Kopftransplantation

@perttivalkonen


ob du dich verständig genug zeigst ,um den themenzusammenhang zu erfassen ist mir ehrlich gesagt wumpe.

Coole Sache, ich hoffe es klappt! Das würde sehr viel verändern.

@Wolfshaag


ja , ne zombie-nation ,gratuliere :D

@pere_ubu
Erzähl das mal Betroffenen, wie Steven Hawking und diversen anderen Menschen, deren Geist funktioniert, deren Körper aber nicht. ;)
Aber okay, Penizillin hielten viele anfangs auch für Teufelszeug, genau wie heute Mini-Röcke und Rock-Musik. ;)
Um ehrlich zu sein, seid ihr mir alle egal, die Ihr den Möglichkeiten im Wege steht und nur das Negative seht. :D

Wolfshaag schrieb:Erzähl das mal Betroffenen, wie Steven Hawking und diversen anderen Menschen, deren Geist funktioniert, deren Körper aber nicht. ;)

hawking mag ja verwirrt sein ,ihn als beispiel für hirntote hingegen anzuführen halt ich für übertrieben :D

@all

Momentan geht dieses thema durch die medien; aber ob dieser chirurg den richtigen pr-berater hat der ihn auf den pfad der seriösität hält muß sich noch zeigen.

http://www.bild.de/news/ausland/kopf/transplantation-italiens--kopf-ab-arzt-will-neuen-menschen-basteln-41341226.bild.html

Kopftransplantation

ungeahnte möglichkeiten :D

Keine freakshow bitte....thema zu ernst.
Danke
Obwohl, wenn ich manche zeitungsartikel sehe....

pere_ubu schrieb:ob du dich verständig genug zeigst ,um den themenzusammenhang zu erfassen

Jenau, woran sollte't sonst schon liegn, wenn Du auf mich antwortest, aber an meinen Darlegungen vorbeiredest.

@perttivalkonen

ob du dafür oder dagegen eingestellt bist , darum gings mir gar nicht.

ich hatte nur bezug dazu genommen ,dass es unter neurologen in den usa ( und nicht nur da ) ja konträre ansichten zur hirntoddiagnose gibt.

perttivalkonen schrieb:
Putzigerweise beruht die Uneinigkeit der US-amerikanischen Neurologen darauf, daß etliche sogar mit weniger zufrieden sind als mit der Abwesenheit sämtlicher Hirnfunktionen.

und da verwies ich auf die intension des organhandels , dem die hirntoddiagnostik sehr entgegenkommt. welch zufall also ,dass sich eine lobby finden wird für einen lukrativen geschäftsmarkt ;)

@pere_ubu
Was für eine Scheisse! WENN der Typ das hinbekommt, ist es ein Meilenstein und wenn nicht ein Versuch, der irgendwann zum Erfolg führen wird. Es wird ja niemand gezwungen daran teilzunehmen.

@Wolfshaag

Wolfshaag schrieb: Es wird ja niemand gezwungen daran teilzunehmen.

teils teils.
viele wissen heute gar nicht ,dass man sich ausdrücklich ,per patientenverfügung mit verweigerung als organspender , schriftlich dagegen entscheiden muss. ,während zuvor eine ausdrückliche zustimmung nötig war .
ansonsten macht man da nämlich doch mit ,auch wenn man es eigentlich gar nicht will .

Aber ich muß sagen das ich inzwi. leichte zweifel an der seriösität dieser sache habe; alleine durch sein ganzes verhalten.

@pere_ubu
Sag ich doch, red besser mit der Wand, wenn Du so an mir vorbei redest. Vielleicht kapierste es ja in ein paar Jahren...

@perttivalkonen

pere_ubu schrieb:ich hatte nur bezug dazu genommen ,dass es unter neurologen in den usa ( und nicht nur da ) ja konträre ansichten zur hirntoddiagnose gibt.

ist das bei dir immer noch nicht angekommen , oder nur nicht verdaut.
mit dir red ich übrigens schon länger nicht mehr ,also wozu deine aufgesetzte entrüstung ,die mittlerweile nur noch eine diskussion über die diskussion ist ,das thema aber nirgends mehr berührt.

Der gedanke 2017 eine kopftransplantation durchzuführen ist nicht so neu wie meinen könnte.

Schon 1977 plante ein us-amerikanischer arzt das gleiche experiment;

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41125004.html



Dieser gedanke einer transplantation eines kopfes tauchte in den vergangenen jahrzehnten immer wieder einmal auf;

http://www.welt.de/print-welt/article592476/Eine-Transplantation-soll-den-Kopf-retten.html



http://www.berliner-zeitung.de/archiv/robert-white-will-koepfe-von-menschen-verpflanzen--bei-einem-vortrag-in-dresden-wurde-deutlich--dass-er-vor-allem-in-den-koepfen-etwas-bewegt-der-quartals-frankenstein,10810590,9829568.html (Archiv-Version vom 13.05.2015)

pere_ubu schrieb:mit dir red ich übrigens schon länger nicht mehr

merkt man

Ich denke nicht, dass das in 2 jähren möglich sein wird, in ferner Zukunft vielleicht ja, aber ist das richtig?

Man kann jetzt schon viele Krankheiten heilen an denen man früher gestorben ist. Ich stelle mir schon lange die Frage, ob es richtig ist.
Ein krebspatient hat in einem gewissen Stadium (kommt auch auf die Art von Krebs an), gute Überlebenschancen, ein HIV-positiver...und natürlich auch "harmlosere" Krankheiten, die früher den wahrscheinlichen Tod bedeutet haben.
Ich frage mich nur, ist es ok, so stark in die "Natur" einzugreifen? Natürlich, falls jemand aus meiner Familie betroffen sein wäre, oder ich, wäre ich natürlich froh darüber und würde auch davon profitieren wollen, aber ich finde es gibt grenzen und die ist mit einer Kopftransplantation spätestens erreicht!

Für mich moralisch nicht vertretbar. Andererseits, denke ich sehr positiv über andere Transplantationen, also wieso den Unterschied zwischen zbsp Herz und Kopf machen?

aero schrieb:Schon 1977 plante ein us-amerikanischer arzt das gleiche experiment;

und hat später gesagt, dass er aus heutiger Sicht seine Experimente niemals durchgeführt hätte.

wer ist man dann eigentlich nach einer kopftransplantation ?

der kopf oder der rumpf ?
eigentlich muss man ja ,wenn man den tod übers gehirn feststellen will genauso sagen ,dass man das leben dort feststellt.
demnach müsste man ja eigentlich eher von einer rumpf- bzw. körpertransplantation sprechen.