Planeten
05.11.2009 um 21:51Anzeige
fritzchen1 schrieb:Nicht alle soweit mir bekannt.warum sollten sich einige sl's nicht drehen? :)
canpornpoppy schrieb:warum sollten sich einige sl's nicht drehen?Nicht rotierende SL,s sind wohl nur Theoretische Konstrukte oder gibt es sie wirklich?
jelena schrieb:Was passiert mit unserem Planeten, wenn alle drei Vektoren: die Projektion der Erdrotationsachse auf galaktischen Äquator, die Tangential Vektor der Erdbewegung und Tangential Vektor des Sonnesystem auf einmal zusammen treffen werden? Kommt es dadurch zur Beschleunigung der Rotationsachse, oder bleibt alles so, wie es war.Die Frage ist gut. Ich habe auch schon gehört, daß der Lichtstrahl des schwarzen Loches, dort wor das gesamte Licht gebündelt wird das vorher aus dem Universum herausgesaugt wurde, uns dieses Jahr trifft und es dadurch zur Klimaewrärmung kommt. Kannst Du das erklären oder paßt das in Dein Modell?
z.B. wie sich Schauberger in seiner Erde als konkave SchaleKannst Du das verarbeiten? siehe auch Bild im Anhang dazu
und dem „Himmel“ als konvexe Kuppel eine Nord-Süd-Erdumsegelung oder ein Raumschiff im Erdorbit
vorgestellt hat (siehe Abb. 1). Lösungen für diese Fragen sind durchaus vorstellbar, aber nur auf der Basis einer
komplexen nichteuklidischen Geometrie, mit der sich Viktor Schauberger nach allem, was über ihn bekannt ist,
nicht beschäftigt hat.
Indem er ein Ei-Modell in eine schlingernde Taumelbewegung (Cognakschwenker-Bewegung) versetzte,
erkannte er, dass sowohl Zentrifugalkräfte als auch Zentripetalkräfte zur Wirkung kamen. Die Zentrifugalkräfte
bewirkten, dass sich Grobstoffe am Ei-Boden ablagerten und zwar (gemäß seiner Aussage in [14]) genau an den
Stellen, wo bei einer Modellierung der Erde als untere Ei-Hälfte die großen Landmassen angeordnet sind.
Darüber hinaus lässt sich mit dieser Taumelbewegung auch Ebbe und Flut veranschaulichen sowie die
Schwerkraft erklären.
Die Zentripetalkräfte bewirkten eine mittige Konzentration der Feinstoffe in der Zone des Eidotters. Dort ordnete
Schauberger einen „atomaren Sauerstoffkern“ an, den er als das Levitationszentrum der Welt ansah. Sonne und
Mond bilden dabei Anoden- und Kathodenbrennpunkt dieses Feldes. Die Sterne betrachtete er als „Löcher in der
1
Firmamentmaterie“ (obere Hälfte der Ei-Schale). Durch diese „Tore in der materiellen Welt“ können sich
Levitationsenergien entladen und Gravitationsenergien Eingang in das Welt-Ei finden.