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Jahrestage der Wissenschaft

339 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wissenschaft, Wissenschaftler, Meilensteine ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Jahrestage der Wissenschaft

20.03.2018 um 14:21
Also ich finde den ganz gut.
Erastothenes von Kyrene 276 bis 194 v. Chr. Der Gelehrte hat vor 2000 Jahren den Erdumfang bestimmt, obwohl gerademal das Mittelmeer bekannt war. Ich guck mir immer wieder mal an, wie er das gemacht hat. Faszinierend.

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Jahrestage der Wissenschaft

20.03.2018 um 14:30
Hier ist eine gute Beschreibung, im Grunde alles nur einfachste Trigonometrie, man muss halt nur drauf kommen :D

http://tiburski.de/cybernautenshop/virtuelle_schule/Strahlensatz/eratosthenes.htm

Erstaunlich, dass er beim Erdradius nur um 25 km daneben lag.


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Jahrestage der Wissenschaft

20.03.2018 um 14:39
Einige werden vielleicht wissen, dass ich mich gelegentlich über die immer weiter um sich greifende missbräuchliche Verwendung von "Fussballfeldern" als Flächenmaß aufrege. Beim Lesen der oben verlinkten Seite musste ich nun zur Kenntnis nehmen, dass dies offenbar eine sehr lange Tradition hat ...
Die Messung ergab, dass Syene 5 000 Stadien (1 Stadion entsprach 157,5 m) von Alexandria entfernt war.


Und ich dachte immer, die alten Ägypter hätten diesbezüglich mehr drauf ... :D


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Jahrestage der Wissenschaft

20.03.2018 um 22:58
Das Saarland ist auch ein Flächenmaß für Eisberge und Waldbrände, also alles, was 50 mal 50 km groß ist.


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Jahrestage der Wissenschaft

10.04.2018 um 06:53
Peter grünberg ist Tod :(


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Jahrestage der Wissenschaft

10.04.2018 um 17:14
Das mit den "Einzeilern" sehe ich zwar nicht so eng wie einige Moderatoren, aber in diesem Fall wäre schon "etwas mehr" angebracht.

Bild3b jpgOriginal anzeigen (0,2 MB)

Wie so oft im Leben, bemerkt man manche Menschen erst, wenn sie von uns gegangen sind. Heute morgen konnte ich mit dem Namen Peter Grünberg noch nichts anfangen, obwohl ich in meinem Beruf täglich mit Produkten zu tun habe, die auf seiner Arbeit beruhen. Ich habe dann im Laufe des Tages jede freie Minute genutzt, um mich sowohl mit seiner Person, als auch seiner Arbeit vertraut zu machen, und ich hoffe, ich kann das bei Gelegenheit auch noch weiter vertiefen.

Sein Leben und Wirken widmete er bis ins hohe Alter der Wissenschaft. Sieht man mal vom Nobelpreis ab, verlief im Grunde alles recht unspektakulär (im medialen Sinne), und dennoch konnte er große Erfolge verbuchen, für die ihn die Fachwelt auch ausgiebig auszeichnete. Wie bei Menschen seines Kalebers üblich, kam die Familie sehr oft zu kurz, später versuchte er dies auszugleichen, aber die plötzliche Popularität durch den Nobelpreis machte es ihm nicht gerade leicht.

Sein wohl größter Erfolg war die Entdeckung des sogenannten GMR-Effektes im Jahre 1988, der ihm fast zeitgleich mit Albert Fert von der Universität Paris-Süd gelang, und für den beide dann im Jahr 2007 den Nobelpreis für Physik erhielten. Diese Entdeckung ermöglichte eine signifikante Steigerung der Speicherkapazität von Festplatten, ebenso basiert die Technologie der Schreib/-Leseköpfe von herkömmlichen Festplatten auf seiner Entdeckung, die sich nun schon 30 Jahre lang in der schnelllebigen digitalen Welt behaupten konnte.

Wikipedia: GMR-Effekt

Letzte Woche starb nun dieser Mann im Alter von 78 Jahren, schade das ich erst durch seinen Tod auf ihn aufmerksam wurde.


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Jahrestage der Wissenschaft

10.04.2018 um 19:20
In vier Tagen (am 14.04) ist der 83. Todestag von Emmy Noether. Emmy Noether wurde 1882 geboren und wurde ein berühmte Mathematikerin die wesentlichen EInfluss auf die theoretische Physik hatte. Basierend auf ihren Arbeiten konnten die Erhaltungssätze abgeleitet werden aufgrund von Symmetrien der Raumzeit. Stichwort hierfür ist das Noether-Theorem:

Wikipedia: Noether-Theorem
Wikipedia: Emmy Noether

Das Noether-Theorems war absolut grundlegend für die Entwicklung des heutigen Standardmodells der Physik.

Mehr dazu in diesem Buch:
Durch Symmetrie die moderne Physik verstehen
http://www.springer.com/de/book/9783662538111

Interessant ist auch das Emmy Noether die Habilitation in Göttignen um 1917 verwehrt wurde da sie eine Frau war, obwohl sie zu dem Zeitpunkt bereits herausragende Arbeiten in der Mathematik geliefert hatte. Also nichts mit "guten alten" Zeiten. Erst nach de 1. WK wurden Frauen mehr Rechte zugestanden und Emmy NOether konnte habilitieren. Als die Nazis dann an die Macht kamen musste sie dann fliehen da sie Jüdin war.

Sobald man in einem Physikbuch auf Erhaltungssätze und Symmetrien stößt fällt sofort auch der Name Emmy Noether. Daher gehört sie garantiert auch in diesen Thread.


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Jahrestage der Wissenschaft

10.04.2018 um 20:10
Zitat von Peter0167Peter0167 schrieb:Das mit den "Einzeilern" sehe ich zwar nicht so eng wie einige Moderatoren, aber in diesem Fall wäre schon "etwas mehr" angebracht.
Sry Pedro aber dein Thread schien mir am geeignetsten für diesen Zweck.
Asche auf mein Haupt :D


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Jahrestage der Wissenschaft

10.04.2018 um 20:43
@xsaibotx

Alle gut, ich hab die Karre ja noch mal aus dem Dreck gezogen :D

Nein, im Ernst, außer trollen ist hier alles erlaubt. Ich versuche diesen Thread halt so zu gestalten, dass es nicht einfach nur ne Auflistung von Ereignissen + Datum wird. Es sollte schon ein wenig tiefer gegraben werden, vielleicht auch mit Infos jenseits des üblichen Mainstreams, gerne auch mit persönlichem Bezug, und vor allem soll es den Leser fesseln und annimieren, selbst ein wenig zu recherchieren, dann bleibt vielleicht sogar was hängen :D

Ich könnte mich den ganzen Tag mit solchen Geschichten befassen, zum Einen weil ich es als unglaublich spannend empfinde, und zum Anderen weil ich dabei noch was lerne. Ich stürze mich oft in neue Themen und weiß am Anfang nie wo mich das hinführt. Entweder lernt man etwas über Personen, oder auch über die Zeit in der sie gelebt haben, und die Krönung ist es dann, wenn sich die einzelnen Puzzleteile Stück für Stück (auch themenübergreifend) zusammenfügen.

Jetzt gerade lese ich verschiedene Beiträge über Emmy Noether, die mir immerhin schon länger ein Begriff war. Um so überraschter war ich, als ich Beiträge bei Spiegel Online oder Die Zeit las, wo bereits in den Überschriften stand, dass Emmy Noether quasi komplett unbekannt sei, und bestenfalls bei Mathematikern und Physikern eine Rolle spielte...

http://www.zeit.de/2009/47/Vorbilder-Noether/komplettansicht

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/emmy-noether-mathematikerin-wird-mit-google-doodle-geehrt-a-1025000.html

Und genau damit will ich mich nicht abfinden und nutze daher diesen Thread, um an Persönlichkeiten zu erinnern, die im Gegensatz zu vielen anderen eben nicht komplett durch die Lücke ersetzt werden, die sie hinterlassen. Schade nur, dass ich immer so wenig Zeit habe, hier ist schon viel zu viel auf der Strecke geblieben, mit dem ich mich eigentlich noch befassen wollte.


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Jahrestage der Wissenschaft

10.04.2018 um 20:57
Kleine Korrektur: Bei "Die Zeit" steht es nicht in der Überschrift, sondern erst am Ende des Artikels:
Ihr Name ist heute praktisch nur noch Mathematikern geläufig. Immerhin ist ein Mondkrater nach ihr benannt – aber der liegt auf der Rückseite des Erdtrabanten.



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Jahrestage der Wissenschaft

11.04.2018 um 09:02
Gestern war der Todestag von Jospeh-Lois Lagrange.

Obwohl sein Wirken bereits 18Jh./19Jh. war snid sein Arbeiten dermaßen grundlegend für die heutige Physik ähnlich wie von Emmy Noether.

Er hat bedeutende Arbeiten zur Variationsrechung gemacht und er hat den sogenannten Lagrange-Formalismus eingeführt. Hierbei lassen sich die Bewegungsgleichugnen mithilfe der Euler-Lagrange-Gleichungen (Varaitionsrechung) aus der Lagrange-Funktion herleiten. Dieses Prinzip wurde spärter auf Felder erweitert und von Feynman wurde diese Methode zur Herletimung der Gleichugen für die Quantenelektrodynamik angewendet (Pfadintegralmethode.)

Interessant auch:
Er brachte sich innerhalb eines Jahres das gesamte Wissen eines vollständig ausgebildeten Mathematikers seiner Zeit bei.


Mehr zum Leben von Jospeh-Lois-Lagrange:

Wikipedia: Joseph-Louis Lagrange#Leben


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Jahrestage der Wissenschaft

11.04.2018 um 18:35
Zitat von mojorisinmojorisin schrieb:[Lagrange] hat den sogenannten Lagrange-Formalismus eingeführt. Hierbei lassen sich die Bewegungsgleichugnen mithilfe der Euler-Lagrange-Gleichungen (Varaitionsrechung) aus der Lagrange-Funktion herleiten.
Eine kurze ergänzende Erläuterung dazu: Man kann die gesamte Mechanik anstelle auf dem Konzept der Kraft (Newtonsche Mechanik) alternativ auf dem Konzept der Energie (Langrangesche Mechanik) oder dem Konzept des Impulses (Hamiltonsche Mechanik) aufbauen (es gibt sogar noch ein paar obskurere Varianten, die aber keine praktische Bedeutung haben). Jede Variante hat Vor- und Nachteile, und manche Probleme lassen sich mit Hilfe der Lagrangeschen oder der Hamiltonschen Mechanik wesentlich einfacher lösen mit der Newtonschen Mechanik.

Die Beschäftigung mit der Langrangeschen oder der Hamitonschen Mechanik ist am Anfang ziemlich hartes Brot (wie man an den verlinkten Wikipedia-Artikeln erahnen kann, wobei m.E. die Darstellungen in vielen Lehrbüchern, etc. unnötig schwer verständlich sind), sobald man die Prinzipien aber einmal verstanden hat, tut sich eine völlig neue Welt auf.


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Jahrestage der Wissenschaft

11.04.2018 um 20:19
@uatu
@mojorisin
Sorry, muss mal nachhaken.
Konkret geht es doch um die fünf Lagrangepunkte, oder?

Geht mir nur um folgendes:
Ich bin absoluter Laie, aber eben extrem interessiert an Physik, Universum, Forschung und naja, Wissenschaft allgemein halt, und weiß um dies und das und einiges, wie auch eben die Lagrangepunkte halt.

Und dieser deiner Thread @Peter0167, veranschaulicht sehr gut, und bestätigt meine bzw erinnert mich immer wieder an die Erkenntnis, was alles dahinter steckt bzw wie alles wodurch und wie und mit viel Arbeit an Erkenntnis errungen wird. Wodurch ich halt auch sehr gut verstehe, was Wissenschaft ist und wie sie funktioniert und nur funktionieren kann.
Um so spannender diese behandelten persönlichen Geschichten hier, die das eben sehr gut veranschaulichen was ich eben beschrieben habe.

Nun ja, und bei dem Ganzen, muss ich immer an die Pseudowissenschaft denken, also all die Esoteriker und und sonstwasalternativen, die mit ihren ganzen, naja, eigenartigen Vorstellungen und/oder Weltanschauungen, meinen die bisherigen Erkenntnisse und deren Grundlagen anzuzweifeln.
Mir scheint es, das ihnen eben dieses Verständnis für die Wissenschaft, ja das Reale halt, einfach fehlt oder schlicht nicht zugänglich ist.

Also, eben deswegen mag ich diesen Thread hier.
Und schade das man Threads oder Beiträge nicht liken kann, zumindest hätte ich hier alles und ganz doll geliked ^^

Danke :-)


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Jahrestage der Wissenschaft

11.04.2018 um 20:38
Zitat von skagerakskagerak schrieb:Und schade das man Threads oder Beiträge nicht liken kann
Klar kann man das, hast du doch gerade getan. Ich persönlich bevorzuge die verbal ausformulierten Likes, das klicken auf vektoriell ausgerichtete Illustrationen menschlicher Körperteile ist eher was für asoziale Netzwerke ... :D


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Jahrestage der Wissenschaft

11.04.2018 um 20:53
@skagerak:
Zitat von skagerakskagerak schrieb:Konkret geht es doch um die fünf Lagrangepunkte, oder?
Nee, die Lagrange-Punkte sind eine andere Baustelle. Lagrange hat viele wichtige Beiträge zu Mathematik und (theoretischer) Physik geleistet, zu denen sowohl die Lagrangesche Mechanik als auch die Bestimmung der Lagrange-Punkte gehören.


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Jahrestage der Wissenschaft

11.04.2018 um 21:34
@skagerak

Die Sache mit den Lagrange-Punkten ist aber auch ein weiterer Beleg für die Überlegenheit wissenschaftlicher Methodik, insbesondere was das Zusammenspiel von Theorie und Experiment angeht. Euler und Lagrange hatte die Positionen der Lagrange-Punkte aus rein theoretischen Überlegungen heraus hergeleitet, unter Berücksichtigung der bis damals bekannten physikalischen Gesetzmäßigkeiten.

Und wie so oft ließ die Bestätigung nicht lange auf sich warten. Im Jahre 1906 entdeckte der Astronom Max Wolf, von der Sternwarte Heidelberg, in einer Umlaufbahn des Jupiter, einen Asteroiden mit 70km Durchmesser genau am L4. Im selben Jahr wurde dann am L5 ebenfalls ein Asteroid entdeckt, die beiden bekamen die Namen Achilles und Patroklos. Heute sind über 1500 weitere Trojaner bekannt, die sich um diese Punkte "tummeln".

Das erinnert mich stark an die Vorhersage und spätere Entdeckung des Neptuns, bzw. der Neutrinos, beides grandiose Erfolge der empirischen Wissenschaften. :D


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Jahrestage der Wissenschaft

11.04.2018 um 21:39
Jetzt habe ich doch glatt noch eine Gemeinsamkeit von Emmy Noether und Lagrange gefunden, nach beiden wurden Mondkrater benannt ... und so schließt sich auch dieser Kreis :D


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Jahrestage der Wissenschaft

11.04.2018 um 21:50
Zitat von Peter0167Peter0167 schrieb:Klar kann man das, hast du doch gerade getan. Ich persönlich bevorzuge die verbal ausformulierten Likes, das klicken auf vektoriell ausgerichtete Illustrationen menschlicher Körperteile ist eher was für asoziale Netzwerke ... :D
😊 ach, weißt Du, ich verstehe was Du meinst und denke auch so, aber oftmals kann ich meine Begeisterung nicht richtig ausdrücken oder bin zu faul das so ausführlich getextet zu würdigen, und wünschte mir denn, ich könnte es mit einem riesig großen "wooow!"-Smiley würdigen ;-)

@uatu
Ah! Okay, sorry und danke. Deshalb auch mein Nachhaken, da ich als Laie bei Lagrange konkret nur was mit den genannten Punkten anfangen konnte. Und dachte, dass es sicher nicht nur für mich Laien etwas ungenau bzw unverständlich bzw zu fachlich war, wofür sie gewürdigt wurden.
Aber eben das macht wohl einen Laien aus, es fehlt das Wissen des Umfangs und teils der Zusammenhänge aller Erkenntnisse. Und dessen bin ich mir zumindest bewusst, und halte mich respektvoll auf mein Laien-Niveau. Aber sauge jede neue Info und Erkenntnis wissbegierig auf, und habe Spaß daran mich durchzufragen und dazuzulernen :-)

Und dazu gehören Threads wie dieser.


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Jahrestage der Wissenschaft

11.04.2018 um 22:14
Zitat von Peter0167Peter0167 schrieb:Die Sache mit den Lagrange-Punkten ist aber auch ein weiterer Beleg für die Überlegenheit wissenschaftlicher Methodik, insbesondere was das Zusammenspiel von Theorie und Experiment angeht. Euler und Lagrange hatte die Positionen der Lagrange-Punkte aus rein theoretischen Überlegungen heraus hergeleitet, unter Berücksichtigung der bis damals bekannten physikalischen Gesetzmäßigkeiten...
Genau das meinte ich, spannend zu erfahren und veranschaulichend, das und wie Wissenschaft funktioniert :-)


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Jahrestage der Wissenschaft

20.04.2018 um 09:27
20.April, nach amerikanischer Schreibweise 420; 4:20; 4/20, ist so was wie ein internationaler Kiffertag. Zur Feier des Tages wird 4 Uhr 20 am Nachmittag die Innereien geräuchert.
Auch in Deutschland soll es bereits zu diesem Kult gekommen sein (hatte ich nicht gewusst).

Was das mit Wissenschaft zu tun hat?
Der Ursprung.
1971 machte sich eine Gruppe auf die Suche nach einer verlassenen Cannabis-Plantage. Sie trafen sich um 4:20pm an einer Statue von Louis Pasteur, der zwar nicht die Milch erfunden hat, aber wichtige Arbeit im Bereich der Vorbeugung von Infektionskrankheiten geleistet hat. Obwohl Pasteurs kein Mediziner war, bereitete er damit den Boden für die moderne Medizin.
Wikipedia: 420 (Cannabis-Kultur)
https://www.onmeda.de/persoenlichkeiten/pasteur.html

Ok ok. Spart euch die Empörung für die echten Aufreger des Lebens.
Ich leg ja freiwillig nach.

Am 20. April1902 isolierten Marie und Pierre Curie als erste das Element Radium und "erfanden" somit die Radioaktivität.
Wikipedia: Entdeckung der Radioaktivität


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