@Geisonik Okay, d'accord...
:)Ich dachte schon, es wäre von tatsächlichem Zeitgewinn die Rede. So, als ob an bestimmten Stellen des Universums Zeit "entsteht".
@A.I. Damit die relativistischen Effekte eines Schwarzen Loches gröbere Ausmaße erreichen, müsste man aber schon sehr nahe am Ereignishorizont sein, und dort wird sich kaum Leben entwickeln können.
Lass mal stecken, ich hab, wie ja schon gesagt, kein Problem mit ein paar Jahrmilliönchen, halt ich durchaus für denkbar. Zum Beispiel aus den von
@Geisonik genannten Gründen.
Man muss ja nicht immer die abstrusesten Hypothesen ausgraben...
:)Das ändert aber nichts daran, dass selbst eine extrem hochentwickelte Zivilisation mit enormen Schwierigkeiten konfrontiert ist, wenn es um interstellare Raumfahrt geht. Und sie daher auch verdammt gute Gründe brauchen, sich sowas anzutun.
Am ehesten könnte ich mir vorstellen, dass es um deren eigene künftige Existenz ginge. Nur, welche Rolle spielen wir dabei? Neue Körper für alte Aliens? Unsere DNA beweist, dass wir hier auf der Erde entstanden sind und mit allen Wesen mehr oder weniger verwandt sind. Was würden den Aliens also unsere Körper nutzen? Essen können sie uns wahrscheinlich auch nist, wir wären vielleicht Gift für sie. Sklaven brauchen die auch nicht, wozu, haben ja hoffentlich Roboter.
Rohstoffe? Vielleicht, aber die hätten sie sich schon geholt, wenns so dringend wäre. Ich gehe davon aus, dass eine extrem fortgeschrittene Zivilisation in der Lage ist, Rohstoffe auch von unbelebten Planeten zu kriegen.
Bliebe nur noch die Attraktion, dass da außer ihnen noch wer ist, nämlich wir.
Aber deswegen bemannte Raumschiffe zu uns schicken?
Ich bleibe skeptisch...