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Rechtsextremist baute Bombe

90 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Terror, Nazis, Nazi ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
saay ehemaliges Mitglied

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Rechtsextremist baute Bombe

20.07.2008 um 15:19
Und welcher Deutsche steckte hinter dem Völkermord der Azerbaidschaner in Hocali 1992 ?

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Rechtsextremist baute Bombe

20.07.2008 um 15:29
ls Völkermord in Ruanda werden umfangreiche Gewalttaten in Ruanda bezeichnet, die am 6. April 1994 begannen und bis Mitte Juli 1994 andauerten. Sie kosteten zirka 800.000 bis 1.000.000 Menschen das Leben, die niedrigsten Schätzungen gehen von mindestens 500.000 Toten aus. In annähernd 100 Tagen töteten Angehörige der Hutu-Mehrheit etwa 75 Prozent der in Ruanda lebenden Tutsi-Minderheit sowie moderate Hutu, die sich am Völkermord nicht beteiligten oder sich aktiv dagegen einsetzten.[1] Die Täter kamen aus den Reihen der Ruandischen Armee, der Präsidentengarde, der Nationalpolizei (Gendarmerie) und der Verwaltung. Zudem spielten die Milizen der Interahamwe und der Impuzamugambi eine besonders aktive Rolle. Auch weite Teile der Hutu-Zivilbevölkerung beteiligten sich am Völkermord
Und welcher Deutsche war daran beteiligt? Als ob Völkermord ein Privileg der Deutschen währe so ein Schwachsinn!


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Rechtsextremist baute Bombe

20.07.2008 um 16:02
Für Ruanda sind ausnahmsweise die Belgier als ehemalige Kolonialmacht zuständig,die haben fleissg darauf hingearbeitet das es so kommen musste.
Wer sich nur ein wenig mit der ethnologische Geschichte der Region befasst hat weiss das auch


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Rechtsextremist baute Bombe

20.07.2008 um 16:08
Für Ruanda sind ausnahmsweise die Belgier als ehemalige Kolonialmacht zuständig,die haben fleissg darauf hingearbeitet das es so kommen musste.
Wer sich nur ein wenig mit der ethnologische Geschichte der Region befasst hat weiss das auch



Die Betonung liegt auf "Ehemalige Kolonialmacht"! Und wo bitte haben die darauf hingearbeitet?


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Rechtsextremist baute Bombe

20.07.2008 um 16:11
Liest du hier

Wikipedia: Hutu


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Rechtsextremist baute Bombe

20.07.2008 um 16:17
„Tutsi“ und „Hutu“ in vorkolonialer und kolonialer Zeit [Bearbeiten]

Die ruandischen Staatsgrenzen waren bereits vor dem Auftreten der europäischen Kolonialmächte weitgehend gefestigt. Unter der Regentschaft von Kigeri Rwabugiri, der von 1853 bis 1895 in Ruanda als König herrschte, setzten sowohl begrenzte regionale Expansions- als auch staatliche Zentralisierungstendenzen ein. Vormals autonome kleinere Regionen im Westen und Norden wurden dem Herrschaftsgebiet Rwabugiris einverleibt, die staatliche Macht wurde zentralisiert. Außerdem begann innerhalb des Herrschaftsgebiets eine stärkere Differenzierung der Bevölkerungsgruppen. Dabei erlangten die überwiegend mit Viehzucht befassten Personen, „Tutsi“ genannt, zunehmend Macht über Ackerbauern, die als „Hutu“ bezeichnet wurden. Die Twa, eine dritte Gruppe, die als Jäger und Sammler lebten, spielten bei dieser Veränderung der Herrschaftsbeziehungen keine Rolle. Im Reich von Rwabugiri entwickelte sich der Begriff „Tutsi“ mehr und mehr zu einem Synonym für Angehörige der herrschenden Schicht eines sich herausbildenden Zentralstaats, während der Terminus „Hutu“ zum Namen für die Gruppe der Beherrschten wurde.[2]



Quelle Wikipedia


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Rechtsextremist baute Bombe

20.07.2008 um 18:18
Ja neeeee.....zu Nekropole kann ich nur sagen: Ließ dir bitte den Artickel im Link von Warhead nochmal genau durch.


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Rechtsextremist baute Bombe

20.07.2008 um 18:31
Ließ dir mal meinen Artikel genau durch!


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Rechtsextremist baute Bombe

20.07.2008 um 18:31
Zitat von nekropolenekropole schrieb:Die ruandischen Staatsgrenzen waren bereits vor dem Auftreten der europäischen Kolonialmächte weitgehend gefestigt.



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Rechtsextremist baute Bombe

20.07.2008 um 22:02
Aus Tutsi wurden Hutu wenn sie ihre Herde verkauften und Farmwirtschaft betrieben,oder sie wurden zu Twa,als Jägern und Sammlern,umgekehrtes war ebenfalls möglich,erst die Kolonialisten zementierten diese Verhältnisse und sorgten dafür das ein Wechsel nicht mehr möglich war.
Ferner bestimmten sie wer Tutsi und wer Hutu zu sein hat


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