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Dunkle Materie entdeckt

143 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Materie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Dunkle Materie entdeckt

24.08.2012 um 21:44
Hier könnt ihr das Lesen:

http://www.zeit.de/2003/02/N-Naturkonstanten
Zitat:
Auch eine andere Konstante geriet unlängst in den Verdacht, gar nicht konstant zu sein: Newtons Gravitationskonstante. Der Grund: Die bisherigen Messungen von G schwanken um knapp ein Prozent. In der Welt der Präzisionsphysik ist das ein Skandal. Ausgerechnet die Physikalisch-Technische Bundesanstalt in Braunschweig liegt am weitesten neben anderen Metrologie-Instituten. Aber auch Terry Quinn, Präsident des Bureau International des Poids et Mesures in Paris und gleichsam Chef aller Einheiten, hat im vergangenen Jahr einen Wert veröffentlicht, der um 0,4 Promille neben den meisten anderen liegt
Wie ihr sehen könnt, werden Ausreißer von anderen Instituten wohl einfach eliminiert, weil nicht sein kann, weil die Herren Profs und Docs wohl davon ausgehen, dass der Hintergrund der Raumzeit stabil ist. Nur die Deutschen messen genauer und bekommen dafür auch noch einen auf den Deckel!

Ich behaupte hingegen, dass die Raumzeit unstabil ist und dass die Messwerte zur Gravitationskonstante schöngerechnet werden.
Würde man uns die original Messwerte vorlegen, könnte man das an einer deutlich ausgeprägten Streuung erkennen.

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Dunkle Materie entdeckt

24.08.2012 um 23:30
@NGC1971
Zitat von NGC1971NGC1971 schrieb:Ich behaupte hingegen, dass die Raumzeit unstabil ist und dass die Messwerte zur Gravitationskonstante schöngerechnet werden.
Schön das du den Bericht doch noch gefunden hast.

Aber wenn du den Artikel nochmal liest wirst du feststellen das das "schwankt um" nicht bedeutet das der Wert schwankt, sondern das nur unterschiedliche Institutionen unterscheidliche Werte habe. Dein "die Raumzeit unstabil" ist solange Quatsch wie _ein_ Institut (mit einem Meßgerät/Methode) unterschiedliche Werte misst und das am besten Zeitabhängig und ein anderes Institut zeigt die gleiche Zeitabhängigkeit (selbst wenn die Werte selber unterschiedlich sind). Besonders da ja Messungen zu Gravitationswellen laufen die bislang nix rausbekommen haben.


Grundsätzlich ist die Frage ob die Naturkonstanten wirklich konstant sind natürlich offen und wird seit 10(?) Jahren auch offen diskutiert. Speziell der Aphawert wird da gerne genutzt. Rausgekommen ist da aber wohl noch nix definitives(?)
Zitat von NGC1971NGC1971 schrieb:werden Ausreißer von anderen Instituten wohl einfach eliminiert ...
jaja die pösen Wissenschaftler. Es steht die frei echte Argumente zu bringen.


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Dunkle Materie entdeckt

25.08.2012 um 00:23
@vycanismajoris

Und gäbe es wirklich eine fiktive Ur-Gravitationswelle, dann hätte diese eine nach oben begrenzte Wellenlänge (Größe des damaligen Universum) und diese Wellenlänge wäre bis heute dermaßen gestreckt worden, dass sie nicht mehr messbar wäre. Schließlich dehnte sich das Universum seitdem ja aus...
Kennst du irgendeine jemals gemessene Gravitationswelle? Weil eine "fiktive Urgravitationswelle" nicht messbar ist soll es die nicht geben können, was ist denn das für eine Logik? Die Theorie ist rein mathematisch, konsistent, verletzt keine physikalischen Gesetze und ist damit möglicherweise in der Natur realisiert.
Zitat von NGC1971NGC1971 schrieb:Jaja..die Raumzeit war nach dem Urknall schon da, die Masse leider noch nicht. Die kam erst viel später dazu, aber in so kleiner Form ( ungebundenen Elementarteilchen ) und später in massiverer Form als Wasserstoffatome (auch noch ungebunden) dass die von den Massen eine kaum messbare und auch "wirk"bare Amplitude an Gravitationswellen ausging. Ein Schwarm Mücken erzeugt ja auch kein Donner :D
Jaja Masse noch nicht da, später massiver. :D Es bedarf keiner Materie um G-Wellen zu erzeugen, das Mückenanalogon ist totaler Quatsch. Ich kann dir die Theorie gerne zukommen lassen. wenn du magst und es kannst, versuche dich mal dran herkömmliche Materie wie sie dir vorschwebt als großvolumig und verdichtet notwendig einzubauen um Gravitationswellen von universaler Wellenlänge zu falsifizieren, welche an sich aus der Theorie überhaupt keine Materie brauchen. Ich bezweifele das kann aber sehr stark.

Zu deiner unstabilen Raumzeit,

Wer sowas hier:
Inzwischen verzeichnet das elektronische Archiv der Physiker, www.arxiv.org, fast täglich ein ketzerisches Manuskript, in dem die eine oder andere Naturkonstante infrage gestellt wird.
als versuchte Verstärkung nimmt ist insgesamt schon als Ketzer zu entlarven. Arxiv releases werden nicht gepeert. Mit so einem Argument verstärkt man gar nix, außer das man nicht weiß wie der Wert der arxiv releases einzuschätzen ist. Da kannste zunächst mal reinschreiben was du willst. Ansonsten gebe ich zodiac68 völlig recht.

@NGC1971


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Dunkle Materie entdeckt

25.08.2012 um 08:38
@vycanismajoris

Ja bitte, lasse mir die mathematisch konsistente Theorie zukommen.


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Dunkle Materie entdeckt

25.08.2012 um 11:13
Zitat von zodiac68zodiac68 schrieb:Aber wenn du den Artikel nochmal liest wirst du feststellen das das "schwankt um" nicht bedeutet das der Wert schwankt, sondern das nur unterschiedliche Institutionen unterscheidliche Werte habe. Dein "die Raumzeit unstabil" ist solange Quatsch wie _ein_ Institut (mit einem Meßgerät/Methode) unterschiedliche Werte misst und das am besten Zeitabhängig und ein anderes Institut zeigt die gleiche Zeitabhängigkeit (selbst wenn die Werte selber unterschiedlich sind). Besonders da ja Messungen zu Gravitationswellen laufen die bislang nix rausbekommen haben.
Ich denke, du verstehst mich nicht. Ich bilde meine Meinung nicht nach irgendwelchen Überschriften (Die Welt schwank) oder Schlagzeilen ( Bin Laden hat die Türme gesprengt)...ich nehme Information auf und gleiche diese ab.

Natürlich existiert eine stabile Gravitationskonstante, die in einer unbeeinflussten Umgebung auch gemessen werden kann und sicher liefern Institutionen recht gute Nährungswerte, aber, ich spreche den Wissenschaftlern ab ( und dass ist meine Überzeugung) dass sie Störungen infolge der Gravitationswellen wirklich bedenken.

Schauen wir uns noch mal die Gravitationswirkung in seiner Formel an:

gravitationsgesetz

G = Gravitationskonstante
r² = Abstand

Ich behaupte nun, der Abstand fluktuiert, weil die Messumgebung stetig von Gravitationswellen durchdrungen wird und der Hintergrund der Raumzeit variiert. Wir können natürlich auch sagen, nein nein, in einer Raumzeit ist der Abstand realtiv und wenn er sich verkürzt oder verlängert erscheint, dann ist das immer relativ zu einem äußeren Beobachter zu sehen. Es handle sich hier um ein Inertialsystem. Ich sage, das stimmt! Und da sich real gar nicht der Abstand ändert, kann sich nur die Gravitationskonstante um den entsprechenden Betrag ändern.

Denkfehler könnt ihr mir gerne aufzeigen. Oder meinetwegen auch, was sich änderen würde in Gegenwart von Gravitationswellen.


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Dunkle Materie entdeckt

25.08.2012 um 13:07
@NGC1971
Zitat von NGC1971NGC1971 schrieb:Ja bitte, lasse mir die mathematisch konsistente Theorie zukommen.
ups.. http://arxiv.org/pdf/1109.4315v2.pdf ;)

Einige Sachen von dir lesen sich irgendwie nicht so gut... und du scheinst nicht zu lesen was verlinkt oder geschrieben wird... zb. obiges Paper findet sich bereits in einem meiner Hinweise und Links...

Egal..
Zitat von NGC1971NGC1971 schrieb:Gravitation alleine verdichtet sich nicht.
Falsch... und zudem siehe nochmal Gravitation der Gravitation. Ich habe auch gebraucht bis ich die Vorgaben kapiert hatte...
Zitat von NGC1971NGC1971 schrieb:Die Krümmung von Raum und Zeit ist nach allen bisherigen Beobachtungen der Masse zuzuschreiben und hypothetische Gravitonen besitzen keine Masse
A. Nicht jetzt die extra angesagten Unterschiede Einstein =RZ-Geometrie, und Quantenphysik =Felder und derer Wechselwirkungsteilchen, durcheinander werfen. Dann zwischen Masse und Ruhe-Masse unterscheiden, jede Form von Energie besitzt ein Massenäquivalent. Gravitonen besitzen insofern keine Ruhe-Masse! Das erübrigt sich aber alles, wenn du bedenkst das von Energie selbst Gravitation ausgeht.
Zitat von NGC1971NGC1971 schrieb:Nach deinem Prof. Markus Pössel können sich Gravitationswellen überlagern, was natürlich im Einklang mit der RT steht, aber dass diese Wellen sich aufkonzentrieren wie eine Freak Wave und sogar Schwarze Löcher bilden könne, dass halte ich für abwägig.
Dein gutes Recht...ich nicht.
Entsprechende Papers und mathematisch konsistentes findest du in meinen Links.
Zitat von NGC1971NGC1971 schrieb:Bewegt sich unsere Erde durch eine riesen Gravitationwelle, so ändert sich also schlagartig die Gravitationskonstante. Das merken wir dann an der Erdanziehung, die sich wellenförmig stärkern und schwächen wird, mit all den Folgen für den Planeten, aber auch für uns. Brechtüten sind also bereitzuhalten ;)
Ich glaube du solltest dir nochmal die Unterschiedlichen Arten von G-Wellen reinziehen. Auch alles schon verlinkt und warum sollte sich deswegen die Konstante ändern... Hmmm, ich glaube du verwechselst da was.. Folgend die Antworten der anderen User nochmal durchlesen...das erklärt so einiges.
Zitat von NGC1971NGC1971 schrieb:Und gäbe es wirklich eine fiktive Ur-Gravitationswelle, dann hätte diese eine nach oben begrenzte Wellenlänge (Größe des damaligen Universum) und diese Wellenlänge wäre bis heute dermaßen gestreckt worden, dass sie nicht mehr messbar wäre. Schließlich dehnte sich das Universum seitdem ja aus...
Wie gesagt, du scheinst die Erscheinungsformen von G-Wellen, noch nicht intus zu haben. Deswegen ist ja die Einsteinsche Betrachtungsweise der RZ-Geometrie, "erstmal" so wertvoll. Nicht gleich mit Quantentheo mischen, eins nach dem anderen...

Weiter, stell dir mal ein Schwarzes Loch als unendlich gestreckte Welle vor.... das wäre zB. keine korrekte Beschreibung für eine "Punktsingularität", bzw. derer punktuell im Raum eingebetetes Gravitationspotential. Eben genau die Masse, die du anscheinend apriori mit Materievorstellungen verknüpfst (Ruhe-Masse), hindert dich daran, dich reinen Raumbetrachtungen zu nähern.

Der leere Raum ist ein erstmal starres Gebilde das von Energie aufgespannt wird. In diesem ist, selbst wenn keine Observablen messbar sind, eine RZ-Krümmung Ausdruck seines temporären Energiezustandes. Dh. stell dir den Raum, als ein an sich "homogen" verteiltes Energie-Feld vor, das mit sich selbst, und natürlich danach (siehe Materiebildung nach dem eigentlichen UK, der aus reiner Energie entstand) auch mit allen Massen/Obervablen interagiert.

A. könnte eine RZ-K, hypotheoretisch, durch Stauchen oder Strecken des Raumes verursacht werden.
B. durch Observable Energien verursacht werden.
Vergiss dabei nicht, das Materie nur eine begrenzte Kompression zulässt (s. Zb. Neutronensterne), während man Photonen unendlich komprimieren kann.

Zum Thema Konstanten.
Alle bisherigen Versuche diese zu Widerlegen, sind nicht konsistent. Bitte selbst googeln.
Und ich glaube wir/ich verstehen schon was du meinst.....

Bis später


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Dunkle Materie entdeckt

25.08.2012 um 13:18
@Z.
Ach nööö...muss ich jetzt diese umfangreiche "Doktor"-Arbeit durchlesen? Hätt´s ja zumindest einen Abstract posten können!!!

Wird etwas dauern mich da durchzulesen...
und zu den den restlichen Einwänden komme ich noch..., wohl aber nicht mehr heute.


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Dunkle Materie entdeckt

25.08.2012 um 13:25
@NGC1971
Zitat von NGC1971NGC1971 schrieb:Ach nööö...muss ich jetzt diese umfangreiche "Doktor"-Arbeit durchlesen?
Keine Ahnung, du hast doch gegenteiliges behauptet.... als dann!?

Mundgerecht gibts nur bei Mami ;) aber auch meine Mamizeit ist begrenzt... scheinbar.

Na dann leg mal los.. Schönes Wochenende. G Z. :engel:


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Dunkle Materie entdeckt

26.08.2012 um 15:03
Zitat von Z.Z. schrieb:ups.. http://arxiv.org/pdf/1109.4315v2.pdf ;)
So..ich habe mir in meinem morgentlichen Suff und in Katerstimmung, Schlafen war nicht möglich, die Mühe gemacht, die Abhandlung nach deinen Gravitationswellen (ohne Masseinwirkung) zu durchleuchten. Ich fand darin nichts, was du hier behauptest, ausser höchst spekulative Urknallmodelle des Inflationären Universums.

Es ist doch noch völlig ungeklärt und offen, ob das frühere Universum isotrop, anisotrop oder chaotisch war. Du pickst dir deine Rosinen aus dem chaotischen Model heraus und behauptest, dass eine Oszillation der Raumzeit aus der inflationären Phase sich heute noch in Form von G-Wellen bemerkbar machen und diese auch noch genug Energie liefern würden, um SL´s zu bilden.

Vielleicht verstehe ich dich ja auch falsch, aber die obige Abhandlung beschreibt Zustände in Bianchi-Singularitäten, welche nur in der inflationären Phase zu beobachten wären, wenn sie denn real wären. Die hier vorgestellten Mixmaster-Oszillationen könnte man entfernt als Gravitationswellen betrachten, tatsächlich aber sind sie das nicht, weil die einzelnen Dimensionen des Raumen unabhängig voneinander oszillieren. Hier herrscht ein räumlich total anisotrop chaotischer Zustand, die nicht im geringsten Gravitationspotenziale entwickeln können. Die Gravitaion wirkt nämlich isotrop in alle drei Raumdimensionen gleichzeitig, im Bianchi-Modell hingegen fluktuieren die einzelnen Raumdimensionen unabhängig voneinander. Länge und Breite wabbern, während sich die Tiefe zusammenzieht und umgekehrt und abwechselnd in allen Variationen. Ein total chaotischer Zustand. Sie entspricht etwas der Quantenloop-Gravitation aus der Quantenfeldtheorie, die auch von einem unstabilen Untergrund ausgeht, bzw Raum und Zeit quantet.

Darüber hinaus nimmt der Effekt bis hin zur Singularität zu, woraus im Umkehrschluß folgt, dass dieser mit der Expansion abnimmt und sich bis dato soweit abgeschwächt haben sollte, dass dieser kaum noch messbar wäre.

Aber darauf hättest du auch selber kommen müssen, da du in deinen ersten Beiträgen erkannt hattest, dass die Struktur der Raumzeit selbst, also seine flexible Natur, eine Urform der Energie darstellen müsse, und sich diese Energie bei seiner Entfaltung (Expansion des Universum) zu Materie kristallisierte, dabei aber die RZ an Krümmung, Dichte und somit an Energie verlor.

Das Universum wird immer homogener und flacher. Und dieser homogen flacher Zustand, der sich auch weiter zu beschleunigen scheint (Dunkle Energie), lässt keinen Spielraum mehr für große Dichteanomalien. Ja noch viel Interessanter: Es wirkt eine immer größere Kraft gegen eine Verdichtung. Die RZ hat also keine Chance mehr sich irgendwo über Gravitaionswellen zu einem SL zu akkumulieren.

Deswegen verbanne ich deine "Gravitation der Gravitation" auch gerne zurück in die Anfänge der Inflationäre Phase, weil sie dort eher Gültigkeit haben, als in unserer aktuellen Umgebung.

Doch, wie hatten seitdem vier Symetriebrüche und bei jedem einzelnen Symetriebruch sind unmengen "Komischer" Ernergie in Teilchen und Felder umgewandet worden, so dass der Untergrund der Raumzeit auch in dieser Hinsicht komplett ausgelutscht ist. Da ist qausi nichts mehr und auch kaum noch eigene Kraft, dass sie sich das Univerusm an irgendeiner Stelle spontan verdichten könnte.

Damit schließe ich G-Wellen nicht aus. Ich strecke diese nur lang (Rotverschiebung der Gravitaion) und spreche ihr nur noch eine Resteigenschaft zu: Die Gravitationskosntante zu beeinflussen.
Das die Gravitationskonstante eine Variable sein könnte, ist zudem nicht auf meinem Mist gewachsen. Mit der sogenannten Brans-Dick-Theorie wurde der Gedanke bereits vor jahrzehnten in den Raum geworfen.


Auf deine restliche Interaktion gehen ich später ein...bis bald.


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Dunkle Materie entdeckt

26.08.2012 um 16:12
@NGC1971
Zitat von NGC1971NGC1971 schrieb:Ich denke, du verstehst mich nicht
Schon möglich.
Zitat von NGC1971NGC1971 schrieb:Ich bilde meine Meinung nicht nach irgendwelchen Überschriften ...
Ich auch nicht.
In dem von dir zitierten Link steht nur das unterschiedliche Institute abweichende Werte gemessen haben. Kein Wort das _ein_ Institut verschiedene Werte der Gravitationskenstante gemessen habe. Also ich sehe kein "schwankt um".
aber, ich spreche den Wissenschaftlern ab ... dass sie Störungen infolge der Gravitationswellen wirklich bedenken.
Wissenschaftler bashing ist nicht die feine Art. Besonders wenn man, wie du, keine Argumente und keine Ahnung hat.
Zitat von NGC1971NGC1971 schrieb:Ich behaupte nun, der Abstand fluktuiert ...
Ja, das denken andere auch. Deshalb gibt es Gravitationswellendetektoren. In der Wiki werden neun aufgelistet. Gemessen wurde AFAIK nix. Die G-Wellen sind offensichtlich noch zu schwach.
Und die Genauigkeit liegt um etliche Größenordnungen über deinem "Gravitationskonstante. Dieser Wert ist nicht stabil und schwank um 1% hin und her". Das kannst komplett vergessen.


Abgesehen davon, über was diskutieren wir hier eigentlich? Das G-Wellen existieren wird kaum ein Physiker bestreiten, die sind eine Folge der ART. Die Stärke kann man abschätzen, das kommen unsere Messungen aber offensichtlich nicht ran.


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Dunkle Materie entdeckt

26.08.2012 um 16:31
Zitat von Z.Z. schrieb:A. Nicht jetzt die extra angesagten Unterschiede Einstein =RZ-Geometrie, und Quantenphysik =Felder und derer Wechselwirkungsteilchen, durcheinander werfen. Dann zwischen Masse und Ruhe-Masse unterscheiden, jede Form von Energie besitzt ein Massenäquivalent. Gravitonen besitzen insofern keine Ruhe-Masse! Das erübrigt sich aber alles, wenn du bedenkst das von Energie selbst Gravitation ausgeht.
Dem habe ich nie wiedersprochen. Natürlich besitzt jede Form von Energie eine Masseäquivalent, aber dadurch werden zum Beispiel hochenergetische Strahlen nicht schwerer. Die Energie-Masseäquivalenz beschreibt einen reversiblen Umwandlungsprozess in beide Richtungen. Entweder Energie "oder" Masse! Nicht mehr und nicht weniger und ein Gamma-Quant wird am Rande unserer Sonne nicht stärker gebrochen, wie sichtbares Licht, weil es iwie schwere wäre.
Zitat von Z.Z. schrieb:Dein gutes Recht...ich nicht.
Entsprechende Papers und mathematisch konsistentes findest du in meinen Links.
Als Physiker sollte dir doch bekannt sein, dass jedes mathematische Modell zunächst seinen Wirkungsbereich definiert und in deinen Modellen sehe ich nirgends, dass diese Effekte in einem RZ-Bereich unseren aktuellen Universums umsetzbar wären. Hier werden Randbedingungen und Sonderfälle in Extremsituationen beschrieben und behandelt. So wie das herauslesen konnte. Und natürlich sind die konsistent, aber nicht auf unsere Realität übertragbar.
Zitat von Z.Z. schrieb:Ich glaube du solltest dir nochmal die Unterschiedlichen Arten von G-Wellen reinziehen. Auch alles schon verlinkt und warum sollte sich deswegen die Konstante ändern... Hmmm, ich glaube du verwechselst da was.. Folgend die Antworten der anderen User nochmal durchlesen...das erklärt so einiges.
Antworten anderer User bilden nicht meine Meinung. G-Wellen wären wandernde Dichteschwankungen (Meinetwegen auch Kontraktionsbewegungen) des RZ-Feldes oder Hintergrundes. Diese haben einen direkten Einfluss nicht nur auf Abstände und Geometrien, sondern auch auf die Bewertug des Massen der Testobjekte. Damit werden einige Variablen unstabil und das führt zu starker Streuung in den Messwerten.
Zitat von Z.Z. schrieb:Wie gesagt, du scheinst die Erscheinungsformen von G-Wellen, noch nicht intus zu haben. Deswegen ist ja die Einsteinsche Betrachtungsweise der RZ-Geometrie, "erstmal" so wertvoll. Nicht gleich mit Quantentheo mischen, eins nach dem anderen...

Weiter, stell dir mal ein Schwarzes Loch als unendlich gestreckte Welle vor.... das wäre zB. keine korrekte Beschreibung für eine "Punktsingularität", bzw. derer punktuell im Raum eingebetetes Gravitationspotential. Eben genau die Masse, die du anscheinend apriori mit Materievorstellungen verknüpfst (Ruhe-Masse), hindert dich daran, dich reinen Raumbetrachtungen zu nähern.

Der leere Raum ist ein erstmal starres Gebilde das von Energie aufgespannt wird. In diesem ist, selbst wenn keine Observablen messbar sind, eine RZ-Krümmung Ausdruck seines temporären Energiezustandes. Dh. stell dir den Raum, als ein an sich "homogen" verteiltes Energie-Feld vor, das mit sich selbst, und natürlich danach (siehe Materiebildung nach dem eigentlichen UK, der aus reiner Energie entstand) auch mit allen Massen/Obervablen interagiert.

A. könnte eine RZ-K, hypotheoretisch, durch Stauchen oder Strecken des Raumes verursacht werden.
B. durch Observable Energien verursacht werden.
Vergiss dabei nicht, das Materie nur eine begrenzte Kompression zulässt (s. Zb. Neutronensterne), während man Photonen unendlich komprimieren kann.
Ja...aber schau mal: Das Universum bildet ein in sich geschlossenes System. Dieses System stellen wir uns der einfachheit halber Kugelförmig vor. Diese Kugel beinhaltet eine Gesamtenergie. Diese Gesamtenergie war von 14Mrd Jahren auf die größe einer sehr sehr kleinen Kugel konzentriert und damals war sicher alles möglich. Vor dem Symetriebruch gab es keinen Unterschied zwischen den vier Kräften und Teilchen gab es auch nicht.
Diese extrem dicht gepackt Kugel kannst du dir auch als eine extrem zusammengefaltete Raumzeit vorstellen, in dessen Zwischenberichen die Wundersamsten Dinge möglich waren...ja die Krümmung selber war Ausdruck einer Urkraft, der Gravitation und das alles ohne Masse und Materie, die noch nicht ausgepuckt wurde...

Aber das Universum ist expaniert, der Raum hat sich "entfaltet" und die Energien sind, nach bisherigen Erkenntnissen, komplett freigegeben worden.

Wenn heute nich gefaltete oder gestauchte Räume ( Gravitationswellen) akkumulieren und sich verselbständigen möchten, dann sind hierzu unmengen an Energie nötig. Energie, die aus der mittlerweile starkt getreckten Raumzeit nicht mehr abzweigbar ist, aber auch Energien,die zusätzlich der Expansion entgegenwirken müssen und weitere Zusatzenergie, die die beschleunigte Expansion ausgleichen müssen.
Das wäre nur möglich, wenn Teile unseres Universum gegen den Trend zurück in die inflationäre Phase fallen würden, aber dafür ist nicht genügend Energie vorhanden.

Ich halte diese Theorie deswegen nur für eine mathematische Spielerei.


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Dunkle Materie entdeckt

26.08.2012 um 16:56
Zitat von zodiac68zodiac68 schrieb:Ich auch nicht.
In dem von dir zitierten Link steht nur das unterschiedliche Institute abweichende Werte gemessen haben. Kein Wort das _ein_ Institut verschiedene Werte der Gravitationskenstante gemessen habe. Also ich sehe kein "schwankt um".
Ich sprach auch nicht von einem "schwankt um", was auf einen Trend hindeuten würden. Ich sprach davon, dass G eine Variable sein könnte und keine Konstante.
Zitat von zodiac68zodiac68 schrieb:Wissenschaftler bashing ist nicht die feine Art. Besonders wenn man, wie du, keine Argumente und keine Ahnung hat.
Ich glaube, du hast eine falsche Vorstellung von den Wissenschaftler und der Wisschaftskultur. Schau mal...es existieren immer mehrere Modelle und gerade bei solchen Fragestellungen bilden sich Gruppen, die unterschiedlichen Schulen nachgehen...also von anderen Grundananhmen und Sichten etc...und darauf bauen die ihre Wissenschaft auf und versuchen sich gegen die anderen zu behaupten. DAS ist kein Bashing,sondern alltägliche Wissenschaftskultur.

Diese ganzen Formeln, Werte und Konstanten usw sind, was du auch nicht bestreiten wirst, nur vorläufige Modelle, auf die man sich ( die noch streitenden Wissenschaftler) geeinigt hat. Die Werte und Annahmen sind nicht unanfechtbar und neben der Relativitätstheorie gibt es noch andere Theorien, aber solange sie auch nur die Welt erklären wie sie ist, aber nur etwas anders, wird das RT nicht verworfen. Eine neue Theorie muss vor allem neue Vorhersagen machen, die sich mit der RT nicht deckt, dann wäre sie ersetzbar.
Ja, das denken andere auch. Deshalb gibt es Gravitationswellendetektoren. In der Wiki werden neun aufgelistet. Gemessen wurde AFAIK nix. Die G-Wellen sind offensichtlich noch zu schwach.
Und die Genauigkeit liegt um etliche Größenordnungen über deinem "Gravitationskonstante. Dieser Wert ist nicht stabil und schwank um 1% hin und her". Das kannst komplett vergessen.
[/ZITAT

Ich habe mich da leider nicht deutlich genug ausgedückt. Diese Gravivationswellen oder Dichteschwanken der Raumzeit sehen ich in sehr stark langezogenen Wellen. Wellen, die vielleicht paar Monate oder Jahre brauchen, um die Erde zu passieren. Wir sprechen hier vom Universum und der Mensch versucht diese Anomalie in seiner Größenordnung zu detektieren.
Stell die vor, eine Riesewelle schwappt durch das Universum, mit einer Wellenlänge von einem Lichtjahr. Dann würden wir diesen Effekt nur registrieren, wenn wir die Messung bei gleichen Parametern auf ein Jahr strecken würden.
Oder anders gesagt: Jeden Monat, jedes Jahr die Gravitaionskonstante messen und nach ein paar Jahren, würde sich in der Streuung und Schwankung diese Gravitationswellen zeigen. Das wäre doch mal ein Forschungsprojekt.
Vielleicht sind kosmologische Gravitationswellen auch 10 Lichtjahre lang? Ich meine, wir reden hier über einen Ozean, der sich Kosmos nennt. Solche Wellen kann man nicht einfach so mit einem Aluzylinder und sonstigen Kleinstwerkzeugen betrachten.....



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26.08.2012 um 20:39
@NGC1971
Respekt das du dir die Arbeit gemacht hast ins Paper zu schauen, natürlich kann man bei der Fülle von Daten und ohne tiefer gehendes mathematisches Verständnis (was ich zB. nicht habe) nicht entscheiden ob die Arbeit mathematisch korrekt ist. Das mal im voraus....

Bzgl, weiterer Einwände melde ich mich später.
NG Z.


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26.08.2012 um 21:19
@NGC1971
noch was... woher glaubst du kommen die HMSL die sich im Zentrum der Galaxien befinden und woher derer grössen von zB. 18 Mrd SM? Die Frage ist doch, haben sich diese aufgrund dem klassisch hierarchischem Modell gebildet.... ich denke schon dieses Modell basiert auf dem Irrtum, der sich an Materievorstellungen klammert... ;)
Na dann bis später


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Dunkle Materie entdeckt

27.08.2012 um 01:46
@NGC1971
Zitat von NGC1971NGC1971 schrieb:Es ist doch noch völlig ungeklärt und offen, ob das frühere Universum isotrop, anisotrop oder chaotisch war.


Dito. Ich würde sagen, das dies fundamentale Festlegungen sind, und jeweilige Einbindung sich somit auf jegliche weiterführende Theorie auswirkt, somit auch auf deine Argumentationen. Insofern ist der Einwand je vom Tisch.

Du solltest aber auch verstehen das G-Konstante imo nicht "invariant" sein muss!!...wenn man entsprechende Zeitpunkte* in grossen Abschnitten, während der Expansion heranzieht, kann die Konstante durchaus variieren.... es ging mir bei deiner Argumentation bzgl. "G-Konstante", aber um deren "aktuell"* messbaren Wert, der laut Mainstream für das beobachtbare Universum den gleichen Wert annimmt. Es kann durchaus sein das wir hier Abschnitte von Mrd. Jahren zugrunde legen müssen, die für uns nicht messbar sind. Also das sich selbst bei Messung weit entfernter Bereiche, wie das ja auch bisher unternommen wurde, keine Variation feststellen lässt.
Zitat von NGC1971NGC1971 schrieb:Du pickst dir deine Rosinen aus dem chaotischen Model heraus und behauptest, dass eine Oszillation der Raumzeit aus der inflationären Phase sich heute noch in Form von G-Wellen bemerkbar machen und diese auch noch genug Energie liefern würden, um SL´s zu bilden.
Ich picke hier nichts, ich erweitere meine eigenen Thesen mit aktuellen und konsisten Theorien. Das Paper ist so eines, ausführlich, selbstkritisch umfassend etc....
Zitat von NGC1971NGC1971 schrieb: Die hier vorgestellten Mixmaster-Oszillationen könnte man entfernt als Gravitationswellen betrachten, tatsächlich aber sind sie das nicht, weil die einzelnen Dimensionen des Raumen unabhängig voneinander oszillieren. Hier herrscht ein räumlich total anisotrop chaotischer Zustand, die nicht im geringsten Gravitationspotenziale entwickeln können.
Hier oszilliert nichts wirklich unabhängig von einander...:s. zB. BKL oder Misner Interpretaton.
Misner[73] discussed a related form of Bianchi IX universe as the “mixmaster universe”, pursuing an resolution to the horizon problem through the non-linearity of the Bianchi IX cosmology; through the mechanism of bounces, all parts of the universe are brought into causal connection.
Ich Denke das das "Verständigungs-Problem" nach wie vor, auf materieverhaftete Vorstellungen basiert. Wirkung und Folge apriori zB. auf Stosseffekte der Materie zurückzuführen und dabei Fluiddynamik, also chaotisch erscheinende Dynamiken, wie du es augenscheinlich ansetzt, unter- oder einzu-ordnen ist unzureichend. Insofern "chaotischen Zuständen " eine Wirkung auf das betrachtete System abzusprechen, die jedoch im Kausalen Zusammenhang steht.
Dieses Verhalten wird als deterministisches Chaos bezeichnet und entsteht wenn Systeme empfindlich von den Anfangsbedingungen abhängen. Vermeintlich identische Wiederholungen eines Experimentes führen zu höchst unterschiedlichen Messergebnissen.
Das ist nochmal ein komplexes Unterthema, das dir klar werden sollte.Wir reden hier zudem apriori von Feldern, da du ja schon auf Quantenphysik abgestellt hast. Erweiterst du deine Materievorstellungen auf diese Feldeigenschaften, kommen wir schneller voran.
Zitat von NGC1971NGC1971 schrieb:Ein total chaotischer Zustand. Sie entspricht etwas der Quantenloop-Gravitation aus der Quantenfeldtheorie, die auch von einem unstabilen Untergrund ausgeht, bzw Raum und Zeit quantet.
Ja muss es ja auch, Hintergrundunabhängigkeit folgt aus Einstein ART. Nicht hintergrundunabhängige Theorien, in denen man, in deinem "Sinne von Chaotisch", einen Hintergrund manuell einfügt, wie zB. Stringtheo, sollten wir erstmal rauslassen.
Zitat von NGC1971NGC1971 schrieb:Darüber hinaus nimmt der Effekt bis hin zur Singularität zu, woraus im Umkehrschluß folgt, dass dieser mit der Expansion abnimmt und sich bis dato soweit abgeschwächt haben sollte, dass dieser kaum noch messbar wäre.
Das wie gesagt, trifft nur Anteils zu, und zwar wenn man nur von G-Wellenpaketen ausgeht die im Raum propagieren, und sozusagen dabei "verdünnen". Ich hatte dich bereits darauf hingewiesen die verschiedenen Formen einer RZ-Krümmungseigenschaft einzulesen. A. können sich diese wieder vereinen, Mainstream, und B. können auch RZ-Krümmungen auftreten, die in der RZ selbst gespeichert sind.....Was glaubst du warum ich von materiefreien Potentialen wie SL spreche?
Deshalb nochmal ein anderer Hinweis, obwohl du dazu weiteres in meinen Links findest. Ua. die folgend erörterten Welleneigenschaften, auch R-Zeitlich zu erfassen/darzustellen, was langsam zu gelingen scheint.(s. entsprechend verlinkte Diskussion)
http://www.wissenschaft-online.de/astrowissen/lexdt_b06.html#brill

Ich würde sagen, das deine Betrachtungen noch immer nicht soweit sind, der RZ einen Feldcharakter zuzuweisen. Denkmal über Higgsfeld nach vlt. hilft das, um dir "indirekt" Observable Feld-Potentiale näher zu bringen.
Zitat von NGC1971NGC1971 schrieb:Aber darauf hättest du auch selber kommen müssen, da du in deinen ersten Beiträgen erkannt hattest, dass die Struktur der Raumzeit selbst, also seine flexible Natur, eine Urform der Energie darstellen müsse, und sich diese Energie bei seiner Entfaltung (Expansion des Universum) zu Materie kristallisierte, dabei aber die RZ an Krümmung, Dichte und somit an Energie verlor.
Du verstehst imo anscheinend nicht, das wir hier von einem enormen Potential sprechen, das gegen unendlich geht. Die paar Prozent Materie die dabei entstanden, sind nicht der wahre Jakob.
Die eigentlichen Spieler in unserem Spielchen sind KK/DE und die Gravitation.... die paar % teils ausgefrorener anfänglicher Energie, die sich als Materie manifestierte, mag dbzgl. interessant erscheinen, aber ohne den Grossteil an zusätzlich vermuteter DM, würden wir diese beruhigt vernachlässigen können. Die Hauptakteure jedoch sind, ob nun DM oder nicht, apriori Ruhemasse freie Felder, wobei nur deren "Äquivalent" einer Masse entspricht. Und es geht ja gerade (Thema) darum, das die DM eventuell gar keine Materie ist, sondern nur einem G-Potential entspricht, das wir evtl. als Ruhemasse behaftet fehlinterpretieren. Also um Krümmungseigenschaften der RZ selbst, die sich während der BB und folgend des Expansionsprozesses manifestieren.
Zitat von NGC1971NGC1971 schrieb:Und dieser homogen flacher Zustand, der sich auch weiter zu beschleunigen scheint (Dunkle Energie), lässt keinen Spielraum mehr für große Dichteanomalien. Ja noch viel Interessanter: Es wirkt eine immer größere Kraft gegen eine Verdichtung. Die RZ hat also keine Chance mehr sich irgendwo über Gravitaionswellen zu einem SL zu akkumulieren.
Ganz im Gegenteil, in Zukunft wird sich Mainstream gerecht immer mehr Energie auf HMSL konzentrieren. Dh. die gravitations bedingten Anomalien werden Punktuell zunehmen, sich konzentrieren, Strahlung wird ihre Gravitationseigenschaften an SL abgeben und dann wird fast nichts mehr mit Ruhe-Masse Eigenschaften zu definieren sein!! Dies wird der Höhepunkt entropischen Verhaltens der Energie darstellen, die sich bis dahin nur zum geringen Teil als Materie manifestierte. Umso mehr Energien in SL gebunden sind umso höher ist zudem der Entropiewert des gesamten Universums. Ob wir bei einem SL zudem von Homogentität sprechen können, waage ich zu bezweifeln, siehe Quantenzustände.
Die Zahl der mikroskopischen Freiheitsgrade wächst bei einem schwarzen Loch demnach proportional zur Oberfläche
J. Resag.
Zitat von NGC1971NGC1971 schrieb:Deswegen verbanne ich deine "Gravitation der Gravitation" auch gerne zurück in die Anfänge der Inflationäre Phase, weil sie dort eher Gültigkeit haben, als in unserer aktuellen Umgebung.
Deswegen..hmmm. Im Gegenteil sehen wir, das die Gravitation trotz Expansion, ein ebenbürtiger Mitspieler, ist der sich mit der Entfaltung immer mehr manifestiert, und Materievorstellungen als Gravitationsargument nur Nebensache sind.
Zitat von NGC1971NGC1971 schrieb:Doch, wie hatten seitdem vier Symetriebrüche und bei jedem einzelnen Symetriebruch sind unmengen "Komischer" Ernergie in Teilchen und Felder umgewandet worden, so dass der Untergrund der Raumzeit auch in dieser Hinsicht komplett ausgelutscht ist. Da ist qausi nichts mehr und auch kaum noch eigene Kraft, dass sie sich das Univerusm an irgendeiner Stelle spontan verdichten könnte.
Unmengen...hmm ...denk nochmal über ein unendliches Potential nach, das nur wenige materiebehaftete "Teilchen" ausspuckte.... und sieh drüber.. apropo Verdichtung.
Zitat von NGC1971NGC1971 schrieb:Das die Gravitationskonstante eine Variable sein könnte, ist zudem nicht auf meinem Mist gewachsen. Mit der sogenannten Brans-Dick-Theorie wurde der Gedanke bereits vor jahrzehnten in den Raum geworfen.
Ist mir schon klar ....
Zitat von NGC1971NGC1971 schrieb:Natürlich besitzt jede Form von Energie eine Masseäquivalent, aber dadurch werden zum Beispiel hochenergetische Strahlen nicht schwerer.
Wieder sieht man die Verbindung Masse=Materie=Schwer.... tttt
Zitat von NGC1971NGC1971 schrieb:Als Physiker sollte dir doch bekannt sein, dass jedes mathematische Modell zunächst seinen Wirkungsbereich definiert und in deinen Modellen sehe ich nirgends, dass diese Effekte in einem RZ-Bereich unseren aktuellen Universums umsetzbar wären.
Ich bin kein "Physiker", was im Falle deiner Argumentationskette sogar als Vorteil scheint....!? ;)
Zitat von NGC1971NGC1971 schrieb:Diese haben einen direkten Einfluss nicht nur auf Abstände und Geometrien, sondern auch auf die Bewertug des Massen der Testobjekte. Damit werden einige Variablen unstabil und das führt zu starker Streuung in den Messwerten.
Ein heisser Satz.... Denk dir die bestehenden G-Pots einfach als normal und bereits ins Konzept eingebunden.
Zitat von NGC1971NGC1971 schrieb: Dieses System stellen wir uns der einfachheit halber Kugelförmig vor. Diese Kugel beinhaltet eine Gesamtenergie. Diese Gesamtenergie war von 14Mrd Jahren auf die größe einer sehr sehr kleinen Kugel konzentriert und damals war sicher alles möglich.
Nein es ist imo ein falsche Vorstellung sich BB Energie auf eine kleine Kugel konzentriert vorzustellen.... Diese entspricht eher mehreren "Kugeln" die auf ein "Gebiet" konzentriert waren, wobei Gebiet schon irreführend ist.

NG Z.


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Dunkle Materie entdeckt

27.08.2012 um 01:52
@NGC1971

Hr. Bianchi Antwort kommt noch :D


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Dunkle Materie entdeckt

27.08.2012 um 11:46
Zitat von Z.Z. schrieb:Du solltest aber auch verstehen das G-Konstante imo nicht "invariant" sein muss!!...wenn man entsprechende Zeitpunkte* in grossen Abschnitten, während der Expansion heranzieht, kann die Konstante durchaus variieren.... es ging mir bei deiner Argumentation bzgl. "G-Konstante", aber um deren "aktuell"* messbaren Wert, der laut Mainstream für das beobachtbare Universum den gleichen Wert annimmt. Es kann durchaus sein das wir hier Abschnitte von Mrd. Jahren zugrunde legen müssen, die für uns nicht messbar sind. Also das sich selbst bei Messung weit entfernter Bereiche, wie das ja auch bisher unternommen wurde, keine Variation feststellen lässt.
Naja..ich hingegen vermute eine Kopplung zwischen der Dichte des Universums und der G-Konstante und dass G somit früher stärker ausgeprägt als heute und sich weiter abbaut. Das geschiet natürlich über Jahrmilliarden, aber würde sich in Form von Dichteschwankungen, die wir als Gravitaionswellen beschreiben würden, bemerkbar bachen.
Zitat von Z.Z. schrieb:Hier oszilliert nichts wirklich unabhängig von einander...:s. zB. BKL oder Misner Interpretaton.
Das sehe ich anders. Zum Beispiel hier erklärt:
http://www.techniklexikon.net/d/mixmaster-kosmos/mixmaster-kosmos.htm
Zitat von Z.Z. schrieb:Ich Denke das das "Verständigungs-Problem" nach wie vor, auf materieverhaftete Vorstellungen basiert. Wirkung und Folge apriori zB. auf Stosseffekte der Materie zurückzuführen und dabei Fluiddynamik, also chaotisch erscheinende Dynamiken, wie du es augenscheinlich ansetzt, unter- oder einzu-ordnen ist unzureichend. Insofern "chaotischen Zuständen " eine Wirkung auf das betrachtete System abzusprechen, die jedoch im Kausalen Zusammenhang steht.
Nein..nicht ganz...ich kann schon das materielle Universum von heute von dem Universum der Entstehungszeit unterscheiden. Jedoch ist die reine Feldenergie schon lange gebrochen und in Materie und Strahlung zerfallen. Deine Modelle basieren entweder auf hohe Energien in Kollisionsexperimenten oder am Beispiel des inflationären Universums. Real haben sie im heutigen Universum kaum Bedeutung.
Das wie gesagt, trifft nur Anteils zu, und zwar wenn man nur von G-Wellenpaketen ausgeht die im Raum propagieren, und sozusagen dabei "verdünnen". Ich hatte dich bereits darauf hingewiesen die verschiedenen Formen einer RZ-Krümmungseigenschaft einzulesen. A. können sich diese wieder vereinen, Mainstream, und B. können auch RZ-Krümmungen auftreten, die in der RZ selbst gespeichert sind.....Was glaubst du warum ich von materiefreien Potentialen wie SL spreche?
Deshalb nochmal ein anderer Hinweis, obwohl du dazu weiteres in meinen Links findest. Ua. die folgend erörterten Welleneigenschaften, auch R-Zeitlich zu erfassen/darzustellen, was langsam zu gelingen scheint.(s. entsprechend verlinkte Diskussion)
http://www.wissenschaft-online.de/astrowissen/lexdt_b06.html#brill
Ja aber...schau mal...ich bin darauf doch bereits eingegangen. Nehmen wir an, diese Brill-Wellen werden beim Urknall ausgestoßen. Dann wären sie während der inflationären Phase komplett aufgelöst und gestreckt, weil sich das Universum hier üebrlichtschnell ausgebreitet hat. Und danach breitet sich das Universum weiter aus. Das heisst, Brill-Wellen in der normalen Expansionsphase müssen auch der Expansion gegenwirken. Sie verlören an Amplitude und da sich das Universum in seiner Expansion weiter beschleunigt, werden sie noch schneller glattgestrichen.

Ich sprechen den Wellen die Existenz ab, stimme dir aber zu, dass sie möglich wären. In einem statischen Universum zum Beispiel. Aber leider ist unser Universum nicht statisch. Nimmst du mit deiner Freundin die Bettdecke an den Ecken und zeugst ne Welle und dehnst die Decke gleichzeitig schlagartig aus, dann ist nichts mit Welle. Die Energie wird komplett gestreckt und aufgelöst, von der Kraft, die zu einer Expansion deiner Bettdecke geführt hat.
Zitat von Z.Z. schrieb:Ich würde sagen, das deine Betrachtungen noch immer nicht soweit sind, der RZ einen Feldcharakter zuzuweisen. Denkmal über Higgsfeld nach vlt. hilft das, um dir "indirekt" Observable Feld-Potentiale näher zu bringen.
Ich bin mir schon des Feldcharakters der Raumzeit bewusst, wobei das Higgsfeld wieder aus der Quantenmechanik kommt. Aber betrachte das mal so: Eine Verdichtung der Raumzeit geht immer einher mit einer Gegenkraft an den Randbereichen, die zu einer Dehnung desselbigen führt. Je stärker du einen RZ-Bereich verdichtest, umso größer ist die Gegenkraft, die diese Verzerrung wieder ausgleichen möchte.

Nur reale Masse im Zentrum liefert genügend Energie und verhindert den Raum daran, sich wieder abzuflachen. Die Brill-Therie geht ja auch davon aus, dass diese kaum zu beobachten und sehr langgestreckt wären und das auf einem unendlichen Hintergrund. Leider ist das Univerum nicht unendlich und wenn sich ein Teil des Univerusm irgendwo verdichten würde, würde aus allen Seiten eine ebensolche Gegenkraft entgegen wirken. Schwer in Bilder zu fassen aber ich halte das für eine mathematische Spielerei.
Du verstehst imo anscheinend nicht, das wir hier von einem enormen Potential sprechen, das gegen unendlich geht. Die paar Prozent Materie die dabei entstanden, sind nicht der wahre Jakob.
Die eigentlichen Spieler in unserem Spielchen sind KK/DE und die Gravitation.... die paar % teils ausgefrorener anfänglicher Energie, die sich als Materie manifestierte, mag dbzgl. interessant erscheinen, aber ohne den Grossteil an zusätzlich vermuteter DM, würden wir diese beruhigt vernachlässigen können. Die Hauptakteure jedoch sind, ob nun DM oder nicht, apriori Ruhemasse freie Felder, wobei nur deren "Äquivalent" einer Masse entspricht. Und es geht ja gerade (Thema) darum, das die DM eventuell gar keine Materie ist, sondern nur einem G-Potential entspricht, das wir evtl. als Ruhemasse behaftet fehlinterpretieren. Also um Krümmungseigenschaften der RZ selbst, die sich während der BB und folgend des Expansionsprozesses manifestieren.
Jetzt kommen wir der Sache schon näher. Du gehst davon aus, dass es sich bei DM um verdichtete Raumbereiche handelt, in deren Zentren sich die sichtbare Materie konzentriert hat. Ja..aber schau mal:

filamentOriginal anzeigen (0,3 MB)

Betrachte die riesen Leerräume. Deise riesen Leerräume würden mit einer enormen Gegenkraft an die Filamenten ziehen und versuchen diese aufzulösen. Aber nur dann, wenn die Verdichtung reine Feldenergie der RZ wäre. Befindet sich dort jedoch echte Materie, nur unsichtbar, dann ist alles wieder in Ordnung.

Da wir schon bei der DM wäre....DM betrachte ich wie reale Materie. Also auch aufgebaut aus den gleichen Bausteinen, mit den gleichen Eigenschaften und Reaktionen...allerdings nur Phasenverschoben zu unserer sichtbaren Materie. Deswegen sehen wir nur deren Gravitationseinwirkung, können aber hindurchschauen, weil es mit den anderen drei Kräften nicht wechselwirkt.
Zitat von Z.Z. schrieb:Ganz im Gegenteil, in Zukunft wird sich Mainstream gerecht immer mehr Energie auf HMSL konzentrieren. Dh. die gravitations bedingten Anomalien werden Punktuell zunehmen, sich konzentrieren, Strahlung wird ihre Gravitationseigenschaften an SL abgeben und dann wird fast nichts mehr mit Ruhe-Masse Eigenschaften zu definieren sein!! Dies wird der Höhepunkt entropischen Verhaltens der Energie darstellen, die sich bis dahin nur zum geringen Teil als Materie manifestierte. Umso mehr Energien in SL gebunden sind umso höher ist zudem der Entropiewert des gesamten Universums. Ob wir bei einem SL zudem von Homogentität sprechen können, waage ich zu bezweifeln, siehe Quantenzustände.
Also ich erkenne nicht, dass Galaxien von ihren Zentren aufgesogen und sich das Universum hinzu einer Gruppe HMSL entwickelt. Die Materie und Masse ausserhalb wird immer höher sein, als die in SLs gebunden. Zudem zertrahlen die SLs ja auch noch und lösen sich auf. Also höchst spekulativ deine Annahme.
Zitat von Z.Z. schrieb:Deswegen..hmmm. Im Gegenteil sehen wir, das die Gravitation trotz Expansion, ein ebenbürtiger Mitspieler, ist der sich mit der Entfaltung immer mehr manifestiert, und Materievorstellungen als Gravitationsargument nur Nebensache sind.
Ein theoretisches Konstrukt ist noch kein Beweis. Bewiesen ist, dass Materie die Raumzeit krümmt, aber nicht, das sich die RZ mit sich selbst krümmt. Du unterschlägst bei deiner Betrachtung immer wieder, dass dein RZ-Gitter sich stetig ausdehnt (Expansion des Universums) Es ist nirgends zu beobachten, dass sich andere Bereiche des Universum gegen diesen Trend wieder zussammenziehen. Ich stimme ja zu, dass dieses mathematisch möglich ist und dass das Universum auch wieder kollabieren könnte, aber die Beobachtungen zeigen, dass sie getreckt wird und die Energien somit immer weiter zertreut werden.
Zitat von Z.Z. schrieb:Wieder sieht man die Verbindung Masse=Materie=Schwer.... tttt
Bis das Gegenteil gemessen und bewiesen wird. Präsentiere mir auch nur eine Messung, dann bin ich dein größer Fan.

Oder betrachte es so: Man kann den umgebenden Raum enormen Feldern aussetzen. Magnetfelder, Elekrischen Feldern...nirgends wird sich Masse und Raumdehung zeigen. Nehme stellare Objekte wie Neutronensterne oder Pulsare, welch gigantische Felder die Erzeugen oder ausstoßen. Auch hier hat das nicht den geringsten Einfluß auf den Raum, der RZ oder die Masse. Masse ist nach wie vor an Materie gebunden.


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Dunkle Materie entdeckt

27.08.2012 um 17:06
Zitat von Z.Z. schrieb:noch was... woher glaubst du kommen die HMSL die sich im Zentrum der Galaxien befinden und woher derer grössen von zB. 18 Mrd SM? Die Frage ist doch, haben sich diese aufgrund dem klassisch hierarchischem Modell gebildet.... ich denke schon dieses Modell basiert auf dem Irrtum, der sich an Materievorstellungen klammert... ;)
Na dann bis später
Nun...es ist schon auffällig, dass die Kerne von Galaxien HMSL´s enthalten, aber ebenso auffällig ist die Grobstruktur des Universums, mit den Superhaufen und Gravitationsbrücken.

Klar versagt die klassische Physik, weil sie nur von der 3% sichtbaren Materie ausgeht. Im Universum existiert aber 10x soviel Materie und die Galaxien müssten auch 10x dichter erscheinen und auch im die Supercluster sollten 10x Galaxien zu beobachten sein. Wo ist diese Materie, die sich Dunkle Materie nennt. Dann wäre alles erklärbar.

Hierzu habe ich eine höchst spekulative Theorie. Sie, die Welt der DM, existiert parallel zu uns, nur Phasenverschoben.

Ich gehe nämlich davon aus, dass die informationsbildenden Eigenschaften von Teilchen und Feldern, bis zur Elektroschwachen Vereinigung, einer Fluktuation unterworfen sind. Nur ihre Massen sind dem Phänomen nicht ausgesetzt. Während dieser Fluktuation wechsel sich Materie und Dunkle Materie in ihren Realitäten ab. Das heisst, sie werden abwechseln sichtbar und unsichtbar. Der Hintergrund der Raumzeit und somit deren Energien, Gravitation, Lokalitäten und auch Zeitvariablen bleiben erhalten. Auch keine Verletzung der RT oder QT.

Das heisst, blinkt unser Universum kurz auf, wird das Dunkle Universum unsichtbar, werden wir unsichtbar, blinkt das Dunkle Universum auf. Und die Bewohner des Dunklen Universums würden auch uns als DM wahrnehmen, allerding nur zu 3%. Weil wir sind die 3% und die Welt der DM 27%.

Über den Mechanismus einer solchen Fluktuation denke ich noch nach. Allerdings kann ich jetzt schon sagen, dass in der Gleichung neben physikalischen Dimensionen auch eine geistige Dimension enthalten sein muss, die als Algorithmenfeld nicht nur Informationen über die physikalischen Gesetze speichert, sondern auch genetische Algorithmen für die Entwicklung des Universums ausführt. Jedes Atom, Molekül, Stein, Pflanze, Tier, Mensch ist Endprudukt dieser genetischen Algorithmen. Alles strebt auf einen höheren Informationsgehalt zu, an dessen Spitze sich ein bewusster Geist entwickelt, deren Algorithmus sich wieder komplett vom Materiellen verselbständigen und weiterentwickeln kann. Aber hier kommen wir ins Esoterische und dass wird bei einigen gleich zu einem Lachkrampf führen, und das wollen wir ja nicht ;)
Magie und Wissenschaft wollen wir weiterhin getrennt lassen :D


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Dunkle Materie entdeckt

27.08.2012 um 21:08
@NGC1971
High
Zitat von NGC1971NGC1971 schrieb:dass wird bei einigen gleich zu einem Lachkrampf führen
Also ich bin für Lachkrämpfe zu haben, egal was dazu führt... ;)
"Geistige Dimensionen", bringen mich allerdings eher zum Schmunzeln.

Ansonsten... bist du ganz schön hartnäckig unser Thema betreff, was ich für "gesund" halte!
Dazu später mehr...

Z.


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Dunkle Materie entdeckt

27.08.2012 um 21:27
@NGC1971 wenn du die DM mit er materie gleichsetzt, dan würdest du sagen das es dunkle galaxien gibt?


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