durch den Türspalt der breit genug war um einen Teil des Bades zu übersehen. Besonders der über dem Waschbecken angebrachte große Spiegel lag genau in meinem Blickfeld. Xanta stand vor dem Spiegel, zumindest das Wesen, das ich für Xanta hielt. Ich erkannte von hinten die Umrisse einer Gestalt sowie die Reflexion eines Gesichtes im Spiegel. Was ich dann jedoch nach genauem Hinsehen wahrnahm, ließ mein Blut in den Adern gefrieren. Obwohl ich bisher schon eine große Anzahl Bücher und Sciencefiction-Filme gesehen hatte, und dadurch über die unterschiedlichsten phantastischsten aussehenden Wesen informiert war, so stockt mir jetzt bei diesem >Lifeerlebnis< doch der Atem. Das war nicht mehr die Xanta die vorhin mit mir auf dem Bett gelegen und mit mir Zärtlichkeiten ausgetauscht hatte, nein ... das Wesen das jetzt vor dem Spiegel stand hatte mit Xanta nicht die geringste Ähnlichkeit. Was ich jetzt sah, war ein reptilähnliches Wesen auf zwei Beinen. Ein sogenannter Repto. Für Insider von Sciencefiction-Filmen und jener Literatur wohl nichts Außer- gewöhnliches. Ich hatte selbst einmal ein Buch gelesen, indem der Autor behauptete, mit so einem Repto ein Interview geführt zu haben. Allerdings in menschlicher Gestalt. Ein skizziertes Bild das damals in diesem Buch den Repto darstellte, war fast identisch mit dieser Gestalt die jetzt vor dem Spiegel stand. Am schuppigen Oberkörper befanden sich zwei Arme mit klauenartigen Händen. Der Unterkörper war ähnlich wie der bei uns Menschen und war mit zwei Beinen versehen die in dunklen lederartigen Stiefeln steckten. Der Kopf sah aus wie ein Zwischending von einer Schlange und einer Eidechse. Ich war wie gelähmt!

Obwohl ich mich dann relativ schnell vom ersten Schock erholt hatte war ich im Moment jedoch kaum eines vernünftigen Gedankens fähig. Alles Mögliche schoss mir jetzt durch den Kopf! Diese Wahnsinnsfrau, Xanta, ein Repto? ... au Mann!

All das, spielte sich in weniger als zwei Minuten ab. Während ich immer noch unbeweglich da stand, sah ich plötzlich wie ihr Spiegelbild mich anschaute. Sie hatte mich entdeckt. Ohne sich umzudrehen sagt sie dann in der mir bekannten Stimme, allerdings

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19.10.2012 um 03:16
etwas leiser: „Genau dass ... was du jetzt siehst, wollte ich dir vorerst ersparen, es tut mir leid das ich dich nicht vorher entsprechend aufgeklärt habe. Ich hatte dir ja bereits angedeutet, dass ich dir noch einiges miteilen wollte. Doch jetzt, hat uns die Zeit überholt, jetzt ist es passiert. Mache bitte die Türe zu und warte bis ich gleich zu dir komme, es dauert nicht lange - und dann reden wir!

Ich legte mich aufs Bett um das Ganze erst einmal zu verdauen. Meine geliebte Traumfrau, in Wirklichkeit ein Repto!, ich konnte es nicht fassen. Das sie von einem anderen Stern kam, wie sie sagte, war schon starker Tobak genug, aber auch noch ein Repto, das musste ich erst einmal verarbeiten. Ich dachte auf einmal an das Buch von Jo Conrad indem er ein Interview mit einem Repto wiedergab. Ich dachte damals er hätte zu viele Filme gesehen und wollte dem Leser etwas unterjubeln, was es eben nur in solchen Filmen und Romanen gab. Doch jetzt! wurde ich mit etwas konfrontiert, dass mir wohl kein normaler und real denkender Mensch abnehmen würde! Doch bevor ich in meinen Gedanken weitergehen konnte kam Xanta aus dem Bad. So ... wie ich sie die ganze Zeit kannte. Doch jetzt war nicht das übliche Lächeln in ihrem Gesicht, sie wirkte nun sehr ernst. Außerdem stellte ich bei ihr eine gewisse Unsicherheit fest. Als sie jetzt so vor mir stand und mich fast hilflos ansah, kamen mir ohne das ich etwas dagegen tun konnte die Tränen. Sie kamen einfach. Mechanisch fasste ich sie bei den Hüften und zog sie an mich. Als ich ihren Körper an dem meinen spürte fiel auf einmal alle seelische Last von mir ab. Der psychische Druck war plötzlich weg und das mir bereits bekannte wohlige Gefühl strömte wieder durch meinen Körper. Sie suchte mit ihren weichen Lippen die meinen und küsste mich voller Zärtlichkeit. Als sie sich wieder von mir löste sah sie mich mit ihren dunklen Augen liebe- und verständnisvoll an, und sagte: „Ich hätte - wie vorhin schon gesagt - dir das gerne vorerst erspart. Aber jetzt ist es geschehen bevor wir darüber sprechen konnten. Bitte verzeih mir, es ist meine Schuld, ich hätte die Tür abschließen müssen. Alles was mir möglich ist werde ich tun um dir unnötige Furcht und Abneigung zu nehmen. Ich habe zum Beispiel hypnotische Möglichkeiten um das was du vorhin gesehen hast, aus deinem Gedächtnis zu löschen. Es liegt allerdings an dir ... ob du dies möchtest oder nicht!
Doch im Moment konnte ich dazu nichts sagen, ich war einfach noch zu verwirrt.

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