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Düstere Legenden

3.241 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Leben, Traum ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Düstere Legenden

28.04.2013 um 22:02
Boah nu hab ich ne eigene reallife creepypasta...ein Kerl namens Jeronimus lief durch die Strassen als er etwas rundes kleines sah und dann passierte es. Er dachte sich mit geifernden blicke "hehe ball" schaltete sein Hirn aus rannte mit seinen 1 Woche alten Schuhe los und trat gegen den Ball der, so wie er schmerzhaft bemerkte ne liegengebliebene große (wahrscheinlich irgend son anschauungsding für grundschulen) bleikugel war und sich kaum bewegte, wobei er sich 3 Zehen brach seine Schuhe einsaute und ne Nacht im Krankenhaus bleiben muss...

Die Moral von der geschicht: memo an mich selbst: junge schält dein Hirn ein bevor du gegen was rundes trittst -.-

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28.04.2013 um 22:07
@jeronimus
wirklich passiert?


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Düstere Legenden

28.04.2013 um 22:11
Zugetragen haben soll sich die folgende Geschichte in einer Kaserne in Bayern, der genaue Standort ist jedoch unbekannt.

In dieser Kaserne gab es eine Kompanie, welche von einem wahrhaft üblen Kompaniefeldwebel - dem Spieß – ständig getrietzt wurde, so das diesen keiner leiden konnte. Selbst der Kompaniechef soll den Mann gehasst haben. Doch schlimmer als der Spieß selbst war sein Hund, welchen er in seiner Unterkunft auf dem Kasernengelände gehalten hatte, da seine “richtiges” Zu hause im hohen Norden lag und er sowieso nur im Urlaub dorthin fuhr.

Das Haustier des Kompaniefeldwebels soll ein ziemlich garstiges Biest gewesen sein, das andauert nur rum bellte und in die Gänge des Kompaniegebäudes schiss. Dennoch wurden immer wieder Soldaten verdonnert auf das Tier aufzupassen, falls der Spieß mal nicht da war.

So geschehen auch einem Tag vor einigen Jahren, der Kompaniefeldwebel war gerade unterwegs und hatte nach dem morgentlichen Appell der Kompanie aufgetragen, dass für seinen Hund gesorgt werden soll.

Doch als der Spieß wieder in der Kaserne ankam und er fragte wo sein Hund sei, wurde ihm nur gesagt er sei in dessen Unterkunft. Dort angekommen machte der Kompaniefeldwebel eine überraschende Entdeckung.

An einem Kleiderbügel hing das Fell seines Hundes, anbei eine Notiz: Bin gerade unter der Dusche!.

Der Rest des armen Tieres soll nie gefunden worden sein.
Quelle: SkaryWiki


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28.04.2013 um 22:21
@IncubusWolf
Jupp und es tut verdammt weh >.<


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28.04.2013 um 22:23
@jeronimus
Na dann gute Besserung.


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28.04.2013 um 22:30
@IncubusWolf
Danke :)


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28.04.2013 um 23:14
@jeronimus

Das is auf jedenfall mal echt shite gewesen xD


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28.04.2013 um 23:49
@Nippels
Jupp wars auch. Aber egal wie weh s tut oder wie scheisse mein Fuß aussah. Alles Geld der Welt hätte ich geben wollen um, in dem Augenblick als ich bemerkte dass das kein Ball war, meine scheiss entsetzte und vorallem verwirrte fresse zu sehen xD xD xD xD wäre bestimmt n Foto wert gewesen xD xD. (ja ich weiss ich bin ab und zu etwas kaputt im kopp aber scheiss drauf ich kann und werde immer und überall über meine Fehler lachen und es mit Humor nehmen) :D


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28.04.2013 um 23:59
@jeronimus

So is auch richtig^^

Man sollte nicht alles zu ernst nehmen. ...mir passieren aucj ständig peinliche Sachen über die ich lache xD


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Düstere Legenden

29.04.2013 um 15:01
GEH NICHT INS ERDGESCHOSS

Weißt du Mutter, ich erinnere mich jetzt wie alles begann.

Es war kurz nachdem wir in unser neues Haus gezogen sind. Wie alt war ich da? Vier, vielleicht Fünf? Ich war so jung. So unschuldig. So ahnungslos.

Das neue Haus war sehr schön, Mutter. Erringest du dich wie ich immer von Raum zu Raum gerannt bin? Du hast immer so gelacht als du dich an die Zeit erinnert hast. Wir waren so glücklich. Wir alle.

Das Haus war so groß, viel größer als unser altes Haus. Dieses hatte sogar zwei Stockwerke. Im Ersten Stock hatten wir das Wohnzimmer und die vier Schlafzimmer: Das von Judy, Vater, deins und am Ende des Flurs, meins.

Erinnerst du dich was ich immer über das Erdgeschoss gesagt habe? Ich habe dir immer gesagt, dass du nicht in das Erdgeschoss gehen sollst. Du würdest es verscheuchen. Du würdest alle meine Ängste wegspülen. Du wirst dich nicht mal daran erinnern, dass ich es dir erzählt habe.

Aber ich erinnere mich. Ich kann es nie vergessen.

Es fing damit an, dass manchmal alleine nach unten gegangen bin. Wenn ich alleine nach unten gegangen bin um etwas zu holen, sah ich manchmal, dass sich etwas bewegte. Kleine, schwarze Sachen. In den Ecken, auf dem Fernseher, im Flur, in der Waschküche, überall! Sie bewegten sich in und aus meinem Blickfeld heraus. Das verursachte, dass ich in den wenig erleuchteten Raum gestürmt bin und dann gleich die Treppe hochgerannt bin. Ich erinnere mich, dass Judy einmal dazu gesagt hat: „Oh, Kelsi hat wieder Angst!“.

Ich hatte Angst vor diesen Dingern, Mutter. Ich hatte so große Angst. Wenn du mich alleine runter in die Dunkelheit geschickt hast, habe ich mich immer um mein Leben gefürchtet. Ich wusste nie was passieren würde wenn ich da unten bin. Irgendwann war ich soweit, dass ich nirgendwo mehr hingehen konnte, ohne dass das Licht an war. Ein Lichtschalter würde immer umgelegt werden bevor ich in einen Raum gehen würde und dann würde ich angsterfüllt nach oben stürmen. Aber ich wollte auch, dass niemand weiß, dass ich so große Angst hatte. Ich versteckte meine Angst so gut ich konnte. Bis ich erkannte, dass das nicht das schlimmste war.

Es hat nicht lange gedauert, bis ich sie nicht nur sah, sondern sie auch noch hören konnte. Sie flüsterten leise. Verspotteten mich. Kicherten. Bewegente Objekte im Keller. Diese leisen Geräusche habe für euch nichts bedeutet. Ihr konntet den Tönen den Rücken zukehren. Ihr habt die Augen gegenüber diesem unbekannten geschlossen.

Ich erinnere mich an dieses eine Mal; du fandst ein Taschentuch unter deinem Bett, was auf dich gewartet hat. Du hast gelacht. Dieses Taschentuch gehörte keinem von uns. Es hat einfach dort auf dich gewartet, wie eine Warnung. Aber du bedanktest dich bei den Dingern für ihr nettes Geschenk, du hast sie verspottet, einen Witz daraus gemacht. Mutter, warum hat keiner von euch mich angehört, als ich gesagt habe ihr sollt aufhören?

Als ich dann Acht war, waren diese Stimmen ein fester Bestandteil der Geräuschkulisse diese Hauses. Ich konnte jetzt auch jedes Wort, was sie sagten, verstehen. Diese Kreaturen, ich nannte sie Flüsterer, redeten über alles. Sie redeten über neue Dinge wie sie uns belästigen könnten. Wie sehr wir sie amüsieren würden. Wie sie am besten die Familie die in diesem Haus lebt verletzen können. Aber ich habe von dir gelernt diese Dinge hinter mir zu lassen, sie zu ignorieren.

Ich wurde immer härter. Ich erinnere mich an eine Nacht, da lag ich in meinem Bett, ich hörte, dass die Tür quietschte. Ich konnte diese Nacht nicht gut schlafen, weil mich diese stimmen wach hielten. Aber bis jetzt haben die Flüsterer noch nie ein Objekt so offensichtlich bewegt. Sie wussten, dass ich wach bin und sie wussten wie sie mich am besten erschrecken konnten. Laute Geräusche kamen aus der Küche und um mich zu schützen habe ich mir die Decke über den Kopf gezogen. Ich wollte nach dir um Hilfe rufen, Mutter, aber ich wollte dich da nicht mit hineinziehen.

Ich hörte eine jaulen aus der Küche. Es war leise genug, sodass keiner aufgeweckt werden würde. Ich weiß, wenn du das hier liest Mutter, wirst du mir sagen wie Dumm ich bin, aber ich wollte sehen was da in der Küche war. Ich wollte Wissen welche Bosheit meine Familie belästigte.

Der Flur fühlte sich, für eine warme Sommernacht, sehr kühl an. Das Licht, welches bereits an war, vermochte

durchbrachen die Stille, obwohl ich mich bemüht hatte so gut wie ich konnte zu schleichen. Ich hatte solche Angst, dass mein Angstschweiß meine Klamotten an meinen Körper klebte.

Mutter, ich will dir keine Angst machen, deshalb beschreibe ich dir nicht alles was in der Küche war. In der Küche befand sich eine Kreatur, so um die 60cm groß, welches direkt vor mir stand. Es war Pechschwarz und hatte gelblich schimmernde Augen. Das ist die einzige Möglichkeit, wie ich dir diese Kreatur beschreiben kann, Mutter. Ich roch eine Mixtur aus Speiseöl und dem Zeug was sie immer in die Risse der Straße gießen. Es machte Geräusche wie ein konstant loderndes Feuer und immer diese Geflüster. Diese Kreatur machte mir Angst Mutter. Es verkörperte Angst. Es pflanzte ein Teil in meine Seele, ein Teil welches mich Kalt werden und in der Dunkelheit kauern ließ.

Während ich es beobachtete, starrte es mich nieder und öffnete seinen Mund, welcher zuerst unsichtbar war. Sein Mund war einfach ein Loch, voller rasiermesserscharfen Zähne. Es lachte nur, als ich wegen diesem puren Horrors keuchte. So schnell sich sein Mund öffnete, so schnell schloss er sich wieder, und er sah zu seiner rechten. Ich hatte sie nicht bemerkt, Mutter. Ich hatte Dino nicht bemerkt.

Dino, unser arme Hund, lag direkt in der Mitte der Küche. Direkt unter der Arbeitsplatte. Ein großes Fleischermesser steckte zwischen zwei ihrer Rippen. Dino winselte ein letztes Mal und holte das letzte Mal Luft, bis sie dann einen qualvollen Tod starb.

Ich wusste nicht was ich tun sollte, Mutter. Ich hatte keine Kontrolle mehr über meinen Körper. Ich weinte. Nein, ich schreite während Tränen aus meinen Augen ausflossen. Ich wusste nicht was ich sonst tun sollte, Mutter. Ich konnte mir nicht helfen.

Dann höhte ich sie wieder aus dem Flur. Judys und deine Tür standen offen. Oh Gott, Mutter. Ich hatte solche Panik. Ohne nachzudenken, rannte ich in Judys Zimmer.

Judy war tot, Mutter. Ich fand sie verstümmelt auf ihrem Bett. Ich weiß, Mutter, du willst nicht hören wie deine Tochter getötet wurde, lass uns nur übereinstimmen, dass sie keine Chance hatte.

Ich hatte keine Zeit zu trauern. Ich musste nach Vater sehen. Komischerweise, war das Licht in deinem Zimmer an, sodass ich nicht mal reingehen musste um zu sehen, dass er am Boden lag. Und zwar auf eine abstoßende, verstörende weise. Zwei Buttermesser steckten in seinem Nacken, Mutter. Ich wusste nicht wie das möglich war.

Du warst nicht in dem Raum. Du warst nicht da. Wieso warst du nicht in dem Raum? Hast du sie gehört, die Schritte? Hast du wirklich geglaubt in das Erdgeschoss zu rennen wäre eine gute Idee?

Ich wusste sofort, dass du in den Keller gerannt bist um Schutz vor der Bosheit zu suchen. Ich rannte runter und hoffte das Böse mit dir zu zerschlagen.

Ich fand dich im Familienzimmer, Mutter. Das Licht war aus. Ich fand dich vor dem Fernseher. Du hattest Wunden am Kopf und an deinen Beinen. Du hast so viel Blut verloren. Als du mich sahst hast du geschrien. Du hast so laut geschrien. Ich verstand es nicht.

Dann sah ich sie. Die Flüsterer haben mich zu dir geprügelt. Und sie sangen.

Töte sie. Töte sie. Wir müssen sie töten. Wir müssen sie töten. Töte sie. Töte sie.

Sie haben zu mir gesungen, Mutter. Sie haben mir gesagt ich soll dich töten. Sie sagten mir, dass du sterben musst.

Dann schaute ich auf meine Hände.

Sie waren in Blut gehüllt, Mutter. Blut war an meinem neuen Nachthemd. Blut rannte meine Arme hinunter. Ich hielt ein Messer, ein Messer aus der Küche.

Als ich zurücksah, waren die Flüsterer weg, und es waren nur noch wir beide da.

Ich machte das Licht wieder an und lächelte. Du hast wieder geschrien.

Ich sagte dir doch, geh nicht in das Erdgeschoss, Mutter. Wieso hörst du nie auf mich?

Ende?


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Düstere Legenden

29.04.2013 um 15:28
@JackMarco genau das Richtige für dich



I awoke with a start as I heard a loud bang out in the street. I HATED noise before 8:30 AM. I have OCD, so the tiniest things can set me off.

Annoyed, I pulled on my bathrobe and walked out the front door to see what the commotion was. I stopped to fix a flower that was drooping to the wrong side. Immediately, I was assaulted with the world’s imperfections. I gave a silent yell as I surveyed my block; it looked like a disaster zone. A house down the street was on fire, and people were running out of it, screaming. Overturned trash cans and makeshift sand bag barricades lined the sidewalk. I gave a small “humph” and turned on my heel back into my house, locking all 4 of the bolts on my way in. I checked to make sure all my windows were boarded properly; everything seemed ok.

I moved over to the living room, grabbing the orange juice container and pouring myself a glass before I sat down on the sofa. I flipped on the television, and the hum of the backup generator kicked up as power usage increased. For the 4th straight day, the state’s emergency broadcast system was airing. I sighed, and returned to the kitchen to make myself a piece of toast. I was tired of the broadcast. I was hoping they’d be back on schedule with the morning news soon.

“The governor has issued a state of emergency. This broadcast has been tailored to your area.” A short pause. “Residents of San Diego and Imperial Counties are urged to make their way to the Red Cross centers in San Diego and El Centro. If you are unable to leave your home, lock and barricade your doors and windows. Arm yourselves with any weapons you can. Firearms are most effective, especially when aimed at the head. Remember to stay hydrated if infected. The CDC has so far been unsuccessful at finding a cure, but it is noted that staying hydrated keeps the immune system functioning properly. If an infected has already passed and returned in your household, do not hesitate to euthanize them. We repeat, DO NOT HESITATE. Remember, the Red Cross has centers in San Diego and El Centro. The military has camps throughout the state. Please stay safe.”

I recognized those closing words, and switched off the TV to conserve power. Another loud bang could be heard outside. I jolted, alarmed at the noise. I swore under my breath, I straightened the sofa pillows as I stood up, making my way back to the front door. Another bang. Looking through the peep-hole, I saw a disgusting figure knocking its head into my front door. It was one of the zombies, with rotting gray skin and yellow eyes. There was a festering wound on its neck; its dirty, blood-stained clothing accentuated its repulsiveness. Horrified, I stepped back. I had only seen the zombies on the television, never in real life. I wasn’t sure what to do.

Suddenly, a gunshot roared across the street, ripping into the zombie’s skull. It fell immediately, its brain and blood all over my porch. I nearly fainted. So much mess. I heard a loud whoop, and then the rippling sound of a motorcycle engine. I realized that I wasn’t safe in my home anymore. But with OCD, I found safety in what was familiar. The crowded, dirty city was not familiar. I knew it was foolish, and later I regretted it, but I chose to stay home.

I could hear the zombies becoming restless outside later in the evening, wailing late into the night. A few times I heard screams as the living tried to escape. One sounded like Mrs. Avery from two houses down. Another like Mr. King from around the corner. I vowed to try to escape while I still could the next day. With the thudding of zombies against my door, I fell into a fitful sleep.

The next morning, after gathering everything that would fit in my car and my Smith & Wesson, I backed out of my driveway for the last time. The air conditioning in the car cycled in the putrid stench of decay and vomit. The smell was overwhelming. I glanced around, trying to see if there was anyone nearby. Only zombies. They rushed over to my car, banging their bloody fists against my beautiful Lexus. One smeared entrails all over the window. I gave a small yelp, and floored the gas pedal to get away.

Minutes later, I was driving down the freeway. Overturned cars littered the road, with a few struggling bodies trapped in the wreckage. I hoped that those struggling were the undead. I passed a hospital with a large, crude banner reading “No help here, Try Mercy,” written in black paint. I shuddered at the thought of hospital patients, trapped in their beds, as the undead came limping down the hallway. I was amazed that everything had gone to ruin so quickly. Pent up inside of my perfect house, I had no idea what the rest of humanity was facing out in the world.

All of a sudden a zombie came trundling out in front of my car. Noticing it, I instinctually swerved to avoid it, which proved to be a mistake. I slammed into the center divide at about 65 miles per hour, flipping a few times before coming to a stop upside-down. My arm was twisted in a less than glorifying position, and I had multiple gashes and cuts from broken glass. Worst of all was the fact that I couldn’t move my legs. I didn’t know what was wrong. There was blood all over the place, gushing like a fountain. So much crimson, disgusting blood. I began to hyperventilate, and soon I was hysterical.

“Help!” I screamed. “Oh, God, someone help me! Please!”

Bad idea.

The zombies, hearing my loud cries, began to migrate over to my car. Where I couldn’t move my legs. Where I was defensless.

I screamed more. I wildly attempted to get myself free, but I simply couldn’t. Eventually, as the first zombies began to reach in through the window, I accepted my fate.

Delirious with blood-loss, I found myself with a childish grin. I felt dizzy as I said my last words.

“Just don’t make a mess.”


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29.04.2013 um 16:25
@DieKatzenlady

Also, das hätte ich gerne in der Show gesehen XD


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29.04.2013 um 16:26
@JackMarco

In der ersten Staffel hättest sogar vielleicht die Chance dazu gehabt


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29.04.2013 um 16:27
@DieKatzenlady

Ja, so als Filler Folge XD

Rick trifft den Typ auf den Weg nach Atlanta.


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29.04.2013 um 16:28
@JackMarco

Bei Zombies krieg ich immer eine Gänsehaut. Die sind mir irgendwie nicht geheuer :D


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29.04.2013 um 16:29
@DieKatzenlady

Echt? Zombies jucken mich irgendwie garnicht XD


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29.04.2013 um 16:30
@JackMarco

Mich juckt eigentlich nichts....Aber Zombies machen mich einfach wahnsinnig, wenn die immer so langsam vor sich hin gehen


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29.04.2013 um 16:31
@DieKatzenlady

:D


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29.04.2013 um 19:06
@jeronimus schrieb:
Er dachte sich mit geifernden blicke "hehe ball" schaltete sein Hirn aus
Da musste ich so was von lachen - geil geschrieben! XD

Ich hoffe, dir tut es nicht mehr allzu weh.
Gebrochene Zehen sind bestimmt richtig autschn.


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29.04.2013 um 19:29
@jeronimus schrieb:
Aber egal wie weh s tut oder wie scheisse mein Fuß aussah. Alles Geld der Welt hätte ich geben wollen um, in dem Augenblick als ich bemerkte dass das kein Ball war, meine scheiss entsetzte und vorallem verwirrte fresse zu sehen xD xD xD xD wäre bestimmt n Foto wert gewesen xD xD. (ja ich weiss ich bin ab und zu etwas kaputt im kopp aber scheiss drauf ich kann und werde immer und überall über meine Fehler lachen und es mit Humor nehmen)
Die Einstellung ist nice! ^^
Ich denke mir das auch oft, wenn ich wieder mal Mist baue. XD


@IncubusWolf
Die Story mit der Kaserne und dem Hund habe ich auch mal von meinem Cousin gehört.
Angeblich ist die auch in seiner Kaserne passiert - ich finde es total interessant, dass solche "Legenden" teilweise weltweit umgehen. ^^


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