nairobi
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2019
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
2026 Senkung der MwSt in der Gastronomiebranche
gestern um 21:12Im Koalitionsvertrag 2025 war festgelegt worden, dass die MärchensteuerMehrwertsteuer auf Speisen in der Gastronomie dauerhaft auf 7 % sinken soll. Die Bundesregierung hatte diese Vorgabe in das Steueränderungsgesetz 2025 aufgenommen und nun ist das Gesetz endlich beschlossene Sache.
Im kommenden Jahr werden somit Speisen in Restaurants, Cafés, Foodtrucks, im Catering und auch in Mensen wie in Schulen, Kindertagesstätten, Krankenhäusern usw., bei gastronomischen Angebote in Geschäften, Bäckereien, Metzgereien etc. nur noch mit 7 % besteuert. Auch entfällt die bisher ungleiche Behandlung zwischen dem Vor-Ort-Verzehr und der Mitnahme. Getränke jedoch werden, bis auf einige Ausnahmen, weiterhin mit 19 % besteuert.
Im kommenden Jahr werden somit Speisen in Restaurants, Cafés, Foodtrucks, im Catering und auch in Mensen wie in Schulen, Kindertagesstätten, Krankenhäusern usw., bei gastronomischen Angebote in Geschäften, Bäckereien, Metzgereien etc. nur noch mit 7 % besteuert. Auch entfällt die bisher ungleiche Behandlung zwischen dem Vor-Ort-Verzehr und der Mitnahme. Getränke jedoch werden, bis auf einige Ausnahmen, weiterhin mit 19 % besteuert.
Die Mehrwertsteuer auf Speisen in der Gastronomie wird ab 1. Januar 2026 dauerhaft von 19 auf sieben Prozent gesenkt. Der Bundesrat hat dem Steueränderungsgesetz am Freitag zugestimmt - auch Schleswig-Holstein votierte für diesen Schritt. So soll die Gastronomiebranche stabilisiert werden.
Angesichts hoher Energiepreise, steigender Personalkosten und schwierigen Konjunktur würden viele Betriebe an der Belastungsgrenze arbeiten. Die Steuersenkung soll ihnen aus Günthers Sicht Stabilität geben und Arbeitsplätze schützen.
Nach Angaben vom Statistikamt Nord gab es in Schleswig-Holstein in diesem Jahr bis September bereits mehr Gastronomien, die in einem Insolvenzverfahren stecken, als im gesamten vergangenen Jahr zusammen.
Die Senkung der Mehrwertsteuer sorgt aber auch für massive Steuerausfälle bei den Ländern: In Schleswig-Holstein rechnet das Finanzministerium nach eigenen Angaben für das kommende Jahr mit Ausfällen von rund 40 Millionen Euro und für die Kommunen von elf Millionen Euro. Die Länder unterstrichen daher im Bundesrat, die Entscheidung werde teuer für die Landeshaushalte.Quelle:
Gastro-Steuer wird gesenkt: Länder befürchten Steuerausfälle | ndr.de https://share.google/tq0MvXqcizEqB2aNnWie findet Ihr das und wird sich die Änderung evtl. auf Euer Verhalten auswirken?
