Rätselhafte orange Welt - Was ist auf Titan?

Wenn schon Cassini solche Moleküle finden kann, wie viele dieser Bausteine möglichen
Lebens könnten sich im Verlauf von Millarden Jahren auf dem Titan anlagern ? Es kön-
nte geschützte Orte geben, an denen die Moleküle miteinander reagieren. Es könnte
Bausteine aus unterschiedlichen Quellen geben, die eine andere Zusammensetzung
haben, weil sie auf anderem Wege entstanden sind, was die Vielfalt möglicher
Verbindungen erhöhten könnte. Wenn die Moleküle aus der Atmosphäre sich mit
den unter der Oberfläche entstandenen Molekülen in Tümpeln oder anderswo mischen
können, so würde eine weitere Anzahl verschiedener Verbindungen entstehen.
Es könnten chemische Zusammenhänge entstehen, die sich zu Kreisläufen weiterent-
wickeln und eine höherwertige chemische Evolution in Gang setzten. Eines Tages
könnten sich autonome Systeme bilden, die vielleicht schon die Fähigkeit zu eigen-
ständiger Bewegung haben. Die ersten als biologisch anzusehenden Organismen
wären entstanden...
Oder hat dieser Schritt schon längst stattgefunden ? Wenn ja, wie lange ist das
her und was ist seitdem passiert ?
Nur eine neue und umfassendere Mission kann die Wahrheit entschlüsseln...

Eine neue Mission zum Titan könnte folgendermaßen aussehen:

Eine Hauptsonde für Aufnahmen, Radar und Kommunikation, die den Titan umkreist...

Ein Zeppelin, der in niedriger Höhe über der Oberfläche fliegt und ebenfalls Auf-
nahmen macht und über Radar verfügt. Dazu noch über andere Geräte, wie z. B.
eine Infrarotkamera...

Eine größere Zahl Minisonden, die vom Zeppelin auf jeweils interessante Punkte
der Oberfläche abgeworfen werden können...

Eine kleine Schwimmsonde für einen Titansee...

Ein kleines Mini-Uboot für die Erkundung eines größeren Titansees...

Die Nutzlast bestünde aus der Hauptsonde und dem Zeppelin, in dessen Nutzbereich
sich die Sonden befinden würden. Die Hauptsonde verbliebe im Orbit, der Zeppelin
würde mittels eines Schutzschildes in die Titan-Atmospähre eintauchen und an Fall-
schirmen bis in eine geeignete Schicht vordringen, bevor er sich entfaltet und eigen-
ständig weiter fliegt. Die Sonden würde er je nach Bedarf abwerfen...
Angesichts der Minituariserung unserer Technik könnte jede der kleinen Sonden
über ein erhebliches Instrumentarium an Meßgeräten und Minilaboren beherbergen
und wäre vielleicht sogar so effektiv wie die besten unserer heutigen Sonden...

Cassini hat kürzlich ihren 40. Flyby absolviert. Dabei wurde die Bedeckung zweier
Fixsterne durch den Titan beobachtet. Man hofft durch die Veränderungen des
bekannten Sternenlichtes bei dessen Durchgang durch die Titan-Atmosphäre etwas über deren Zusammensetzung zu erfahren. Die Sonde kam dabei dem Titan auf 1010 Kilometer nahe und überflog die südliche Hemisphäre. Die erfolgreiche Mission geht
also weiter und kann jeden Tag neue Ergebnisse bringen, die unser Verständnis
vom Titan verbessern. Die nächste Mission zum Titan kann auf der Basis dieser
Ergebnisse weitere Fortschritte bringen...

Nach langer Zeit gibt es mal wieder eine Nachricht vom Titan: man hat errechnet,
das die Vorräte an Brennstoffen auf dem Titan mehrere hundert Male, die der Erde
übersteigen. Wir könnten also unseren Bedarf reichlich aus diesen Vorräten decken,
wenn wir unserem Klima noch mehr einheizen wollen und bereit sind, die enormen
Transportkosten zu tragen. Mal ganz abgesehen, das wir viel mehr Energie für den
Transport brauchen, als wir hierher transportieren könnten, ist mir der Sinn dieser
Meldung nicht ganz klar...
Meine Einschätzung: funny...

Wäre eine Riesige Fabrik der Titan aber er ist weit weg^^

Nach Messungen der Raumsonde Cassini hat sich die Rotationsperiode des Titan im Laufe einiger Jahre geändert. Der errechnete Wert kann nicht allein durch die Wechselwirkungen der Atmospähre mit der Oberfläche erklärt werden. Wissenschaftler vermuten, das sich unterhalb der Oberfläche eine vielleicht mehrere
Kilometer dicke Schicht flüssigen Wassers befindet, auf der die Kruste schwimmen
könnte. Man hat auf dem Titan schon kryovulkanische Vorgänge entdeckt und recht
früh schon eine Art Plattentektonik, vielleicht ähnlich der der Erde, vermutet, was sich
mit einer solchen Schicht gut vertragen würde...

Die Verbindungen, die in dieser Schicht entstehen (Wissenschaftler sprechen gar von einer Art Ozean) könnten vielleicht durch die Eisvulkane in die Methankreisläufe auf
der Oberfläche gelangen und vielleicht die Entwicklung möglicher Lebensformen
vorantreiben...

wolf359 schrieb am 02.12.2007:Wenn schon Cassini solche Moleküle finden kann, wie viele dieser Bausteine möglichen
Lebens könnten sich im Verlauf von Millarden Jahren auf dem Titan anlagern ? Es kön-
nte geschützte Orte geben, an denen die Moleküle miteinander reagieren. Es könnte
Bausteine aus unterschiedlichen Quellen geben, die eine andere Zusammensetzung
haben, weil sie auf anderem Wege entstanden sind, was die Vielfalt möglicher
Verbindungen erhöhten könnte.

Ich hoffe ihr lest das was wolf359 hier schreibt ...
Wenn einer eine Ahnung von Leben auf anderen Planenten / Sterne hat, dann er!

Als die ersten Bilder vom Titan über den Äther in die Zeitungen und Nachrichtensen-
dungen kamen, sprachen die Wissenschaftler vom bisher erdähnlichstem Himmels-
körper.Seen, flußartige Gebilde und eine differenzierte Landschaft erinnerten sehr an unsere Heimat. Wolken, Wind und Regen passten ebenfalls sehr gut in diese terrestrische Kulisse.

Nur mit den Temperaturen hapert es ein wenig. Bei -179 Grad Celsius mag niemand von erdähnlichen Temperaturen reden. So heimisch es auch auf dem Titan aussehen mag, alle seine Eigenschaften basieren auf anderen Voraussetzungen. Die Felsen des Titan sind aus Wassereis, die Seen, die Wolken und der Regen bestehen aus Methan und anderen Verbindungen. Wie könnte es unter solchen Zusammenhängen Leben geben ? Wenn man aber davon ausgeht, das das Leben nicht an bestimmte Moleküle gebunden sein muß, sondern ein Muster ist, dann können auch andere Moleküle dieses Muster und damit Formen von Leben bilden.

Wenn eine Tieftemperaturchemie auf dem Titan möglich ist, dann profitiert sie von dem terrestrischen Erscheinunsgbild des Titan. Die vielfältige Landschaft schafft die unterschiedlichsten Möglichkeiten für chemische Verbindungen. Es gibt große und kleine Seen, Zuflüsse und Kryovulkane, die eine eigene aus den wärmeren Zonen in einer flüssigen Schicht des Titan geborene Chemie mit an die Oberfläche und in die Kreisläufe bringen. So gesehen ist dieser Mond ein Laboratiorum für Tieftemperatur-
chemie. Die verschiedensten Verbindungen sammeln sich in immer leicht unterschied-
lichen Variationen der Oberfläche und erschaffen vielfältige Bedingungen, die an
einem oder mehreren Orten die Voraussetzungen für Leben bilden können.

Es könnten dabei vielleicht Organismen entstehen, die in der Lage sind ihre Temperatur dauerhaft auf demselben Niveau zu erhalten, eine Art gleichwarmer Lebewesen, die aus den umgebenden reichlich vorhandenen Molekülen einen Stoffwechsel in Gang halten könnten. Dabei könnten auch Verbindungen entstehen, die unter normalen Titan-Bedingungen aufgrund niedrigerer Temperatur nicht oder nur selten entstehen. Vielleicht würde dies zuerst nur kurz und zufällig möglich sein
und im Verlaufe eines chemischen Auswahlverfahrens zur bevorzugten Reaktion
werden. Es könnte selbstverstärkende Reaktionen geben, die sich selbst erhalten
und eine weitere Evolution begünstigen, die unter wärmeren Temperaturen
vielleicht schneller vorangehen könnte. Vielleicht würde es lange dauern, solche
Mechanismen auf dem Titan entstehen zu lassen, aber man muß dabei berück-
sichtigen, das der Titan ein Millarden Jahre alter Himmelskörper ist, auf dem
sich schon sehr viel ereignet haben wird und noch ereignen kann...

Die offizielle Mission der Saturnsonde Cassini ist nach vier Jahren beendet. Alle
Ziele der Mission sind erreicht worden. Da die Sonde aber noch voll funktionsfähig
ist, wird sie noch zwei weitere Jahre Daten im Rahmen der Cassini Eqinox Mission sammeln. Dabei soll sie insbesondere die Atmosphäre des Titan weiter untersuchen und jahreszeitliche Veränderungen auf Titan und auch Saturn beobachten. Des weiteren wird der kleine Saturnmond Enceladus mit seinen Geysiren weiter untersucht
und der Magnetosphäre, sowie den Ringen des Saturn Aufmerksamkeit gewidment...

Letzendlich sind es die Temperaturunterschiede die Bewegungen und Energiegewinnung bewirken. Ich könnte mir schon vorstellen, dass es lebenwesen geben könnten, welche Methan statt Wasser als Lösungsmittel verwenden.

Frage ist, ob zumindest so etwas wie Zellmembranen denkbar wären.

@wolf359:

wolf359 schrieb am 25.02.2008:Nach langer Zeit gibt es mal wieder eine Nachricht vom Titan: man hat errechnet, das die Vorräte an Brennstoffen auf dem Titan mehrere hundert Male, die der Erde übersteigen.

Bin erst jetzt auf diesen Beitrag von 25.02. gestoßen aber es drängt sich mir gleich eine Frage auf:

Was für Brennstoffe sollen das sein?

Kohlenwasserstoffe entstehen in der Mehrzahl durch organische Prozesse, eine solche entdeckung würde wohl unser ganzes Welt(all)bild revolutionieren.

Methan - Ok, das wäre noch denkbar aber wohl nicht wirklich ein lohnendes Ziel wenn wir schon mit dem Methanausstoß durch Kühe und Schafe auf der Erde nichts anfangen können. :-(

Radioaktive Stoffe? Irgendwie will ich mich nicht mit dem Gedanken anfreunden dass da oben eine ganze Kugel in Kontinentgröße aus hochaktiven Isotopen besteht.

CU m.o.m.n.

PS: Sry falls das schon irgendwo im Thread gesagt wurde, ich hatte jetzt keine Lust 15 Seiten durchzulesen.

@wolf359:

wolf359 schrieb am 25.02.2008:Nach langer Zeit gibt es mal wieder eine Nachricht vom Titan: man hat errechnet, das die Vorräte an Brennstoffen auf dem Titan mehrere hundert Male, die der Erde übersteigen.

Bin erst jetzt auf diesen Beitrag von 25.02. gestoßen aber es drängt sich mir gleich eine Frage auf:

Was für Brennstoffe sollen das sein?

Kohlenwasserstoffe entstehen in der Mehrzahl durch organische Prozesse, eine solche entdeckung würde wohl unser ganzes Welt(all)bild revolutionieren.

Methan - Ok, das wäre noch denkbar aber wohl nicht wirklich ein lohnendes Ziel wenn wir schon mit dem Methanausstoß durch Kühe und Schafe auf der Erde nichts anfangen können. :-(

Radioaktive Stoffe? Irgendwie will ich mich nicht mit dem Gedanken anfreunden dass da oben eine ganze Kugel in Kontinentgröße aus hochaktiven Isotopen besteht.

CU m.o.m.n.

PS: Sry falls das schon irgendwo im Thread gesagt wurde, ich hatte jetzt keine Lust 15 Seiten durchzulesen.

@tombamon

Ich denke, wenn es Leben geben sollte, dann kann es auch so etwas wie Zellen geben.
Ob diese aber unseren modernen Zellen ähneln oder eher einfacheren Ausführungen,
wie den Zellen von Bakterien, läßt sich schlecht vorhersagen. Es ist auch möglich, das
es Formen von sehr einfachem Leben gibt, das ohne Zellwände auskommt. Eine bio-
chemische Struktur, die in der Hauptsache die Fähigkeit hat, sich selbst zu reprodu-
zieren. Dabei spielt die Geschwindigkeit mit der dies geschieht keine Rolle, solange
eine Reproduktion funktioniert, ist es Leben.

Eine Art von Zellwänden im weiteren Sinne wäre vielleicht auch möglich. Es könnte
sich um einfache Organismen eine Art Schutzhülle bilden, innerhalb derer sich sich
reproduzieren. Wenn die Reproduktion genügend oft geschehen würde, dann könnte
diese Schutzhülle instabil werden und die Strukturen würden aus ihr entweichen.
Dann könnten sie vielleicht mit denselben chemischen Vorgängen, wie diejenigen des
ursprünglichen Organsimus, sich eigene Schutzwände aufbauen, möglicherweise
mit Hilfe der ursprünglichen Schutzwand. Das wäre schon eine Art Zellteilung...

Natürlich wären sowohl die Moleküle, als auch die Temperaturen andere als die,
die wir von der Erde her kennen. Aber eine Evolution entscheidet nach den Prinzipien
der Nützlichkeit. Wenn Zellen von Nutzen sind, dann könnten sich auch welche
bilden. Wie lange das unter den auf dem Titan obwaltenden Umständen dauern
könnte, steht dabei auf einem anderen Blatt. Strukturen entwickeln sich nach den
Naturgesetzen, diese verursachen auch unter unterschiedlichen Umständen oft
ähnliche Muster und die Evolution erschafft aus ähnlichen Problemstellungen
ähnliche Lösungen. So könnte es äußerliche Ähnlichkeiten geben, denen aber
völlig andere Zusammenhänge zugrunde liegen...

Immer vorausgesetzt, die Umstände auf dem Titan lassen eine weitere Entwicklung
auch zu. Es wäre möglich, das die Schritte von einfachsten durch Anlagerung und
jahrmillarden langer Durchmischung verschiedenster Strukturen entstandenen
Lebensformen bis zu komplexeren Organismen einfach zu lange dauern, als das
diese in der Lebenszeit des Sonnensystems entstehen könnten...

(Es gibt aber auch etwas, was für den Titan spricht...:))

@MyMyselfAndI

Öle und Gase setzen sich aus Kohlenwasserstoffen zusammen und ergeben einen
guten Brennstoff. Aber diese sich vom Titan zu holen ist natürlich illusorisch.

@wolf359:

Bitte etwas genauer: Was gibt es auf Titan mit Sicherheit an Kohlenwasserstoffen?

CU m.o.m.n.

Aus der Wikepedia:

"Die Kohlenwasserstoffe sind in der Natur im Erdöl, Erdgas, Kohle (bzw. Kohlenteer) und weiteren fossilen Stoffen in größeren Mengen enthalten. Es gibt drei Theorien zur Entstehung der Kohlenwasserstoffe: die biogenetische Theorie, die abiogenetische Theorie und eine neuere Theorie, nach der die Kohlenwasserstoffe bei radioaktiven Prozessen im Erdmantel entstehen."

Ich denke, das auf dem Titan nahezu alle möglichen Kohlenwasserstoffverbindungen
existieren könnten, in unterschiedlichen Mengenanteilen. Aber wie sich das genau
verhält, ist noch nicht ausreichend erforscht...

Aus der Wikepedia:

Der Mond dreht sich um die Sonne und die Erde um den Mars, durch den Mond seine
Atmosphäre entsteht bei uns auf der Erde, Ebbe und Flut, da die Gravitation des Mondes
10 mal stärker ist als die der Erde.
Es gibt drei Theorien den Mond um die Erde kreisen zu lassen um in die 5 Demension
aufzusteigen, 1. Einen Urknall erzeugen, 2. zurück ins Neandertal, 3. Auf in die hohle Erde!

Ich denke alle drei Theorien würden funktionieren, wenn der Mensch seine Kohlenwasser
stoffverbindung aufgeben würde und in eine Metallverbindung gestanzt würde, als Bi-Metall!

Aber wie sich das genau verhält, ist noch nicht ausreichend erforscht...

RigorMortis schrieb:2. zurück ins Neandertal,

Bin mal da durchgefahren... den Punkt können wir wohl streichen, da ist ken Aufstieg zu erwarten und Kreisen tut da nur der Verkehr am Kreisverkehr - wo auch sonst.

CU m.o.m.n.

Für Leben auf dem Titan könnte auch seine geringe Größe sprechen. Es klingt zunächst seltsam, aber bei der Bildung des Titan durch kleinere Himmelskörper
wurde sicherlich eine Menge kinetische Energie in Wärme umgesetzt. Andererseits
kühlte der sich bildende Titan auch im Verhältnis zu seiner Größe und zu seiner
Entfernung zur Sonne auch relativ schnell wieder aus. In keinem Fall wären die
Temperaturen dauerhaft so hoch gewesen, wie das bei der Bildung der Erde
der Fall gewesen ist.

Auf der Erde konnten sich biochemische Prozesse erst
abspielen, nachdem die Oberfläche genug abgekühlt war. Auf dem Titan dagegen
könnten womöglich sehr viel früher solche Prozesse möglich gewesen sein.
Durch die ständige durch das Verschmelzen mit anderen kleinen Himmelskörpern
zugeführte Energie, entstanden möglicherweise viel eher Verbindungen, die für
das Leben bedeutsam sein könnten. Dazu hielten die Gezeitenkräfte die höhere
Temperatur für einen gewissen Zeitraum noch aufrecht. Die Abkühlung verzögerten
diese sicher.

Vielleicht führten diese Prozesse schon zu einfachen Lebensformen,
die in der flüssigen Schicht unter der Oberfläche noch existieren könnten. Diese würden über den Kyrovulkanismus an die Oberfläche kommen und könnten dort die Tieftemperaturevolution voranbringen, indem sie sich über Jahrmillionen den unterschiedlichen Bedingungen an der Oberfläche nach und nach anpassen.
Möglicherweise gäbe es damit zwei evoltionäre Ansätze auf dem Titan, die
ineinanderfließen könnten und zu einer Gruppe komplexerer Lebensformen
geführt haben oder geführt könnten...

Oder geführt haben könnten...:)

@Rigor

RigorMortis schrieb:Der Mond dreht sich um die Sonne und die Erde um den Mars, durch den Mond seine Atmosphäre entsteht bei uns auf der Erde, Ebbe und Flut, da die Gravitation des Mondes 10 mal stärker ist als die der Erde. Es gibt drei Theorien den Mond um die Erde kreisen zu lassen um in die 5 Demension aufzusteigen, 1. Einen Urknall erzeugen, 2. zurück ins Neandertal, 3. Auf in die hohle Erde!

Hattest du einen Knoten in den Fingern, oder zuviel Blut im Alkohol? :o)