kritisieren immer, lustig machen, naja nicht immer ;), braun wärest du nur dann wenn du dich lustig machst in Bezug auf Rassismus.Abahatschi schrieb:Eben, für mich auch nicht. Deswegen darf ich kritisieren und mich drüber lustig machen...das macht mich aber nicht braun.
hab ich auch nicht behauptet........
Ich halte mich schlicht an die Faktenlage zumal in Deutschland. Ist nicht so, dass es dazu nicht wirklich breite und gute Forschung gibt, gerade bei Begriffen wie „Wokistan“ (so geschrieben) ist einfach klar wo das in D herkam.Bücherwurm schrieb:Kp ich finde es zutreffend und auch amüsant, was du und andere daraus machen bzw. es framen
Spannend, denn über dein Weltbild sagte ich nix, aber was soll das denn über meins sagen?
Auf welchen Zug denn? Den nach Wokistan?
Mit der Deutschen Bahn nach Wokistan. Das muss irgendwo bei oder in Bayern liegen, so oft, wie der Söder vor sich hin wokt.paxito schrieb:Auf welchen Zug denn? Den nach Wokistan?
Ach man kann sich auch anstellen.
Du argumentierst in gut und böse, das sagt ne Menge aus.
Das Gegenteil zu woke als braun zu framen. Es mag dir nicht gefallen, aber das sagt über dich viel aus.
Es ist keine Anstellerei wenn man bei der Wahrheit bleibt. Nochmal: die Frage in welchen Kreisen und auf welchen Seiten die ganze Woke Geschichte in Deutschland zuerst kursierte und wo es herkam ist klar.
Nö, ich nenne die Dinge beim Namen. Zitiere doch bitte eine Stelle wo du bei mir so eine Dichotomie liest, dann erkläre ich das gerne.
Ich sag „woke“ als Bewegung, Ideologie existiert in Deutschland nicht. Damit stehe ich im Thread allein da. Und wie du daraus ein „braun ist das Gegenteil von woke“ machst weiß ich wirklich nicht.
Es wäre toll wenn du mal sagen könntest was. Alternativ können wir das Spiel der sinnentleerten Andeutungen auch weiter spielen. Das könnte dir nicht gefallen, sagt dann aber viel über dich aus. (Damit steht es 2:2, Du hast Aufschlag)
Brauch ich nicht, ich sehe ja, wie du dich "windest".
Doch. Es gibt selbstverständlich eine Gegenmeinung zur übertriebenen woken Bewegung. Nämlich normal rassisstische scheisse Ablehnen, ohne hinter jeder Ecke das BöseTM zu vermuten, weißt du?
Hab ich an der Stelle nicht bezweifelt, im Gegenteil hab ich das vor Seiten im Kern selbst geschrieben. Es ging um die Frage wo der Begriff herstammt, nicht wo er heute kursiert. Aber selbst heute hast du ein Verhältnis von ungefähr 10:1 was die Verwendung von woke (in allen möglichen Kombinationen) auf explizit rechten Seiten (10) und allen anderen (1) angeht. Kann man nur zur Kenntnis nehmen.
Achso, du hast also kein Beispiel. Auch gut.
Was soll da das „Doch“ ? Ich schreib „es gibt keine Woke Bewegung“ und du sagst „Doch, es gibt eine Gegenmeinung“? Ergibt das für dich Sinn? Für mich nicht, tut mir Leid.
Ist eigentlich simpel, ich traue dir durchaus zu, das zu verstehen. Nazis essen Brötchen...und ich mag auch Brötchen. Kein Grund mich von Brötchen zu distanzieren. Jetzt verstanden?
Ich hab niemanden dazu aufgefordert sich von etwas zu distanzieren, auch dich nicht. Auch hier wieder, ich schreib: Wokistan stammt aus der rechten Ecke, du schreibst irgendwas darüber das du dich nicht von Nazis distanzieren willst. Sinnvoll für dich? Für mich nicht.
Das muss aber nicht jeder wissen.
Mach doch auch nicht. Der Hinweis das der Begriff dorther stammt, heißt doch nicht das jeder der ihn benutzt ein Nazi wäre. Meine Güte du kannst das mittlerweile in der Zeit lesen oder als Satire finden (Wokeistan).
Für manche nutzt sich die Nazikeule nie ab, ein Evergreen. :D
Ich dachte, man sollte Leute (aufgrund von Vermutungen) nicht in Schubladen stecken.
Mach ich doch auch nicht. Ich hab doch @rhapsody3004 nie unterstellt oder unterstellen wollen, irgendwie Nazi affin zu sein. Genauso wenig Dir. Keine Ahnung wie ihr auf den Trichter kommt.
Bin ich nicht.
🤷🏼♂️ wäre einfach toll wenn ich wüsste was du zu den Sachen sagst die ich tatsächlich geschrieben habe und nicht über Sachen bei denen das nicht der Fall ist. So hab ich den Eindruck du redest konsequent an mir vorbei.
Nur dazu: Gibt es schon finde ich. Darunter verstehe ich eine überbordene Hypermoral. Ich weiß langsam aber auch nicht mehr, wie ich es dir begreiflich machen soll. Verstehs oder nicht.
Das ist aber doch keine Bewegung. Es gibt keinen nennenswerten Woke Verein, keine Organisation, keine Partei, keine intellektuellen Leitfiguren, garnis. Es gibt allenfalls woke Szenen in urbanen, akademischen (?) Gegenden, das ist aber selbst bei mir Hörensagen. Und natürlich gibt es einzelne Persönlichkeiten die hypermoralischen auftreten.
Es gibt aber eine Gegenmeinung, ein Gegenpol.
