Venom schrieb:Das Problem ist ja, dass man tatsächlich kaum noch "richtige" besorgten Bürger von gefakten besorgten Bürgern ala Rechten und Rechtsradikalen und Neonazis unterscheiden kann.
Heisst, wenn ich Bedenken äussere, muss ich gleichzeitig sagen, ich bin kein Rechtsradikaler?
Die Gewährleistung der Meinungsfreiheit erfolgt gemäß Art. 5 Abs. 1 GG:
„ Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.“
Kommt auf die Kommunikation an, die geführt wird, würd ich sagen u. auf den genauen Wortinhalt.
Tja, wer was zu sagen hat, muss auch damit rechnen, dass andere auch von ihrer Meinungsfreiheit Gebrauch machen. Das führt dann halt dazu, dass man von denen in eine Schublade gesteckt wird. Auch das ist Meinungsfreiheit, ebenso ein verbaler Schlagabtausch zum jeweiligen Thema.Inkognito1112 schrieb:Habt Ihr das Gefühl, dass man in Deutschland noch offen seine Meinung ( In Sachen Politik, Ausländerthematik, Gesellschaft, etc. ) vertreten darf, ohne dass man diesbezüglich verbal angegriffen wird, oder zugleich in irgendwelche "Schubladen" gesteckt wird?
Ich bin der Meinung du bist rechts, denn ich habe das Gefühl du möchtest denen, die andere Leute wegen einer "Meinung" abstempeln, die Freiheit und das Recht darauf nehmen, dies zu tun.
Endlich mal jemand der dazu steht. Kannst wirklich stolz auf dich sein.
Es genügt schon, den Fernseher einzuschalten, da sitzen in jeder Diskussion Muslime, die sich vehement von den Islamisten distanzieren.
