Unser Aufstieg in die 5. Dimension
24.01.2012 um 09:10@lesslow
@emineo
@Sidhe
@snafu
@BhaktaUlrich
@tenet
@suspect.1
@all
Guten Morgen, Ihr lieben Lichter :lv:
ist es nicht verwunderlich, daß wir störbern, suchen und finden, in alten Texten, von Menschen, die höchst geachtet sind oder waren, in der Gesellschaft?
Ist es dann auch noch verwunderlich, daß wir finden, nach was wir such(t)en?
Suchen kann sowohl die Erfüllung des Fundes sein, als auch eine Sucht, immer nach noch mehr zu forschen.
Wem wird die "Suche" zur "Sucht"?
Demjenigen, dem die 238 Seiten, die wir hier geschrieben haben, darin über 4.700 Beiträge verfaßt und verwirklicht haben, noch nicht reichen?
Es ist die Suche nach diesem hier:
@Sidhe
Es ist die Aufgabe (im Sinne von Los-LÖSUNG) des Seins, sich aus dem Kreislauf Leben-Tod-Leben-Tod aus-zu-wickeln. Mit einem (Bewußt-) Sein, das uns ermöglicht, in Frieden, mit Vertrauen und Liebe etwas (oder alles) wahrzunehmen.
Wenn man auf der Erde von "Reichtum" redet, so denken vlt. immer noch manche an "mein Haus, mein Auto, mein Boot" ..... dieser Reichtum ist eine "Falle". Es geht weniger darum ALLES zu haben, sondern es geht darum "ALLES" zu genießen, es freudig, staunend wahrzunehmen, um dann wieder weiterzuziehen, oder frei-willig an dem Ort zu bleiben, der so sehr gefällt.
Ich kann erst dann ...
@lesslow
Sollte es nicht möglich sein, etwas (Vertrautes) zu erreichen, so werde ich nie und nimmer "ruhig auf dem Ruhekissen des Zufalles" ruhen können. ( .... so meine Erfahrung).
Heute hatte ich einen schönen "Wachtraum". Also kurz vor dem Aufwachen, so kann ich mich noch sehr gut an diesen erinnern.
Es ging um "Versöhnung". Es geht immer um die Liebe. Versöhnung ist nur möglich, wenn das Vertrauen sich so verfestigt hat, (beidseitig), daß man sich voller Liebe (wieder) versöhnen kann. Dies ist möglich, denn nur der Mensch selbst ist in der Lage, seine "LIEBE" zu bewegen, zu "steuern".
Ich habe mich mit einem Menschen versöhnt, der mich irgendwann mal am liebsten "umgebracht" hätte. Ich kann diesen Menschen begreifen, warum er sowas tun wollte, doch ich ließ mich nicht so sehr davon beeindrucken, weil mein Vertrauen und meine Liebe "echt" und überlebensfähig ist.
Oft werden Wünsche erfüllt, die man schon lange "vergessen" hat. Wünsche, die "vergessen" wurden oder nicht mehr wichtig sind, erfüllen sich mit Leichtigkeit?
Schon eigenartig, oder? Denn vorher muß der Wunsch ja vorhanden gewesen sein? So war bei mir der Wunsch zur Versöhnung immer präsent, bis ich ihn vergessen habe .... und sich nun verwirklicht hat.
Wenn wir die Zeit-Qualität der Versöhnung haben, so ist dies die Qualität, mit deren Voraussetzung sich ALLES, aber auch alles (GUTE und BESSERE) ermögLICHT und sich verwirkLICHT.
Wißt Ihr, was sich gestern mir vorgestellt hat?
Die Nofretete wird an das ägyptische Volk zurückgegeben - als Zeichen der Versöhnung?
Als Anerkennung des ägyptischen/arabischen Volkes, als Geste der vertrauens- und liebevollen Achtung, Wohlwollen und Freundschaft? Eine "Grundsteinlegung" des Friedens?
Das wäre doch eine schöne Geste, oder?
Dann findet vlt. auch der Ben-Ben wieder zu seinem Platz?
Heute ist ein "Ruhetag" :) - der (jungfräulcihe :-) Mond kommt in Erdnähe. Genießen wir diesen Tag mit all unserem Vertrauen, damit die Liebe dieses Vertrauen krönen kann :)
Hochachtungsvoll vor dem Geiste und der Würde, die/der Euch innewohnt!
Elai
@emineo
@Sidhe
@snafu
@BhaktaUlrich
@tenet
@suspect.1
@all
Guten Morgen, Ihr lieben Lichter :lv:
ist es nicht verwunderlich, daß wir störbern, suchen und finden, in alten Texten, von Menschen, die höchst geachtet sind oder waren, in der Gesellschaft?
Ist es dann auch noch verwunderlich, daß wir finden, nach was wir such(t)en?
Suchen kann sowohl die Erfüllung des Fundes sein, als auch eine Sucht, immer nach noch mehr zu forschen.
Wem wird die "Suche" zur "Sucht"?
Demjenigen, dem die 238 Seiten, die wir hier geschrieben haben, darin über 4.700 Beiträge verfaßt und verwirklicht haben, noch nicht reichen?
Es ist die Suche nach diesem hier:
@Sidhe
Sidhe schrieb:Es muß etwas geben, das da ist, weil es geworden ist; und nun bleibt, und nimmer wieder werden kann, nachdem es einmal geworden ist; und dieses Bleibende muß im Wechsel des Vergänglichen sich erzeugen, und in ihm fortdauern, und unversehrt fortgetragen werden auf den Wogen der Zeit."Es ist die Suche nach dem "ewigen (selbst- und All-bewußten) Leben und/oder Sein", das Dir/uns/mir bewußt ist.
Es ist die Aufgabe (im Sinne von Los-LÖSUNG) des Seins, sich aus dem Kreislauf Leben-Tod-Leben-Tod aus-zu-wickeln. Mit einem (Bewußt-) Sein, das uns ermöglicht, in Frieden, mit Vertrauen und Liebe etwas (oder alles) wahrzunehmen.
Wenn man auf der Erde von "Reichtum" redet, so denken vlt. immer noch manche an "mein Haus, mein Auto, mein Boot" ..... dieser Reichtum ist eine "Falle". Es geht weniger darum ALLES zu haben, sondern es geht darum "ALLES" zu genießen, es freudig, staunend wahrzunehmen, um dann wieder weiterzuziehen, oder frei-willig an dem Ort zu bleiben, der so sehr gefällt.
Ich kann erst dann ...
@lesslow
lesslow schrieb:Der Zufall ist das sanfte Ruhekissen... auf meinem Ruhekissen mit Bedacht und Bewußtsein, mit Vertrauen und Liebe "ruhen", wenn ich ALLES erreicht habe, alles genießen konnte, was ich zu genießen mir vorgenommen habe.
Sollte es nicht möglich sein, etwas (Vertrautes) zu erreichen, so werde ich nie und nimmer "ruhig auf dem Ruhekissen des Zufalles" ruhen können. ( .... so meine Erfahrung).
Heute hatte ich einen schönen "Wachtraum". Also kurz vor dem Aufwachen, so kann ich mich noch sehr gut an diesen erinnern.
Es ging um "Versöhnung". Es geht immer um die Liebe. Versöhnung ist nur möglich, wenn das Vertrauen sich so verfestigt hat, (beidseitig), daß man sich voller Liebe (wieder) versöhnen kann. Dies ist möglich, denn nur der Mensch selbst ist in der Lage, seine "LIEBE" zu bewegen, zu "steuern".
Ich habe mich mit einem Menschen versöhnt, der mich irgendwann mal am liebsten "umgebracht" hätte. Ich kann diesen Menschen begreifen, warum er sowas tun wollte, doch ich ließ mich nicht so sehr davon beeindrucken, weil mein Vertrauen und meine Liebe "echt" und überlebensfähig ist.
Oft werden Wünsche erfüllt, die man schon lange "vergessen" hat. Wünsche, die "vergessen" wurden oder nicht mehr wichtig sind, erfüllen sich mit Leichtigkeit?
Schon eigenartig, oder? Denn vorher muß der Wunsch ja vorhanden gewesen sein? So war bei mir der Wunsch zur Versöhnung immer präsent, bis ich ihn vergessen habe .... und sich nun verwirklicht hat.
Wenn wir die Zeit-Qualität der Versöhnung haben, so ist dies die Qualität, mit deren Voraussetzung sich ALLES, aber auch alles (GUTE und BESSERE) ermögLICHT und sich verwirkLICHT.
Wißt Ihr, was sich gestern mir vorgestellt hat?
Die Nofretete wird an das ägyptische Volk zurückgegeben - als Zeichen der Versöhnung?
Als Anerkennung des ägyptischen/arabischen Volkes, als Geste der vertrauens- und liebevollen Achtung, Wohlwollen und Freundschaft? Eine "Grundsteinlegung" des Friedens?
Das wäre doch eine schöne Geste, oder?
Dann findet vlt. auch der Ben-Ben wieder zu seinem Platz?
Heute ist ein "Ruhetag" :) - der (jungfräulcihe :-) Mond kommt in Erdnähe. Genießen wir diesen Tag mit all unserem Vertrauen, damit die Liebe dieses Vertrauen krönen kann :)
Hochachtungsvoll vor dem Geiste und der Würde, die/der Euch innewohnt!
Elai