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Interessierst Du dich für Polen?

108 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Polen, Interesse, Polnische Geschichte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Interessierst Du dich für Polen?

23.06.2025 um 07:38
@nasenstüber

Der Mann scheint in Polen der Hit zu sein? Na, du wirst es verstehen, was er singt ...

Youtube: SKOLIM - Daj mi Jedno Słowo (Official Video) NOWOŚĆ 2025
SKOLIM - Daj mi Jedno Słowo (Official Video) NOWOŚĆ 2025
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Und was lernen wir daraus, @Zündelzecke ? Auch polnische Frauen stehen auf Muskeln und schöne Autos, streng dich an xP


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26.06.2025 um 18:36
Der im Netto an der Kasse ist schon schnuckelig. :)


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Interessierst Du dich für Polen?

07.08.2025 um 21:52
Polens Wirtschaft boomt, könnte dieses Jahr die Schweiz als 20größte Volkswirtschaft überholen. Nur in D bekommts keiner mit.
Polen ist nach den Worten von Ministerpräsident Donald Tusk auf dem besten Weg, in diesem Jahr zur weltweit zwanzigstgrößten Volkswirtschaft aufzusteigen und dabei die Schweiz zu überholen. Bereits jetzt habe Polen Japan hinter sich gelassen, wenn das Bruttoinlandsprodukt (BIP) nach Kaufkraft gemessen werde, sagte Tusk am Montag.
Quelle: https://www.polskieradio.pl/400/7764/Artykul/3547619,Polen-k%C3%B6nnte-Schweiz-als-20gr%C3%B6%C3%9Fte-Volkswirtschaft-abl%C3%B6sen

Was sind die Gründe? Etwas in Sachen Analyse gibts hier
Was sich in Tarnowo Podgorne im Kleinen betrachten lässt, gilt in vieler Hinsicht für das Land als Ganzes. „Kein ehemals sozialistischer Staat hat die Transformation so gut gemeistert wie Polen“, erklärt Marcin Piatkowski. Der Wirtschaftsprofessor an der privaten Kozminski-Universität in Warschau forscht zur wirtschaftlichen Entwicklung Polens nach dem Systemwechsel und hat ein Buch über „Europas Wachstums-Champion“ geschrieben.

„Polens Wirtschaftsleistung ist dreieinhalbmal so hoch wie vor 35 Jahren“, sagt Piatkowski. Laut dem Internationalen Währungsfonds werde das Land bis Ende des Jahres beim kaufkraftbereinigten Pro-Kopf-Einkommen Japan überflügeln. „Das ist eine unglaubliche Erfolgsgeschichte.“
Quelle: https://www.handelsblatt.com/politik/international/eu-wie-polen-zur-wirtschaftlichen-erfolgsgeschichte-europas-wurde/100146169.html

und hier
Unser Nachbarland boomt. In Deutschland bekommt das kaum jemand mit. Dabei sind die wirtschaftlichen Beziehungen zu Polen besonders eng.
Quelle: https://www.zdfheute.de/wirtschaft/polen-wirtschaft-wirtschaftswachstum-100.html

Etwa
Die Ursachen liegen für Thomas Obst auf der Hand: "Polen hat gut ausgebildete Arbeitskräfte. Kombiniert mit geringen Arbeitskosten und der liberalen Arbeitsmarktpolitik hat dies ausländische Firmen angelockt, ihre arbeitsintensiven Fertigungsschritte nach Polen auszulagern."
und
Dies könnte zu Fachkräfteengpässen führen, denn weiterhin verlassen auch viele gut ausgebildete Arbeitskräfte das Land. Doch die Polen versuchen diese Probleme auf einem anderen Wege auszugleichen. "Die jährlichen Arbeitsstunden liegen 268 Stunden über denen der Deutschen", sagt Thomas Obst. Das alles sollte ein Grund sein, den Begriff "polnische Wirtschaft" künftig in einem anderen Licht zu betrachten.
Quelle: ebenda

@nasenstüber
@Zündelzecke


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08.08.2025 um 20:04
@interrodings

Nobelpreisträgerin Herta Müller hat einen offenen Brief geschrieben.

Ein wichtiger Blick auf eine völlig entgleiste Debatte.

Ist schon ein Jahr alt. Wird derzeit häufig verlinkt (etwa auf Twitter), weil er sich wie eine Antwort liest auf die sog. Prominenten.

Ich tue ihn mal hierhin, warum?
"Ganz normale Männer"

Seit dem 7. Oktober denke ich immer wieder über ein Buch über die Nazizeit nach, das Buch "Ganz normale Männer" von Christopher R. Browning. Er beschreibt die Vernichtung jüdischer Dörfer in Polen durch das Reserve-Polizeibataillon 110, als es die großen Gaskammern und Krematorien in Auschwitz noch nicht gab. Es war wie der Blutrausch der Hamas-Terroristen auf dem Musikfestival und in den Kibbuzim. An nur einem Tag im Juli 1942 wurden die 1.500 jüdischen Einwohner des Dorfes Józefów abgeschlachtet. Kinder und Säuglinge wurden auf der Straße vor ihren Häusern erschossen, die Alten und Kranken in ihren Betten. Alle anderen wurden in den Wald getrieben, wo sie sich nackt ausziehen und auf dem Boden herumkriechen mussten. Sie wurden verhöhnt und gefoltert, dann erschossen und in einem blutigen Wald liegen gelassen. Das Morden wurde pervers.

Das Buch heißt "Ganz normale Männer", weil dieses Reserve-Polizeibataillon nicht aus SS-Männern oder Wehrmachtssoldaten bestand, sondern aus Zivilisten, die wegen ihres Alters nicht mehr für den Militärdienst geeignet waren. Sie kamen aus ganz normalen Berufen und wurden zu Monstern. Erst 1962 kam es zu einem Prozess in diesem Fall von Kriegsverbrechen. Aus den Prozessakten geht hervor, dass einige der Männer "einen Riesenspaß an der ganzen Sache hatten". Der Sadismus ging so weit, dass ein frisch verheirateter Hauptmann seine Frau zu den Massakern mitbrachte, um ihre Flitterwochen zu feiern. Denn der Blutrausch ging in anderen Dörfern weiter. Und die Frau schlenderte in ihrem mitgebrachten weißen Hochzeitskleid zwischen den auf dem Marktplatz zusammengepferchten Juden umher. Sie war nicht die einzige Ehefrau, die zu Besuch kommen durfte. In den Prozessunterlagen berichtet die Frau eines Leutnants: "Eines Morgens saß ich mit meinem Mann im Garten seiner Unterkunft und frühstückte, als ein einfacher Mann aus seinem Zug an uns herantrat, eine steife Haltung einnahm und erklärte: 'Herr Leutnant, ich habe noch nicht gefrühstückt! Als mein Mann ihn fragend ansah, erklärte er weiter: "Ich habe noch keinen Juden getötet.

Sie sind sich ihrer Freiheit nicht mehr bewusst

...
Quelle: https://truthofthemiddleeast.com/de/herta-muller/

Vielleicht kennst ja schon, aber hatte ihn gerade mit Gewinn gelesen.


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08.08.2025 um 20:14
Zitat von FellatixFellatix schrieb:Vielleicht kennst ja schon, aber hatte ihn gerade mit Gewinn gelesen.
Kannte ich noch nicht. Danke.


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16.08.2025 um 18:39
Gestern am Freitag und nicht nur übrigens war der 105. Jahrestag des "Wunders an der Weichsel", von 1920.

Polen stoppte Lenins kommunistische Weltrevolution.

Wikipedia: Schlacht bei Warschau (1920)

Hätte die Sowjetunion damals gewonnen, wären womöglich sowohl Polen als auch Europa heute politisch und kulturell nicht mehr wiederzuerkennen. So jedenfalls sehen die Polen das.

Wenn es so etwas gibt wie westliche Arroganz, dann ist sie im Umgang mit Ostmitteleuropa zu greifen.

Weder die Aufnahme Polens in die EU noch die Unterstützung der Ukraine gegen Russland haben dieser Arroganz, dem Desinteresse und deutscher Unkenntnis abgeholfen. In einer Rezension zum Buch von Stephan Lehnstaedt (Der vergessene Sieg) hat Jens Jessen dazu Nötiges gesagt.
Rezensionsnotiz zu Die Zeit, 05.09.2019
In einer knappen Besprechung würdigt Jens Jessen das Buch des Berliner Historikers und Professors für Holocaust-Studien Stephan Lehnstaedt. Mit der ihm typischen großen Geste verweist Jessen darauf, wie wenig Wissen und Neugier über die Geschichte Mitteleuropas hierzulande herrsche, insbesondere über die moderne Geschichte Polens und der Ukraine. Er betont, wie nötig historische Kenntnisse wären, um auch die aktuelle Situation zu verstehen. Die Komplexität polnisch-ukrainischer Beziehungen hat sich, so lernen wir, zu einem großen Teil in den Jahren nach dem ersten Weltkrieg geformt, in ebenjenen Jahren also, die der Titel bereits angibt. Und es stimmt natürlich, dass von dem wechselweise von der Roten Armee, von Weißgardisten, polnischen und ukrainischen Truppen besetzten Kiew, den im Hintergrund wirksamen Nationalismen und der deutschen Nachhilfe darin kaum einer etwas weiß. Mit diesem Buch, so Jessen, ist dem gründlich abzuhelfen.
Quelle: https://www.perlentaucher.de/buch/stephan-lehnstaedt/der-vergessene-sieg.html


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16.10.2025 um 00:24
Richard Herzinger ist tot.

Eine wichtige Stimme und ein unermüdlicher Kämpfer für die Sache der Freiheit.

Das polnische Pilecki Institut hat einen schönen und sehr langen Nachruf veröffentlicht.
Lieber Herr Herzinger,

Sie werden uns sehr, sehr fehlen – mit Ihrer herzlichen, zugleich direkten Art, Ihrem unendlichen enzyklopädischen Wissen, Ihrer moralischen Klarsicht und Ihren stets bereichernden Beiträgen in so vielen Bereichen.

Die Nachricht vom Tod Richard Herzingers hat uns in dieser Woche tief getroffen. Unser Mitgefühl gilt seiner Familie, seinen Freunden und allen, die ihm nahestanden.

Herr Herzinger war aus unserer Sicht nicht nur ein wichtiger Freund des Instituts, sondern auch einer der bedeutendsten deutschen Journalisten und Denker der letzten Jahrzehnte. Als kritischer, häufig unbequemer Geist, wie ihn jede lebendige Demokratie braucht, schrieb er unter anderem für den Tagesspiegel, Die Zeit und Die Welt. Seine große Liebe galt der Freiheit und dem klassischen Liberalismus. Dementsprechend leidenschaftlich setzte er sich für all jene Länder ein, die sich ihre Freiheit erkämpfen mussten, darunter das freie Polen nach 1989, die Ukraine, die sich gegen den russischen Vernichtungsfeldzug wehrt, und viele andere. Dass Richard Herzinger einer der am häufigsten im Pilecki Institut auftretenden Panelisten war (ganz unten finden Sie eine kleine Auswahl), erfüllt uns mit Stolz. Er war ein sehr gern gesehener Stammgast und, wie wir oft sagten, ein polnischer Bürger im Geiste, auch wenn er kein Wort Polnisch sprach.

„Der Warschauer Aufstand gegen die NS Besatzung vor achtzig Jahren ist eine der beeindruckendsten Manifestationen europäischen Freiheitsstrebens im 20. Jahrhundert“

schrieb er zum 80. Jahrestag des Aufstands in seiner Kolumne im Perlentaucher.

„Kaum präsent sind dementsprechend in der hiesigen Öffentlichkeit die bedeutenden militärischen Beiträge der polnischen Exilstreitkräfte zum Sieg über NS Deutschland, wie etwa die herausragende Leistung polnischer Piloten in der Luftschlacht um England 1940."

Für Herzinger stand das zerstörte Warschau sinnbildlich für die immer wiederkehrende Konfrontation zwischen Freiheit und totalitärer Gewalt - ebenso wie die Trümmer von Grosny, Aleppo oder Mariupol. Ihr Anblick ließ für ihn nur eine unmissverständliche Schlussfolgerung zu: Die freie Welt bleibt verpflichtet, den Opfern jeder verbrecherischen Aggression beizustehen und der Zerstörungslust von Großmächten entschieden zu widerstehen. Den Freiheitssinn Polens sowie Mittel- und Osteuropas konnte Herzinger also auswendig buchstabieren wie kaum ein anderer. Als einer der frühesten und unermüdlichsten Unterstützer der freien Ukraine reiste er viele Male dorthin und mahnte den Westen und die NATO, Russland entschieden entgegenzutreten. Dasselbe galt für das Baltikum, das freie Belarus und Georgien, aber auch für Länder wie Venezuela. Sein Blick reichte überall dorthin, wo die Freiheit auf Messers Schneide stand. Kein Wunder also, dass er sich mit gleicher Vehemenz für ein freies Syrien, für Taiwan und in den 1990er Jahren für ein westliches Eingreifen in Srebrenica einsetzte, um dem Genozid der serbischen Soldateska Einhalt zu gebieten.

Dieses publizistische Engagement fußte auf einer teils instinktiven, teils tief durchdachten klassisch liberalen Philosophie: Meinungsfreiheit, Rechtsstaat und Marktwirtschaft verstand Herzinger als Grundvoraussetzungen politischen und wirtschaftlichen Fortschritts. Doch dies allein reiche nicht aus, um diesen Prinzipien weltweit zum Durchbruch zu verhelfen. Der mal mehr, mal weniger verlässliche, US Schutzschirm sei unerlässlich, da diktatorische Regime im Regelfall nicht lange ohne Eroberungsbestrebungen auskämen. Die von den Vereinigten Staaten angeführte Weltordnung sei gewiss unvollkommen gewesen, erschien Herzinger jedoch als die beste, die es je gegeben hat. Entgegen der damals vorherrschenden, feierlichen „Ende der Geschichte“-Grundstimmung sah er allerdings schon in den 1990er Jahren dunkle Wolken am Horizont dieser Ordnung aufziehen. Bereits vor dreißig Jahren schrieben er und Hanno Stein in ihrem Buch Endzeit Propheten oder die Offensive der Antiwestler:

„Das Antiwestlertum befindet sich im historischen Aufwind und gewinnt im In- wie im Ausland weiterhin Einfluss. Es trägt geistige und politische Strömungen vom Öko Fundamentalismus bis zur Neuen Rechten, vom amerikanischen Political Correctness Syndrom bis zur russischen Eurasier Ideologie, vom islamischen Fundamentalismus bis zum Ethnopluralismus der französischen Nouvelle Droite.“

Worte, die, wie es so (un)schön heißt, unverhofft aktuell klingen. Herzinger und Stein erkannten früh, dass das klassische Links rechts Schema zu kurz greift, um den Herausforderungen ihrer Zeit gerecht zu werden. Stattdessen lauteten für sie die entscheidenden Fragen: antiwestlich oder prowestlich oder, in seiner späteren Ausprägung, proliberal oder antiliberal, freiheitlich oder autoritär.
Quelle: https://berlin.instytutpileckiego.pl/de/news/nachruf-fur-richard-herzinger-19552025

(Der Nachruf ist noch viel länger.)


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gestern um 17:54
Polen ist jetzt Berlins wichtigster Handelspartner.
Polen ist erstmals Berlins wichtigster Handelspartner. Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey fährt mit einer Delegation nach Warschau, um für Berlin zu werben. In Erinnerung bleiben wird vor allem ein Auftritt der SPD-Politikerin. Von Jonas Wintermantel
Und wie blicken manche Polen so auf Deutschland?
Auf dem Podium sagt Ratajczak, die deutsche Wirtschaft sei oftmals viel zu genügsam. "Der Unternehmergeist in Deutschland fehlt, weil die Gesellschaft satt ist. Wir leben in einer Wohlstandsgesellschaft, denken immer an die große Industrie, an den alten Maschinenbau", sagt der Unternehmer. "Aber die karge Realität ist jetzt da." In vielen Bereichen laufe Deutschland den USA oder China hinterher. Nicht Jahre, sondern Jahrzehnte. Gerade deshalb sei es wichtig, nicht immer wieder die Unterschiede zu betonen. Vielmehr solle man, sagt er, in Europa gemeinsam wirtschaftlich wachsen.

Es ist eine Erzählung, die an diesen zwei Tagen häufiger durchscheint. Polen sei agil, hier herrsche Unternehmergeist, die Leute seien noch "hungrig". In Deutschland dagegen wolle man vor allem den Wohlstand wahren und dabei bloß keine Risiken eingehen. "Es ist schon so, dass man die Deutschen in Polen oft als arrogant wahrnimmt. Als Land, das immer nach Westen schaut", gibt eine Wirtschaftsvertreterin zu. Es gilt also auch, Brücken zu bauen und Vorurteile abzubauen.

Franziska Giffey ist in Warschau, um ein anderes Bild vom Wirtschaftsstandort Berlin zu zeichnen. Dazu bekommt sie die Gelegenheit, als sie am nächsten Tag auf dem Podium der deutsch-polnischen Außenhandelskammer sitzt. Das Thema: Markenbildung. Zur - nicht gerade herzlichen - Begrüßung wird Giffey von der Moderatorin mit einer Studie zur Unbeliebtheit Berlins konfrontiert.
Quelle: https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2025/10/polen-berlin-handelspartner-franziska-giffey-wirtschaft-senat-warschau-berlin.html

Dagegen redete Giffey an. Das ist ihr Job, als Wirtschaftssenatorin.


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