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Raumverkürzung nahe an der Lichtgeschwindigkeit

419 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Licht Teleskop ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Raumverkürzung nahe an der Lichtgeschwindigkeit

16.06.2016 um 12:11
@Z.
Zitat von Z.Z. schrieb:Du kannst aber sicher den Kontext deiner Ursprünglichen Frage erklären.
Sure,

Wir müssen drei Eigenschaften nachweisen:

1) d(x,y) = 0 <=> x = y

2) d(x,y) = d(y,x)

3) d(x,z) =< d(x,y) + d(y,z)

x,y seien aus R^3 und d die Abbildung d':R^3 x R^3 -> R^3

explizit: d'(x, y) = |x³ -y³|

Also zuerst 1.)

1.) d(x,y) = 0 <=> x = y
also nach Definition des Bikonditional (d(x,y) = 0 => x = y) ^ (x = y => d(x,y) = 0)
mit
(x = y => d'(x,y) = 0) :
|x³ -y³| = |x³-x³| = |0| = 0
(d'(x,y) = 0 => x = y):
Ist trivialerweise auch erfüllbar mit x = y.

Somit ist 1. gezeigt.

2.) d(x,y) = d(y,x)
d'(x,y) = |x³-y³| = |y³ -x³| = d'(y,x)

(|a-b| = |b -a| gilt nach Definition des Betragsoperators, obiges folgt dann mit a = x³ und b = y³ )
Somit ist 2. gezeigt.

3.) d(x,z) =< d(x,y) + d(y,z)
d'(x,z) = |x³-z³| = |(x³ -y ³) + (y³ -z³)|
mit |a+b| =< |a| + |b| folgt:
|(x³ -y ³) + (y³ -z³)| =< |x³ -y³| + |y³ - z³| = d'(x,y) + d'(y,z)

Somit definiert d'(x,y) = |x³ -y³| eine Metrik auf dem R³

Wenn Du Metriken aus formaler Sicht nicht verstehst, hast Du ganz automatisch eben auch nur eingeschränktes Verständnis der Allgemeinen Relativitätstheorie und solltest nicht versuchen, es anderen Personen zu erklären, das führt nur dazu, dass diese sich etwas falsches aneignen.

Wenn man die ART verstehen will, kann man auch gleich die Orginalschriften ihrer Begründer studieren (Einstein, Poincare, Hilbert, Lorentz).

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Raumverkürzung nahe an der Lichtgeschwindigkeit

16.06.2016 um 12:14
Und das ist sie nicht!!! Die Leistung beträgt keine 40 Watt!
40W "strahle" ich vermutlich ab, wenn ich mich abends in mein Bettchen fallen lasse :D

Jupiter bringt es immerhin schon auf ca. 1 kW

http://www.spektrum.de/lexikon/physik/gravitationswellen/6101


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16.06.2016 um 12:19
@Peter0167
Moin Peter.

Bei mir auf 5.3 kW??
Siehe hier:
http://www.astroteilchenphysik.de/Offentlichkeitsarbeit_files/Astroteil_new_lo.pdf

Seite 22 / Absatz:
Große Ursache, kleine Wirkung
Einsteins Pessimismus war damals durchaus berechtigt, denn die Leistungen von Gravitationswellen sind überaus gering und die daraus resultierende „Kräuselung“ der Raumzeit extrem klein. So strahlt die Erde bei ihrem Umlauf um die Sonne Gravitationswellen mit einer Leistung von nur 200 Watt ab, Jupiter bringt es immerhin schon auf 5300 Watt.
LG Z.


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Raumverkürzung nahe an der Lichtgeschwindigkeit

16.06.2016 um 12:22
@ArchLinux
Zitat von ArchLinuxArchLinux schrieb:Wenn Du Metriken aus formaler Sicht nicht verstehst, hast Du ganz automatisch eben auch nur eingeschränktes Verständnis der Allgemeinen Relativitätstheorie und solltest nicht versuchen, es anderen Personen zu erklären, das führt nur dazu, dass diese sich etwas falsches aneignen.
Hallo... du scheinst in entsprechender Mathe sehr bewandert. Gratulation!

Nun deine Kritik in Ehren und sie ist auch richtig, sollte man falsches Erklären.
Dennoch Frage ich dich was war an meiner Aussage denn bitte falsch?
Zitat von Z.Z. schrieb:Der Raum selbst verändert dessen Geometrie. Die Metrik.
NG ;) Z.


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Raumverkürzung nahe an der Lichtgeschwindigkeit

16.06.2016 um 12:29
@Z.

Im Netz gibt es dazu durchaus unterschiedliche Werte, ... wer weiß schon, wer da von wem falsch abgeschrieben hat

:D

Hier noch die Version der Uni Heidelberg:
Zitat von delta.mdelta.m schrieb:Selbst der größte Planet im Sonnensystem, Jupiter, strahlt bei seinem Umlauf um die Sonne - bei Wellenlängen von einigen Lichtjahren - Gravitationswellen mit nur einem Kilowatt Leistung ab.
https://www.thphys.uni-heidelberg.de/~wolschin/gravwave.html

40W findet man jedoch nicht wirklich, außer hier bei Allmy. Es scheint so, als wären die 1 kW und die 5,3 kW die Favoriten :D


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Raumverkürzung nahe an der Lichtgeschwindigkeit

16.06.2016 um 12:46
@Peter0167
Machen wir einfach nen Mittelwert drauß :D
3.15 kW

:D LG


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Raumverkürzung nahe an der Lichtgeschwindigkeit

16.06.2016 um 12:54
@Z.
Zitat von Z.Z. schrieb:Ich gebe zu der Ausdruck "ausschliesslich" war falsch, besser unglücklich gewählt.
Das der LF in Zusammenhang mit Impuls und Masse steht habe ich gezeigt.
Der Lorentzfaktor skaliert mit der Geschwindigkeit. In deinem Link steht im Prinzip nichts anders als v = p/m.
Es ist extremwichtig ausdrücklich zu erwähnen das der Lorentzfaktor ausschließlich mit der Geschwindigkeit skaliert nicht mit dem Impuls.
Wie ich schon gezeigt habe: Gleiche Impulse führen nicht zu gleichen Lorentzkontraktionen. Nur gleiche Geschwindigkeiten führen zu gleichen Lorentzkontraktionen.
Man kann die Geschwindigkeit durch v = p/m ausdrücken. Damit meint man aber nicht das der Lorentzfaktor mit dem Impuls skaliert, sondern immer noch rein durch die Geschwindigkeit.


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Raumverkürzung nahe an der Lichtgeschwindigkeit

16.06.2016 um 13:01
@mojorisin
Danke nochmal für den Einsatz.
Nun hier wird eindeutig angegeben das man den LF in Abhängigkeit vom Impuls berechnen kann.
Zitat von Z.Z. schrieb:Lorentzfaktor in Abhängigkeit vom Impuls p
Wikipedia: Lorentzfaktor

Und dies scheint nunmal in der theoretischen Physik Gang und Gebe.
NG

PS.
Zitat von mojorisinmojorisin schrieb:Gleiche Impulse führen nicht zu gleichen Lorentzkontraktionen.
Bei unterschiedlichen Massen....


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Raumverkürzung nahe an der Lichtgeschwindigkeit

16.06.2016 um 13:51
@Z.
Nun hier wird eindeutig angegeben das man den LF in Abhängigkeit vom Impuls berechnen kann.

Lorentzfaktor in Abhängigkeit vom Impuls p
Du unterlässt bei diesem Zitat, dass der Lorentzfaktor in Abhängigkeit vom Impuls und der Masse bestimmt wird. Das ist ein entscheidender Unterschied. Den aus dem Impuls geteilt durch die Masse bestimmt sich die Geschwindigkeit.

Das ist extrem wichig, den nur die Lichtgeschwindigkeit c ist lorentzinvariant ausdrücklich nicht der Lichtimpuls.

Auch Photonen tragen einen Impuls der ist aber ebenso abhängig vom betrachteten Koordinantesystem. Die Geschwindigkeit der Photonen hingegen ist lorentzinvariant und immer c.

Der Minkowski-Raum der entscheidend ist für die SRT und die Lorentztransformation besteht aus den rechtwinkeligen Koordinanten x,y,z sowie c⋅t ausdrücklich nicht p⋅t.
Daraus folgt das für die Lorentzkontraktion eines Objektes nur dessen Geschwindigkeit im Verhältnis zur Lichtgeschwindigkeit wichtig ist. Das sieht man an dem Bruch v2/c2.


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Raumverkürzung nahe an der Lichtgeschwindigkeit

16.06.2016 um 14:01
@mojorisin
Du unterlässt bei diesem Zitat, dass der Lorentzfaktor in Abhängigkeit vom Impuls und der Masse bestimmt wird.
Weist du wie oft ich das geschrieben habe?
Ua. "Je höher der Impuls der Masse m so höher v und so extremer die LK. Ich sehe da kein Problem."
Das war eingängliche Aussage.
Unterlassen klingt wie absichtlich rauslassen...

Ausserdem lieber Mojo, möchte ich noch betonen wie wichtig die relativistische Energie/Impuls Beziehung, im Endeffekt auch für die LK ist. Mein von vornherein angestrebter Kontext, war ja LK, + Gravitation und entsprechende Veränderung der RZ/Metrik.
Tests der relativistischen Energie-Impuls-Beziehung

Kinetische Energie nach der speziellen Relativitätstheorie (rot) und der Newtonschen Mechanik (grün). Die Geschwindigkeit ist in Einheiten der Lichtgeschwindigkeit aufgetragen. Die relativistische kinetische Energie (rot) steigt bei Annäherung an die Lichtgeschwindigkeit ins Unendliche. Ein massebehafteter Körper kann diese Geschwindigkeit daher nicht erreichen.
Tests der relativistischen Energie-Impuls-Beziehung dienen zur experimentellen Überprüfung von Aussagen der speziellen Relativitätstheorie, welche Energie, kinetische Energie, Impuls, und Masse betreffen. Laut dieser Theorie weichen die Eigenschaften sehr schnell bewegter Materie stark von den aus der klassischen Mechanik bekannten Eigenschaften ab. Beispielsweise kann die Lichtgeschwindigkeit nicht von massebehafteten Körpern erreicht werden.
Die relativistische Energie-Impuls-Beziehung muss beispielsweise beim Entwurf und bei der Auswertung von Experimenten der Teilchenphysik berücksichtigt werden, und wird routinemäßig bei Teilchen nahe der Lichtgeschwindigkeit in einfachen Experimenten im Rahmen des grundständigen Physikstudiums nachgewiesen.
Wikipedia: Tests der relativistischen Energie-Impuls-Beziehung


Auch hier ist der Impuls wichtig, gerade wenn die Beschleunigung/Geschwindigkeit des Objektes m, von entsprechender Metrik (G-Pot) angeregt wird (Gravitationsbeschleunigung). Hier wirkt die Gravitation ausschliesslich über den Impuls, der anhand der entsprechenden Metrik auf das somit beschleunigte Objekt übertragen wird. Die v des G-beschleunigten Objektes ergibt sich d.bzgl. zB. """ausschliesslich""" über den entsprechenden IMPULS der vom G-Feld auf das Objekt übergeht.

Wichtig der relativistische Impuls:
Bezeichnet m die Masse und v die Geschwindigkeit eines Körpers, so ist nach der klassischen Mechanik der Impuls p=mv und die kinetische Energie bec7f90a9363d3f8fa27cadf48829420ffd57b1e.jpg.

Dies würde erlauben, dass bei entsprechender Energiezufuhr jede vorgegebene Geschwindigkeit, auch die Lichtgeschwindigkeit, überschritten wird.


Hingegen besagt die spezielle Relativitätstheorie unter anderem, dass die Lichtgeschwindigkeit c in Inertialsystemen eine für massebehaftete Körper unerreichbare Grenzgeschwindigkeit darstellt. Dies wird sowohl durch die Lorentz-Transformation als auch durch die relativistische Energie-Impuls-Beziehung ausgedrückt:
8c9f3a95a994054e41b7e1a468ba4beba91f1407.jpg
Den korrekten Impuls als apriori unwichtig die LK abzutun ist nicht korrekt.
NG


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Raumverkürzung nahe an der Lichtgeschwindigkeit

16.06.2016 um 14:55
@all

Der korrekte Impuls hängt doch aber vom Intertialsystem ab und die LK steht doch immer in Bezug von 2 Inertialsystemen zueinander... Da ergeben sich doch grundsätzliche Probleme.

Der Impuls p = m * v ist innerhalb relativistischer Effekte ja auch nur dann korrekt, wenn man von relativistischer Masse ausgeht und nicht von Ruhemasse... Was wiederum ganz andere Probleme mit sich führt...

Oder habe ich da was falsch verstanden?


Aber ansonsten:
Ja, die gemessene Distanz bei Näherung zur Lichtgeschwindigkeit auf ein Objekt hin wird immer kürzer und das offensichtlich nicht nur scheinbar. Das ergibt sich sich aus den Effekten heraus, was mir auch ein Physiker bestätigt hat.
Die Effekte der SRT sind zwar gut untersucht und bestätigt, allerdings, im "grossen Stil", leider immer noch theoretischer Natur. Wie sich das Universum unserem Auge hingibt, wenn wir in die Nähe von Lichtgeschwindigkeit beschleunigen, dürfte tatsächlich höchst faszinierend sein!


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Raumverkürzung nahe an der Lichtgeschwindigkeit

16.06.2016 um 15:10
@Z.
Zitat von Z.Z. schrieb:Ua. "Je höher der Impuls der Masse m so höher v und so extremer die LK. Ich sehe da kein Problem."
Ja so sind wir uns da einig. Es ist nur nicht exakt das was du gesagt hast. AUf was ich hinaus will ist aber das im Impuls die Masse mitdrinsteckt. Und die ist für die Lorentzkontraktion völlig unabhängig.
Zitat von Z.Z. schrieb:Unterlassen klingt wie absichtlich rauslassen...
Ich will dir keine Absicht unterstellen. Du hattest eben hier nur den Impuls und nicht die Masse erwähnt, auf deiner verlinkten Seite stehts aber mit drauf. Wenn man die Masse aber raus lässt wirds eben falsch.
Hier:
Danke nochmal für den Einsatz.
Nun hier wird eindeutig angegeben das man den LF in Abhängigkeit vom Impuls berechnen kann.

Lorentzfaktor in Abhängigkeit vom Impuls p

Wikipedia: Lorentzfaktor

Und dies scheint nunmal in der theoretischen Physik Gang und Gebe.
NG
Ausserdem lieber Mojo, möchte ich noch betonen wie wichtig die relativistische Energie/Impuls Beziehung, im Endeffekt auch für die LK ist.
Nein, das ist nicht richtig. Für die Lorentzkontraktion in der SRT ist alleine nur die Relativgeschwindigkeit wichtig. Die Masse ist komplett irrelvant. Es spielt keine Rolle ob sich ein 100 kg Block mit 0,9c bewegt oder eine Feder im mg Bereich mit 0,9c bewegt. Der Lorentzfaktor ist bei beiden exakt derselbe und somit auch deren Kontraktion. Es spielt nur die Geschwindigkeit im Bezug zur invarianten LG eine Rolle (der Faktor (v/c)^2)

Das ist anders bei der kinetischen Energie. Diese ist sowohl masse-, als auch geschwindigkeitsabhänig. Daher ist die kinetische Energie der oben genannte Objekte nicht dieselbe, obwohl die Geschwindigkeit gleich ist. Der Lorentzfaktor, und somit die Lorentzkontraktion ist aber bei beiden diesselbe.
Zitat von Z.Z. schrieb:Den korrekten Impuls als apriori unwichtig die LK abzutun ist nicht korrekt.
Doch es ist nur die Geschwindigket entscheidet. Man sieht das an deiner Formel da steht nämlich (p/(mc))^2 was nichts anderes ist als (v/c)^2 und die Masse fällt raus. Nochmal, es ist die Geschwindigkeit die den Lorentzfaktor vorgibt, nicht der Impuls. Man kann die Geschwindigkeit eins Objektes angeben als Funktion des Impulses durch die Masse. Die Aussage ist aber diesselbe.

Der Grund:
Zitat von mojorisinmojorisin schrieb:Der Minkowski-Raum der entscheidend ist für die SRT und die Lorentztransformation besteht aus den rechtwinkeligen Koordinanten x,y,z sowie c⋅t ausdrücklich nicht p⋅t.



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Raumverkürzung nahe an der Lichtgeschwindigkeit

16.06.2016 um 15:52
Lieber @mojorisin

Ich schrieb doch, dass bei Gravitationsbeschleunigung ausschliesslich der von der Grav induzierte Impuls in/auf das Objekt, die v des Objektes bestimmt. Die v des G-Bescheunigten Objektes kann sich diesen Falles "nur aus dem übertragenen Impuls und der Masse des Objektes errechnen lassen!?

Was meinst Du...
Wie könnte man sonst die v eines Objektes das G-Beschleunigt wird berechnen. Wenn nicht auf Grund des vom G-Feld induzierten Impulses auf dessen Masse?
NG


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Raumverkürzung nahe an der Lichtgeschwindigkeit

16.06.2016 um 16:09
@Z.
Zitat von Z.Z. schrieb:Ich schrieb doch, dass bei Gravitationsbeschleunigung ausschliesslich der von der Grav induzierte Impuls in/auf das Objekt, die v des Objektes bestimmt. Die v des G-Bescheunigten Objektes kann sich diesen Falles "nur aus dem übertragenen Impuls und der Masse des Objektes errechnen lassen!?
Sorry, aber Ich verstehe hier den Zusammenhang zur Lorentzkontraktion im Rahmen der SRT nicht.

Ein Objekt mit einer bestimmten Relativgeschwindigkeit v ist einer bestimmten Lorentzkontraktion L' unterworfen aus Sicht des Beobachterbezugssystems. Ist es wichtig für die Lorentzkontraktion wie die Relativgeschwindigkeiten zustandekommen?
Zitat von Z.Z. schrieb:Wie könnte man sonst die v eines Objektes das G-Beschleunigt wird berechnen. Wenn nicht auf Grund des vom G-Feld induzierten Impulses?
Hm, im einfachsten Fall einer konstanten Beschleunigung a über

v = a ⋅ t

Ist Beschleunigung zeitabhängig dann über:
9ove

mann kann es noch komplizierter machen und die Beschleunigung a in Abhängigkeit vom Graviotationspotential angeben und dann über den Abstand und die Zeit integrieren, aber das spar ich mir jetzt mal. Die Masse eines Objekte spielt aber für dessen Gravitationsbeschleunigung keine Rolle.

Aber wenn ich so drüber nachdenke zeigt das einen interessanten Fakt:
Zu beachten ist aber das die Beschleunigung a allgmein für alle Objekte unabhängig von deren Masse ist. Das heißt alle Objekt ob 100 t oder 5 mg werden gleich beschleunigt und haben nach einer bestimmten Zeit diesselbe Geschwindigkeit und somit gleiche Lorentzkontraktionen, aber unterschiedliche Impulse. Ist das nicht ein interessanter Fakt?


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Raumverkürzung nahe an der Lichtgeschwindigkeit

16.06.2016 um 19:20
@mojorisin
Kein Problem sicher drücke ich mich nicht optimal verständlich aus.
Ich versuche es noch einmal.

Nun im Falle der Gravitationsbeschleunigung eines Objektes, ist das Gravitationspotential eines G-Feldes die Ursache für die Beschleunigung des Objektes. Das G-Feld induziert Impuls auf das frei fallende Objekt.

"Beispiel:
G-Feld eines SL auf das ein Objekt radial einfällt und schliesslich kurz vor dem EH auf v knapp c (auf dem EH exakt c) beschleunigt wird."

In einem solchen Fall lässt sich die v des Objektes nur dann berechnen/feststellen wenn ich vorher den vom G-Feld induzierten Impuls heranziehen kann, um dann Aussagen über die entsprechende Geschwindigkeit des Objektes in jeweiligem Abschnitt des G-Feldes machen zu können.

Man muss also dem zu Folge zuerst den vom G-Feld induzierten Impuls kennen/berechnen/berücksichtigen, noch bevor man Aussagen über die dort mögliche Geschwindigkeit v des Objektes treffen kann. Dh. ohne die entsprechende Energie/Impuls Beziehung im G-Feld liesse sich gar keine Aussage über die Geschwindigkeit v des Objektes treffen!? Die Angabe v bzgl. Objekt brauche ich ja wie du sagst zwingend um Berechnungen zur LK zu ermöglichen.

In so Fern wäre das ein Beispiel das die Berücksichtigung der Energie/Impuls Beziehung absolut benötigt um überhaupt Aussagen über die daraus zu folgernde Geschwindigkeit v des Objektes machen zu können. Sicher ein Grenzfall, aber ein interessanter.
würde mich mal interessieren was Du nun meinst.....

Dann:
Zitat von mojorisinmojorisin schrieb: Das heißt alle Objekt ob 100 t oder 5 mg werden gleich beschleunigt und haben nach einer bestimmten Zeit diesselbe Geschwindigkeit und somit gleiche Lorentzkontraktionen, aber unterschiedliche Impulse. Ist das nicht ein interessanter Fakt?
Dazu denke ich passt Einsteins Aussage:
Ist die Trägheit eines Körpers von seinem Energieinhalt abhängig?
http://users.physik.fu-berlin.de/~kleinert/files/1905_18_639-641.pdf

Heißt das in diesem Zusammenhang vielleicht, das beide Objekte ""eines schwerer eines leichter"" im Endeffekt den gleichen Energieinhalt besitzen, obwohl sie unterschiedliche Ruhe-Massen* haben? Und dies Ungleichgewicht* etwa vom entsprechend "kleineren oder größeren Impuls der je anliegt ausgeglichen wird? Siehe Energie-Impuls-Tensor.

Dh. "womöglicher Weis"!?:
Wenn beide, unterschiedliche Ruhe-Massen-Energie behaftete Objekte gleicher LK, dann vice versa auch ein identischer Energieinhalt.

Objekt 1 geringer Masse m, jedoch höhere Impuls/Energie.
Objekt 2 höhere Masse m, jedoch weniger Impuls/Energie.
Beide hätten dann so gesehen einen ausgeglichenen Energiewert und dieser steht eben in Relation zum darauf gefolgten Wert der LK, sodas beide identisch Kontrahiert erscheinen.

Was denkst du?

Die Beispiele könnten eventuell zeigen wie wichtig der Impuls wäre??
A. Oben...in dem Sinne dass die v des Objektes überhaupt nur festgestellt werden kann, wenn der vom G-Feld induzierte Impuls vorher bekannt... aus welchem sich dann v erst entwickeln lässt.
(G-Beschleunigung)

B. Letzteres... wie entscheidend die Impuls-Energie wäre, die laut EIT in den Energieinhalt der Objekte mit eingeht, um geeignete Relationen zwischen unterschiedlichen Massen herzustellen, die letztendlich im selben Maße LKtrahiert sind...

NG Z.
Sorry wenn ich heut nicht mehr direkt Antworten sollte, kam gerad zurück und muss auch bäldigst wieder weg.


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Raumverkürzung nahe an der Lichtgeschwindigkeit

17.06.2016 um 09:44
@Z.

Vorab, die 40 Watt an Leistung waren falsch zugeordnet, ich sag ja es war vor dem ersten Kaffee, hier die Quelle:
Zitat von delta.mdelta.m schrieb:Zwei Kugeln von je einer Tonne Gewicht, die einander in einem Meter Abstand 500-mal pro Sekunde umkreisen, erzeugten nur unmessbar schwache 10-40 Watt. Selbst der größte Planet im Sonnensystem, Jupiter, strahlt bei seinem Umlauf um die Sonne – bei Wellenlängen von einigen Lichtjahren – Gravitationswellen mit nur einem Kilowatt Leistung ab.
http://www.spektrum.de/magazin/jagd-auf-gravitationswellen/827037

Ich glaube aber in einem Beitrag bei Florian das auch noch mal gelesen zu haben, kann man schauen, ist aber nicht wichtig und hier entscheidend, ging nicht um die Größe des Wertes selber, oder?


Eben.


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Raumverkürzung nahe an der Lichtgeschwindigkeit

17.06.2016 um 10:48
@Z.
... möchte ich noch betonen wie wichtig die relativistische Energie/Impuls Beziehung, im Endeffekt auch für die LK ist. Mein von vornherein angestrebter Kontext, war ja LK, + Gravitation und entsprechende Veränderung der RZ/Metrik.
Tests der relativistischen Energie-Impuls-Beziehung

Kinetische Energie nach der speziellen Relativitätstheorie (rot) und der Newtonschen Mechanik (grün). Die Geschwindigkeit ist in Einheiten der Lichtgeschwindigkeit aufgetragen. Die relativistische kinetische Energie (rot) steigt bei Annäherung an die Lichtgeschwindigkeit ins Unendliche. Ein massebehafteter Körper kann diese Geschwindigkeit daher nicht erreichen.

Tests der relativistischen Energie-Impuls-Beziehung dienen zur experimentellen Überprüfung von Aussagen der speziellen Relativitätstheorie, welche Energie, kinetische Energie, Impuls, und Masse betreffen. Laut dieser Theorie weichen die Eigenschaften sehr schnell bewegter Materie stark von den aus der klassischen Mechanik bekannten Eigenschaften ab. Beispielsweise kann die Lichtgeschwindigkeit nicht von massebehafteten Körpern erreicht werden.

Die relativistische Energie-Impuls-Beziehung muss beispielsweise beim Entwurf und bei der Auswertung von Experimenten der Teilchenphysik berücksichtigt werden, und wird routinemäßig bei Teilchen nahe der Lichtgeschwindigkeit in einfachen Experimenten im Rahmen des grundständigen Physikstudiums nachgewiesen.
Wikipedia: Tests der relativistischen Energie-Impuls-Beziehung
Ja unglaublich, die "relativistische Energie/Impuls Beziehung" ist so wichtig für die Lorentzkontraktion, dass sie auch nicht nur ein mal im Zitat von Dir genannt wir. Beeindrucken, wenn das das Beste ist, was Du als Versuche Deine Behauptung zu stützen im Internet finden konntest, sieht es wohl recht düster dafür aus. Du bist lange schon gescheitert, sehe es besser ein, Du machst Dich hier nur weiter lächerlich, schau Dir mal die diese deutliche Grafik an:
800px Lorentzfaktor.svg

Der Impuls ist so unglaublich wichtig für die Lorentzkontraktion (Kehrwert des Lorentzfaktor) das auch dort alleine die Angabe der Geschwindigkeit reicht. :D
...
Viel Text, und Geschwafel, mit Zitaten aus dem Internet, alles am eigentlichen Thema vorbei und bläht den Thread nur unnötig auf, vor allem wenn ich den Kram noch immer wieder mit zitiere und kommentiere.

Fakt ist, es ging und geht hier um die Lorentzkontraktion im Rahmen der SRT, Masse und Impuls so wie auch Gravitation oder gar Gravitationswellen, oder die unterschiedliche Behandlung von Energie hat alles damit nichts zu tun.

Die Lorentzkontraktion kann man ganz einfach im Rahmen der SRT erklären, ganz sicher kann man dabei auf den Energiebegriff aus der QT verzichten.


Du hast hier fast immer und ausschließlich von der Beschleunigung eines Objektes und nicht von seiner Geschwindigkeit geschrieben, und Deine Aussage dann hier:
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Die LK ist ausschließlich vom Impuls des jeweilig beschleunigten Objektes abhängig!
krönt Deinen Auftritt dann wieder mal. Es scheint recht klar zu sein, Du hast von der SRT und der Lorentzkontraktion so wie eben auch der Lorentz-Transformationen keine wirkliche Ahnung, hast da mal wo was eventuell am Rande gelesen, aber ist ja nur die SRT, Du gehst ja in die Vollen, muss schon die ART und QT oder QLT sein, SRT ist ja nur was für Laien und Einsteiger oder?

Ganz konkret, hast Du wirklich mal selber was mit der LT richtig gerechnet, das Zugbeispiel eventuell, mal wirklich ein paar Ereignisse mit der LT von S nach S' transformiert, Die die RdG dabei genauer angesehen, verstanden und begriffen, wie es dadurch überhaupt erst zur Lorentzkontraktion kommt?

Ich glaube nicht, denn dann hättest Du zumindest so viel Ahnung gehabt, dass Dir Deine Aussage oben nie so über die Tasten hätte kommen können, so falsch ist diese. Es wäre besser für Dich gewesen, auf meine konstruktive Kritik auch konstruktiv und besonnen zu reagieren und nicht den Berserker zu spielen, einfach zurückrudern hätte Dich sicher besser aussehen lassen, nun ist es zu spät, wer hier im Forum Ahnung von Physik hat, hat nun schon lange erkannt, Du bist ein Besserwisser, Klugschwätzer, ein Rechthaber und Wichtigtuer, der dann auch nicht mal zu seinen offenkundigen Falschaussagen stehen kann.

Die Verdrehung meiner Aussage im Zitat von Dir, ist auch eine ganz üble Aktion, nicht mal die Sache an sich, könnte man verzeihen, Fehler kommen vor, aber das Du zu feige bist dann dazu offen zustehen und Dich dafür zu entschuldigen, das ist armselig. Und das selbst, nachdem ich es Dir mehrfach genannt hatte.

Das schweigst Du einfach lieber tot. Ehre scheint Dir da kaum gegeben, wirklich feige, wer hätte das gedacht.
Kein Problem sicher drücke ich mich nicht optimal verständlich aus. Ich versuche es noch einmal. ... [Ganz viel recht wirres ausschweifendes Geschwafel]
Versuch ist wohl gescheitert, bei der Lorentzkontraktion ist die Geschwindigkeit einfach gegeben, fertig aus, wie ein Körper diese nun erreicht hat, ist so egal, wie die Farbe seiner Socken. Du suchst nun verzweifelt nach Wegen, zu erklären, warum denn nun der Impuls dennoch wichtig sein müsste/sollte/könnte, ist er aber einfach nicht. Ist ähnlich einer Geschwindigkeitskontrolle, es zählt die Geschwindigkeit, nicht ob Dein Motor nur ein Diesel oder Benziner ist.

Will man nun anderen Usern helfen, eine Frage beantworten, dann sollte man es ganz einfach halten, und nur das wirklich Relevante erklären. Für die Lorentzkontraktion im Rahmen der SRT reicht die Geschwindigkeit aus, die RdG und die LT. Reine Kinematik, Kräfte egal welche spielen zum Verständnis keine Rolle, hier schön erklärt:

https://portal.uni-freiburg.de/jakobs/dateien/vorlesungsdateien/ExpV/kap1-5

Ist eben immer eine Frage, was das eigentliche Ziel ist, wenn man einen Beitrag schreibst, will man jemanden wirklich was erklären und ihm, helfen zu verstehen, oder will man sich nur ins beste Licht stellen und die Bühne erobern und eine große Show liefern, um sich dann ganz groß fühlen zu können? Weniger ist fürs Erstere einfach mehr und fürs andere sollte man dann schon wirklich sein Handwerk beherrschen, Du aber stolperst auf die Bühne und fällst gleich hin, kennst den Text nicht, weißt auch nicht wo Du ihn finden kannst, sprichst mehr als undeutlich und beschimpfst dann andere Akteure und das staunende und entsetze Publikum.


Und @Z. - ich vergesse Deine Nummer mit meinem Zitat sicher nicht, liegt an Dir den Punkt zu klären, zeige mal so viel Rückgrat und Einsehen, dass es für eine Entschuldigung reicht, dann lasse ich das ruhen und lege es nicht mehr auf den Tisch.


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Raumverkürzung nahe an der Lichtgeschwindigkeit

17.06.2016 um 14:38
@nocheinPoet
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Ehre scheint Dir da kaum gegeben, wirklich feige
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb: aber das Du zu feige bist
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Du bist ein Quatschkopf
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb: Du fabulierst von der QT, weil du Dich gerne reden hörst, belegen und klug wirken willst.
:D

Jupiter:
Du.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Tatsache ist, das "System" Jupiter und Sonne strahlen Gravitationswellen mit einer Energie* von ca 40 Watt ab.
Später.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Musst und sollte natürlich "Leistung*" heißen, wer die Energie wissen will, multipliziert einfach mal mit 1 h und kommt dann auf 0,04 Kilowattstunden. ;)
Ich schrieb:
Zitat von Z.Z. schrieb:Der Satz ist immer noch falsch". Die Leistung ist nicht korrekt.
Du:
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Nein mein Satz ist richtig, einen Fehler kannst Du nicht aufzeigen, die Einheit für Leistung ist Watt, somit passt das. Physikalisch ist mein Satz also richtig und erste Sahne, was man von Deinen nicht sagen kann.
Später:
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Vorab, die 40 Watt an Leistung waren falsch zugeordnet, ich sag ja es war vor dem ersten Kaffee, hier die Quelle:
Sternchen von mir, zur Übersicht.
:D
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb am 13.06.2016:Die Längenkontraktion ist natürlich vom Beobachter abhängig, je nach der Geschwindigkeit mit der er ein Objekt in seinem Ruhesystem misst, je näher an c diese Geschwindigkeit ist, desto größer die Längenkontraktion.
Nein ist sie nicht. Sie ist von der Geschwindigkeit des bewegten Objektes abhängig, welche sich beispielsweise aus dem Impuls und Masse des bewegten Objektes berechnen lässt. Siehe gebrachtes Beispiel Lorentzfaktor.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb am 13.06.2016:Aber auch hier erhält das Objekt nicht durch Beobachtung eine andere Geschwindigkeit.
Exakt. :D
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb am 13.06.2016: Für jeden in diesem System ruhenden Beobachter ist die Geschwindigkeit der Rakete v = 0 und eben auch die Längenkontraktion ist nicht vorhanden.
Falsch sie ist nur für den mit bewegten nicht messbar/vorhanden. Das bewegte System selbst ist jedoch entgegen seiner Ruhelänge immer kontrahiert.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb am 13.06.2016:Doch, eben deswegen ist sie vom Beobachter abhängig, für den einen Beobachter ist sie größer als für einen anderen.
Falsch. Für den einen Beobachter ist sie nicht messbar, für den anderen schon. Sie ist nicht "größer für den einen und kleiner für den anderen". Unfug. :D
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Unfug, Impuls ist Impuls und Geschwindigkeit die Geschwindigkeit, mit dem Impuls drückt man nicht die Geschwindigkeit eines Objektes aus.
Unfug! Wiki Impuls:
Der Impuls ist eine grundlegende physikalische Größe, die den mechanischen Bewegungszustand eines physikalischen Objekts charakterisiert. Der Impuls eines Körpers ist umso größer, je schneller er sich bewegt und je massereicher er ist.
:D
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Du bist hier echt fachlich richtig abgesoffen, von der ART und darüber hinaus hast Du keine Ahnung, scheiterst ja schon belegter Weise an der SRT. Und Du kannst nicht mal offen zu Deinen Fehlern stehen, armer Kerl.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Ganz deutlich, man muss weder den Impuls noch die Masse eines Objektes kennen, um die Lorentzkontraktion berechnen zu können, es reicht aus die Geschwindigkeit des Objektes zu kennen.
So man muss den vom G-Feld induzierten Impuls der auf das somit stetig beschleunigte Objekte übertragen wird nicht kennen? :D
Man muss nur einfach dessen Geschwindigkeit annehmen? :D
Wie willst du den die Geschwindigkeit des bewegten und stetig beschleunigten Objektes im G-Feld berechnen, wenn du den übertragen Impuls und die Masse (Massenträgheit) nicht kennst? Wahrscheinlich mit nem Zollstock.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Reicht nun wirklich, es ist kaum glaubhaft, dass Du das nicht verstehst und wirklich geistig nicht in der Lage zu begreifen, und somit bleibt nur die Annahme, Du trollst hier einfach ganz gezielt. Ist hier im Forum nicht erwünscht.
:D
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Frequenzänderung gibt es durch den Dopplereffekt, nicht nicht durch Gravitation.
Beispiel:
Beachten Sie, dass die Quanten im Gravitationsfeld nicht schneller sondern energiereicher werden, was sich in einer Frequenzerhöhung äußert.
http://www.leifiphysik.de/quantenphysik/quantenobjekt-photon/versuche/photonen-im-gravitationsfeld
:D

Etc.etc. etc.

Und nun hatte ich dir auch noch sowas schönes hinterlassen wo du dich doch gleich wieder mit deiner Persönlichkeitsmasche hättest beschweren können:
Siehe hier ab "Dazu denke ich passt Einsteins Aussage:" Vermutungen Energieinhalt.... :D :D
Beitrag von Z. (Seite 10)

Na... Falsch ne? Korrekt. Vollkommen Falsch. ;)


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Raumverkürzung nahe an der Lichtgeschwindigkeit

17.06.2016 um 15:15
@nocheinPoet
Noch eins:
Beitrag von Z. (Seite 9)
Zitat von Z.Z. schrieb:Ich gebe zu der Ausdruck "ausschliesslich" war falsch, besser unglücklich gewählt.
:D


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Raumverkürzung nahe an der Lichtgeschwindigkeit

17.06.2016 um 17:19
@Z.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Nein mein Satz ist richtig, einen Fehler kannst Du nicht aufzeigen, die Einheit für Leistung ist Watt, somit passt das. Physikalisch ist mein Satz also richtig und erste Sahne, was man von Deinen nicht sagen kann.
Zitat von Z.Z. schrieb:Der Satz ist immer noch falsch". Die Leistung ist nicht korrekt.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Vorab, die 40 Watt an Leistung waren falsch zugeordnet, ich sag ja es war vor dem ersten Kaffee, ...
Und nun? Liegt an Deiner unklaren Aussage, ging ja erst um den Begriff "Leistung" anstelle von "Energie", hättest Du deutlich den Wert selber angesprochen, wäre es klarer gewesen, so bezog ich "Leistung" natürlich auf den Disput dazu zuvor.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb am 13.06.2016:Die Längenkontraktion ist natürlich vom Beobachter abhängig, je nach der Geschwindigkeit mit der er ein Objekt in seinem Ruhesystem misst, je näher an c diese Geschwindigkeit ist, desto größer die Längenkontraktion.
Zitat von Z.Z. schrieb:Nein ist sie nicht. Sie ist von der Geschwindigkeit des bewegten Objektes abhängig, welche sich beispielsweise aus dem Impuls und Masse des bewegten Objektes berechnen lässt.
Meine Aussage ist richtig und nicht falsch, hatte auch dieses mehrfach erklärt, Beobachter steht dazu auch als Synonym für Bezugssystem. Selbstverständlich geht es dann dort um die Messung der Geschwindigkeit, die Geschwindigkeit ist aber relativ und eben auch vom Beobachter abhängig. Mein Aussage ist im Gegensatz zu Deinen ganz klar, eindeutig und physikalisch richtig, ich sprach ja explizit an, dass der Beobachter in seinem Ruhesystem die Geschwindigkeit des Objektes misst. Und man kann die Geschwindigkeit eines Objektes auch direkt im eigenen Ruhesystem messen, auch Polizisten messen nicht erst Impuls und Masse des Autos, oder?

Eben.
Aber auch hier erhält das Objekt nicht durch Beobachtung eine andere Geschwindigkeit.
Exakt. :D
Und wieder versuchst Du durch weglassen des Kontextes und Teile meiner Aussage, den Sinn falsch wiederzugeben, meine Aussage war vollständig:
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb am 13.06.2016:die Geschwindigkeit eines Objektes ist vom Beobachter (Beobachter steht als Synonym für Bezugssystem, wie in der Physik üblich) abhängig, im einen System hat ein Objekt v = 0.4 c und in einem anderen v = 0.9 c. Aber auch hier erhält das Objekt nicht durch Beobachtung eine andere Geschwindigkeit.Ebenso ist es mit der Längenkontraktion, nur weil diese vom Beobachter abhängig ist, bedeutet es doch nicht, ein Objekt wird durch Beobachtung kontrahiert.
Der Satz bezieht sich auf den zuvor, und wird danach weiter erklärt. Ich will es Dir aber noch mal erklären, scheinst es ja noch immer nicht verstehen zu können. Wir haben drei Raumschiffe, A misst C mit 100 m/s und B misst C mit 200 m/s. Je nach Beobachter oder Ruhesystem des Beobachters ist die Geschwindigkeit von C eine andere, jedoch ändert sich die Geschwindigkeit selber nicht durch die Beobachtung, heißt, C wird nicht beschleunigt nur weil es von einem anderen Beobachter mit anderer Geschwindigkeit gemessen wird.

Ist doch ganz einfach, was willst Du, dass der Leser hier von Dir glaubt, Du meinst das echt so ernst und raffst das einfach nicht, oder Du verstehst es schon und trollst hier einfach wider besseren Wissen?

Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb am 13.06.2016:Für jeden in diesem System ruhenden Beobachter ist die Geschwindigkeit der Rakete v = 0 und eben auch die Längenkontraktion ist nicht vorhanden.
Zitat von Z.Z. schrieb:Falsch sie ist nur für den mit bewegten nicht messbar/vorhanden. Das bewegte System selbst ist jedoch entgegen seiner Ruhelänge immer kontrahiert.
Nein ist nicht falsch, jeder Beobachter der in diesem System ruht, ruht natürlich auch zum Objekt, aber gut, Du hast dann also nicht nur nicht die SRT verstanden, sondern scheiterst schon am Relativitätsprinzip der klassischen alten Physik, hatte ja schon öfter genau diesen Eindruck und Verdacht beim Lesen Deiner Texte. Was soll denn das "bewegte" System sein? Das ist nur relativ in einem anderen oder zu einem anderen System bewegt, es ist nicht absolut bewegt.

Du verstehst also ganz einfach Dinge wie Bezugssystem und Beobachter nicht im Kontext. Und da Du nun nur wieder einen Teil zitierst, meine Aussage im Kontext:
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb am 13.06.2016:Du bist es, der noch immer nicht versteht, scheiterst echt am Relativitätsprinzip. Es gibt kein absoluten mit bewegten und dann absolut auch kontrahierten Beobachter. Es ist wie mit dem "Beobachter" in einer gleichförmig "bewegten" Rakete. Je nach Bezugssystem, in dem diese Rakete beschrieben wird, hat diese unterschiedliche Geschwindigkeiten, gibt auch ein System, in dem diese ruht, real und nicht scheinbar, in dem ist diese nicht bewegt. Für jeden in diesem System ruhenden Beobachter ist die Geschwindigkeit der Rakete v = 0 und eben auch die Längenkontraktion ist nicht vorhanden. Die ist nicht nur nicht (Achtung aufpassen, hier sind zwei "nicht" drin) messbar, weil der Beobachter auch kontrahiert ist, sondern im Ruhesystem des Beobachters einfach nicht vorhanden, für andere Beobachter in anderen Bezugssystemen, in dem die Rakete bewegt ist, ist diese dann real kontrahiert.
Du wirst hier im Forum wohl keinen der Physik Kundigen finden, der Dir zustimmt und behaupten wird, meine Aussage hier wäre falsch.
Doch, eben deswegen ist sie vom Beobachter abhängig, für den einen Beobachter ist sie größer als für einen anderen.
Falsch. Für den einen Beobachter ist sie nicht messbar, für den anderen schon. Sie ist nicht "größer für den einen und kleiner für den anderen". Unfug. :D
Auch nicht falsch, wie erklärt, Du versteht den Begriff "relativ" nicht in Bezug zur Geschwindigkeit und dem Relativitätsprinzip, Du glaubst offensichtlich, es gäbe da eine echte absolute Bewegung des Objektes und ein Beobachter könnte sich dann ebenso absolut mit dem Objekt bewegen, das wäre absolut und real verkürzt und der "mit bewegte" Beobachter könnte dieses nur nicht messen. Das ist falsch. Ebenso wenig wie es eine nur einzig "wahre/richtige/absolute" Geschwindigkeit gibt, gibt es natürlich auch keine nur einzig "wahre/richtige/absolute" Längenkontraktion, die nur mal nicht richtig gemessen werden kann, weil der Beobachter sich mit dem Objekt bewegt.

Und natürlich ist sie messbar, er misst sie eben mit dem Wert 0. Der andere mit einem größeren Wert, auch Null ist ein Wert und kann als Wert gemessen werden, das Ergebnis einer Messung sein. Warum sollte er die Länge nicht messen können und mit der Ruhelänge vergleichen?

Begreife und lerne endlich, der Beobachter ruht dann zum Objekt, beide ruhen im selben Ruhesystem, das Objekt ruht dort real und nicht nur scheinbar in Bezug zum Beobachter. Es kann in vielen anderen Bezugssystemen viele andere Geschwindigkeiten besitzen (damit gemessen werden) und ist dementsprechend auch immer anders kontrahiert. Jede Geschwindigkeit und Längenkontraktion ist real und "gleichwertig", es gibt keine absolute und bevorzugte Geschwindigkeit des Objektes.

Beachtlich, nun zeigst Du hier allen auch noch wirklich, dass Du schon am Relativitätsprinzip scheiterst. :D
Unfug, Impuls ist Impuls und Geschwindigkeit die Geschwindigkeit, mit dem Impuls drückt man nicht die Geschwindigkeit eines Objektes aus.
Unfug! Wiki Impuls:
Der Impuls ist eine grundlegende physikalische Größe, die den mechanischen Bewegungszustand eines physikalischen Objekts charakterisiert. Der Impuls eines Körpers ist umso größer, je schneller er sich bewegt und je massereicher er ist.
:D
Ja grinse ruhig, peinlich für Dich ist, dass Du den Teil von Wikipedia nicht mal richtig verstehen kannst. Der Impuls charakterisiert den mechanischen Bewegungszustand, ist was anderes als:
Zitat von Z.Z. schrieb:Impuls ist immer Ausdruck für die Geschwindigkeit eines Objektes.
Der Impuls kann ja bei gleicher Geschwindigkeit zweier Objekte unterschiedlich sein. Aber ich ahne es, Du hast wohl offenkundig echt nicht das nötige geistige Rüstzeug um diese Dinge wirklich richtig verstehen und begreifen zu können, tut mir echt leid für Dich.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Ganz deutlich, man muss weder den Impuls noch die Masse eines Objektes kennen, um die Lorentzkontraktion berechnen zu können, es reicht aus die Geschwindigkeit des Objektes zu kennen.
Zitat von Z.Z. schrieb:So man muss den vom G-Feld induzierten Impuls der auf das somit stetig beschleunigte Objekte übertragen wird nicht kennen?
So ist es besser, Du fragst und zeigst damit, Du weißt nicht Bescheid, geht doch, und nein muss man nicht, das Objekt kann ja auch einfach so mit einem Antrieb auf seine Geschwindigkeit gebracht worden sein. Oder es "fliegt" einfach so seit langer Zeit durch All, und es ist der Beobachter in der ISS, der die Geschwindigkeit des Objektes in seinem Ruhesystem misst. Dafür muss weder der Impuls noch die Masse des Objektes bekannt sein.

Ich hoffe Du liest es ein paar Mal und begreifst es richtig, hast es ja wirklich richtig nötig, hier die Grundlagen der Physik zu lernen.
Zitat von Z.Z. schrieb:Man muss nur einfach dessen Geschwindigkeit annehmen? :D
Nein, man könnte sie auch einfach messen, schon mal etwas von Geschwindigkeitsmessung gehört? Ist so die Regel, will man die Geschwindigkeit von Asteroiden wissen, misst man die einfach direkt, man misst nicht erst Masse und Impuls um diese dann errechnen zu können, unglaublich was? Dein :D ist echt in Anbetracht Deiner Fragen mehr als peinlich und fehl platziert.
Zitat von Z.Z. schrieb:Wie willst du den die Geschwindigkeit des bewegten und stetig beschleunigten Objektes im G-Feld berechnen, wenn du den übertragen Impuls und die Masse (Massenträgheit) nicht kennst? Wahrscheinlich mit nem Zollstock.
Wie eben erklärt, ich messe sie einfach, unglaublich das Du solch "dämliche" Fragen stellst, meinst Du das wirklich ernst, oder trollst Du nun nur noch?
Reicht nun wirklich, es ist kaum glaubhaft, dass Du das nicht verstehst und wirklich geistig nicht in der Lage zu begreifen, und somit bleibt nur die Annahme, Du trollst hier einfach ganz gezielt. Ist hier im Forum nicht erwünscht.
:D
Dein Grinsen lässt vermuten, Du trollst also nur noch, nachvollziehbar zumindest, denn sachlich und fachlich bist Du ja lange auf Grund gelaufen. Da hast Du nichts mehr zu bringen.
Frequenzänderung gibt es durch den Dopplereffekt, nicht nicht durch Gravitation.
Beispiel:
Zitat von Z.Z. schrieb:Beachten Sie, dass die Quanten im Gravitationsfeld nicht schneller sondern energiereicher werden, was sich in einer Frequenzerhöhung äußert.
http://www.leifiphysik.de/quantenphysik/quantenobjekt-photon/versuche/photonen-im-gravitationsfeld
:D Etc. etc. etc.
Und wieder stehst Du tief im Nebel, ging ja um die SRT, da gibt es keine Frequenzänderung durch Gravitation, da Gravitation in der SRT nicht gegeben und behandelt wird, ist Aufgabe der ART, aber Du zitierst einfach mal was mit Gravitation, ja grinse ruhig, ist ja Deine Reputation die Du hier nun inzwischen so ganz verbrannt hast, zu verlieren an Ansehen ist da ja nichts mehr geblieben.

Hast Dich sehr sauber selber demontiert, aber wenn es Dich freut, Deine Sache.
Noch eins:
Ich gebe zu der Ausdruck "ausschliesslich" war falsch, besser unglücklich gewählt.
Hatte ich gelesen, war schon ein guter Ansatz, leider gleich wieder eingeschränkt, der Ausdruck war einfach falsch und gut ist es, leider hast Du dann auch in den nächsten Beiträgen weiter versucht es zu relativieren. Damit ist das nun wirklich nicht was wert und auch keine große Leistung. Fehler oder Irrtum zugeben und gut ist es, kommt vor, ist natürlich hier in dem Fall echt schon peinlicher, da man recht klar erkennt, was Du darüber so alles eben nicht wirklich weißt und verstanden hast, aber Deine Welle hier macht es dann noch viel schlimmer und peinlicher. Besser ist da dann doch immer, einfach eben Farbe bekennen und gut ist es, Peter hat es so gehalten, zähneknirschend weil er mich mag wie Fußpilz, aber er tat es und sie Sache war gegessen.


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