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Eure aktuelle Meinung zu Atomkraft

82 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: AKW ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zeo ehemaliges Mitglied

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Eure aktuelle Meinung zu Atomkraft

21.02.2013 um 05:41
Ja sicher. Noch mehr. Noch viel mehr. Am besten in jeder Stadt eins. *facepalm* Hoffentlich wird der nächste Reaktorunfall ein bisschen näher sein, damit die Deutschen auch mal anfangen ihr Hirn zu benutzen...

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Eure aktuelle Meinung zu Atomkraft

21.02.2013 um 05:44
Ja wir sollten wieder zur Atomkraft umsteigen, bis mal so ein Ding hoch geht oder sich ein paar Unfälle wie in Elbmrach sich ereignen und sich alle Fragen was wir falsch gemacht haben.

Denn die meisten Menschen lernen erst wenn es zu spät ist oder Kinder an Leukämie erkranken. Selbst dann lernen manche immer noch nicht, weil sie ja nicht selbst erkrant sind.

hurra.


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Zeo ehemaliges Mitglied

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Eure aktuelle Meinung zu Atomkraft

21.02.2013 um 05:46
Zitat von nurunalanurnurunalanur schrieb:Denn die meisten Menschen lernen erst wenn es zu spät ist.
Korrektur: Sie lernen erst, wenn es sie selber bei den Eiern hat. Ist wie mit dem Rauchen. Solange nur Andere elendig am Krebs verrecken, gibts kein Problem...


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21.02.2013 um 07:17
Obwohl die Entsorgung eben immer noch ein Problem ist.

Nicht nur die Entsorgung, auch der Uranabbau ist ein ziemliches Problem. Irgendwie sehen alle immer nur das Kraftwerk selber, dass das Uran auch irgendwo herkommen muß und was das für eine Belastung für die Umwelt ist, sieht kaum einer.

Mal ein kleiner Artikel zum Reinlesen http://wissen.dradio.de/uranabbau-schmutzige-seite-der-atomkraft.35.de.html?dram:article_id=5255

Ein sofortiger Ausstieg ist nicht möglich, aber ich finde es wichtig, dass wir darauf hinarbeiten. Alle die weiterhin für Atomkraft, schaltet mal euer Hirn ein.


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21.02.2013 um 08:52
Ich bin nicht gegen Atomkraft. Wenn der Strom günstig mt erneuerbaren Technologien ins Haus kommt, okay, aber solange es da viel teurer ist baue ich lieber auf Atomkraft!


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Eure aktuelle Meinung zu Atomkraft

21.02.2013 um 09:17
jau, neue atomkraftwerke...
aber der zusatz in der klammer ist ganz wichtig!
wenn dann mit besserer technik!
warum wird hier hauptsächlich nur auf die kostenfrage eingegangen???
dies ist meier meinung nach zweitrangig...
wenn die menschheit es hinkriegen würde mit dem entstehenden müll besser umzugehen (vllt mehr davon verwenden, aufspalten, die halbwärtszeiten reduzieren... wenn wir mit der zeit einen besseren antrieb für raumfahrten haben, meinetwegen sogar zur sonne ballern ^^) wäre atomkraft auch um einiges besser!!!

und sein wir mal ganz realistisch.. wie groß ist die gefahr das hier ein erdbeben ein atomkraftwerk auseinandernimmt?

so jedoch haben wir einen teuren umstieg der evt sogar in die hose geht, weil wir unser strom nicht richtig gespeichert bekommen und somit wieder atomstrom von unseren nachbarn kaufen, welche momentan neue atomis bauen XD

könnte unser nächsten flughafen coup werden ;)


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Eure aktuelle Meinung zu Atomkraft

21.02.2013 um 11:28
@25h.nox
Zitat von 25h.nox25h.nox schrieb:uran strahlt praktisch endlos, die kosten sind also auch endlos.
Wir schaffen aber kein Uran. Wir haben es nur aus dem Boden gebuddelt.(Wo es keine Garnatie gabe dass es nicht irgendwann mal mit der Biosphere in Kontrakt kommt)
Dann haben wir ein bischen damit rumgespielt
Und dann vergraben wir es wieder im Boden.(Wo es keine Garnatie gab dass es nicht irgendwann mal mit der Biosphere in Kontrakt kommt)

Durch die Kernspaltung erzeugen wir Isotope mit kürzerer Halbwertzeit.
die entsprechend intesiver strahlen als Uran das tut.
Von denen kann man erwarten dass wir sie für ein paar Halbwertzeiten von der Umwelt fernhalten.
Aber von Uran? Da muss "wir bringen es so sicher unter wie es das vorher war" reichen.
Da wir dann wissen wo es liegt und wir uns den Ort aussuchen können.
Ist die Sicherheit in Wirklichkeit dann höher als wenn wir es nie ausgegraben hätten.
Und für diese Sicherheit braucht man KEINE endlosen kosten.

Die Endlosen kosten entstehen einfach indem die schuld für die Unbequemen eigenschaften eines Elementes einer Industrie zugeschoben hast die es benutzt aber nicht produziert.

Wenn du die Chemische Industrie dafür verantwortlich machst dass Blei giftig ist.
Und verlangst dass alles Blei was sie jemals benutzt haben für alle Ewigkeit von Menschen fengehalten werden muss dann tauchen da auf einmal auch endlose Kosten auf.


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Eure aktuelle Meinung zu Atomkraft

21.02.2013 um 12:35
Klimaschonend ist Atomkraft, das muss man so sagen, es produziert keine Abgase.
Also im Hinblick auf die Kimadebatte der letzten Jahre wäre Atomkraft von Vorteil.
Aber sie schädigt auf andere Art die Umwelt, auf Jahrtausende hinaus werden Böden kontaminiert,
der Fukushima-Fall beweist dies,
unterm Strich: Atomkraft eher nein, zu unsicher und nachhaltig sehr schädigend


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Eure aktuelle Meinung zu Atomkraft

21.02.2013 um 13:14
Zitat von Linner74Linner74 schrieb:Aber sie schädigt auf andere Art die Umwelt, auf Jahrtausende hinaus werden Böden kontaminiert,
der Fukushima-Fall beweist dies,
das tut er nicht.
Er beweist, daß Konstrukteure das AKW nicht Erdbeben- und Tsunami-sicher gebaut haben. Und das auch noch in einer extrem gefährdeten Region.

Das ist auch schon alles. Hier könnte man höchstens Kapitalismus (unser Wirtschaftssystem) inkl. (vmtl.) Bestechung (Baubehörde, Politiker, Tepco-Vorstand als Altersruhesitz japanischer Politiker) oder einfach gewöhnliche, menschliche Dummheit als Ursache sehen.

Auch der Tchernobyl-Fall taugt nicht für die Unsicherheits-These, denn auch hier wurde manipuliert und experimentiert. Dieser Reaktor-Typ ist auch von der eher unsicheren Sorte... sind andere große Unfälle damit passiert?

Nö!

Man muß auch mal weiter denken: es wird in 50 bis 100 Jahren möglich sein, strahlenden Müll via Raketen in die Sonne oder sonstwohin zu schiessen. Auch sind durch Forschung und Entwicklung andere Möglichkeiten der Neutralisierung denkbar und werden bereits erforscht.

Baut man also A) sichere AKWs und lagert B) den Dreck vernünftg (zB in teuren Castoren), *braucht* man nicht aus der Atomkraft auszusteigen.
Es ist schlichtweg unvernünftig und zu kurz gedacht.

Die Last der deutschen Industire läuft derweil weiter mit Atomenergie aus dem "sicheren" (und billigen) Ausland.

*facepalm*


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21.02.2013 um 13:15
@JPhys2 was machen wir den mit en abfällen von der anreicherung? müssen wir die nicht zurücknehmen?


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Zeo ehemaliges Mitglied

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21.02.2013 um 13:17
Zitat von xtom1973xtom1973 schrieb:Man muß auch mal weiter denken: es wird in 50 bis 100 Jahren möglich sein, strahlenden Müll via Raketen in die Sonne oder sonstwohin zu schiessen.
Super Idee. Und wenn dann so eine "Schmutzige Bombe" versehentlich in Berlin eine Bruchlandung hinlegt... *kopfschüttel*


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21.02.2013 um 13:22
Alles nur heuchlerei.......
In Deutschland werden die A-Kraftwerke nach und nach abgeschalten und spriesen dafür gleich ein paar KM hinter den Grenzen unserer Nachbarn wie Pilze aus dem Boden.
Den Betreibern kann es letztlich nur recht sein da sie enorme Summen für den Austieg einstreichen und gleich hinter den grenzen , meist voll subventioniert und steuerlich begünstigt , neue ans Netz nehmen können.
Welch Bauernfängerei........


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Eure aktuelle Meinung zu Atomkraft

21.02.2013 um 13:37
@25h.nox
Zitat von 25h.nox25h.nox schrieb:was machen wir den mit en abfällen von der anreicherung? müssen wir die nicht zurücknehmen?
Könntest du bitte Präzisieren was du meinst?

Als ich von "Wir" sprach sprach ich von der Menschheit im Allgemeinen. in dem Kontext macht zurücknehmen keinerlei Sinn
Wen meinst du wenn du "Wir". Deutschland?

Im allgemeinen lautet die Antwort diesen Radioaktiven Abfall so zu behandeln wie jeden anderen auch.
Ihn in der erde zu verbundel so dass er weit weg von Mensch und Natur ist
Bis die Isotope mit Kurzer Halbwertzeit zerfallen sind und das Uran genauso schlimm ist wie es vorher auch war.
Es ist sinnvoll dies an einem Ort zu tun der
1) dünn besiedelt ist(Damit der Abfall möglichst weit weg von Menschen ist)
2) Wo weniger pflanzen sind(Damit der Abfall möglichst weit weg von der Nahrungskette ist)
3) Wo es arrid ist(Damit nicht irgendwann Wasser rauspült)

Kurz es ist nicht sinnvoller ein Endlager nicht in Deutschland zu suchen sondern in einer Steinwüste deiner Wahl. Wo man die Anwohner in 50km Umkreis evakuieren und entschädigen kann.


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21.02.2013 um 15:13
@xtom1973
Zitat von xtom1973xtom1973 schrieb:Man muß auch mal weiter denken: es wird in 50 bis 100 Jahren möglich sein, strahlenden Müll via Raketen in die Sonne oder sonstwohin zu schiessen. Auch sind durch Forschung und Entwicklung andere Möglichkeiten der Neutralisierung denkbar und werden bereits erforscht.

Baut man also A) sichere AKWs und lagert B) den Dreck vernünftg (zB in teuren Castoren), *braucht* man nicht aus der Atomkraft auszusteigen.
Es ist schlichtweg unvernünftig und zu kurz gedacht.
ganz genau einfach zu kurzsichtig die ganze aktion!
bin mir auch sicher das die menschheit dieses problem geregelt kriegt.

nun denkt der gute deutsche bürger sein land tut was gutes für die umwelt...
ok, wir produzieren eben kein strahlenden müll mehr, dafür verbrennen wir einen haufen an kohle bis uns der umstieg gelingt.

dabei ist es gar nicht sicher ob wir diesen umbau überhaupt hinkriegen, wenn die steuerzahler bereits jetzt schon rumheulen wegen den ganzen preis-erhöhungen!
kann gut sein das hier nochmal die reißleine gezogen wird und sich somit der umbau enorm verzögert.
aber wie bereits gesagt kaufen wir in der zwischenzeit beim nachbarn atomstrom!

deutschland macht in letzter zeit immerwieder auf sich aufmerksam mit seinen brillianten ideen und den dazugehörigen ausführungen.... hehe


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21.02.2013 um 19:15
Würden denn die Befürworter es akzeptieren wenn der Müll 20km von ihrem Wohnort weg eingelagert würde?
In ein anderes Land schaffen ist wohl auch ein sehr heikles Thema. Wer weiß welche Terroristischen Organisationen dann dort anfangen das Zeug aus zu buddeln.
Zur Sonne? Also mal hochgerechnet.. 100.000t Müll lagern in Gorleben... (muss man die Behälter noch addieren?)... Eine Ariane 5 Rakete hat eine Nutzlast von 8t... also 12.500 Raketen... wenn es 99% schaffen den Orbit zu verlassen würden nur 125 auf uns wieder runter kommen.. dann kommen die anderen Zwischenlager dran... Eine Ariane5 kostet übrigens 150Mio.

Rot/Grün hatte eigentlich schon einen guten Plan für den Ausstieg. Die Konzerne hatten sich auch schon darauf eingestellt. Dann hat die jetztige Regierung wieder alles gekippt und dann das gekippte nochmal gekippt. Die Konzerne müssen auf lange Sicht planen und so funktioniert das mal garnicht.

Der Meteorit in Russland zeigt uns auch mal wieder dass stehts mit dem Unberechenbaren zu rechnen ist.

Wen die Befürworter die Räumung der Asse bezahlen, dann zahl ich auch sehr gern die EEG sowie Offshore Umlage.


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Eure aktuelle Meinung zu Atomkraft

21.02.2013 um 20:36
Wir haben Wasserkraft usw. aber die traurige Wahrheit ist ,dass unser Stromnetz es ohne Atomkraft nicht schaffen würde aber, es wäre schön wenn wir bald Atomkraft Nein Danke sagen können und es dann auch wirklich so ist.


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Eure aktuelle Meinung zu Atomkraft

21.02.2013 um 20:37
Ich war schon immer gegen den Ausstieg, ohne Atomkraft geht es eben noch nicht in Deutschland. Wenn man Alternativen findet ok, aber nur wegen Fukushima, wo ganz andere Verhältnisse herrschen... :nerv:


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Eure aktuelle Meinung zu Atomkraft

21.02.2013 um 21:23
Laufzeiten über 2022 hinaus verlängern, wenn dadurch Strom billiger wird, aber keine neuen AKWs bauen
soweit es geht modernisieren und öfters kontrollieren. Der Ausstieg ist zwar schön gedacht, aber sinnlos da es auf diesem Globus X AKW´s gibt. Zumal im näherem Umfeld der BRD eh genug sind, welche es noch nötiger hätten, modernisiert zu werden.
Zur Zeit ist der Mensch eben noch auf Kernkraft angewiesen und es ist ja ncht so das nicht an anderen Methoden geforscht werden würde.


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21.02.2013 um 21:28
@neonbible
Es gibt doch als Alternative bereits die Windenergie.
Auch wenn's finanziell knapp aufginge, würden die sich inzwischen ohne Subventionen tragen können.
Und das ganz ohne ohne die tägliche Gefahr und endlose Müll-Lagerungen.
Auch wenn die momentan davon gelieferte Energie nicht ausreicht, spricht doch nichts dagegen die Windkraftwerke zu bauen.
Aber da haben leider alle irgendwie Angst davor, dass es nicht in die Landschaft passt.
Selbst in Grundremmingen laufen die Leute dagegen Sturm und behalten lieber ihren gut in die Landschaft passenden Kühlturm.
Klar sollte man, wenn man die Kraftwerke abschaltet genug Energie in der Hinterhand haben. Aber sich zuerst gegen die alternativen entscheiden und später zu behaupten wir hätten Keine ist schon irgendwie paradox; aber so kommts mir in D momentan vor.


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Eure aktuelle Meinung zu Atomkraft

21.02.2013 um 22:14
Zitat von ApexxApexx schrieb:Würden denn die Befürworter es akzeptieren wenn der Müll 20km von ihrem Wohnort weg eingelagert würde?
In Castoren gelagert: ja.
Zitat von ApexxApexx schrieb:Zur Sonne? Also mal hochgerechnet.. 100.000t Müll lagern in Gorleben...
Es geht mir dabei nur um den stark strahlenden Müll.
Nicht zu vergessen zukünftige technische Entwicklungen.
Zitat von ApexxApexx schrieb:Der Meteorit in Russland zeigt uns auch mal wieder dass stehts mit dem Unberechenbaren zu rechnen ist.
Die Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses wie in Russland ist extrem gering.
Gering wie "einmal in zweihundert Jahren" (weltweit!). Damit ausgerechnet ein AKW zu treffen wird verdammt schwierig. Da wäre ein terroristischer Anschlag mit Flugzeugen (wie in New York) viel wahrscheinlicher.
Zitat von ApexxApexx schrieb:Es gibt doch als Alternative bereits die Windenergie.
Selbst wenn alle alternativen Energiequellen stark ausgebaut würden, funktioniert das leider nicht.
Dabei geht es nicht um die gewöhnlichen Haushaltsverbräuche, sondern um die hohe Last, die durch die Industrie entsteht. NOCH sind wir ein Industrieland, dessen Industrie ausserdem auf günstigen Strom angewiesen ist.

Man sollte die Atomkraft als das sehen, was sie einmal gewesen sein wird:
eine Übergangstechnologie, die vielleicht noch 50 bis 70 Jahre benötigt wird.
Ich persönlich zweifle nicht daran, daß man Kernfusionsreaktoren wie ITER ans Laufen bekommt oder sogar etwas noch besseres "entwickelt".

Wir sind in der technischen Entwicklung grad mal einen Schritt hinter der Dampfmaschine. Das "digitale Zeitalter" hat grad erst begonnen.
Die weiterhin steigende Rechenkapazität an "Supercomputern" ermöglicht durch Simulation Forschung und Entwicklung, die weit jenseits der "normalen" menschlichen Entwicklungsmöglichkeiten liegt.

Man darf auch nicht vergessen, daß der Druck zur Entwicklung besserer Technik durch schwindende Rohstoffe wie Gas und Öl noch ganz enorm ansteigen wird.


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