Pyramide v Gizeh als Langwellensender

Ich bin der Meinung die Pyramide war ein langwelliger Strahler/Sender (ähnlich Teslaturm) nur mit dem Unterschied, das nicht induktiv (per Spule) eingekoppelt und die Spannung hochtransformiert wurde, sondern per Piezoquarz.

Die Granitplatten ( 7 Stück) in der Königskammer waren in Reihe geschaltete Quarze, die akkustisch (Rückkopplung über die große Galerie) in Resonanz gebracht wurden. Die Granitplatten stehen unter hohem Druck (Erzeugung von elektrischer Spannung ähnlich Piezokristall) und wurden in über den Schacht gegenüber dem Gandenbrinkschacht quasi "abgestimmt".

Die hohen Spannungen wurden über eine Kupferleitung ( im Gandenbrinkschacht) zur vergoldeten/metallischen Antenne (Spitze der Pyramide) geleitet und die Masse war, ähnlich dem Teslatower das Wasserbett unter der Pyramide (Felsenkammer und darunter).

Jetzt wird analog den induktiv erzeugten Spannungen (Tesla) Energie wie bei einer Antenne abgestrahlt.

Jeder im Umfeld der Pyramide kann jetzt mit einer kleinen Antenne (Jet-Pfeiler in den Hyroglyphen) eine "Leuchtstoffröhre/Glimmlampe" zum Leuchten bringen und hat quasi den Hausanschluss gleich dabei. Das ist genau das Gleiche als wenn ich in Sendernähe (Kurzwelle- bzw. Langwellensender) eine Leuchtstoffröhre zum Leuchten bringe (was ja bekanntermaßen heute verboten ist).

Leider nimmt diese Energie mit dem Quadrat der Entfernung ab.

Es wäre nur die Frage zu kären woher kam die akkustische Energie (?) und woher die elektrische Energie (Bagdad-Elemente) .

@dunkelstein
Gib mal in der Suche "Pyramide" ein. Da findest Du solchen und ähnlichen Quark und die Erklärung, warum es Quark ist, in vielfältiger Ausführung.
Es mag ja spannend sein, sich solche Geschichten auszudenken. Aber das gibt es nun schon zuhauf.