@Thalassa Na wenn das nix ist! Witzig...
;)Ansonsten ist heiraten in meiner persönlichen Lebensplanung -eigentlich*- nicht mehr vorgesehen. Stand vor Jahrzehnten nach dreijährigem Zusammensein mit Verlobung und allem "Pipapo" in einer vom Ex-Schwiegerpapa (Archtekt) restaurierten Kirche vorm Traualtar - kaum war das "Ja-Wort" gesprochen, ging der Ärger los. Ein halbes Jahr später waren wir wieder auseinander; nach der (fingierten
;)) Trennungsfrist von einem Jahr geschieden. Kostengünstig mit gemeinsamem Anwalt, arbeitsfähige Frau in Lohn und Brot stehend und keine Kinder - Ergo: kein Unterhalt. Auch für den aus der Beziehung "entstammenden"
:D :D :D Rauhhaardackel brauchte ich keine Alimente zahlen. Einziger Nachteil(?) für "Sie": der von seiner einzigen und (somit) Lieblingstochter erheblich enttäuschte Schwiegerpapa, hat mit ihr daraufhin über ein Jahr lang, kein Wort gewechselt. Ich hatte das berühmte "Glück im Unglück". Aber darauf kann man(n) sich natürlich für einen -evtl.- noch einmal anstehenden Ehestand auch nicht verlassen. - Und außerdem - nur die wenigsten Menschen machen den gleichen Fehler zweimal...
;)*: Sollte sich in diesem Leben -überhaupt- beziehungsmäßig noch mal etwas längerfristiges ergeben, würde ich im Falle von schwerer Krankheit und damit verbundenem voraussehbarem Ableben (und so es die Frau auch wirklich verdient hätte und nicht nur ein "Notnagel" wäre!) mich schon noch einmal verheiraten. Damit dem Mädel wenn mich der "grüne Rasen" deckt, zumindest eine entsprechende Witwen-Rente zustehen würde zur -einigermaßen- Erhaltung des Lebensstiles. Insofern denke ich da -ähnlich materialistisch- wie
@ChicagoBear . Anders geht es heutzutage leider nicht. Und diesen "Schraubstockstaat" besch... wo´s geht...
:)Ein guter Standesbeamter spricht übrigens nie von "Scheidung"...
...der spricht immer nur von "Mord"...
:D :D :DFür alle, die diesbezüglich schon mal etwas üben wollen, bietet sich die
Das Allmy Standesamt an. Auch nett...
;)