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Freimaurer

32.695 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Glaube, Licht ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Freimaurer

Freimaurer

22.11.2007 um 20:44
@ all schade das das thema liebe untergegangen ist, hätte schon gerne die verschiedenen ansichten gelesen.

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Freimaurer

22.11.2007 um 20:47
schreib doch eine! :)
Ich hab meinen Senf schon dazugegeben.


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Freimaurer

22.11.2007 um 21:00
Also noch was zur Liebe, was ich vor ewigen Zeiten mal in meinem Thread "Wendezeit – Entscheidet Euch JETZT" postete (Seite 26)...:

"Hier haben sich schon mehrere Leute über das "Liebestriefen" beschwert, und ich bin buddel suspekt - vielleicht auch, weil ich noch nie etwas geäußert habe, woraus er schließen könnte, daß ich ihn NICHT mag. (?)
Ich habe mir deshalb nochmal Gedanken über mein Verständnis von Liebe gemacht, ich meine die bedingungslose Liebe, die zwischen Menschen herrschen sollte. Was ich damit meine ist nicht dieses zuckersüße esoterische liebhabe-Gewäsch, das letztlich nur auf Verdrängung und einem sich-selbst-Belügen basiert und dabei in den Tiefen der Seele ein ungeheures Haßpotential eröffnet. Nein, ich meine was anderes. buddel hat mich drauf gebracht.
Als buddel mich gesperrt hatte, habe ich mich maßlos über ihn geärgert, denn in Ermangelung besseren Wissens dachte ich, er sperrte mich aus purer Gemeinheit, weil ich ihm Widerworte gegeben hatte und ihm nichts zu kontern eingefallen war. Dann erfuhr ich, daß er behauptete, ich hätte ihm eine beleidigende Mail geschickt - in meinen Augen verbreitete er nun also auch noch Lügen über mich! Da war ich am Siedepunkt. Aber dann stellte sich heraus, daß er tatsächlich eine solche PM bekommen hatte, und er hob meine Sperre ja schließlich auf. Ich hatte dann mal die Gelegenheit, die PM zu lesen, und sie war in der Tat verletzend. Und da habe ich mich an etwas erinnert, was sehr banal und selbstverständlich ist. Nämlich, daß buddel ein Mensch ist, mit dem Bedürfnis, respektiert zu werde - wie ich, verstanden zu werden - wie ich, glücklich zu sein - wie ich, und geliebt zu werden - wie ich! Ich habe mich ihm daraufhin einige Tage sehr verbunden gefühlt.
Wenn man diese Gemeinsamkeit aller Menschen im Hinterkopf behält, wird es praktisch unmöglich, jemanden zu hassen. Die Menschen gehen sehr verschiedene Wege, um das zu erreichen, was für sie Glück bedeutet, aber es ist dabei NIEMALS ihr primäres Ziel, anderen zu schaden oder andere zu verletzen, sondern dies ist höchstens Mittel zum Zweck, um glücklich zu werden.
Also, auch wenn man in diesem Sinne die Menschen mit Toleranz, Urteilslosigkeit und Liebe betrachtet, ist es immer noch möglich, jemanden nicht zu mögen, überhaupt nicht ausstehen zu können, und dabei dennoch nicht aufzuhören, ihn zu lieben. Das ist kein Widerspruch.

Danke, buddel!"


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Freimaurer

22.11.2007 um 22:34
@ bonesman, dejavu, silent miezekatze

Für Euch habe ich auch ein wenig individuellen Freimaurergesang parat:


Youtube: Motorhead - Orgasmatron
Motorhead - Orgasmatron
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Freimaurer

22.11.2007 um 22:35
Böser Freimaurer, wer so etwas hört! *G*


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Freimaurer

22.11.2007 um 23:49
das ist satansmusik ;)


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sel1 ehemaliges Mitglied

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Freimaurer

22.11.2007 um 23:54
@rakim

ja eben.... wie die Rituale der Maurer... schon der Initiations-Ritus

(hemd und hose wie Jesus vor Pontus stand) ist Satanistisch... die stehen auf unterdrückung... scheinbar!!!

Die machen sich lustig darüber...


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Freimaurer

22.11.2007 um 23:59
@ smartfish,
egal was du bezwecken wolltest mit der musik :-)
"geile mucke" motorrhead ist "legende pur"
guter freimaurer der soetwas hört.:-) "aces of spaces" von der gruppe ist eines der besten lieder überhaupt.
nichts für ungut,
gruss outsider


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Freimaurer

23.11.2007 um 00:02
rakim, sel?????


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Freimaurer

23.11.2007 um 00:04
outsider???

von motorhead gibt es doch bestimmt auch texte, die rückwärts abgespielt satanische botschaften enthalten ;)


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Freimaurer

23.11.2007 um 00:13
@ sel und rakim
wenn ihr wirklich mal "musik gegen "gott" hören wollt solltet ihr euch dieses anhören.
schönen gruss,
übrigens ...ich war in den 90er auf mehreren konzerten von denen.
denn ich nehme musik als musik auf und nicht ideologisch veranlagt.




Youtube: Das Ich - Gottes tod @ WGT
Das Ich - Gottes tod @ WGT
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Freimaurer

23.11.2007 um 00:21
schön laut gehört ist sogar der zoni-gesang erträglich

buddel


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Freimaurer

23.11.2007 um 00:22
Die "Verschwörung" der Freimaurer

Der Feind steht einfach überall

Unvermeidlicher Bestandteil des antisemitischen Weltbildes ist der Glaube an die Existenz einer "jüdisch-freimaurerisch-bolschewistischen" Verschwörung, die nichts anderes im Sinn hätte, als Deutschland Schaden zuzufügen.

Fragt man aber nach Einzelheiten, zum Beispiel nach den Namen der angeblichen Verschwörer oder nach ihren Taten, dann fallen die Antworten eher dürftig aus. Mitunter wird als Beweis dafür, dass die Verschwörung existiert, sogar die Tatsache benannt, dass man nichts nachweisen könne: Die Verschwörer hätten die Beweismittel verschwinden lassen, was die Existenz der Verschwörung hinreichend belege.

Sehen wir uns die finsteren Machenschaften der Freimaurer an.

Am Anfang unserer kleinen Untersuchung steht die überraschende Feststellung, dass die deutschen Freimaurer keineswegs einer Geheimorganisation angehören, wie mitunter behauptet wird. Die örtlichen Logen sind eingetragene Vereine, die Namen der jeweiligen Vorsitzenden können beim Amtsgericht erfragt werden. Die meisten Logenhäuser haben sogar Telefon und stehen im Telefonbuch. In Bayreuth gibt es ein Freimaurermuseum, und die Dachorganisation der deutschen Logen steht unter Vereinigte Grosslogen von Deutschland im Berliner Telefonbuch und unterhält eine eigene Web-Site. Die Behauptung, es handele sich hier um eine konspirative Organisation, lässt sich vor diesem Hintergrund nicht halten.

Aber wie sind die Freimaurer nun zu beurteilen? Wenn wir das wissen wollen, könnte es sinnvoll sein, die Stellungnahmen von Menschen heranzuziehen, die dieser Organisation kritisch gegenüberstehen. So ist beispielsweise das Verhältnis zwischen Kirche und Freimaurerei aus verschiedenen Gründen seit jeher recht schwierig. Fragen wir also die Vertreter der Deutschen Bischofskonferenz.

Die Deutsche Bischofskonferenz kam 1980 zu folgendem Schluss:
Die gleichzeitige Zugehörigkeit zur katholischen Kirche und zur Freimaurerei ist unvereinbar.
Holtorf, Die Logen der Freimaurer, S. 171
Das klingt ganz so, als wären die Vertreter der katholischen Kirche nicht unbedingt große Freunde der Freimaurerei. Wir dürfen von ihnen also eher kritische und distanzierende Bewertungen erwarten.

Die nun folgenden Zitate stammen aus einer Erklärung der Deutschen Bischofskonferenz zu der Frage, wie die Kirche zu den Freimaurern steht. Ich habe vor allem solche Aussagen ausgewählt, die das Wesen der Freimaurerei (wie sie von der katholischen Kirche gesehen wird) möglichst allgemein beschreiben.
Die Weltanschauung der Freimaurer ist nicht verbindlich festgelegt. Es überwiegt die humanitäre und ethische Tendenz.

Das als objektive Quelle anerkannte "Internationale Freimaurerlexikon" erklärt ... "Die Freimaurerei dürfte das einzige Gebilde sein, dem es auf die Dauer gelungen ist, Ideologie und Praxis weitgehend von Dogmen freizuhalten."

Vom Freimaurer wird daher verlangt, ein freier Mann zu sein, der "keine Unterwerfung unter Dogma und Leidenschaft kennt."

Jeder kann hier seine Gottesvorstellung einbringen, der Christ wie der Moslem, der Konfuzianer wie der Animist oder der Angehörige irgendeiner Religion.

Aus diesem Wahrheitsbegriff leitet sich die spezifische Toleranzidee der Freimaurerei ab ... Bei den Freimaurern jedoch herrscht die Toleranz gegenüber Ideen, wie gegensätzlich zueinander sie auch sein mögen.

Im Meisterritus heißt es: "Welche Tugenden muß ein wahrer Meister besitzen? Reinheit des Herzens, Wahrheit in Worten, Vorsicht in Handlungen, Unerschrockenheit bei unvermeidlichen Übeln und unermüdlichen Eifer, wenn es gilt, Gutes zu tun."
zit. n. Holtorf, S. 171f
Dies waren, wie gesagt, nicht etwa die Meinungsäußerungen von Menschen, die ein Interesse daran hätten, die Freimaurer in möglichst gutem Licht erscheinen zu lassen, sondern Aussagen aus einer offiziellen Stellungnahme der katholischen Bischofskonferenz zur Freimaurerei.

Zur Ergänzung noch einige Anmerkungen von Pater Dr. Alois Kehl zur Erklärung der Bischofskonferenz. Pater Kehl hält die Gegensätze nicht für unüberbrückbar und steht der Freimaurerei aufgeschlossener gegenüber als manche seiner Glaubensbrüder:
Die Freimaurerei ist nicht wie die Kirche von oben nach unten, also hierarchisch, sondern von unten nach oben, also demokratisch organisiert.

Dabei wird in den einzelnen Graden nicht ein Geheimwissen vermittelt, das man etwa anderswoher nicht gewinnen könnte, vielmehr sind diese einzelnen Grade, wie hoch man auch aufsteigen mag, Stufen eines psychologisch wohldurchdachten Weges der Selbsterziehung ...

Besonders katholische Beobachter wünschen sich gern ein freimaurerisches "Lehramt", damit man das ureigen Freimaurerische besser fassen könne.

Das ist ein Mißverständnis. Das ureigen Freimaurerische ist eben diese Offenheit.

Denn wenn man mit einem Freimaurer spricht, wird man dessen persönliche Auffassung zu hören bekommen, die er wohl auch als Nichtfreimaurer vertreten würde und die mit den Auffassungen anderer Freimaurer möglicherweise nicht übereinstimmt. Darin liegt begründet, daß man - je nachdem, welches Ergebnis man im Auge hat - auch die entsprechenden "Beweise" in freimaurerischen Äußerungen findet.

Es wird vielmehr ein Freiraum geschaffen, in dem jeder einzelne seine Überzeugung leben kann, ohne deshalb von einem andern, der vielleicht anderer Überzeugung ist, diskriminiert zu werden.
zit. n. Holtorf, S. 179f
Wie man sieht, erkennen sogar die Kritiker der Freimaurerei an, dass sich die Freimaurer humanistischen Ideen verpflichtet fühlen. Eine Verschwörung mit dem Ziel, irgendein Land zu vernichten, passt nicht zu dieser Philosophie.

Antisemiten, die unter Hinweis auf die bereits erwähnte vermeintliche Verschwörung versuchen, die eigenen Vorurteile zu rechtfertigen, stellen häufig eine Verbindung zu jüdischen Geheimorganisationen her, die angeblich in der Freimaurerei eine wichtige Rolle spielen.

Hören wir, was der Freimaurer Jürgen Holtorf zu diesem Punkt zu sagen hat. Unter der Überschrift "Andere Logen: Freimaurerähnliche Organisationen und Bruderschaften" schreibt er in seinem Buch Die Logen der Freimaurer auf Seite 155:
B'nai Brith ("Unabhängiger Orden B'nai Brith")

Ein 1843 in New York gegründeter Orden, der nur Männer jüdischen Glaubens aufnimmt
(...)
Der Orden hat keinerlei Zusammenhang mit der Freimaurerei.
(...)
Nach dem Zweiten Weltkrieg (...) Neugründungen in West-Berlin und Frankfurt am Main; der Initiator dieser Wiedergutmachung war Theodor Heuss. Die karitativen Leistungen des Ordens sind vorbildlich.
zit. n. Holtorf, S. 155
B'nai Brith ist keineswegs eine jüdisch-freimaurerische "Superloge", wie Antisemiten mitunter behaupten, sondern eine jüdische karitative Organisation. Die Homepage von B'nai Brith ist im WWW zu finden; wer mag, kann sich dort selbst ein Bild machen.

Eine Facette der rechtsextremistischen Argumentationsweise besteht darin, Gegner als Juden oder gelegentlich auch als Freimaurer zu bezeichnen, was als hinreichender Beweis für die unterstellte feindselige Haltung gegenüber Deutschland gelten soll. Verblüffung stellt sich freilich ein, wenn diese Leute sehen, welche Personen der Freimaurerei angehört haben und demnach zu den Verschwörern gerechnet werden müssten:
Aldrin, Edwin - der zweite Mann auf dem Mond
Atatürk, Kemal - Vater der modernen Türkei
Bechstein, Ludwig - dt. Dichter
Berlin, Irving - Komponist
Blücher, Gebhard L. von - Feldmarschall
Börne, Ludwig - Schriftsteller
Bolivar, Simon - Freiheitskämpfer
Brehm, Alfred - Naturforscher
Chamisso, Adelbert von - dt. Dichter
Churchill, Winston - engl. Politiker
Claudius, Matthias - dt. Dichter
Dehler, Thomas - dt. Politiker
Doyle, Sir Arthur Conan - Schriftsteller, Erfinder von Sherlock Holmes
Fichte, Johann Gottlieb - dt. Dichter
Fleming, Sir Alexander - fand das Penicillin
Ford, Henry - der Autobauer
Franklin, Benjamin - amerik. Politiker
Gneisenau, August Graf von - preuß. Generalfeldmarschall
Goethe J. W. von - dt. Dichter
Hahnemann, Samuel C. - Homöopathie
Haydn, Joseph - Komponist
Herder, J. G. - dt. Dichter
Kipling, Rudyard - Schriftsteller, (Dschungelbuch)
Lessing, G. E. - dt. Dichter
Liszt, Franz - Komponist und Pianist
Lortzing, Albert - Komponist
Luckner, Graf von - Seeoffizier
Mozart, W. A. - Komponist
Scharnhorst G. D. von - preuß. Militär
Simmel, J. M. - Bestseller-Autor
Tucholsky, Kurt - Autor, Satiriker
Washington, George - der erste Präsident der USA
(Angaben u.a. nach Holtorf, S. 139ff)
Besonders amüsant ist die Tatsache, dass "Revisionisten" immer wieder lobend auf die viel liberalere Verfassung der USA hinweisen. Dort werde den Bürgern eine praktisch unbegrenzte Redefreiheit gewährt, während in Deutschland das Leugnen der nationalsozialistischen Massenmorde bestraft werden könne.

Die Auschwitzleugner, die sich in dieser Weise beklagen, vergessen regelmäßig, dass die amerikanische Verfassung, die den Bürgern diese Freiheitsrechte garantiert, von Freimaurern mitgestaltet worden ist und eine gewisse Nähe zu den oben zitierten Idealen der Freimaurer aufweist.

Quelle:
Jürgen Holtorf
Die Logen der Freimaurer
Heyne Sachbuch, Nr. 143

http://www.h-ref.de/feindbilder/freimaurer/freimaurer-verschwoerung.php


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Freimaurer

23.11.2007 um 00:22
,q nin das ist kein zoni gesang, zonio gesang ist s.t.s.


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Freimaurer

23.11.2007 um 00:24
@ tekton,
verzeih ich weiss ich hätte das jetzt nicht hier rein setzen sollen, aber (ausflüchte) ich habe damit nicht angefangen.
guter text, kann dir nur beipflichten.
lieben gruss outsider


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Freimaurer

23.11.2007 um 00:30
@ LuciaFackel

ich verspreche dir ich werde dir meine sicht von "liebe" beschreiben.
aber heute bin ich, dankt meiner gedankengänge, nicht in der lage dir ein wahres bild dessen zu schreiben,
mir ist schon klar das es sehr dumm ist etwas zu fordern was man selbst nicht bringt.
ich werde es morgen nachholen, versprochen.
gruss outsider

ps

das was du da geschrieben hast hat mich sehr bewegt.


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Freimaurer

23.11.2007 um 00:33
@ sel und rakim ihr seit auf einmal so still?


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Freimaurer

23.11.2007 um 00:37
Ursachen von Verschwörungstheorien [Bearbeiten]

Freimaurerei ist international. Freimaurer sind den Gesetzen des eigenen Staates verpflichtet, ebenso ihrem Gewissen, wenn die sittlichen Grundlagen und Menschenrechte angegriffen werden, für die sie mit all ihren Kräften einstehen.

Gemäß dem Politikwissenschaftler Armin Pfahl-Traughber entstand der erste antifreimaurerische Verschwörungsmythos in Deutschland. 1786, kurz nach der Verfolgung und den Verboten des Illuminatenordens in Bayern, wurde von einem anoymen Autor das Buch Enthüllungen des Systems der Weltbürger-Politik veröffentlicht. Hierbei handelte es sich um den Regierungsangestellten von Weimar Ernst August von Göchhausen (1740–1824), der eine Horrorvision weltweiter Revolutionen beschrieb, deren einzige Ursache eine weltweite Verschwörung von Freimaurern, Illuminaten und Jesuiten sei[5]. Drei Jahre später schien sich der Mythos mit dem Ausbruch der Französischen Revolution zu bestätigen und die Freimaurer wurden zunächst von royalistischer Seite dafür verantwortlich gemacht. Der Schlachtruf dieser Revolution scheint (aus heutiger Sicht) – „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“ – auf die französischen Formen freimaurerischer Parolen zurück zu gehen, die oft auch in anderen Varianten wie „brüderliche Liebe, Fürsorge, Wahrheit“ verwendet wurden.

Personen des öffentlichen Lebens, Führungskräfte in Politik und Wirtschaft, aber auch Künstler waren oftmals Freimaurer. Dadurch erklärt sich der Verdacht, die Freimaurerei sei ein Hort der Klüngelei und Korruption, der viel eher der Karriere ihrer Mitglieder diene als dem Allgemeinwohl der Menschheit. Freimaurer gerieten in Verdacht, die treibende Kraft hinter der Zerstörung der Sozialordnung zu sein.[6]

Einige Kritiker werfen der Freimaurerei vor, in einer unlauteren Weise die Gesellschaft zu manipulieren, wobei die in den niederen Graden praktizierte humanitäre Arbeit nur als Tarnung der Tätigkeit der Hochgrade diene. So sei die Hochgradfreimaurerei ein Instrument zur Unterwanderung der Völker mit dem Ziel, eine menschenverachtende Diktatur in einem Weltstaat mit einer einheitlichen Weltreligion zu errichten. Dabei wird immer wieder auf die Verquickung von Hochfinanz – vor allem von den Dynastien der Rothschilds und Rockefellers – und Hochgradfreimaurerei hingewiesen.

In totalitären Staatsformen ist die Freimaurerei verboten. Diese Tatsache galt für das NS-Regime, die DDR, die Sowjetunion und gilt für die meisten islamisch regierten Staaten. Vor allem die radikal-islamische Organisation Hamas hat sich die Verfolgung von Freimaurern vorgenommen.
Konservativ-christliches Lager: Bis heute gilt offiziell die Mitgliedschaft in einer Freimaurerloge als nicht vereinbar mit dem katholischen Glauben. Freimaurer wurden beschuldigt, die treibende Kraft hinter der Trennung von Staat und Kirche gewesen zu sein. Ursache war die Ausbreitung des Liberalismus und Sozialismus, der Aufklärung und der religiösen Toleranz. In päpstlichen Bullen wurde die Freimaurerei als „Kirche Satans“ bezeichnet und wird zum Teil bis heute als der weltgeschichtliche Gegenspieler zur christlichen Kirche gesehen. Dabei wird ausgeführt, dass die Hochgradfreimaurerei okkultistische Züge trage. Ein wichtiger Vertreter dieses Lagers ist der Ordenspriester Manfred Adler.
Konservativ-nationales Lager: Freimaurer werden als die Feinde der souveränen Nationalstaaten gesehen. Der prominenteste Vertreter dieses Lagers ist der deutsche General des Ersten Weltkrieges Erich Ludendorff.
Esoterisches Lager: Im Zuge der allgemeinen Popularisierung der Esoterik in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts tauchten auch immer wieder Verschwörungstheorien über die Freimaurer auf. In Deutschland ist der bekannteste Vertreter dieses Lagers Jan van Helsing. Seine beiden ersten Bücher zu diesem Thema wurden wegen Volksverhetzung verboten.

Katholische Kirche und Inquisition [Bearbeiten]

Die schnelle Ausbreitung der Freimaurerei rief bald von Seiten der katholischen Kirche wie des Staats Kritik und zahlreiche Verbote hervor. So war die Maurerei in Neapel 1731, in Polen 1734, in Holland 1735, in Frankreich 1737, in Genf, in Hamburg, in Schweden und von Kaiser Karl VI. in den österreichischen Niederlanden 1738 sowie in Florenz 1739 untersagt. Am konsequentesten ging die Inquisition gegen die Freimaurer in Spanien und Portugal vor. Den schon 1738 gegen die Freimaurer vom Papst Clemens XII. erlassenen Bannfluch (Päpstliche Bulle In eminenti apostolatus specula) erneuerten Benedikt XIV. mit seiner Bulle Providas romanorum, Pius IX.mit Ecclesiam a Jesu Christo und Leo XIII. in diversen Enzykliken. (siehe auch: Liste päpstlicher Rechtsakten und Verlautbarungen gegen die Freimaurerei und Geheimbünde)

Manche Länder nahmen das Verbot bald wieder zurück, und in Deutschland sicherte die Aufnahme Friedrichs des Großen das Fortbestehen des Bundes.

Verbot in kommunistischen Staaten [Bearbeiten]

Kommunistische Staaten, voran die ehemalige Sowjetunion, verbieten die Freimaurerei. Grundlage hierfür ist der Beschluss des vierten Kongresses der Kommunistischen Internationale:

„Es ist unbedingte Notwendigkeit, dass die führenden Organe der Partei alle Brücken abbrechen, die zum Bürgertum führen, und deshalb auch einen radikalen Bruch mit der Freimaurerei vollziehen. Der Abgrund, der das Proletariat vom Bürgertum trennt, muss der kommunistischen Partei voll zum Bewusstsein gebracht werden. Ein Bruchteil der führenden Elemente der Partei hat versuchen wollen, über diesen Abgrund maskierte Brücken zu schlagen und sich der freimaurerischen Logen zu bedienen.“

Oftmals wird von Gegnern der Freimaurerei eine Verbindung von Kommunismus/Marxismus und Freimaurerei konstruiert, die wie erwähnt niemals bestand. Keiner der Volkskommissare der Sowjetunion war jemals Freimaurer, lediglich Leo Trotzki beschäftigte sich während seiner Inhaftierung mit der Geschichte und Philosophie der Freimaurerei. Auf Grund dessen wurde Trotzki nachgesagt, und mit ihm auch dem Kommunismus, er habe Kontakte zu Logen gepflegt. Diese Auffassung steht Trotzkis Veröffentlichung Iswetija entgegen, wo er schrieb:

„Sie ist die kapitalistische Feindin des Kommunismus; sie ist so rückständig wie die Kirche, der Katholizismus. Sie stumpft die Schärfe des Klassenkampfes durch Mystizismus, Sentimentalität und moralischen Formelkram ab… Mit glühenden Eisen müsste sie mit ihrer Gefolgschaft ausgerottet werden, denn sie schwächt die Lehren des Kommunismus […].“

Einzige Ausnahme der kommunistischen Staaten bildet Kuba, wo seit 1859 die reguläre und anerkannte Großloge Kubas mit im Jahr 1996 gezählten 314 Logen und etwa 23.000 Mitgliedern arbeitet. Fidel Castro verbot die Freimaurerei nicht. Seine Regierung forderte 1977 eine Geldbuße von insgesamt 100.000 Dollar gegen einzelne Logen und die Großloge, weil die Logen Witwen und Waisen der Regierung feindlich gesinnter, gefangener oder hingerichteter Brüder unterstützt hatten.

Die Blutnacht von Florenz und Verbot im faschistischen Italien [Bearbeiten]

Nachdem der Faschismus durch den Marsch auf Rom gesiegt hatte, etablierte sich das Regime Benito Mussolinis. Zu jener Zeit gab es in Italien zwei Großlogen. Am 13. Februar 1923 wurde die Haltung des italienischen Faschismus zur Maurerei eindeutig:

„Der große Faschistische Rat hat beschlossen: In der Erwägung, dass die letzten politischen Ereignisse, die Haltung und gewisse Beschlüsse der Freimaurerei begründeten Anlass zur Annahme geben, dass die Freimaurerei Programme verfolgt und Methoden anwendet, die im Widerspruch zu denen stehen, die die ganze Tätigkeit des Faschismus inspirieren, fordert der Rat die Faschisten, die Freimaurer sind, auf, zwischen der Zugehörigkeit zur nationalen Faschistenpartei oder zur Freimaurerei zu wählen. Denn für die Faschisten gibt es nur eine einzige Disziplin, die des Faschismus […] den absoluten, unterwürfigen und jederzeitigen Gehorsam gegenüber dem Duce und den anderen Führern des Faschismus.“

Diese Stellungnahme erregte Unverständnis bei vielen Freimaurern, denn eine nicht unerhebliche Zahl aus ihren Reihen hatte am „Marsch auf Rom“ teilgenommen. Daraufhin veröffentlichte die Großloge ein Schreiben, in welchem für jeden Bruder Verständnis ausgedrückt wurde, unter diesen Umständen die Freimaurerei zu verlassen. Die Mehrheit kehrte dem Faschismus den Rücken und blieb den jeweiligen Logen treu. Im Anschluss wurde das so genannte „Graubuch“ veröffentlicht, in dem es heißt, dass Freimaurer den Marsch unterstützt hatten in Hoffnung der Abwendung des Übels der Anarchie, aber sich nun vom Faschismus keineswegs wünschten, eine Diktatur zu errichten. Im weiteren Verlauf fanden Übergriffe der „Schwarzhemden“ auf Logen statt, und die Faschisten verboten ihren Parteigängern die Zugehörigkeit zur Freimaurerei. Nach wiederholten Protesten gegen das Gewaltregime Mussolinis, erklärte die Großloge, „Faschismus bedeute einen geistigen und moralischen Rückschritt.“ Darauf kam es in der Nacht vom 3. auf den 4. Oktober 1925 zu schweren Bluttaten in Florenz, zu Mord und Brandstiftung. In dieser Blutnacht von Florenz fanden viele italienische Freimaurer den Tod. Dabei wurden viele Logenhäuser zerstört.

Danach verbot Mussolini endgültig die Freimaurerei.


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Freimaurer

23.11.2007 um 00:37
Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg [Bearbeiten]

In der Weimarer Republik wurden Juden und Freimaurer die bevorzugten Objekte rechtsextremer Agitation. Emigranten wie der Baltendeutsche Alfred Rosenberg brachten das fiktionale Pamphlet der Protokolle der Weisen von Zion nach West- und Mitteleuropa. Er veröffentlichte Schriften wie „Das Verbrechen der Freimaurerei. Judentum, Jesuitismus, Deutsches Christentum“ (1921) die Theorie einer „jüdisch-freimaurerischen Weltverschwörung“, die es darauf abgesehen habe, „die Existenz anderer Völker zu unterminieren“. Zu diesem Zweck hätten die Freimaurer den Ersten Weltkrieg und die Juden die Russische Revolution herbeigeführt. Daher seien Kapitalismus und Kommunismus nur scheinbare Gegensätze, in Wahrheit handele es sich um ein und dieselbe Zangenbewegung, mit der das internationale Judentum nach der Weltherrschaft strebe („Die Hochfinanz als Herrin der Arbeiterbewegung in allen Ländern“, 1924). Rosenbergs Kommentierung der Protokolle wurde 1923 ein publizistischer Erfolg, Hitler berief sich in Mein Kampf auf sie, Julius Streicher pries sie in seinem Stürmer an. Die Protokolle der Weisen von Zion wurden zu einem Basistext des Nationalsozialismus.

Aus der Gruppe des Militärs tat sich der ehemalige Chef der Obersten Heeresleitung General Erich Ludendorff hervor. Erfolgreich progagierte er die Dolchstoßlegende. Darin hieß es, das Reich hätte siegreich sein können, wären nicht „überstaatliche Mächte“ dem „heldenhaften Kampfe des deutschen Volkes“ hinterlistig in den Rücken gefallen.

Ludendorff sprach in zahlreichen weiteren oft von seiner Frau Mathilde verfassten Schriften von den „überstaatlichen Mächten“, die aus Juden, Bolschewisten und Freimaurern bestünden und ein „internationales Netzwerk“ zwecks Machterlangung und Machterhaltung bildeten.

Der Hass Ludendorffs auf die Freimaurer hatte vermutlich eine biographische Ursache. 1923 besuchte er die Münchner Freimaurerloge Empor und bat um Aufnahme. Dieses Gesuch wurde abgelehnt.

Durch die Propaganda der Dolchstoßlegende wurden „Überstaatliche Mächte“ zum propagandistischen, nationalfeindlichen Schreckgespenst und jede Form des Internationalismus wurde mit Eifer bekämpft.

Schon in den Anfängen der nationalsozialistischen Bewegung übernahmen Hitler und seine Anhänger vieles aus Ludendorffs antifreimaurerischen Verschwörungstheorien. Sie stellten Freimaurer als Volksverhetzer, Vaterlandsverräter und Kapitalisten dar. Die deutsche Freimaurerei insgesamt war damals in großen Teilen nationalistisch und konservativ. Ihre Brüder stammten größtenteils aus Beamtentum und Bürgertum. Aus dieser Zusammensetzung der Logen ergab sich eine „national-liberale“ Haltung der deutschen Freimaurer. Eine ganze Reihe der deutschen Freimaurer erklärte sich mit dieser Haltung nicht einverstanden. Jene Freimaurer gründeten im Jahre 1930 die Symbolische Großloge von Deutschland, um der Strömung der nationalen und zugleich internationalen Freimaurerei eine Heimstatt zu bieten.

1933 - 1935 Schikanen und endgültiges Verbot [Bearbeiten]

„Im NS-Staat werden die Logen bekämpft, ihre Mitglieder bedrängt, bis schließlich 1935 alle Logen verboten wurden.
Er (der Nationalsozialismus) lehnt die Freimaurerei ab, weil sie eine politische, überstaatliche Organisation unter dem Einfluss eines übernationalen Judentums ist. Er sieht in der Freimaurerei seinen weltanschaulichen Gegner aus dem gegensätzlichen Rassebegriff und Toleranzideal, weil sie eine kosmopolitische Humanität vertritt, die bewusst das Völkische negiert. Auch im Staatsbegriff sind unüberbrückbare Gegensätze: die Freimaurerei huldigt der liberalistischen Demokratie. Damit verbunden ist eine Negierung des Wehrgedankens und ein auf Völkerbund und Weltfrieden abgestimmter Pazifismus. Das schwerwiegendste Argument aber ist die internationale Gegnerschaft gegenüber dem Dritten Reich.“

– Nationalsozialist Professor Doktor Six

Durch Alfred Rosenbergs geschickte Propaganda wurden die deutschen Logen 1933 und in einer zweiten Welle 1934 Opfer gezielter Übergriffe der SA.

Um dem sofortigen Verbot nach der Machtübernahme der NSDAP 1933 zu entgehen, gingen die damaligen Freimaurer auf ein Angebot der Staatsführung ein. Dieses Angebot war weniger ein Angebot als ein Befehl: wenn die Freimaurerei nicht das Fallbeil des Verbotes ereilen sollte, dann seien die Rituale von alttestamentlichen Inhalten zu bereinigen. Die preußische Großloge, die nationalste der deutschen Großlogen, bestimmte, dass sich keine Loge mehr Loge, kein Freimaurer mehr Freimaurer und die Freimaurerei nicht mehr Freimaurerei nennen dürfte. Die Logen wurden umbenannt zu deutscher oder christlich-deutscher Orden. Diejenigen Logen, welche sich vor 1933 von den Großlogen getrennt hatten, um der inakzeptablen Nationalisierung zu entgehen, hatten mit diesen Entscheidungen und Bestimmungen nicht mehr zu kämpfen. Die Symbolische Großloge von Deutschland löste sich umgehend nach der Machtergreifung der Nazis auf.

1934 ergingen weitere Bestimmungen für die Freimaurerei: sie hatte dafür Sorge zu tragen die „Orden“ arisch zu halten, und dass Parteifunktionäre zu allen Arbeiten und rituell–symbolischen Tempelarbeiten Zutritt hatten. Aber die Anfeindungen fanden nicht nur auf dem Papier und mittels des Gesetzes Umsetzung, ebenso erfolgten Terror, Demütigung, Diffamierung und Inhaftierung.

In einer Brandrede Joseph Goebbels' sah er hinter all jenen, die Deutschland bedrohen, die weltumspannende Verschwörung aus Judentum, internationaler Freimaurerei und internationalem Marxismus.

Im Mai 1935 interveniert Reichsbankpräsident Hjalmar Schacht, einziger Freimaurer in der NS-Regierung, vergeblich bei Hitler. Im selben Jahr der endgültigen Verbannung freimaurerischen Lebens aus der Öffentlichkeit wurde der Meister vom Stuhl einer Hamburger Loge, weil er Freimaurer war, für neun Monate in einem Konzentrationslager interniert. Bei diesem schleichenden Prozess des sich anbahnenden Verbotes der Freimaurerei waren Nationalsozialisten stets darum bemüht, halbwegs legalen Schein zu wahren und sorgten für eine förmliche Auflösung der Vereine. Die Liquidation durch fingierte „Kaufverträge“ ermöglichte die Überführung der Logenvermögen an staatliche Institutionen.

Im Juli 1935 lösen sich die drei altpreußischen Großlogen selbst auf, am 8. August 1935 wurde die Schließung aller Logen verkündet. Am 17. August 1935 ordnet Innenminister Frick das Verbot der Freimaurerei in Deutschland an.

Viele altgediente Logenhäuser wurden in „Logenmuseen“ oder „Freimaurermuseen“ umgewandelt, in denen sich nationalsozialistische Ideologen daran machten, die Freimaurerei als Grundübel und Zersetzer des deutschen Volkes darzustellen. In dem Museumsführer für das Logenmuseum in Chemnitz stellt sich der Nationalsozialismus als Befreier der Deutschen dar:

„entlarvte Freimaurerei – das ist dies Museum. Hart sind die Hände, die die Logentüren aufrissen und dem deutschen Menschen hier eine Schule errichteten, in der er die Freimaurerei ohne Mantel, ohne Schleier, ohne Phrase und Vertarnung kennen und bekämpfen lernen soll. Hart ist der Wille, der diesen Kampf bis zum siegreichen Ende fortführen wird. Die Zeiten für die Dunkelmänner und ihre Arbeit sind vorbei. Wir leben nicht mehr im Reich der Fiktionen, sondern im Dritten Reich, dem Reich des ENTWEDER – ODER!“

Nach unbestätigten Zahlen sollen von den ca. 80.000 deutschen Freimaurern zweiundsechzig ermordet worden sein, darunter der Politiker Julius Leber, der Gewerkschafter Wilhelm Leuschner und der Publizist Carl von Ossietzky, wobei die hier Genannten nicht in erster Linie wegen ihrer Logen-Zugehörigkeit verfolgt und ermordet wurden, sondern weil sie während der Weimarer Republik zu den profiliertesten politischen Gegnern des Nationalsozialismus gehört hatten.

Wikipedia: Geschichte der Freimaurerei


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Freimaurer

23.11.2007 um 00:49
@ tekton, das habe ich noch nicht gewusst, wo holst du diese texte her?
selbst einem vt´ler müsste da aha effekte haben, was ich aber in diesem thread schwer bezweifel.
gruss outsider


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