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Coanda Effekt laut Dr. Axel Stoll

119 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: UFO, Wissenschaft, Physik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
m_m ehemaliges Mitglied

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Coanda Effekt laut Dr. Axel Stoll

04.12.2005 um 16:38
mal ne frage, was soll dein "UFO" eigentlich machen wenns fertig ist?

...und die ganze Welt brennt...
Ich denke, also bin ich hier falsch!
Huldigungen an meiner Person können später vollzogen werden.


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Coanda Effekt laut Dr. Axel Stoll

04.12.2005 um 16:54
Ganz wichtig ist es, den Link anzusehen:

http://10694.club54.de/server/Implosion/aufsaetze.htm


Da kommen wir auch schon zum Kern des Problems:

Kälte-/Wärme-Maschine
Ich besitze Apparate, die einen Wasserlauf von ca. 20° C in wenigen Minuten ohne Kälteeinflüsse üblicher Art (Eis oder Kühlmaschine) auf unter 0° C abkühlen... Hauchartige Sauerstoffregelungen in zwischengeschalteten Gefäßen (mit Kupfer und Zinkplatten) genügen, um Tausende von Wärmekalorien in wenigen Sekunden zu vernichten, respektive in Kältestoffe zu verwandeln. Einfache Vorgänge der Natur, für Temperaturschwankungen von über 60° C...Es handelt sich um eine atomare Abspaltung der Luft oder Wasserstoffe ...


Es ist ja schön, wenn Schauberger behauptet, dass er das kann. Ich kenne kein Beispiel in der Natur oder sonstwo, wo etwas derartiges passieren würde.

Da die Thermodynamik auf Erfahrungen und Experimenten beruht, ist das laut 2. Hauptsatz der Thermodynamik unmöglich.

Und bevor nicht irgendwer ein Experminet vorzeigt, wo so was Änliches, wie oben beschrieben, geschieht, wird sich kein ernstzunehmerder Physiker mit dieser Theorie beschäftigen.



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dkharlamov Diskussionsleiter
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Coanda Effekt laut Dr. Axel Stoll

05.12.2005 um 14:46
@ M_M: Es soll fliegen, und zwar angetrieben von Wasser oder luft als Startenergie. Dann soll es in ein "Perpetuum_mobile" Zusatand übergehen.

Mal ne anmerkung: Viktor Schubergers UFO flog tatsächlich auf dem Prinzip. Ist alles dokumentiert! Ich habe bloß kein Geld, um sowas zu bauen, will mich jemadn finanzieren?

@ ilchegu: Es mag sein, dass es in der Natur nicht vorkommt, doch heißt es dann, dass es nicht exestiert? Außerdem gibt es erste Beobachtungen, die besagen, dass eine Kernspaltung auch ohne Wärmeabgabe stattfinden kann!

Wegen Perpetuum Mobile: Wieso kann es nicht funktionieren? Nur weil irgendwelche Gesetze es unterlegen? Betrachtet einfach unser Atom, Sonnensystem, etc... Die gehen nie kaput (außer durch Fusion oder Spaltung) und unser Sonnensystem ist ein Wirbel, der Magnetfeld eines Stromkabels auch und das Schwarze loch sowieso.

Es mag sein, dass V.Schauberger übertrieben hat, das ist eine Eigenschaft an Forschern, doch dass er erklärt, es werde durch seine Technologie der Menschheit besser, das begründet er. Wir werden keine Rohstoffknappheit haben, so werden die Ölkonzerne keine Macht mehr ausüben können. Es werden keine Kriege wegen Öl herrschen. Und ich glaube an die Hypothesis, dass wenn wir unseren Flüßen freien Lauf geben würden, so wird die Landschaft ringsherum aufblühen, das glaube ich. Außerdem gibt es Heilwasser. Es ist dort, wo die Menschen mit der Natur leben und sie nicht umgestalten. Henri Coanda war diesem Phänomen auf der Spur, er konnte es nur nicht rausfinden. Denn es gibt Ur-Völker auf unserer Erde, die ohne jegliche Medikamente 100 oder über 100 Jahre alt werden!

Man müsste alles in der Wissenschaft skeptisch betrachten, auch V. Schauberger, Albert Einstein und Nils Bohr, denn jeder Beweis seiner Theorien ist auf "bewiesenen" Grundregeln aufgebaut. So definiert A.E. die Relativitätstheorie, davon kann man weitere "Erkenntnisse" ableiten und am Ende versteht man die Grundlagen (Energie, Ur-Knall, Druckkonstante) nicht.

Es stimmt doch: Wir können jeden physikaischen Vorgang erklären, doch die Grundlagen nicht. Wie ist der Kosmos und die Materie entstanden? Wie ist sie ins drehen gekommen. Das ist unerklärlich. So können wir auch sagen, dass es Gottes Wille war, oder? Und schwups sind wir wieder in der Religion un Glaube. So ist die "moderne" Wissenschaft mittelalterliche Kirche!

Daniel Kharlamov


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dkharlamov Diskussionsleiter
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Coanda Effekt laut Dr. Axel Stoll

05.12.2005 um 14:53
ich erwäge es eine neue politische Richtung zu definieren....


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dkharlamov Diskussionsleiter
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Coanda Effekt laut Dr. Axel Stoll

05.12.2005 um 15:02
...oder Reformen dem Staat vorzuschlagen, die besagen, dass Industrielle, die technik konstruieren, sondersteuer abgeben müssen, wenn sie ein neues technisches Gerät rausbringen. Und zwar soll es so hoch sein, dass eine Forschung an Schaubergers Technologie viel günstiger ist, als weiterzumachen.
Von dieser Steuer soll dann die Forschung über Schauberger bezahlt werden!

Wenn Schauberger wirklich unrecht hatte, so kan man dann die Reformen abschaffen und zum Normalzustand kommen. Ich mache nicht die großen Fehler der Kommunisten, ich mache es so, dass man noch heile aus seiner Ideologie rauskommt, so dass Parteiführe nicht zu Diktatoren werden (siehe UDSSR), denn UDSSR war ein Experiment, aber so veranstaltet, dass Obrigkeiten die Macht ergriffen habe und an der wahren kommnunistischen Ideologie nicht interessiert waren.

Wenn der Staat auf mein verlangen, was ich noch definiere, nicht reagiert, so werde ich kämpfen.

Außerdem kann man beobachten, dass das Volk "Kommunismus" will. Es hat satt, die Industriellen und Obrigkeiten zu ertragen. So gab und gibt es sozile Bewegungen, die dies verlangten (Punks, etc...), doch sie hatten keine Plan und kommunismus funktioniert, bloß der Mensch muss sich (etwa 100 - 500 Jahre) darauf umgestellt werden. Lenin und Marx haben zu schnell gedacht.

Und wenn meine Theorie nicht funktioniert, dann hat man Absicherungen es wieder abzuschaffen und nicht 70 Jahre das Volk zu quellen....

Ich bin gerade dabei, ein buch/Lektüre darüber zu verfassen.

D. Kharlamov


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Coanda Effekt laut Dr. Axel Stoll

05.12.2005 um 15:25
"Wenn der Staat auf mein verlangen, was ich noch definiere, nicht reagiert, so werde ich kämpfen."

Kämpfe lieber um einen akzeptablen Schulabschluss....



Ich kann es nicht vertragen, wenn die Leute aus ihrer Dummheit ein Schicksal machen.(Kurt Benesch)


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m_m ehemaliges Mitglied

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Coanda Effekt laut Dr. Axel Stoll

05.12.2005 um 15:34
Es soll fliegen, und zwar angetrieben von Wasser oder luft als Startenergie. Dann soll es in ein "Perpetuum_mobile" Zusatand übergehen.


"Perpetuum_mobile"
lol, mir ham mal durchgenommen dass das gar nicht geht, es geht immer Energie verloren z.B. durch Wärme, ein Benzinmotor verliert mehr Energie als er erzeugt...
das bekommst du nicht hin...


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-nox- ehemaliges Mitglied

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Coanda Effekt laut Dr. Axel Stoll

05.12.2005 um 15:46
z.Th. Perpetuum mobile funktioniert nicht. Es ist einfach unlogisch.
Niemals kann man Energie _erzeugen_. Es ist nunmal eine grundenergie in universum vorhanden. Und dies wird nur immer umgewandelt von einer energieform in eine andere um umgekehrt etc.

i² = j² = k² = ijk = -1


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m_m ehemaliges Mitglied

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Coanda Effekt laut Dr. Axel Stoll

05.12.2005 um 15:51
und geht verloren^^, man kann nie 100% der Energie nutzen

...und die ganze Welt brennt...
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dkharlamov Diskussionsleiter
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Coanda Effekt laut Dr. Axel Stoll

05.12.2005 um 16:11
hä, wie, wenn es verloren geht, so müsste jährlich wenniger Energie vorhanden sein? %-)

Vielleicht nicht Perpetuum_Mobile, doch selbstläufer kannst du in einem Atom wiederfinden. Ok, man kann aus einem Selbstläufer keine Energie erreichen, doch sich selber treibt das Atom an! Das steht fest! Denn sonst müsste man ja immer wieder Energie dort reinpumpen, oder?


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-nox- ehemaliges Mitglied

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Coanda Effekt laut Dr. Axel Stoll

05.12.2005 um 16:30
naja M_M hat es ein wenig unglücklich ausgedrückt ;)
Energie geht dann nur für dieses Physikalische System wie z.b. in einem Benzinmotor in form von hitze [u.a.] nach aussen verloren.


atom antreiben ? wie meinst du das genau ?


i² = j² = k² = ijk = -1


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m_m ehemaliges Mitglied

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Coanda Effekt laut Dr. Axel Stoll

05.12.2005 um 16:52
genau^^
Die Energie existiert noch ist aber (noch) nicht nutzbar.

...und die ganze Welt brennt...
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Coanda Effekt laut Dr. Axel Stoll

05.12.2005 um 17:05
energie geht gar nicht verloren. sondern wandelt sich von einer form in eine andere. "energieerhaltungssatz".

"You know how I stayed alive this long? Fear. Fearsome acts. A man steals from me, I cut off his hand. If he lies to me, I cut out his tongue. If he stands up against me, I cut off his head, stick it on a pike and lift it up for all to see. A spectacle of fearsome acts. That's what maintains the order of things. Fear."


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Coanda Effekt laut Dr. Axel Stoll

05.12.2005 um 17:14
@dkharlamov

Du solltest Dir einmal darüber klar werden, dass die Gesetzte der Thermodynamik nicht von irgendwelchen Ölkonzernen aufgestellt wurden, damit die weiterhin ihr Öl verkaufen können.

Dass ein Perpetuum Mobile nicht funktioniert, ist eine physikalische Erkenntnis, die in den Sätzen der Thermodynamik formuliert wird. Und es gibt keinen vernünftigen Grund, an dieser Erkenntnis zu zweifeln.


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Coanda Effekt laut Dr. Axel Stoll

05.12.2005 um 19:06
@ilchegu

"Da die Thermodynamik auf Erfahrungen und Experimenten beruht, ist das laut 2. Hauptsatz der Thermodynamik unmöglich."

Die Thermodynamik ist keine Naturkonstante,sondern sie ist ein vom Menschen
herbeigeführter Zirkelschluss der sich innerhalb von Grenzen einer Theorie
bewegt.Und jetzt gilt es diese Grenzen zu sprengen um zu neuen Dimensionen
vorzustoßen.Der 2.Hauptsatz ist sehr schön ,soweit er gilt,aber es stellt sich
heraus,dass er nicht zur Beschreibung aller Systeme taugt.Einige Systeme streben nach Ordnung,nicht nach Unordnung,und das ist eine der größten
Entdeckungen der Komplexitätswissenschaften.Entscheidend ist,,dass der der
2. Hauptsatz für ein geschlossenes System gilt.Alle Systeme,in denen Selbstorganisation auftreten soll,müssen aber offen sein.In sie fließt
beständig Energie hinein.Damit Ordnung entsteht,ist eine sogenannte
Symmetriebrechung vonnöten.Ilya Prigogine und Gregoire Nicolis haben
das in ihrem Buch "Die Erforschung des Komplexen" mit einem Experiment
verdeutlicht,das der französische Physiker Henri Benard um die vorletzten
Jahrhundertwende gemacht hatte.Benard hatte eine Flüssigkeit zwischen
2 horizontalen Metallplatten eingesperrt.Solange beide Metallplatten dieselbe
Temperatur haben,ist die Flüssigkeit überall gleich warm.Ein fiktiver,ganz
winziger Beobachter,der sich in der Flüssigkeit befindet,kann darin keine
Strukturen erkennen.Wohin er sich auch bewegt,die Flüssigkeit erscheint
überall gleich.In der Sprache der Physiker ist sie in der Richtung seiner
Bewegung symmetrisch.Nun wird die untere der beiden Platten langsam erwärmt.Lange Zeit stellt unser Beobachter nichts Besonderes fest,doch wenn eine bestimmte Temperatur überschritten wird,passiert plötzlich etwas Eigenartiges,die Flüssigkeit beginnt,zwischen den beiden Platten Strömungsrollen zu bilden,so als ob rotierende Cannelloni in einer Schale
nebeneinander liegen und sich abwechselnd rechts- und linksherum drehen.
Die Flüssigkeit hat nun eine Struktur,und der Beobachter kann verschiedene
Orte in der Flüssigkeit unterscheiden,je nachdem ob er sich in einer
links oder rechtsherum drehenden Rolle befindet.Die Symmetrie ist gebrochen.
Eine derartige Symmetriebrechung ist eine weitere Vorausetzung für
Selbstorganisation.Am Anfang einer symmetriebrechung existiert eine kleine zufällige Fluktuation,eine Abweichung vom normalen Verhalten.Damit diese sich
zur der neunen Struktur auswächst,die das gesamte System erfüllt,muss sich die Störung rasant ausbreiten.Normalerweise verbinden wir mit Ordnung
Stabilität.Wir würden wahrscheinlich sogar sagen,das etwas Ordentliches ein
Gleichgewicht darstellt.Diese landläufige Vorstellung ist falsch.Systeme ,die
Selbstorganisation zeigen,tun dies nur,wenn sie sich fern vom thermodynamischen Gleichgewicht befinden.Überall im Universum,wo wir
Ordnung entdecken,gibt es kein Gleichgewicht.Ordnung entsteht nur,wo Energie
hinzugefügt wird und sich eine Symmetriebrechung durch einen nichtlinearen
Lawineneffekt ausbreitet.Nichtlineare Systeme sind solche ,in denen eine
Eigenschaft sich nicht gleichmäßig,sondern exponentiell verändert.Die
Wirbelbewegung des Wassers die Viktor Schauberger in der Natur beobachtet
hatte ist eine solche nichtlineare Bewegung/Strömungsform.Daher ist das Implosionsprinzip und dessen zykloide Schwingungsform nichtlinear,exponentiell,aufbauend und verläuft auf eine offene Spiralbahn die Schauberger mit Hilfe des goldenen Schnittes und Kepplers Harmonielehre aus der Natur kopiert hatte.Der Implosionsmotor ist somit ein exponentielles Energiesystem das höhere Wirkungsgrade erlaubt im Vergleich zu konventionellen Energiesystemen.

Schauberger geht davon aus,daß im kosmischen Geschehen nicht die Druckkomponente(Ausatmung) überwiegt,wie bei der heutigen Technik,sondern die der Einatmung entsprechende Sog-komponente.Dies bewirkt,das die Schöpfung nicht im Sinne der Entropie atomisiert wird,d.h. im strukturlosen Gleichgewichtszustand ewig durcheinanderwirbelnder Atome verharrt,wo jede Höherenentwicklung von vorn herein ausgeschlossen ist,sondern sich im Sinne der Ektropie zu immer neuen höheren Gestaltungen aufartet.Seine technischen Erfindungen die Sogturbine und der Implosionsmaschine ahmen den Atmungsvorgang und die Pulsation des Lebens nach.Die Sogturbine verdaut und verbaut die bipolaren Spurenelemente des geosphärischen Wassers.Die Implosionsmaschine verwandelt die Spurenelemente des Luftmeeres in atomare Fort- und Aufpflanzungsenergien.In beiden fällen binden sich diffuse Sauerstoffe und ungesättigte Stickstoffrückstande zu dem Trägerstoff(Treibstoff) Wasser,so daß dieses ständig aufgeartet und tragfähiger (treibfähiger) wird. Duch die bipolare Bewegungsart von Druck und Sog(bzw. positiven und negativen Druck) werden die Grundstoffbestände,diese urhaften Gegensätze im richtigen Verhältnis verdichtet und entdichtet. Der Druck erzeugt Fieberanstieg,steigendes oder degenerierendes Wärmegefälle und dient dem atomaren Zersetzungsenergieaufbau,der Sog erzeugt das fallende ,regenerierende,erfrischende Wärmegefälle.Durch die Zirkulationsbewegung der in der Maschinen eingebauten Saug und Spiralprofile wird in der Turbine das Wasser eingespult und nahezu reibungslos gegen die Mitte zu eingedreht.Der Zirkulationsvorgang erreicht im innern der Turbine Überschallgeschwindigkeit,und das eingespulte Wasser kühlt rasch bis zu +4 Grad Celsius ab,dem sogennanten Anomaliepunkt des Wassers,wo dieses seine größte Dichte hat.Durch die Verdichtung entstehen Vakuums,und diese sind es ,die den Sog ausüben.Victor Schauberger hat das Entwicklungsgesetzt des Lebens,Atmung und Pulsation biotechnisch zur Anwendung gebracht.Die spezifische Verdichtung ist die Vorrausetzung für die innige Verbindung,die Emulision.Es gibt zwei Emulisionsarten,entsprechend den zwei Bewegungsarten Druck und Sog.Die Sog-komponente ist überwiegend und wirkt zetripedal.Schauberger nennt sie Implosion im Gegensatz
zu der nach außen gerichteten Zentrifugalkraft der Explosion(Druck).Den Sog entdeckte Sauerbruch 1908 intuitiv als Vorrausetzung für die Befruchtung verdauter Überwerte, die durch Diffusion in die Blutbahn gelangen.Die Fische haben ein ähnliches Prinzip um z.B. im Wasser in der Mitte der starken Strömung bewegungslos zu verharren,um den Fischkörper herum bildet sich ein Wirbel,das durch die Kiemen ausgetreteten Wasser erzeugt wird,dies entspricht der spiralförmigen Bewegung des Wassers von außen nach innen.

Nach dem 2.thermodynamischen Hauptsatz,steuert unser physikalischer Lebensraum dem Zustand größtmöglicher Unornung zu(Entropie).Dieses Gesetzt gilt nicht für Lebewesen.Ihnen gelingt es ,nach Erwin Schrödinger,vor allem hinsichtlich der Vererbung mit Hilfe der Gene,aus Unordnung wieder Ordnung zu schaffen.Entropie und Evolution schließen einander aus.Das physikalische Universum soll laut Wissenschaft sich selbst überlassen,im Chaos
enden,während das Leben höherer Ordnung zustrebt,ein Widerspruch ,den
Boltzmann sichtlich nicht überwinden konnte,und im Freitod endete.
Wenn wir die Lebenskraft im Prinzip mit der aufbauenden Kraft der Natur
gleichsetzen,so müßte sie mit Schaubergers Implosionskraft ident sein.Das
heißt,die Ordnungskraft,die im Organismus durch Zellteilung über verschiedene
Entwicklungsstadien immer höhere Ordnung schafft,bis hin zum fertigen
Individuum,würde auch in der unbelebten Natur wirken.Damit wäre im Sinne der Vereinheitlichung ein allgeimenes Grundgesetz erkannt,das sowohl für
belebte als auch für unbelebte Natur gilt.Diese Erkenntnis widerspricht
aber dem 2.Thermodynamischen Hauptsatz,dem wissenschaftlich
prognostizierten Endzustand(Entropie).Dieser ist wahrscheinlich,wenn die
Wissenschaft weiterhin an ihrer linearen Denkweise und Handlungsweise
festhält und die Welt in diesem Sinne verändert.


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Coanda Effekt laut Dr. Axel Stoll

05.12.2005 um 21:17
Die Thermodynamik ist keine Naturkonstante

Da sind wir uns einig. Die Lichtgeschwindigkeit ist eine Naturkonstante, die Thermodynamik eine Theorie :)

Entscheidend ist,,dass der der 2. Hauptsatz für ein geschlossenes System gilt.Alle Systeme,in denen Selbstorganisation auftreten soll,müssen aber offen sein

Da sind wir uns auch einig. Wie Du hier ja noch richtig feststellst, gilt der 2. Hauptsatz nur für abgeschlossene Systeme.

Nach dem 2.thermodynamischen Hauptsatz,steuert unser physikalischer Lebensraum dem Zustand größtmöglicher Unornung zu(Entropie).Dieses Gesetzt gilt nicht für Lebewesen.Ihnen gelingt es ,nach Erwin Schrödinger,vor allem hinsichtlich der Vererbung mit Hilfe der Gene,aus Unordnung wieder Ordnung zu schaffen.Entropie und Evolution schließen einander aus.Das physikalische Universum soll laut Wissenschaft sich selbst überlassen,im Chaos
enden,während das Leben höherer Ordnung zustrebt,ein Widerspruch ,den
Boltzmann sichtlich nicht überwinden konnte,und im Freitod endete
...
Diese Erkenntnis widerspricht aber dem 2.Thermodynamischen Hauptsatz,dem wissenschaftlich prognostizierten Endzustand(Entropie).


Damit liegst Du aber völlig daneben. Du hast (oder willst) den Unterschied zwischen einem offenen und einem abgeschlossenen System nicht verstehen.

Als abgeschlossenes System bezeichnet man ein System ohne Wechselwirkung mit seiner Umgebung, und das bedeutet natürlich auch, dass einem abgeschlossenen System keine Energie zugeführt werden darf.

Der 2. Hauptsatz gilt nicht für die Erde oder Lebewesen, weil das OFFENE Systeme sind. Der Erde wird laufend Energie von der Sonne zugeführt. Ohne die Energie der Sonne würde es kein Leben und keine Evolution auf der Erde geben. Und ich denke mal, dass Du auch laufend Energie in Form von Nahrung zu Dir nimmst, da Du sonst nicht mehr lange ein Lebewesen wärst. Entropie und Evolution schließen einander also überhaupt nicht aus.

Das Universum als abgeschlossenes System (da hier ja der Energieerhaltungssatz gilt) strebt einem Zustand höchster Entropie entgegen. Das heisst aber nicht, dass es nicht Teilbereiche im Universum geben kann, in denen die Entropie zwischenzeitlich nicht zunimmt. Und die Erde ist so ein winzigst kleiner Teilbereich. Dafür nimmt aber die Entropie in der Sonne um so mehr zu, weil sich die in der Sonne konzentrierte Energie im Universum verflüchtigt. Nur ein winzig kleiner Prozentsatz der verstrahlten Sonnenenergie wir auf der Erde genützt. In Summe nimmt also die Entropie in dem Gesamtsystem Sonne-Erde zu. Aber wenn die Sonne einmal ihren ganzen Wasserstoff verbrannt hat, wird das auch auf der Erde anders ausschauen.

Und um nochmal auf Schauberger's Kälte-/Wärme-Maschine zurückzukommen. Ich würde nicht sehen, dass diese ein offenens System darstellt. Er behauptet ja eben, nicht durch Energiezufuhr von aussen die Temperatur des Wassers zu senken. Und das ist laut dem 2. Hauptsatz unmöglich. Kann aber auch sein, dass es ein offenes System ist, ich kenne ja seinen Apparat nicht.

Natürlich kann jede physikalische Theorie falsch sein, bzw. es können neue Effekte entdeckt werden. Nur ist der Aufbau der Materie mittlerweile schon so gut erforscht, dass ich es für ausgeschlossen halte, dass hier irgendwo ein grösserer Irrtum vorliegt oder wesentliche Aspekte ausser Acht gelassen wurden.


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Coanda Effekt laut Dr. Axel Stoll

14.12.2005 um 21:59
@ilchegu

"Es ist ja schön, wenn Schauberger behauptet, dass er das kann. Ich kenne kein Beispiel in der Natur oder sonstwo, wo etwas derartiges passieren würde. "

laut GEO ist es japanischen wissenschaftlern gelungen wasser bei zimmertemperatur gefrieren zu lassen. frag mich jetzt nicht wie, is schon ne weile her dass ich das gelesen hab. evtl findet man das auch im netz.

mfg


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-nox- ehemaliges Mitglied

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Coanda Effekt laut Dr. Axel Stoll

14.12.2005 um 22:21
lol... das ist ja nix besonderes ?
Damals als ich in der Schule war, war eines der physikprojekte von ein paar mitschülern ganz ähnlich... die haben bei zimmertemperatur 3 grad kaltes wasser auf -20 grad abgekühlt.

i² = j² = k² = ijk = -1


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Coanda Effekt laut Dr. Axel Stoll

14.12.2005 um 22:22
http://www.geo.de/GEO/wissenschaft_natur/technik/2005_10_GEOskop_frieren/index.html

Wenn Du diesen Artikel damit meinst, dann hat das aber nichts mit Schaubergers Theorie zu tun. Hier bilden sich einfach schon bei 20 Grad C Eiskristalle. Das Wasser kühlt sich ja vorher nicht ab.

http://www.geo.de/GEO/wissenschaft_natur/technik/2005_10_GEOskop_frieren/index.html


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-nox- ehemaliges Mitglied

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Coanda Effekt laut Dr. Axel Stoll

14.12.2005 um 22:23
das war einfach primitive chemie. Die energie für die endotherme reaktion wurde aus der wärmeenergie des wassers gezogen, dadurch kühlte sich das wasser ab und die reaktion konnte stattfinden.

i² = j² = k² = ijk = -1


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