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Männergesundheit

309 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gesundheit, Prävention, Stressbewältigung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Männergesundheit

19.11.2023 um 19:22
Sagt mal haben manche das von euch auch??

Heftigste grippe-Symptome die aber innerhalb 1 tag wieder abklingen??

So geschehen wieder mal gestern..
Nach dem aufstehen ca 10.00uhr leichte gliederschmerzen..
Gegen abend dann fieber und wirklich krassen schüttelfrost(konnte nicht mal ein glas halten oder handy bedienen so gezittert habe ich)Kopfschmerzen..
Gut, dann Kräutertees,1 Paracetamol,1 aspirin und die nacht war schon unangenehm gefroren ohne ende.

Im verlaufe der nacht ging es aber immer besser
Heute morgen dann geschwitzt..bisschen kopfweh aber fast überstanden..
Schon strange oder??

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Doors ehemaliges Mitglied

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Männergesundheit

20.11.2023 um 00:00
@Freigeist38

Vielleicht besser mal einen Arzt, eine Ärztin fragen als ein Mystery-Forum?


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Männergesundheit

03.12.2023 um 18:38
Ein weiterer Aspekt von Männergesundheit: Die Spermien-Qualität

Neue Studien belegen immer mehr, dass die Spermien-Qualität der Männer geringer wird.
Die Studie habe gezeigt, „dass die häufige Nutzung von Mobiltelefonen mit einer geringeren Spermienkonzentration und Gesamtspermienzahl verbunden ist“, wie die Forschenden schreiben. Weiter heißt es in einer Mitteilung der Universität, die „mittlere Spermienkonzentration sei in der Gruppe der Männer, die ihr Telefon nicht mehr als einmal pro Woche benutzten (56,5 Millionen pro Milliliter), deutlich höher als bei Männern, die ihr Telefon mehr als 20 Mal am Tag benutzten (44,5 Millionen pro Milliliter)“.
Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/news/studie-ueber-rapiden-abfall-der-spermien-sperma-qualitaet-folge-von-handy-nutzung-li.2156855

Demnach nimmt die niedrige Sperma-Qualität beunruhigende Ausmaße an. Dieser Aspekt von Männergesundheit könnte also die Gesellschaft und die Familienplanung und den Kinderwunsch zukünftig nachhaltig prägen.

Wie wird sich unser Verhalten und die Technik und die Gesundheitspolitik wohl darauf einstellen?


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Doors ehemaliges Mitglied

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Männergesundheit

03.12.2023 um 19:37
Tja, dann wird die Menschheit wohl aussterben. Der Planet wird auch dieses Artensterben verkraften.


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Männergesundheit

04.12.2023 um 10:12
Zitat von darkstar69darkstar69 schrieb am 03.11.2023:Ja, für mich bleibt eine der wesentlichen Fragen: Was kann man tun und wie müssen die Angebote des Gesundheitssystems auf die Männer eingestellt sein, dass diese von den Männern auch frühzeitig genutzt werden, bevor die Behandlung nicht mehr greift oder sehr aufwändig und durchaus auch teuer wird?
Man könnte es schnell beantworten: Männer könnten mündiger rational gute Entscheidungen treffen, indem sie es sich einfach angewöhnen. Das wäre doch auch eine gute Möglichkeit. Sicher nicht einfach, denn sonst würde es funktionieren. Aber wenn jeder Mann das einfach ein wenig mehr übt, wäre allen geholfen.

Natürlich kann man es auch ein bisschen mehr triggern, z.B. indem Krankenkassen die Angebote noch niederschwelliger gestalten, als sie schon sind. Aber man muss eben sehen, dass das Hauptproblem beim Mensch selbst liegt. Wer sich einer Kenntnisnahme verweigert oder sie ausblendet, ist eben auch nur sehr schwer zu erreichen.
Zitat von darkstar69darkstar69 schrieb:Wie wird sich unser Verhalten und die Technik und die Gesundheitspolitik wohl darauf einstellen?
Gewagte These: Weniger Umweltverschmutzung versuchen, auch wenn es mit kleineren persönlichen Einbußen verbunden sein kann?
Ob diese Studie über die Handynutzung nun eine sinnvolle Aussage treffen kann oder nicht (es sieht schwer nach Koinzidenz denn nach Kausalität aus), liegt das Hauptproblem doch eher woanders, wenn man Deinem Link folgt:
Laut der Mitteilung der Universität Genf sank die Spermienzahl von durchschnittlich 99 Millionen Spermien pro Milliliter auf 47 Millionen pro Milliliter Sperma. Es wird angenommen, dass dieses Phänomen das Ergebnis einer Kombination von Umweltfaktoren ist.



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Männergesundheit

04.12.2023 um 18:25
Zitat von Freigeist38Freigeist38 schrieb am 19.11.2023:Sagt mal haben manche das von euch auch??

Heftigste grippe-Symptome die aber innerhalb 1 tag wieder abklingen??

So geschehen wieder mal gestern..
Nach dem aufstehen ca 10.00uhr leichte gliederschmerzen..
Gegen abend dann fieber und wirklich krassen schüttelfrost(konnte nicht mal ein glas halten oder handy bedienen so gezittert habe ich)Kopfschmerzen..
Gut, dann Kräutertees,1 Paracetamol,1 aspirin und die nacht war schon unangenehm gefroren ohne ende.

Im verlaufe der nacht ging es aber immer besser
Heute morgen dann geschwitzt..bisschen kopfweh aber fast überstanden..
Schon strange oder??
Das kann bei leichten bakteriellen Infektionen vorkommen. Entscheidend dabei ist, dass die Bakterien offenbar direkt ins Blut gelangt sind. Ich habe das von Dir beschriebene tatsächlich häufiger. Bei mir ist der Grund, dass ich einen Morbus Crohn habe und wenn sich mal wieder eine größere Wunde im Darm gebildet hat, dann gelangen die Bakterien in die Blutbahn. Das Immunsystem reagiert sofort und heftig, da es die Bakterienart bereits kennt. Ich habe dann abends teilweise fast 40 Grad Fieber und am nächsten Tag ist der Spuk wieder vorbei.
Das habe ich mir nicht selber ausgedacht, sondern mein Gastroenterologe bestätigte das und erwähnte, dass das viele seiner CED Patienten berichten.


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Männergesundheit

25.12.2023 um 21:56
Hier sind nochmal allgemeine Aussagen zu Männergesundheit:
Männergesundheit ist anders
„Die“ Männergesundheit – die gibt es nicht. Gleichwohl: Noch immer haben Männer im Durchschnitt eine um knapp fünf Jahre kürzere Lebenserwartung. Das Gesundheitsverhalten von Männern unterscheidet sich gegenüber dem von Frauen: Viele Männer haben ein anderes Risikoverhalten, nutzen Angebote zur Prävention oder zur Früherkennung seltener bzw. später und gehen anders mit körperlichen und psychischen Belastungs- und Krisensituationen um.

Die Gesundheit eines Mannes ist aber nicht nur durch den individuellen Umgang damit bestimmt. Sie ist zugleich durch vielfältige weitere Faktoren geprägt, wie beispielsweise sozioökonomische Lage, Milieu, kulturelle Hintergründe oder sexuelle Orientierung. Insofern gilt es, jungen- und männerspezifische Gesundheitsfragen differenziert in den Blick zu nehmen und insgesamt mehr Geschlechtersensibilität in das Thema Gesundheit zu bringen.
Quelle: https://bundesforum-maenner.de/themen/gesundheit/

Hier wird nochmal beschrieben, was hier im Thread schon diskutiert wurde. Geschlechtersensible Aspekte von Gesundheit und Prävention und Früherkennung sowie Lebensstile und Gesundheitsverhalten, zB durch Beratung, sind u.a. wesentliche Anteile auch von Männergesundheit.

Die Lebenserwartung von Männern im Vergleich tu der von Frauen ist selbstverständlich auch Thema. Bleibt die Frage, was kann die Gesellschaft noch machen, um dies Lebenserwartung der Männer der der Frauen anzugleichen und die Gesundheit der Männer weiter zu verbessern? Was kann das Gesundheitssystem dazu beitragen?


Auf dieser Seite gibt es auch Aussagen und Hinweise zu Männerberatung und Beratungsstellen:

https://bundesforum-maenner.de/leitfaden-maenner-gut-beraten/
https://maennerberatungsnetz.de

und es gibt einen Fachtag:
https://bundesforum-maenner.de/kalender/ueberspielt-und-uebersehen-was-brauchen-maenner-ein-fachtag-zu-maennerbedarfen-und-passgenauen-angeboten-2/


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Männergesundheit

12.01.2024 um 15:42
Ich möchte gerne nochmal auf die WHO-Strategie zur Gesundheit und zum Wohlbefinden von Männern eingehen:
Die Delegierten beschrieben die Strategie zur Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens von Männern in der Europäischen Region der WHO, die auf der Förderung eines geschlechtssensiblen Gesundheits- und Menschenrechtsansatzes beruht, als bahnbrechend.

Isabel Yordi Aguirre, Leiterin des Programms Gleichstellung und Gesundheit, eröffnete die Sitzung mit der Feststellung, dass die Europäische Region zwar beeindruckende Fortschritte bei der Verwirklichung der die nichtübertragbaren Krankheiten betreffenden Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDG) vorweisen könne, Männer jedoch noch immer zu früh stürben. „Die Daten sind für uns keinesfalls neu“, erklärte sie. „Die Frage lautet: warum erreicht das Gesundheitswesen diese Männer nicht, und warum rauchen Männer mehr, trinken mehr, fahren schneller und konsumieren mehr Salz?“
Der Bericht über Gesundheit und Wohlbefinden von Männern solle aufzeigen, was sich hinter den Mustern im Gesundheitsverhalten verbirgt. Die damit zusammenhängende Strategie solle Männer durch geschlechtssensible Ansätze an Gesundheitsangebote heranführen. Ihre Ziele lauteten:

Senkung der vorzeitigen Mortalität von Männern aufgrund nichtübertragbarer Krankheiten sowie beabsichtigter und unbeabsichtigter Verletzungen;
Abbau von Ungleichheiten in Bezug auf körperliche und psychische Gesundheit und das Wohlbefinden von Männern aller Altersgruppen in der gesamten Europäischen Region und in den Ländern; und
Verbesserung der Gleichheit zwischen den Geschlechtern durch gezielte Mobilisierung von Männern für Selbstschutz, Vaterrolle, unbezahlte Betreuung, Gewaltprävention sowie sexuelle und reproduktive Gesundheit.
Quelle: https://www.who.int/europe/de/news/item/19-09-2018-day-3-highlights-strategy-on-the-health-and-well-being-of-men-in-the-who-european-region-adopted

Die zentrale Frage und das zentrale Ziel wurden von mir noch einmal hervorgehoben. Was seht Ihr das?

Weiterführend kommt man dann selbstverständlich zu der Frage, wie eine deutsche Männergesundheitsstrategie aussehen könnte.

https://background.tagesspiegel.de/gesundheit/zeit-fuer-eine-deutsche-maennergesundheits-strategie

Und dazu auch ein Männergesundheitsmanifest:

https://www.stiftung-maennergesundheit.de/files/SMG/img/PM%20-%20Aufrufe%20-%20Stellungnahmen%20-%20Aktuelles/Männergesundheitsmanifest2021.pdf

Hier nochmal Fachtagungen und -themen:

https://www.gesundheitliche-chancengleichheit.de/veranstaltungen/termine/schlagworte/maennergesundheit/


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Turm ehemaliges Mitglied

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Männergesundheit

14.01.2024 um 16:31
Zitat von Freigeist38Freigeist38 schrieb am 19.11.2023:Sagt mal haben manche das von euch auch??

Heftigste grippe-Symptome die aber innerhalb 1 tag wieder abklingen??

So geschehen wieder mal gestern..
Nach dem aufstehen ca 10.00uhr leichte gliederschmerzen..
Gegen abend dann fieber und wirklich krassen schüttelfrost(konnte nicht mal ein glas halten oder handy bedienen so gezittert habe ich)Kopfschmerzen..
Gut, dann Kräutertees,1 Paracetamol,1 aspirin und die nacht war schon unangenehm gefroren ohne ende.

Im verlaufe der nacht ging es aber immer besser
Heute morgen dann geschwitzt..bisschen kopfweh aber fast überstanden..
Schon strange oder??
Gehe mal lieber zum Arzt oder Ärztin. Das könnte vieles sein, z.B. Blinddarm. Mach dazu aber bloß keine Selbstteststunts aus dem Internet,sondern lass nen Arzt machen. Mit Asperin und Paracetamal die Symptome zu drücken, ohne die Ursache zu kennen, ist riskant. Gute Besserung.


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