abberline
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Könnte ich auch gar nicht. Habe die Funktion bei meiner Karte nie frei geschaltet und mittlerweile ist der Schrieb mit den entsprechenden Instruktionen längst dem Altpapier übergeben worden.abberline schrieb:Dann müsste ich halt mal mit Karte zahlen, lässt sich im Normalfall ja vermeiden
Hab gar keineabberline schrieb:Dann müsste ich halt mal mit Karte zahlen, lässt sich im Normalfall ja vermeiden
Ich schon, leider wird man immer öfter dazu genötigt, bargeldlos zu bezahlen. Wenn es nicht anders geht, dann muss ich mit Karte zahlen, aber wenn ich die Wahl habe, zahle ich meistens doch bar (zumindest Beträge bis ca. 20 Euro).m.A.o schrieb:Hab gar keine (umweltUNfreundliche) Plastikkarte.
Eine ernst gemeinte Frage:Groucho schrieb:Könnte ich auch gar nicht. Habe die Funktion bei meiner Karte nie frei geschaltet und mittlerweile ist der Schrieb mit den entsprechenden Instruktionen längst dem Altpapier übergeben worden.
Nun: Tante Guugl liefert mir folgendes:SvenLE schrieb:Gerne, vielleicht erst mal ein Link dazu:
<snip/snap>
Lese dich in die Materie ein. Kann Dir gerne noch mehr Links heraussuchen.
🏨 1) Hotels ohne GastronomieWas mMn auch noch nicht vollständig ist. Gerade bei den Frittenbuden würde ich noch eine "0" dranhängen.
Anzahl: ca. 3.664 Hotels garni (Übernachtung mit Frühstück, ohne Restaurantbetrieb) www.hotelier.de
🏨 2) Hotels mit Gastronomie
Anzahl: ca. 14.494 Hotels mit eigenem Restaurantbetrieb listflix.de
🍽️ 3) Speisegaststätten (keine Franchise-Ketten)
Anzahl: ca. 60.000 Restaurants krauss-gmbh.com
🍻 4) Wirtschaften mit geringem Speisenangebot
Anzahl: (kein brauchbares Ergebnis)
🍺 5) Wirtschaften ohne Speiseangebot (Saufkneipen)
Anzahl: ca. 21.815 Schankwirtschaften/Kneipen dehoga-bundesverband.de
🍔 6) Franchiseketten wie McDonald's oder Subway
Anzahl: ca. 190.000 Franchise-Betriebe insgesamt franchisecheck.de
🌭 7) Imbissbuden/Lieferdienste
Anzahl: ca. 34.000 Imbissstuben krauss-gmbh.com
Denn sie müssen bei ihren Preisen mithalten können mit denen, die Steuern hinterziehen und damit unterm Strich nach Schätzungen bis zu 70 Milliarden Euro an Steuern und Sozialabgaben in die eigene Tasche stecken. Jedes Jahr.Quelle : WiWo.de
Das würde bedeuten, dass von 5 verkauften Schnitzel nur eines in der Kasse steht.
🔸 30 % Wareneinsatzwobei sich diese Faustregel mittlerweile auf etwa 25-30-30-15 verschoben hat.
– Das ist das, was du für Zutaten, Getränke, etc. ausgibst. hat sich aber mittlerweile auf 25 % gesenkt.
🔸 30 % Betriebskosten
– Dazu zählen Miete, Strom, Wasser, Versicherung, Instandhaltung, Werbung usw.
🔸 20 % Lohnkosten / Sozialabgaben
– In Deutschland haben sich Personalkosten schon auf 25–35 % erhöht.
🔸 20 % Gewinn (vor Steuern)
Verteidigungshaushalt 2024Quelle: www.bmvg.de
Gegenüber dem Vorjahr ist der Verteidigungsetat 2024 um 1,83 Milliarden Euro gestiegen. Mit 51,95 Milliarden Euro aus dem Verteidigungshaushalt und rund 19,8 Milliarden Euro aus dem Sondervermögen Bundeswehr können auch dieses Jahr weitere wichtige Investitionen in bestmögliches Material und Ausrüstung für die Truppe erfolgen.
Ganz normal per Banküberweisung.Raspelbeere schrieb:Wie bezahlst du etwas, das nicht bar bezahlbar ist und bei dem auch Überweisung unmöglich ist?
Ich habe zwei Mal etwas über Klarna gekauft und das hat gut geklappt. Ich hatte 30 Tage Zeit zu bezahlen.Groucho schrieb:Klarna
Naja, Umweltfreundlich is Bargeld jetz aber gerade auch nich.m.A.o schrieb:Hab gar keine (umweltUNfreundliche) Plastikkarte.
Das ist die Frage. Immerhin wird für das Bereithalten einer jederzeit funktionierenden Infrastruktur fürs bargeldlose Bezahlen ein großer Aufwand an Rechenzentren und Energie benötigt, der sicher nicht umweltneutral zu haben sein wird. Ich weiß nicht, ob in der Summe das Bargeld oder der bargeldlose Zahlungsverkehr die Umwelt stärker beeinflusst.kuno7 schrieb:Naja, Umweltfreundlich is Bargeld jetz aber gerade auch nich.
Aber verfällt nicht alle 2-3 Jahre, es lebt länger und funktioniert auch ohne technischen/elektrischen Hilfsmittel.kuno7 schrieb:Naja, Umweltfreundlich is Bargeld jetz aber gerade auch nich.
Naja, irgendwas muss man halt verwenden, und wenn Bargeld weniger schädlich ist, dann ist das doch schon mal ein Vorteil.kuno7 schrieb:Mag sein, dass Bargeldloses zahlen der Umwelt noch mehr schadet, als Barzahlung, aber dadurch wird Bargeld immer noch nich Umweltfreundlich, bestenfalls weniger schädlich, wenn überhaupt.
Dafür brauchste pro Kopf aber auch viel mehr Scheine und Münzen.m.A.o schrieb:Aber verfällt nicht alle 2-3 Jahre, es lebt länger und funktioniert auch ohne technischen/elektrischen Hilfsmittel.
Sicher, aber das machts ja immer noch nich Umweltfreundlich. Ansonsten kannste ja auch meinen, der Einsatz von Pestiziden/Insektiziden sei Umweltfreundlich, denn schließlich sind die weniger schädlich als Brandrodung.martenot schrieb:Naja, irgendwas muss man halt verwenden, und wenn Bargeld weniger schädlich ist, dann ist das doch schon mal ein Vorteil.
Was würdest du also vorschlagen?kuno7 schrieb:Sicher, aber das machts ja immer noch nich Umweltfreundlich.
Geldscheine in den gängigen Wertem sind im Durchschnitt 4 Jahre im Umlauf. Die großen ca. 10 Jahre.m.A.o schrieb:Aber verfällt nicht alle 2-3 Jahre, es lebt länger und funktioniert auch ohne technischen/elektrischen Hilfsmittel.
Die Umlaufdauer einer Banknote hängt hauptsächlich von ihrer Nutzung ab.Quelle: https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/bargeld/haeufig-gestellte-fragen-faq-/haeufig-gestellte-fragen-zu-euro-banknoten#:~:text=Die%2520Umlaufdauer%2520einer%2520Banknote%2520h%C3%A4ngt,durchschnittliche%2520Umlaufdauer%2520von%2520vier%2520Jahren.
Die kleineren, häufiger für Transaktionen genutzten Stückelungen bis 50 Euro haben eine durchschnittliche Umlaufdauer von vier Jahren. Größere, mehr zu Sparzwecken verwendete Stückelungen ab einem Nennwert von 100 Euro sind teilweise über zehn Jahre im Umlauf. Man kann also sagen, dass die Umlaufdauer mit steigendem Nennwert zunimmt.
Das geht teilweise tatsächlich nicht. Okay, es mag für "übliche" Einkäufe möglich sein. Oder wenn man Urlaub bucht, das übers Reisebüro machen kann und sehr flexibel ist sich einfach zu sagen "dann fahr ich da halt nicht hin". Auch die DVDs findest du wahrscheinlich anders, z.B. ausleihen, mal auf dem Flohmarkt etc. Bei solchen Punkten würde ich übrigens auch sagen: nö, kauf' ic woanders.Groucho schrieb:Ganz normal per Banküberweisung.