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Rechts oder Links?

33 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Links, Rechts ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rechts oder Links?

05.05.2013 um 01:59
Hi, ich wollte euch einmal fragen zu welcher politischen Seite ihr eher tendiert. Ich meine jetzt weder knallharte Nazis noch Antifaschisten die mit Steinen schmeißen, einfach nur in welche Richtung es euch eher zieht. Die Umfrage ist vollkommen anonym und wer nichts dazu sagen will, einfach abstimmen. :)

Wer nur hier ist um die andere Seite zu beleidigen, soll sich bitte gleich wieder verpissen, ich will nicht, dass wieder ein Thread von mir geschlossen wird, weil einige Idioten sich nicht benehmen können. Bitte danke.

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Stark Links
16 Stimmen (10%)
Links
41 Stimmen (25%)
Mitte
39 Stimmen (24%)
Rechts
33 Stimmen (20%)
Stark Rechts
35 Stimmen (21%)

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05.05.2013 um 02:25
Oben, darüber und erhaben!
Da hat man die bessere Übersicht ;)


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05.05.2013 um 02:36
Rinks.


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tic ehemaliges Mitglied

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05.05.2013 um 04:34
Mitte aber etwas mehr Rechts .. wobei ich generell nix gegen Ausländer hab, nur gegen bestimmte Dinge ..


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05.05.2013 um 06:24
gegen was hast du denn denn was wenn ich fragen darf :) @tic


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05.05.2013 um 07:20
@tic

bei dir hat das prinzip, teile und herrsche gut gefruchtet!


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tic ehemaliges Mitglied

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05.05.2013 um 07:24
kannst du das etwas genauer ausführen @dasewige


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05.05.2013 um 07:33
@tic
ich bin x Jahre als, die Zeit zwischen Schule und jetz hab ich zu über 90% gearbeitet .. jetz kommt irgend nen Möchtegern Spritzer der nie was gemacht hat und bekommt das selbe wie ich! .. was is das denn für nen Rotz?!!!!
du hast nicht verstanden das ALG II nichts mit, gearbeitet und nicht gearbeitet zu tun hat.

es hat damit zu tun, das menschen in unserem land das recht haben, einen mindestsatz an geld haben, um menschenwürdig zu leben.

dieses gilt für jeden menschen, der hier lebt und es ist in unserem GG verankert.

man nennt das solidarität und solidarität macht man nicht an leistung fest!


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tic ehemaliges Mitglied

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05.05.2013 um 07:38
das hab ich sehr wohl verstanden und es ist mir bewusst @dasewige

deswegen schrieb ich
das ganze System is fürn Arsch
;)

und weiter?

ich hät auch noch was für den anderen Thread wo es um "Freiheit" ging von Outsider .. würdst auch du verstehen ;) wenn du interesse hast ;)


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05.05.2013 um 10:57
Wenn man unzufrieden ist, sollte man irgendwo hingehen, wo es "besser" ist
Oder man ändert es aktiv mit

Sich aufzuregen und einen Sündenbock zu suchen ist sooo 1933er-Jahre Style :nerv:


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05.05.2013 um 11:00
Wenn schon dann Mitte


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05.05.2013 um 12:08
Alles zusammen und auch gleichzeitig nichts


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05.05.2013 um 12:10
Zitat von dasewigedasewige schrieb:man nennt das solidarität und solidarität macht man nicht an leistung fest!
Doch, denn Solidarität muss man sich leisten können


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Renox ehemaliges Mitglied

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05.05.2013 um 12:18
Zitat von MedienkriegerMedienkrieger schrieb:Alles zusammen und auch gleichzeitig nichts
This.

Ich lege mich doch nicht auf eine Einstellung fest. Ich bilde mir zu jedem Thema meine Meinung und ob diese Meinung nun links oder rechts ist, ist mir wurscht.


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05.05.2013 um 12:45
Weder noch.

Ich würde mich vor allem als ,,Pragmatiker" bezeichnen. Ich will gesellschaftliche und politische Probleme lösen.

Dabei habe ich, nach altem Schubladendenken, Ansichten aus nahezu jeglichem, politischem Lager, weil sie mir sinnvoll für ganz bestimmte Anliegen und Bereiche erscheinen.


Ich bin für allgemeine Mindestlöhne, da ich die Überzeugung vertrete, dass jeder von einer ehrlichen, vernünftigen Arbeit auch selbstständig leben und an der Gesellschaft teilnehmen können muss.
Es ist ein inakzeptabler Hohn, dass Menschen sogar bei Vollzeitjobs noch ,,aufstocken" müssen.

Das ordnet man wohl eher den ,,Linken" zu.


Ich bin dafür, dass Menschen mit höherem, materiellem Besitz auch einen fairen, höheren Teil zur Gesellschaft beitragen müssen - allerdings lehne ich Enteignung klar ab!

Das ordnet man wohl eher der ,,SPD" zu.


Umweltschutz hat für mich eine hohe Bedeutung und es darf nicht immer nur nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten entschieden werden, ob eine Auflage oder ein Gesetz oder eine Handlung erlaubt werden, welche die Natur schädigen würden.

Das ist wohl eher etwas, was zu den ,,Grünen" gehört.


Weiterhin vertrete ich die Meinung, dass man mit einer guten Idee, Ausbildung und Tatkraft auch die Möglichkeit haben muss, erfolgreich zu sein und materiellen Reichtum zu erlangen.

Das fällt wohl eher in den Bereich der ,,FDP".


Und ich glaube, dass man gegenüber Menschen mit zufällig ausländischem Hintergrund, speziell solchen, die ganz neu in Deutschland sind oder bisher noch keinen richtigen Anschluss gefunden haben an die Gesellschaft, ein Prinzip des vernünftigen, ehrlichen Förderns und des vernünftigen, ehrlichen Forderns vertreten sollte.

Das sehe ich als eine Position an, die man eher bei der Union ansiedeln kann.


Das Einzige, was für mich absolut rausfällt, ist die NPD, mit Rassisten und jenen, die der Fremdenfeindlichkeit und gar dem Nationalsozialismus huldigen, kann ich mich kein Stück weit identifizieren.
Sowas vertritt meiner Ansicht nach kein vernünftiger, echter Deutscher - diesem wäre es egal, woher ein Mensch kommt und wie er aussieht, er beurteilt ihn nur nach seinem Charakter und seinem Handeln.


Was ich eben ausgeführt habe, das waren Beispiele, warum ich mich als ,,Pragmatiker" bezeichne, ich habe nicht den Eindruck, dass man mich in eine politische Schublade stecken kann.

Sorry, auch die politische Welt ist nicht nur schwarz und weiß.


Das Festhalten an derartigen Kategorien, das Denken, man müsse entweder ,,das Gesamtpaket" kaufen oder gar nicht, schadet der Entwicklung unserer Gesellschaft, dem Zusammenleben und vor allem dem Lösen von Herausforderungen, denen wir uns stellen müssen.


Man kann auch eine gemeinsame Linie, in gemeinsamem Geiste fahren, ohne sich steif und unflexibel auf eine politische Richtung festzulegen.

Deshalb ist die pragmatische Einstellung in politischem Zusammenhang keine Einstellung der Beliebigkeit, sondern der Tatkraft, der Aktivität, dem Anpacken!


Diese Einstellung propagiere und empfehle ich und sage jedem:,,Machen wir uns frei von den Zwängen konservativer, politischer Einteilung! Fassen wir gemeinsam ein Problem an, identifizieren wir eine sinnvolle Lösung - und dann legen wir los! Für uns selbst, für unsere Gemeinschaft, für unser Land und vor allem für die Menschen, die hier zusammen leben!"


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05.05.2013 um 13:23
Kann man das heute noch sagen? Ich glaube das ist ein Überbleibsel aus vergangenen Zeiten, diese verstockte Versteifung auf eine politische Richtung und deren Idee. Ich persönlich greife mir so aus jeder Ecke meine Meinung und Überzeugung zusammen und forme das ganze dann zu einer Sicht. Erschwerend ist es dann einfach eine Partei zu finden die zu meiner Sicht nebenbei noch das kleinste, ertragbarste Übel, mit sich trägt.


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05.05.2013 um 13:44
Zitat von RobbyRobbeRobbyRobbe schrieb:Sich aufzuregen und einen Sündenbock zu suchen ist sooo 1933er-Jahre Style
220px-Mike Godwin at Wikimedia 2010


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06.05.2013 um 07:42
Ich dachte, hier geht es um Rechts- oder Linksträger. :D


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nero3 ehemaliges Mitglied

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06.05.2013 um 08:38
links fühle ich mich am wohlsten, wenn er nach rechts verrutscht, schieb ich ihn wieder zur seite


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08.05.2013 um 17:00
Zitat von KcKc schrieb am 05.05.2013:Ich würde mich vor allem als ,,Pragmatiker" bezeichnen. Ich will gesellschaftliche und politische Probleme lösen.

Dabei habe ich, nach altem Schubladendenken, Ansichten aus nahezu jeglichem, politischem Lager, weil sie mir sinnvoll für ganz bestimmte Anliegen und Bereiche erscheinen.


Ich bin für allgemeine Mindestlöhne, da ich die Überzeugung vertrete, dass jeder von einer ehrlichen, vernünftigen Arbeit auch selbstständig leben und an der Gesellschaft teilnehmen können muss.
Es ist ein inakzeptabler Hohn, dass Menschen sogar bei Vollzeitjobs noch ,,aufstocken" müssen.

Das ordnet man wohl eher den ,,Linken" zu.


Ich bin dafür, dass Menschen mit höherem, materiellem Besitz auch einen fairen, höheren Teil zur Gesellschaft beitragen müssen - allerdings lehne ich Enteignung klar ab!

Das ordnet man wohl eher der ,,SPD" zu.


Umweltschutz hat für mich eine hohe Bedeutung und es darf nicht immer nur nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten entschieden werden, ob eine Auflage oder ein Gesetz oder eine Handlung erlaubt werden, welche die Natur schädigen würden.

Das ist wohl eher etwas, was zu den ,,Grünen" gehört.


Weiterhin vertrete ich die Meinung, dass man mit einer guten Idee, Ausbildung und Tatkraft auch die Möglichkeit haben muss, erfolgreich zu sein und materiellen Reichtum zu erlangen.

Das fällt wohl eher in den Bereich der ,,FDP".


Und ich glaube, dass man gegenüber Menschen mit zufällig ausländischem Hintergrund, speziell solchen, die ganz neu in Deutschland sind oder bisher noch keinen richtigen Anschluss gefunden haben an die Gesellschaft, ein Prinzip des vernünftigen, ehrlichen Förderns und des vernünftigen, ehrlichen Forderns vertreten sollte.

Das sehe ich als eine Position an, die man eher bei der Union ansiedeln kann.


Das Einzige, was für mich absolut rausfällt, ist die NPD, mit Rassisten und jenen, die der Fremdenfeindlichkeit und gar dem Nationalsozialismus huldigen, kann ich mich kein Stück weit identifizieren.
Sowas vertritt meiner Ansicht nach kein vernünftiger, echter Deutscher - diesem wäre es egal, woher ein Mensch kommt und wie er aussieht, er beurteilt ihn nur nach seinem Charakter und seinem Handeln.


Was ich eben ausgeführt habe, das waren Beispiele, warum ich mich als ,,Pragmatiker" bezeichne, ich habe nicht den Eindruck, dass man mich in eine politische Schublade stecken kann.

Sorry, auch die politische Welt ist nicht nur schwarz und weiß.


Das Festhalten an derartigen Kategorien, das Denken, man müsse entweder ,,das Gesamtpaket" kaufen oder gar nicht, schadet der Entwicklung unserer Gesellschaft, dem Zusammenleben und vor allem dem Lösen von Herausforderungen, denen wir uns stellen müssen.
Genau das unterschreibe ich auch.

Früher war ich wohl links anzusiedeln, aber mit den Jahren geht das immer mehr zur Mitte hin.
gemäß dem Zitat "Wer in seiner Jugend kein Kommunist war, hat kein Herz, wer es im Alter noch immer ist, hat keinen Verstand."

Was noch dazu kommt ist, dass "links" heutzutage als chic angesehen wird und man manchmal schon schief angesehen wird, wenn man sagt, man wäre eben NICHT links.
Aber nur weil man nicht links ist, ist man ja noch nicht gleich rechts...

Einige konservative - eigentlich auch rechte - Gedanken sind auch imho nicht verkehrt, aber es ist hierzulande schwer sich dazu zu bekennen, einen rechten Grundsatz (Sonderstatus der Famile zB) gut zu finden, damit wird man dann gleich in eine braune Ecke geschoben.
Wobei ich nichts gegen eine Parti rechts der CDU im Bundestag hätte, aber das ist eben aufgrund unserer Geschichte kaum möglich.


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