Japan - Naturkatastrophe 2012?

Die Zuganschläge in der spanischen Hauptstadt Madrid waren eine Serie von zehn durch islamistische Terroristen ausgelösten Bombenexplosionen am 11. März 2004 (in Spanien umgangssprachlich als 11-M abgekürzt). Nach Angaben des spanischen Innenministeriums kamen 191 Menschen ums Leben, 2051 wurden verletzt, 82 davon schwer. Damit stellt dieses Ereignis nach dem Anschlag auf die Pan-Am-Maschine über dem schottischen Lockerbie (1988) in der Geschichte der Europäischen Union (EU) den terroristischen Anschlag mit den meisten Todesopfern dar. Quelle: Wikipedia

Ownmind schrieb:du weiterschlafen....besser :-))

Ach so? Ich dachte jetzt darf jeder seltsame Sätze konstruieren.

mrpink1984 schrieb:Die Zuganschläge in der spanischen Hauptstadt Madrid waren eine Serie von zehn durch islamistische Terroristen ausgelösten Bombenexplosionen am 11. März 2004 (in Spanien umgangssprachlich als 11-M abgekürzt). Nach Angaben des spanischen Innenministeriums kamen 191 Menschen ums Leben, 2051 wurden verletzt, 82 davon schwer. Damit stellt dieses Ereignis nach dem Anschlag auf die Pan-Am-Maschine über dem schottischen Lockerbie (1988) in der Geschichte der Europäischen Union (EU) den terroristischen Anschlag mit den meisten Todesopfern dar. Quelle: Wikipedia

ähm, ja! :D


Soviel zur Naturkatastrophe in Japan ;)

@saveg12
bin da auf was interessantes gestoßen...es handelt sich um den trailer zum film "world invasion - battle los angeles 2011" genau bei 0:22 ist im fernsehen der nachrichten sender cnn zusehen der über ein ereignis an den küsten von japan berichtet (unten links im liveticker). der film ist am 11.3.2011 im kino erschienen
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omg der Filmtrailer ist uralt, und dort wird auch Hamburg und Paris erwähnt.

ja ob eine Aliensinvasion damit was zu tun hat.? Wer weiß

Ich kann mich daran erininnern, dass Japan seit 1954 desöfteren von einem echsenartigen Monster attakiert wurde. Es kollaborierte ab und an mit anderen Monstern die mal in Motten- oder Schildkrötengestalt auftraten. Manchmal setzte es sich aber auch gegen diese Monster zu Wehr. Alles in allem kam Japan nie gut weg bei diesen Angriffen. Was sagt uns das nun zu diesem Thema? Richtig, gar nix. Genau wie alle anderen Vergleiche zu anderen Filme in denen Katastrophen geschahen und das Land Japan erwähnt wurde.

Habe eben einen interessanten News Eintrag entdeckt:

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Das Atomkraftwerk Fukushima ist eine tickenden Zeitbombe. Wer kann, flieht aus dem gefährdeten Gebiet – vor den tödlichen Strahlen, der tödlichen Radioaktivität.

Dutzende Menschen sind immer vor Ort – darunter etwa 50 Mitarbeiter der Betreiberfirma Tepco. Sie geben ihr Bestes, um das Volk zu retten und Japan vor der atomaren Katastrophe zu bewahren. Dafür opfern sie ihr Leben.


«Freiwillig sind sie nicht dort»

Aber ist das wirklich ihre eigene Entscheidung? «Es tut mir leid für diese Ingenieure. Freiwillig sind sie nicht dort. Sie wurden gezwungen», sagt Blick.ch Leser Toru Nakagawa aus Fukushima.

Er ist sicher: «Sie wollten fliehen wie alle anderen der 750 Leute.» Nakagawa hat dafür auch eine Erklärung: «Die Regierung hat das Management gezwungen Spezialisten zurückzuhalten. Die Manager haben diese Leute ausgesucht.» Nach seinen Informationen seien es nur 8 Personen von Tepco. Der Rest seien Militärs.

Und Nakagawa hat offenbar Recht – mit allem was er sagt. Die Zeitung «Mainichi Shimbun» berichtet, Tepco habe gegenüber der Regierung Sorge über die Sicherheit seiner Angestellten geäussert. Demnach befürchteten sie, dass es «schwierig» werde, das Kraftwerk nach den Explosionen und Bränden an den Reaktoren wieder unter Kontrolle zu bringen.


«Eine Abberufung ist unmöglich»

Regierungschef Naoto Kan, habe daraufhin gesagt: «Eine Abberufung ist unmöglich», und den Rückzug der Arbeiter damit zurückgewiesen. Zudem soll er gesagt haben: «Es geht nicht darum, ob Tepco kollabiert, es geht darum, ob Japan zusammenbricht.», wie «Welt online» berichtet.

Weiter zitierte die japanische Zeitung «Mainichi Shimbun» einen anonymen Vertreter Tepcos, der sicher ist, dass dies bedeute, die Arbeiter sollten sich der Strahlung aussetzen und «sterben». (gtq)

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Was mich nachdenklich macht ist folgendes:
- seit mehreren Tagen wird über die 50 Menschen berichtet die versuchen das AKW zu retten
- warum sind jetzt angeblich von diesen 50 nur 8 AKW Angestellte und 42 Militärs??
- Es wurde nie berichtet oder erwähnt und gezeigt, dass die SDF (Self Defense Force - Japanische Armee) Leute dort hin gebracht hat. Ich mein seit der Explosion wurde es immer Live berichtet und gestreamt.

Und nun auch noch quasi auf Befehl dort gelassen und dürfen icht weg? Sterben lassen?
Was ist dort im Gange, dass die 50 Leute nicht mal annähernd medizinisch versorgt werden.

ich glaube du bist nicht in der Laage die Situation einzuschätzen.

Wenn sie wirklich gezwungen werden(was schrecklich ist), ist es doch für die gesamte Region das beste oder etwa nicht? Lieber mit paar wenigen versuchen das schlimmste zu verhindern als einfach weglaufen und abwarten bis das ganze Land verstrahlt ist.

Es haben sich bereits 200 Freiwillige gemeldet, die helfen wollen. Die Arbeiten momentan in 4 Schichten um die Reaktoren zu kühlen. (Militär/Feuerwehr/Zivilisten)
Aber ihnen ist jede Annäherung in den Bereich wo die 50 Isolierten arbeiten untersagt und verboten.

@all

Ich frage mich echt, ob das, was beim AKW in Fukushima passiert, auch wirklich der Wahrheit entspricht !?

Geht das auch noch jemandem so?

mfg
Rosenkind

@Rosenkind
ich habe auch ein komisches gefühl bei der ganzen sache....

Ehrlich gesagt:welche regierung sagt in einem solchen fall schon die wahrheit?Wie die immer sagen um die bevölkerung nicht in panik zu versetzen.alles schön und gut,aber man sollte schon sagen was passiert.ob nun panik oder die wahrheit,opfer wird es so und so geben.klingt jetzt bestimmt hart,ist aber so.

beispiel: in einem fussballstadion gibt es bomenalarm.man sagt nichts,die bombe geht hoch und viele tote/verletzte.so,man gibt bekannt das es eine bombe gibt und man das stadion räumen soll.panik,menschen werden tot getreten und es gibt viele verletzte....vielleicht weniger als bei einer explosion.man weiss es nicht so genau.meiner meinung nach können diese leute,vorausgesetzt es gibt einen guten notfallplan und genügend notausgänge,VIELLEICHT gerettet werden.

und deswegen bin ich der meinung das alle bewohner eines landes in dem eine solche katastrophe passiert,SOFORT über alle eventuellen geschehnisse informiert werden müssen damit diese die möglichkeit haben,ihr leben zu retten und selbst in die hand zu nehmen.

@Al-Bundy
Wo hat denn die Ragierun in Japan gelogen?

Dein Fußballvergleich ist mist, im fall einer ernsten Bombendrohung würde das Stadion geräumt werden egal mit welchem Hinweis. Niemals würde man die Menschen im Stadion lassen damit es keine Panik gibt und die umkommen die bei der Bombe stehen. Und ja die Stadien müssen einen guten Fluchtplan haben.

Würde mann sofort das schlimmste was man befürchtet den Menschen sagen hättest du warscheinlich wieder deine Panik. Es hat alles schon seinen Grund warum bestimte Sachen erst später an die Öffentlichkeit kommen.

Beispiel tsunami: da wird sofort bei dem Wissen das es einen geben könnte gewarnt damit die Menschen an der Küste in höhere Lagen können. Das muss so sein weil es Zeitnah passieren muss.

Im gegensatz zu einer "Bombendrohung" wo man nichtmal weiß ob sie echt ist, ist es verständlich das Stadion schnell aber vorallem in Ruhe zu räumen.

@Bone02943
ich habe hier nur meine meinung gesagt was ICH in diesem moment empfinde.und,ehrlich gesagt,wird jede regierung auf der welt alles tun,damit ihre bevölkerung NICHT in panik verfällt.was ja auch verständlich ist.ich denke da nur an tschernobyl( ok,alte sache wieder aufgewärmt,ostblock,e.t.c. ) ,aber denk mal nach:welche regierung kann oder will es sich leisten millionen leute unter panik unter sich zu haben.dann lieber die wahrheit etwas zu ihren gunsten verdrehen und alles in ruhe ablaufen lassen.also ich als jemand der was zu sagen hat würde es auf jeden fall so machen.

Ich hatte grad nen Gedanken..... Man erwartet ja Nachfolgebeben.
Nun stellt Euch vor es Kracht in Taiwan und im Silikon Valley.. beides stark gefärdete Gebiete.
Was hätte das für Auswirkungen wenn fast gleichzeitig 3 der grössten Elektronikzentren zerstört werden?
Ist n bisserl n gewagter Gedanke..darum poste ich ihn mal hier :D

ich denke mal das es dann zu einer weltweiten wirtschaftskrise kommen wird.denn keine land kann eine solche katastrophe allein bewältigen.nicht einmal eine solche weltmacht wie amerika...sollten es mehrere länder auf einmal sein,dann auf keinem fall.denn dann sind diese länder auf die hilfe der welt angewiesen,die diese hilfe dann nicht liefern können da sie selbst betroffen sind.

@Al-Bundy
die wirtschaftskassen werden ja in lybien mit kriegsmaschinerie wieder aufgefüllt. das passt schon.

hast du recht,aber ist doch eigentlich traurig das die kassen nicht auf andere weise gefüllt werden können ausser durch den einsatz von kriegsmaschinerie

hmm wäre es denn schlimm das es die menscheit nicht mehr gibt. Einstein hat sowieso gemeint, nach dem dritten weltkrieg wird die menscheit wieder mit steinen und stöckern sich vergnügen müssen.
Ich glaube zwar nicht an gott, aber es gibt da so ein schönes sprichtwort. Gott erschuf die erde, tiere und die Menschen nach dem Menschen hörte er auf mit weitern experiementen
Ich denke das wir uns irgendwann selber vernichten werden
Und mir ist aufgefallen seit japan passiert wieder mehr oO????