9/11 Allgemein

@HirnExe

HirnExe schrieb:Das Verhältnis Flugzeug zu Tower entspricht ja wohl eher Pfeil zu Bullseye. Und eine angemessene Bedingung wäre, so doll zu werfen wie man kann.

Da du mir eh nicht glaubst, hoffe ich, dass paco_ etwas zu dieser Einschätzung sagt.

HirnExe schrieb:Ach was, der Vergleich ist hanebüchener Kokolores...

Könnte daran liegen, dass du ihn nicht richtig verstanden hast.

@KnutHansen

KnutHansen schrieb:Aber vor dem Dartscheibenbild stehen doch noch andere Dinge geschrieben.

Richtig. Bitte les dir den Kontext noch einmal durch, @HirnExe.

Tja wenn ich mal etwas zurückgehen darf

Beitrag von FiatLuxFan (Seite 329)

Sogar ein Supertruther wie FiatLux hat es geschafft das Pentagon zu treffen. Wenn man jetzt die unterschiedlichen Anflüge und eine PILOTENLIZENZ einrechnet, dann verstehe ich nicht wie man als intelligenter ehrlicher Mensch diesen Uraltscheiß wieder mal daherbringen kann.

@Smoover
@HirnExe

Smoover schrieb:Da du mir eh nicht glaubst, hoffe ich, dass paco_ etwas zu dieser Einschätzung sagt.

Das Treffen der WTC-Türme mit einem Flugzeug ist von der Koordination her einfacher als das Zielen mit einem Dartpfeil, da man ja in der Maschine drin sitzt, und somit sämtliche Parameter unter Kontrolle hat - das vereinfacht die Sache.
Beim Pfeilwurf muß man sämtliche Parameter einmal bestimmen und kann nicht nachbessern.
Natürlich hinkt der Vergleich irgendwie... :)
Aber steuerungstechnisch ist der Anflug auf so einen Turm tatsächlich einfach: Die Höhe ist bekannt, also muß man lediglich den Kurswinkel korrigieren - eine einfache Übung.
Ein Geradeausflug mit halbwegs konstanter Höhe sollte keine Schwierigkeiten bereiten...

paco

@zaeld

zaeld schrieb:Da es Tag war, der Himmel wolkenfrei und die Flugzeuge vorne Fenster besaßen, waren alle Voraussetzungen dafür also gegeben.

Die Planung des Anschlags erforderte also das Vorauswissen eines klaren Himmels am 11. September. Und woher konnten die vermeintlichen Täter das schon Wochen vorher wissen, als sie die Flugtickets buchten?

cathari schrieb:Die Planung des Anschlags erforderte also das Vorauswissen eines klaren Himmels am 11. September.

Bullshit. Versuch doch nicht solche Tricks.

jogibaer77 schrieb:deswegen wollte ich ja wissen welchen pilotenschein der atta gemacht hat mit einem kleinstflugschein steuert man bestimmt nicht einfach so eine 757 pkw fahrer dürfen auch nicht gleich bus fahren

Tja nur soviel dazu:

http://www.ramasuri.de/58088/nachrichten/polizeimeldungen/zoll-nimmt-jugendliche-autodiebe-fest/

Sind zwar auf der Flucht von der Straße abgekommen, aber sind GANZ OHNE Führerschein bis zur Kontrolle gekommen...

http://www.shz.de/nachrichten/schleswig-holstein/panorama/artikeldetail/article//polizei-fasst-jugendliche-autodiebe.html

Ohne Unfall trotz nicht vorhandenem Führerschein...

http://www.merkur-online.de/lokales/erding/jugendliche-stehlen-auto-spritztour-1516403.html

Ohne Unfall trotz nicht vorhandenem Führerschein...

cathari schrieb:Die Planung des Anschlags erforderte also das Vorauswissen eines klaren Himmels am 11. September. Und woher konnten die vermeintlichen Täter das schon Wochen vorher wissen, als sie die Flugtickets buchten?

Soll das jetzt eine Ablenkung davon werden, daß die Attentäter nun einmal an diesem Tag beste Flugbedingungen hatten und die herbeigeredeten Schwierigkeiten gar nicht existierten?

Davon abgesehen hätte man bei schlechtem Wetter den Anschlag durchaus auf einen anderen Tag verschieben können.

tschüssi
Zäld

@zaeld

zaeld schrieb:Davon abgesehen hätte man bei schlechtem Wetter den Anschlag durchaus auf einen anderen Tag verschieben können.

Vollkommen unmöglich, woher hätten die das Geld nehmen sollen? *shocking*

@zaeld
@paco_
Ihr vergeßt, daß es sich im Weltbild der Truther um höhlenbewohndende Halbneanderthaler handelte.

@zaeld

zaeld schrieb:Soll das jetzt eine Ablenkung davon werden, daß die Attentäter nun einmal an diesem Tag beste Flugbedingungen hatten und die herbeigeredeten Schwierigkeiten gar nicht existierten?

Starts und Landungen an Flughäfen, die nur Sichtflüge zulassen werden bei Nebel und schlechtem Wetter abgesagt, weil auch erfahrene Piloten unter solchen Bedingungen Schwierigkeiten haben. Siehe Flugzeugabsturz bei Smolensk.

zaeld schrieb:Davon abgesehen hätte man bei schlechtem Wetter den Anschlag durchaus auf einen anderen Tag verschieben können.

Dagegen spricht die Tatsache, dass die Tat schon Tage vorher angekündigt wurde. Jedenfalls erscheint das Handeln der mutmasslichen Hijacker unter diesem Gesichtspunkt, stümperhaft und leichtsinnig. Das Gegenteil von konspirativ agierenden Terroristen.

The group ran up drink tabs, spewed anti-American sentiments and talked of impending bloodshed a few days before the attacks, according to published reports. The group left behind a copy of the Koran - the Muslim holy book - at the Florida bar.
http://web.archive.org/web/20011010224657/http://www.bostonherald.com/attack/investigation/ausprob10102001.htm

@cathari

Okay, also können wir festhalten, dass es eine Verschwörung war, weil gutes Wetter vorhanden war und die Attentäter den Tag nicht verschieben konnten, weil sie es schließlich irgendwem vorher in ner Kneipe angekündigt haben.

Mögliches Telefonat der "Attentäter: "Ey Atta, komm wir verschieben das Ding, es regnet, schneit und hagelt wie Sau und Nebel ist auch überall, weisste, wie in der Zukunft da in Smolensk!?"
Antwort: "Oh fuck stimmt, aber leider können wir's nicht verschieben, weil wir ja vorgestern der einen Tussi hinter der Theke sagten, dass wir's machen und das wär dann ja wohl voll peinlich, wenn wir's nicht heute sondern morgen machen."

Das ist ja fast noch blöder als mit irgendwelchen Zahlenspielen oder Microsoft Word auf den 11. September zu kommen.

cathari schrieb:Starts und Landungen an Flughäfen, die nur Sichtflüge zulassen werden bei Nebel und schlechtem Wetter abgesagt, weil auch erfahrene Piloten unter solchen Bedingungen Schwierigkeiten haben.

Und nun werden generell alle Flugpläne abgeschafft, weil: Es könnte ja Nebel sein.

cathari schrieb:Starts und Landungen an Flughäfen, die nur Sichtflüge zulassen werden bei Nebel und schlechtem Wetter abgesagt, weil auch erfahrene Piloten unter solchen Bedingungen Schwierigkeiten haben. Siehe Flugzeugabsturz bei Smolensk.

Und, gab es am 11. September so ein Wetter? Warum dieses Herumreiten auf Problemen bei schlechtem Wetter, wenn es gar keins gab?

cathari schrieb:Dagegen spricht die Tatsache, dass die Tat schon Tage vorher angekündigt wurde.

Laut einer Darstellung, die unmöglich so geschehen sein kann. Das hatten wir ja gestern oder vorgestern schon. Dort ist explizit genannt worden, daß sich dieser Vorfall am Vortag der Anschläge und nicht einige Tage vorher ereignet hat, und daß die Leute von "morgen" sprachen. Es müssen also Zitate erst wieder zurechtgerückt, -gebogen und heruminterpretiert werden, damit die VT auferhalten werden kann. Ach nein, halt, es gibt ja nicht "die VT", es gibt ja nur eine Ansammlung von angeblich Mysteriösem.

Im übrigen ist es tatsächlich möglich, auch noch am 11. September den Plan wegen Schlechtwetters zu verschieben, auch wenn man dann in dem Club als Schwätzer dasteht, wo man das herumerzählt hat.

tschüssi
Zäld

@KnutHansen

was hat 9/11 bewirkt und inwiefern haben die Finanzmärkte davon profitiert? Kann man durch 9/11 und die unmittelbaren Folgen daraus eine Veränderung der Macht- und Besitzverhältnisse feststellen?

Ich denke, die übergeordnete (allgemeine!) Betrachtung der Ereignisse lässt mehr Schlüsse zu, als die Details, oder? Wem hat 9/11 genützt? Die Antwort zeigt vielleicht einen großen Rahmen auf, in dem 9/11 als wichtiges Glied steht, egal ob nun provoziert, selbst gemacht, oder real!

guyusmajor schrieb:was hat 9/11 bewirkt und inwiefern haben die Finanzmärkte davon profitiert?

Was meinst du mit Finanzmärkten. Eine Geldwechslerstube in Sibirien?

Der Dow Jones war erst im April 2004 wieder dort, wo er am 10. September 2001 war (das kurze Auftauchen 2002 war extrem kurz, dann ist er wieder abgesackt):
http://stockcharts.com/freecharts/historical/djia2000.html (Archiv-Version vom 12.02.2012)

@paco_

paco_ schrieb:Beim Pfeilwurf muß man sämtliche Parameter einmal bestimmen und kann nicht nachbessern.
Natürlich hinkt der Vergleich irgendwie...

Ja, aber so hatte ich ihn auch nicht aufgestellt, da gab es zwischen mir und HirnExe wohl Kommunikationsprobleme. Es ging vielmehr um das allgemeine Gerede der Truther, vor allem beim Pentagon, dass auch Berufspiloten mit zig Jahren Erfahrung kaum in der Lage seien, das Manöver SO zu fliegen, und dann noch ausgerechnet ins Erdgeschoss und ausgerechnet 40 cm über dem Boden und ausgerechnet mit 800 km/h. Dabei ist es doch nur dann schwierig, es genau so hinzubekommen, wenn man es auch genau SO will. Daher der Vergleich mit der Dartscheibe. Da kann man hinterher auch sagen ,,Es ist selbst für Profispieler kaum möglich, die Scheibe genau so zu treffen". Das Argument ist aber Mist, wenn der Werfende einfach locker aus der Lende drauf los geworfen hat und sie nur irgendwie und irgendwo treffen wollte.

paco_ schrieb:Aber steuerungstechnisch ist der Anflug auf so einen Turm tatsächlich einfach: Die Höhe ist bekannt, also muß man lediglich den Kurswinkel korrigieren - eine einfache Übung.
Ein Geradeausflug mit halbwegs konstanter Höhe sollte keine Schwierigkeiten bereiten...

Danke für die Aufklärung. Damit dürfte dann auch HirnExes Vergleich mit dem Bullseye hinfällig sein. Die Türme waren ja auch 60 m breit, was auf eine herkömmliche Landebahn wohl kaum zutrifft. Wie schwierig ist es denn, vom Ort der Übernahme des Flugzeugs überhaupt erst bis nach Manhattan (oder Washington) zu fliegen, von wo aus man auf Sicht die Türme/das Pentagon ansteuern konnte?

Man hat die Flugzeuge ja durchaus in einiger Entfernung zu den Anschlagsorten übernommen.

@Smoover

Smoover schrieb:Wie schwierig ist es denn, vom Ort der Übernahme des Flugzeugs überhaupt erst bis nach Manhattan (oder Washington) zu fliegen, von wo aus man auf Sicht die Türme/das Pentagon ansteuern konnte?

Steuerungstechnisch? Nicht sehr schwierig. Probleme kann ich mir dabei vorstellen, daß man beim Abstieg den zulässigen Geschwindigkeitsbereich nicht verläßt - aber das ist nur dann ein Problem, wenn man die Betriebsgrenzen nicht kennt und gar keine Ahnung von TAS, IAS etc. hat.
Eine zu lösende Aufgabe ist die Navigation, aber bei dem Wetter und in der Höhe ist New York schon aus einer riesigen Entfernung zu sehen. Den Umgang mit der Navigationsausrüstung ist auch kein Geheimnis, alles Nötige läßt sich (per Simulation) lernen.

paco

Smoover schrieb:Wie schwierig ist es denn, vom Ort der Übernahme des Flugzeugs überhaupt erst bis nach Manhattan (oder Washington) zu fliegen, von wo aus man auf Sicht die Türme/das Pentagon ansteuern konnte?

Man schreibt sich die Frequenzen der Funkfeuer auf einen Zettel und stellt die Frequenzen dann nacheinander ein, fliegt also die Funkfeuer ab. Im Cockpit zeigt einem dann ein Pfeil den Weg, vereinfacht gesagt. Die Frequenzen findet man in jeder Flugkarte.

tschüssi
Zäld

Ach ja, Navigieren nach Funkfeuern lernt jeder Flugschüler. Außer UL-Piloten. Ist also gar kein Problem.

tschüssi
Zäld

In den ersten 10 Minuten dieser Dokumentation "lernt" eine 9/11-Trutherin innerhalb einer halben Stunde ein Flugzeug zu lenken und landet sogar das Flugzeug...

https://www.youtube.com/watch?v=uVnQPGE36P4