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Der Selbstmord von Franz Kröll (Chefermittler im Fall Kampusch)

862 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Selbstmord, Natascha Kampusch, Kröll ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
jelly ehemaliges Mitglied

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Der Selbstmord von Franz Kröll (Chefermittler im Fall Kampusch)

26.08.2016 um 15:21
@Derleise
Dieses Loch im Schädelknochen hätte genau untersucht werden müssen. Ein Hammerschlag hinterläßt m.M. kein sauber ausgestanztes ovales Loch. Da müßten zumindest Sprünge im Schädel und weitere einbrechende Ränder sein. Sieht eher nach gewinkeltem hohlem Metallrohr/-stück , T-Stück lt., aus, da hätte man das entsprechende Werkzeug am geeigneten Ort... suchen müssen bezw feststellen, ob unter anderen ähnlichen Werkzeugen in einer gewissen Werkzeugkiste z.B. so eines fehlt. Das benützte wurde möglicherweise in der Nähe des Tatorts entsorgt. Wenn man schon mit einem langsam starr werdenden (Beinwinkelung im Hänger) Erschlagenen/Geköpften spazieren fährt, wird man die Tatwaffe nicht dazulegen.
Hohl, oval, sehr scharfkantig und zu großer Kraftübertragung geeignet - was kann das gewesen sein? Wer benutzt so etwas und wozu dient es...da ist noch viel zu überlegen und sehr viel versäumt worden.

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Der Selbstmord von Franz Kröll (Chefermittler im Fall Kampusch)

26.08.2016 um 19:22
Da wir wissen, dass NK beim "Bleche biegen" geholfen hat, kann man davon ausgehen, dass sich in der Woody-Lagerhalle Werkzeug für die Metallbearbeitung befand. Das hat aber nie jemand nachgesehen und es wurde auch nie mit der Schädelverletzung verglichen.


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Der Selbstmord von Franz Kröll (Chefermittler im Fall Kampusch)

18.10.2016 um 08:57
Meine Beiträge zum DNA Fund von Böhnhardt bei der Leiche von Peggy Knobloch wurden gelöscht.
Angeblich weil kein Zusammenhang zu diesem Fall.

Bei Bönhardt steht mittlerweile der Verdacht eines Kinderpornoringes im Raum. Böhnhardt und sein Umfeld stehen in Verdacht in weitere Kindertötungen verwickelt zu sein, bei einem Versteck der einzigen Überlebenden Beate Tschäpe wurde auf einem PC Kinderpornographie gefunden. Im ausgebrannten Wohnwagen von Böhnhardt und Mundlos fand man Kinderspielzeug und einen Kinderschuh in Größe 33, die bisher keinem Kind zugeordnet werden konnten.
Im NSU Prozess kam es zu einigen "Pannen" in der Ermittlung.

Im Fall Kampusch, in dem Oberst Kröll bis zuletzt ermittelt hat, stand immer der Verdacht eines Kinderpornoringes im Raum.
Auch hier kam es zu Ermittlungsfehlern, die so schwerwiegend waren, dass man von keinem Zufall sprechen kann.
Sogar bei den Ermittlungen zum Tod von Oberst Kröll wurde geschlampt. Die Bohrlöcher einer Wäschetrocknerbefestigung wurden als "Einschusslöcher" gedeutet.

Bei beiden Fällen steht der Verdacht im Raum, dass von oberster Stelle gedeckt und manipuliert wird (Geheimdienste).
Sowohl der Tod von Oberst Kröll als auch der von Priklopil sind als bedenklich einzustufen. Bei beiden besteht mittlerweile der Verdacht, dass sie aus dem Weg geräumt wurden.

Die Entführung der Kampusch fand 1998 statt, Peggy verschwand 2001.
Oberst Kröll war überzeugt davon, dass der Kinderpornoring in aller oberster politischer Ebene stattfand.
Der ranghohe österreichische Politiker, der mittlerweile im Ausland lebt und gegen den bereits ein Haftbefehl wegen Kindesmissbrauchs vorliegen soll, hat seine Managementposition im internationalen Konzern durch Intervention seines deutschen Pendants erhalten.
Beide Politiker waren im fraglichen Zeitraum aktiv.

Die Parallelen sind die möglichen Vertuschungen und die zeitliche Nähe.


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Der Selbstmord von Franz Kröll (Chefermittler im Fall Kampusch)

18.10.2016 um 14:06
Noch eine Parallele gibt es:

Kampusch hat in Interviews immer wieder behauptet, dass Priklopil ein Nazi sei. "Er hat Hitler bewundert"

http://www.n-tv.de/panorama/Kampusch-spricht-ueber-Priklopil-article18224281.html
http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/592654/Kampusch_Priklopil-war-Nazi-aus-Angst


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Der Selbstmord von Franz Kröll (Chefermittler im Fall Kampusch)

18.10.2016 um 22:47
Jörg Ziercke, Leiter des BKA, ist eine weitere Gemeinsamkeit in dem Fall.

http://www.hintergrund.de/201404043058/politik/inland/nsu-skandal-neue-zweifel-an-selbstmord-theorie.html (Archiv-Version vom 04.08.2016)
"Vergangene Woche, nach geschlagenen zwei Jahren, erhielt der Thüringer NSU-Ausschuss endlich den Obduktionsbericht der Gerichtsmedizin. Laut diesem seien weder in der Lunge von Böhnhardt noch in der Lunge von Mundlos Rußpartikel gefunden worden. „Damit ist es sehr zweifelhaft, dass Mundlos erst das Wohnmobil angezündet hat und sich dann erschossen hat"
"Ende November 2011 verkündete BKA-Präsident Jörg Ziercke die offiziell bis heute gültige Version, derzufolge Uwe Mundlos erst Böhnhardt mit einem aufgesetzten Kopfschuss getötet, dann das Wohnmobil in Brand gesetzt, und sich schließlich selbst gerichtet habe. Das sei durch die Tatsache belegt, dass „bei der Obduktion nur in der Lunge von Mundlos Rußpartikel des Feuers gefunden wurden“ – schließlich muss er noch gelebt haben, um die Partikel eingeatmet haben zu können."

2013 war Ziercke Mitglied der sogenannten "Internationalen Expertenkommission" um den Kampuschfall. Beim Abschlussinterview stellt er sogar selbst eine Verbindung zum NSU Fall:

"schließlich sei das ein "Jahrhundertfall", vergleichbar etwa mit den NSU- Morden in Deutschland"

In diesem Zusammenhang sei auf den Fall Edathy (Verdacht auf Kinderpornografie) hingewiesen, wo Ziercke Informationen weitergeben hat
Der frühere Sprecher von Innenminister Hans-Peter Friedrich, Jens Teschke teilte am 13. Februar 2014 mit, dass der Präsident des Bundeskriminalamts Jörg Ziercke im Oktober 2013 den damaligen Staatssekretär im Innenministerium Klaus-Dieter Fritsche darüber informierte, dass Sebastian Edathy im Rahmen des internationalen Ermittlungsverfahrens wegen des Verdachts auf Kinderpornografie auftauche. Der Staatssekretär informierte seinen direkten Vorgesetzten Hans-Peter Friedrich (CSU) und bestätigte diesem nach Rückfrage beim BKA, dass strafrechtliche Vorwürfe gegen Edathy nicht erhoben würden.

Wikipedia: Edathy-Affäre

Mitarbeiter mit Bezug zu Kinderpornografie in den Reihen des BKA: (gleicher Wikilink)

"Nachdem die gegen Kinderpornografie gerichtete Operation Spade („Spaten“) im Herbst 2010 in Toronto begonnen hatte, übergaben die kanadischen Ermittler über Interpol im Oktober 2011 die gesammelten Daten der Kunden aus Deutschland an das Bundeskriminalamt (BKA). Beim BKA wurde die 800 Namen umfassende Kundenliste erst am 10. Januar 2012 grob durchgesehen; bei dieser Grobsichtung wurde im Februar 2012 der Name eines führenden BKA-Beamten auf der Liste festgestellt. Der Fall des Spitzenbeamten, der jahrelang als Gruppenleiter in der Abteilung SO - Schwere und Organisierte Kriminalität - tätig war, ist vom BKA im Februar 2012 an die Staatsanwaltschaft Mainz übergeben worden; laut Spiegel Online war das Material, das die Staatsanwaltschaft Mainz bei dem BKA-Mann sicherstellte, „– anders als bei Edathy – unzweifelhaft illegal und strafrechtlich relevant“. Ende 2012 akzeptierte der BKA-Beamte einen Strafbefehl und zahlte laut Spiegel Online zwischen 10.000 und 20.000 Euro, um einen Prozess zu vermeiden. Ein Jahr später, kurz vor Ende 2013, schied der Beamte aus dem Dienst aus und ging in den Vorruhestand. Er hatte in jener Abteilung gearbeitet, in der die Daten der Operation Spade eingegangen waren."


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jelly ehemaliges Mitglied

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Der Selbstmord von Franz Kröll (Chefermittler im Fall Kampusch)

21.10.2016 um 21:53
War schon bei der seligen "Lenkungs"kommission sehr merkwürdig, daß ausgerechnet Zierke, der schon damals keinen unangetasteten Ruf mehr besaß, und da war on Edathy noch gar keine Rede, zum Experten im Kampusch-Evaluierungspozedere berufen wurde und - so erinnere ich mich - "bei Bedarf" eingeflogen werden konnte . Wer ist auf diese Idee gekommen? Ebenso das "FBI" - eine ungeheuerliche Täuschung der Bevölkerung, denn das FBI hatte da absolut nichts "zu ermitteln", wie die Zeitungen suggerierten. Der Rechtsvertreter der US Botschaft in Wien vertrat das FBI und ich glaube nicht, daß er die zigtausenden Seiten des verfügbaren Akts studiert hat, kann ich mir jedenfalls nicht vorstellen. Die sog. Lenkungskommission bestand auch nicht, wie medial posaunt, aus Personen, die bisher nicht mit dem Fall zu tun gehabt hatten - es waren unglaublich freche Lügen, die da verbreitet wurden.
So viel Aufwand, um die Bevölkerung zu täuschen und die Akteure zu verstecken und zu schützen - da muß wohl auch der Dümmste auf seltsame Mutmaßungen kommen. Oder?

Zur DNA von Peggy - war da nicht sogleich zu lesen, daß die Untersuchung der Leichen im selben Institut stattfand und es möglich sei, daß die Kontaminierung erst dadurch zustandegekommen wäre?


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Der Selbstmord von Franz Kröll (Chefermittler im Fall Kampusch)

21.10.2016 um 21:58
Nachtrag - zum FBI gibt es aus den Reihen der im Kampusch-Fall involvierten Personen mindestens zwei Verbindungen, und viele Leute, die den Fall verfolgt haben, fanden das damals schon sehr auffällig, wenn nicht geradezu "mutig", den FBI als Evaluierungs- bezw Kontrollinstanz der Evaluierung zu nennen. Aber man dachte wohl etwas naiv, der Name FBI würde jeglichen Argwohn der Beobachter auflösen .


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Der Selbstmord von Franz Kröll (Chefermittler im Fall Kampusch)

04.01.2017 um 09:54
Mit großer Bestürzung habe ich vor kurzem erfahren, dass Karl Kröll am 26.8.2016 verstorben ist.

http://trauer.kleinezeitung.at/trauerfall/karl-kroell-9999

Ich habe ihn persönlich gekannt und habe sein Engagement bewundert.
Unermüdlich hat er für die Aufklärung der Umstände des Todes seines Bruders gekämpft.
Die Veröffentlichung des Buches von Dr. Rzeszut hat er gerade noch erlebt.

Lieber Karl, Du wirst mir fehlen. Auch privat warst Du ein toller Mensch. Ich erinnere mich, wie Du jedesmal wie Du mich besucht hast, für meine Kinder etwas mitgebracht hast und wie wir uns über den Fall unterhalten haben.
Ich hoffe für Dich, dass irgendwann die Gerechtigkeit siegt und die Wahrheit ans Licht kommt.


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Der Selbstmord von Franz Kröll (Chefermittler im Fall Kampusch)

04.01.2017 um 10:24
@DieLilly
Es tut mir sehr leid. Dann gibt es nun eigentlich nur noch Dr. Rzeszut, der für die Aufklärung kämpft und leider ist er auch schon im hohen Alter. Ich hoffe trotzdem, dass es irgendwen geben wird, der das, was Karl Kröll und Dr. Reszut begonnen haben, fortsetzen wird.


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jelly ehemaliges Mitglied

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Der Selbstmord von Franz Kröll (Chefermittler im Fall Kampusch)

05.01.2017 um 10:24
Abermals hat ein unermüdlicher Kämpfer für Wahrheit und Gerechtigkeit die Dimension gewechselt.

Ich bin bestürzt. Wußte nicht, daß Karl Kröll schwer krank war. Seine Widerstandsfähigkeit hat mir immer Bewunderung abgenötigt - v.a. beim Aushalten der mannigfaltigen Schikanen und Sekkierereien, die ihm von zu diesem Zweck auffällig prompt und penibel aktivierten "Gesetz" auferlegt wurden. Karl Kröll wird zweifellos sehr fehlen.

R.i.F.


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Der Selbstmord von Franz Kröll (Chefermittler im Fall Kampusch)

05.01.2017 um 10:42
@jelly
Er hatte Kehlkopfkrebs.
Ich dachte eigentlich, dass er über den Berg war.
Er hat mir im Juli zwar geschrieben, dass er im Krankenhaus liegt, aber nicht gesagt wie schlecht es um ihn steht.
Heute tut es mir leid, dass ich ihn nicht im Krankenhaus besucht habe.

In seiner letzten Nachricht schrieb er, dass das Buch im Ausland voll eingeschlagen hat und die Stückzahl erhöht wird.


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Der Selbstmord von Franz Kröll (Chefermittler im Fall Kampusch)

05.01.2017 um 12:04
Zitat von DieLillyDieLilly schrieb:In seiner letzten Nachricht schrieb er, dass das Buch im Ausland voll eingeschlagen hat und die Stückzahl erhöht wird.
Wenigstens etwas Positives, das er mit ins Grab nehmen konnte.

Ich hoffe doch sehr, dass irgendwann die Gerechtigkeit siegt und der Tod seines Bruders noch aufgeklärt werden kann. Irgendwer wird mal einen Fehler begehen.


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Mauro ehemaliges Mitglied

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Der Selbstmord von Franz Kröll (Chefermittler im Fall Kampusch)

06.01.2017 um 13:12
http://www.gegensexuellegewalt.at/2016/02/28/skandal-fall-franz-kroell/ (Archiv-Version vom 22.04.2017)

Auszug:

Die Patronenhülsen lagen zu weit von ihm entfernt…
Denn Franz Kröll hatte Angst, das erzählte er kurz vor seinem Tod seinem Bruder!!
„Sollte mir etwas zustoßen, dann musst du in diesem Fall weitermachen Karl!“


https://familiefamilienrecht.wordpress.com/tag/karl-kroll/

Auszug:

Seine neue Mordanzeige begründet Karl Kröll mit dem damaligen Obduktionsergebnis. Teile von Priklopils Verletzungen würden nicht zur Kollision mit der S-Bahn-Garnitur passen. Außerdem seien im Auto des Entführers, das er kurz vor seinem Tod fuhr, frische DNA-Spuren eines bis heute Unbekannten gesichert worden. War es ein Komplize von Wolfgang Priklopil?


R.I.P. Karl Kröll…


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jelly ehemaliges Mitglied

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Der Selbstmord von Franz Kröll (Chefermittler im Fall Kampusch)

08.01.2017 um 19:53
@die Lilly:
Vielen Dank für Ihre Antwort.

Ich hoffe sehr, daß die Anstrengungen, der Wahrheit ans Licht zu helfen, nicht umsonst waren und sind. Allerdings steht zu befürchten, daß in dem wahnwitzigen Neuan- und Umsiedler-Getriebe so manches praktischerweise für verbrechensaffine Personen "untergeht"....


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Der Selbstmord von Franz Kröll (Chefermittler im Fall Kampusch)

12.02.2017 um 08:35
Für alle die immer noch zweifeln, dass Oberst Kröll nicht Selbstmord begangen hat:

http://derstandard.at/2000052455239/Alijew-Tod-SPOe-Justizsprecher-fordert-Ermittlungen

Der Fall Alijew schien nach Justizaussagen ein wasserdichter Selbstmord zu sein. Nun wird auf Grund eines widersprechenden Gutachtens aus der Schweiz neu ermittelt.

Das Buch von Dr. Rzeszut 
http://derstandard.at/2000052455239/Alijew-Tod-SPOe-Justizsprecher-fordert-Ermittlungen
enthält zwei von deutschen Gerichtsmedizinern erstellte Gutachten, die von Fremdeinwirkung bzw. Ungereimtheiten in beiden Fällen sprechen. 
Hoffentlich spricht sich das bis zu Jarolim durch.


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Der Selbstmord von Franz Kröll (Chefermittler im Fall Kampusch)

12.02.2017 um 17:28
Ja, da gibt es dann ja auch noch den Suizid von Wolfgang Priklopil, der ebenfalls nochmals überprüft werden sollte. 


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12.02.2017 um 19:05
@Robin76
Mit dem zweiten Gutachten habe ich Priklopil gemeint.
Beide Gutachten sind sehr eindeutig auf Fremdeinwirkung geschrieben.
Hast Du das Buch von Dr. Rzeszut gelesen?

Finde es Schade, dass hier keiner darüber diskutiert.


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jelly ehemaliges Mitglied

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Der Selbstmord von Franz Kröll (Chefermittler im Fall Kampusch)

13.02.2017 um 08:59
http://frafuno.blogspot.cz/2017/02/wenn-das-auch-nur-teilweise-stimmt.html

Gefunden auf dem Blog von Fragolin, dessen unerschrockene und gut formulierte Ansichten jenseits des politisch gewünschten Denkens immer sehr interessant und gut zu lesen sind.

Der obige Link ist zumindest denkwürdig.


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Der Selbstmord von Franz Kröll (Chefermittler im Fall Kampusch)

13.02.2017 um 15:31
Zitat von DieLillyDieLilly schrieb:Hast Du das Buch von Dr. Rzeszut gelesen?
Nein, eben nicht. Ich muss es mir aber besorgen, vor allem weil ich diesen Mann über alle Maße bewundere. Dass Pädophile in jeder Gesellschaftsschicht vertreten sind, liegt auf der Hand. Aber nicht jeder Pädophile muss seine Neigung ausleben, wobei ich im Fall Kampusch immer noch vermute, dass das Geheimnis der ganzen Entführung mitunter in diesem Millieu zu suchen ist und Priklopil eventuell im Auftag gehandelt hat. 


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