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unendlichkeit und noch weiter

61 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leben, Gott, Unendlichkeit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

unendlichkeit und noch weiter

21.04.2004 um 12:35
nun ja das sind sehr gute fragen,
also ich persönlich habe damit ein problem mit das ganze wirklich vorstellen zu können so unendlich, was soll das schon bedeuten.
das all ist unendlich aber wie geht das irgendwo muss doch mal ende sein ist da eine mauer oder was ist da? aber wenn da sowas wie eine mauer ist dann muss es doch dahinter auch wieder weitergehen oder nciht?
also beim nachdenken darüber bekomme ich echt kopfschmerzen also lass ich die erste frage hiermit wirklich mal gut sein.
so ja zum zweiten punkt wie stellt man sich das paradies vor,
also ich denke das man sowieso mehrmals leben muss solang bis man genug gelernt hat und erst dann kann man im himmel bleiben und dort wird es für jeden anders sein ich glaube das der himmel für jeden ein bischen anders ist.
man ist immer an den orten mit dem leuten zusammen wo man immer am glücklichsten war, man muss nie wieder leiden ist nie unglücklich und so sachen halt.
also ich hoffe es doch das jeder im himmel glücklich ist und jeder sein himmel und den weg dorthin finden wird.

lola

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unendlichkeit und noch weiter

21.04.2004 um 14:24
Hallo spuky...

"1. Was ist 'die Unendlichkeit' und wie stellt ihr euch das so vor?"

Es fällt mir schwer etwas zu beschreiben, das ich mit meinen Gedanken nicht erfassen kann. Ich gehe davon aus, daß all das 'Greifbare'... was uns umgibt, vergänglich ist!

Das betrifft unseren fleischlichen Körper... und all das Materielle, was wir mit unseren Menschenhänden erschaffen und formen.

Alles zerfällt!!! ... Die 'Unendlichkeit' kann ich deshalb nur mit dem Begriff "ewige Existenz" beschreiben... in meinen Gedanken gibt es nichts, das die Unendlichkeit in Ihrer Ausdehnung übertreffen könnte.

Das Evangelium gibt diesbezüglich ein paar Informationen:

Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, wo sie die Motten und der Rost fressen und wo die Diebe einbrechen und stehlen. Sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo sie weder Motten noch Rost fressen und wo die Diebe nicht einbrechen und stehlen. Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz. (Matthäus, Kapitel 6, Vers 19-21)

Dem Begriff 'Unendlichkeit' würde wohl Gott am ehesten entsprechen... vielleicht müssen wir nur unser Vertrauen in Gott und dem Erlöser setzen, um zu erfahren was die 'Unendlichkeit' bedeutet...

Gott weiss es... ;)


"2. In Bezug auf das Paradies, also das leben in unseren nächsten Welt bei Gott, wie stellt ihr euch das Leben dort vor?"

Das Paradies... *träum*

Es gibt in meinen Vorstellungen vom Paradies keine Gewalt... keine Lügen... keine Destruktivität! Alles was geplant wird, dient dem Wohle aller! Es gibt dort kein EGO mehr mit weltlichen Begierden... nur noch ein 'WIR'.

Ich nehme an, das 'WIR' dann mit einem 'Christus-Bewusssein' existieren werden... "ewige Existenz als gereifter Mensch"...

Ein Spruch aus dem apokryphen Thomas-Evangelium bestärkt meine Annahme diesbezüglich. Es ist der Spruch Nr. 17:

Jesus: Ich gebe euch, was kein Auge je gesehen, was kein Ohr je gehört und was keine Hand je berührt hat – was in keines Menschen Herz je aufgestiegen ist!




Ein Krieger des Lichts glaubt. Weil er an Wunder glaubt, geschehen auch diese Wunder. Weil er sich sicher ist, daß seine Gedanken sein Leben verändern können, so verändert sich sein Leben auch. Weil er sich sicher ist, daß er der Liebe begegnen wird, so begegnet ihm diese Liebe auch. Manchmal wird er enttäuscht, manchmal verletzt. Aber der Krieger weiß, daß es sich lohnt zu glauben...



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unendlichkeit und noch weiter

21.04.2004 um 15:25
@lola

ja das hast du schön ausgedrückt ich finde es sehr erstaunlich und interesant zu erfahren wie sich die einzelnen menshcne das paradies vorstell und auch das unendliche deine vorstellung vom paradies gefällt mir sehr gut


@all
ich weis es ist ein sehr schwiriges thema und ich bedanke mich bei allen schonmal die dazu beigetragen haben das dieser tread sehr interesant für mich geworden ist

DANKE


@volker

sind wir dann alle eins?

oder besteht jeder selbst immer noch als ein eigenständiger funken der seine gedanken nur weis wie man sie kolektiv einsetzt?



der sinn des lebens:

die zeichen des schicksals erkennen,und den weg zu gott finden



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unendlichkeit und noch weiter

21.04.2004 um 15:35
"Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, wo sie die Motten und der Rost fressen und wo die Diebe einbrechen und stehlen. Sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo sie weder Motten noch Rost fressen und wo die Diebe nicht einbrechen und stehlen. Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz. (Matthäus, Kapitel 6, Vers 19-21"

diesen text finde ich sehr schön und ja ich meine das dies auch stimmt da wir eh nichts mit ins ewige leben nehmen können da muss ich volker recht geben.

nun ja aber wie stellen sich leute die nicht an gott oder sowas glauben eigenlich das nach dem tod vor, und wie das unendliche?
das würde mich auch mal interesieren.

lola

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spuky Diskussionsleiter
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unendlichkeit und noch weiter

21.04.2004 um 16:28
@lola

ja der spruch ist sehr schön und auch alles auf den punkt gebracht

der sinn des lebens:

die zeichen des schicksals erkennen,und den weg zu gott finden



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21.04.2004 um 21:50
@ lola6666

"Sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo sie weder Motten noch Rost fressen und wo die Diebe nicht einbrechen und stehlen. Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz."

Ich gehe auch davon aus, das wir nichts 'weltliches' mit in den Himmel nehmen. Wir werden wahrscheinlich nach dem Tod in einer Art 'Lichtkörper' weiterexistieren...

Das würde auch den Nahtod-Erfahrungen entsprechen... die regelmäßig die Runde machen. Das Licht am Ende des Tunnels.... außerkörperliche Wahrnehmungen... etc.

ich denke, das mit dem Tod die Party erst beginnt!!!





Ein Krieger des Lichts glaubt. Weil er an Wunder glaubt, geschehen auch diese Wunder. Weil er sich sicher ist, daß seine Gedanken sein Leben verändern können, so verändert sich sein Leben auch. Weil er sich sicher ist, daß er der Liebe begegnen wird, so begegnet ihm diese Liebe auch. Manchmal wird er enttäuscht, manchmal verletzt. Aber der Krieger weiß, daß es sich lohnt zu glauben...



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unendlichkeit und noch weiter

21.04.2004 um 21:54
@ spuky

"sind wir dann alle eins?"

So... oder ähnlich... *g*

Im apokryphen Thomas Evangelium findet man mehrere Aussagen vom Christus bezüglich 'Himmel' und 'Paradies', bzw. das 'Leben' in dieser Welt!!!

Zum Beispiel zum oben erwähnten 'eins' werden:

011) Jesus: Dieser Himmel und der Himmel über ihm wird vergehen. Die Toten leben nicht, und die Lebenden sterben nicht. Indem ihr esst, was tot war, macht ihr daraus etwas, das lebt. Da ihr nun ins Licht geht – was wollt ihr tun? Obwohl ihr einer seid, wurdet ihr zwei; da ihr nun zwei seid – was wollt ihr tun?

048) Jesus: Wenn zwei im selben Haus miteinander Frieden machen, dann befehlen sie dem Berg, anderswo hinzugehen, und er geht woanders hin.

Man findet dort auch Beispiele 'über den Anfang und das Ende':

018) Die Schüler baten Jesus: Sag uns doch, wie unser Ende ist! Jesus aber sprach: Habt ihr denn schon den Anfang entdeckt, dass ihr nach dem Ende fragt? Denn wo der Anfang war, da wird das Ende sein. Selig, wer im Anfang steht! Denn er erkennt das Ende, und wird den Tod nicht schmecken.

111) Jesus: Auch wenn Himmel und Erde untergehen – wer aus dem Lebendigen lebt, der empfindet weder Tod noch Furcht. Denn wer sich selbst findet, der ist über die Welt hinaus.

Oder Beispiele zum Gedanken der 'Wiedergeburt':

019) Jesus: Selig, wer war, bevor er wurde! Wenn ihr mir folgt und auf meine Worte hört, dann dienen die Steine hier euch. Denn ihr habt fünf Bäume im Paradies, die kein Sommer und kein Winter bewegt und deren Blätter nicht fallen. Wer sie kennt, der wird den Tod nicht schmecken.

Über das 'Himmelreich':

020) Die Schüler baten Jesus: Sage uns, wie das Himmelreich aussieht! Er sprach zu ihnen: Gleich einem Senfkorn ist es kleiner als alle anderen Samen. Wenn es aber auf Land fällt, das man bebaut, dann treibt es einen großen Spross empor und wird zum Schutz für die Vögel am Himmel.

Über die 'Frucht' die wir erwarten:

021) Maria sagte zu Jesus: Wem gleichen deine Jünger? Er sagte: Sie gleichen kleinen Kindern, die sich auf ein Feld gesetzt haben, das ihnen nicht gehört. Wenn aber die Eigentümer kommen und sagen: Verlasst unser Land, dann sind sie vor denen nackt, und müssen denen ihr Feld überlassen. Und ich sage euch, Wenn der Hausherr erfährt, dass sich ein Dieb nähert, so wird er wachen und ihn zum Schutz seines Eigentums nicht in sein Hausreich eindringen lassen. Ihr aber wacht gegenüber der Welt. Gürtet euch um eure Lenden mit großer Kraft, damit die Räuber keinen Weg zu euch finden. Denn man wird die Frucht, die ihr erwartet, auf jeden Fall zu finden wissen. Mögen also unter euch verständige Menschen erstehen, die bei der Fruchtreife für die Ernte schnell mit der Sichel zur Hand sind. Wer Ohren hat zu hören, der höre.

Über Gottes 'Kinder':

059) Jesus: Schaut nach dem Lebendigen aus, während ihr lebt! Sonst sucht ihr ihn, wenn ihr sterbt, und könnt ihn nicht sehen.

050) Jesus: Fragt man euch, woher ihr kommt, dann antwortet: Wir kommen aus dem Licht, wo es aus sich heraus entstanden ist; es machte sich auf, und erschien in vielen Bildern. Fragt man euch, wer ihr seid, dann antwortet: Wir sind seine Kinder und auserwählt vom lebendigen Vater. Fragt man nach dem Zeichen eures Vaters an euch, dann antwortet: Bewegung ist es und Unbeweglichkeit.

022) Jesus sah, wie Babys die Brust bekamen. Da sprach er zu seinen Schülern: Diese Säuglinge gleichen denen, die ins Reich kommen. Sie fragten ihn: Indem wir also uns klein machen, kommen wir ins Reich? Jesus aber sprach zu ihnen: Wenn ihr aus zwei eins macht; wenn ihr das Innere wie das Äußere, das Äußere wie das Innere und das Obere wie das Untere macht; wenn ihr Mann und Frau vereinigt, so dass der Mann nicht Mann und die Frau nicht Frau bleibt; wenn ihr mit neuen Augen seht, mit neuen Händen handelt, mit neuen Füßen geht und ein neues Bild aus euch macht – dann kommt ihr ins Reich.

023) Jesus: Ich suche euch aus, einen unter tausend und zwei unter zehntausend, und sie stehen da wie nur einer.

024) Seine Schüler baten: Zeig uns den Ort, wo du bist! Denn den müssen wir suchen. Er antwortete: Im Innern des aus dem Licht stammenden Menschen leuchtet ein Licht, und es erleuchtet die ganze Welt. Wenn dieses Licht nicht leuchtet, herrscht Finsternis.

028) Jesus: Ich stand mitten in der Welt und erschien ihnen im Fleisch. Alle fand ich trunken, keinen durstig, und meine Seele leidet um die Menschenkinder. Denn blind sind sie in ihrem Herzen und sehen nicht, dass sie leer in die Welt gekommen sind [und alles tun, um leer wieder aus der Welt zu gehen. Noch sind sie trunken. Erst wenn sie ihren Wein ausgeschieden haben, werden sie sich bekehren.

Aber auch was über unsere Fähigkeiten... ;)

029) Jesus: Ist das Fleisch für den Geist da, dann ist es ein Wunder, und ist der Geist für den Leib da, dann ist er das Wunder eines Wunders. Ich aber wundere mich, wie sich solcher Reichtum in solchem Elend niedergelassen hat.

Jetzt hab ich selbst gerade wieder soviel von 'oben' gelesen, das mir ein sppontaner Gedanke durchs Hirn fliegt...

... hast Du auch manchmal so eine Art von 'Sehnsucht' nach oben? Ich ertappe mich immer öfter bei einem Blick zum Sternenhimmel... als ob ich etwas suchen würde! Das kann man kaum erklären... ich bin dabei sehr 'begeistert' von der Schönheit des Universums (aus Erdensicht... *g*)...

Ein Sprichwort von meiner Oma lautete:

'Alles Gute kommt von oben!' *löl*

... ich warte geduldig... und ich suche geduldig... ;)

Zum Abschluß noch ein 'Finaler' Spruch:

037) Jesu Jünger fragten: Wann wirst du uns erscheinen, und wann werden wir dich sehen? Jesus entgegnete: Wenn ihr eure Furcht vor der Blöße ablegt, und eure Kleider nehmt, sie unter eure Füße legt wie die kleinen Kinder, und sie zertretet, dann werdet ihr den Sohn des Lebendigen sehen, und ihr werdet euch nicht fürchten.

Ich hoffe die Masse an Text hat Dich jetzt nicht erschlagen *löl* aber mit dem folgenden Link hast Du viel mehr zu lesen und musst die passenden Sprüche nicht erst suchen... *g* Außerdem nervt die Werbung dort...

http://www.thomasevangelium.50g.com/thomastext.htm (Archiv-Version vom 02.04.2004)


Ein Krieger des Lichts glaubt. Weil er an Wunder glaubt, geschehen auch diese Wunder. Weil er sich sicher ist, daß seine Gedanken sein Leben verändern können, so verändert sich sein Leben auch. Weil er sich sicher ist, daß er der Liebe begegnen wird, so begegnet ihm diese Liebe auch. Manchmal wird er enttäuscht, manchmal verletzt. Aber der Krieger weiß, daß es sich lohnt zu glauben...



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unendlichkeit und noch weiter

22.04.2004 um 16:21
nun so aber auch wenn es so in der bibel steht ist es doch leider nicht mehr so das wir alle eins sind und schon mal garnicht von handel oder denken das einzige was noch stimmt ist das wir alle gleich vom wert her sind keiner ist besser oder schlechter und alle mussen einmal sterben und dan entscheidet allein gott was mit uns wird.

@volker
ich denke schon das wir von hier was mitnehmen können, natürlich nichts matrielles aber doch unse schönen gedanken und die liebe die wir hier erfahren haben und auch die liebe zu anderen den wir werden sie nie vergessen und werden auch weiterhin immer bei ihnen sein und diese gedanken werde ich immer in meinem herzen haben und sie auch mitnehmen können. aber auch im himmel werde ich neu schätze also gedanken und liebe und so sammeln können und das stimmt die kann mit keiner mehr nehmen.

lola

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22.04.2004 um 16:26
ah ich habe noch was vergessen

@lévia
nun ja ich frage mich wie du einfach so behaupten kannst das es kein paradies gibt es kann keiner beweisen oder sagen weder ob es es gibt weder das es es nicht gibt, aber lass doch bitte die glauben die das glauben wollen, danke.

lola

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22.04.2004 um 16:38
lola6666: Beginnen wir mal mit der Geschichte: Vor vielen millionen Jahren gab es mal so Dinosaurier, die dann fast vollständig ausstarben und noh kleine Überbleibsel liessen. Aus diesen Überbleibseln sprossen dann bald einmal andere Lebewesen, darunter eine, die wir heute Mensch nennen. Wenn wir das so betrachten, müsste es ja ein Paradies für die kleinsten und aberkleinsten Mikroorganismen geben. Der Mensch hat dann irgendwie einmal gedacht, die Blitze, die Sterne kämen von etwas übernatürlichen. Bald gab er dem den Namen Gott. Als die Menschen dann anfingen zu erfinden, stabilere Häuser bauten, und sich anfingen zu entwickeln, wollte man nicht war haben, dass nach dem Tot nichts ist. Und ein Paradies wäre doch perfekt. Wenn es aber ein Paradies gäbe, müsste es auch die Kehrseite davon geben. Und wenn es Gott gibt, müsste es auch das Böse geben. Der Teufel. Steht sogar in der Bibel geschrieben.

Der Mensch hat schon immer versucht alles, was er nicht begreifen kann etwas Übernatürlichem zuzuschreiben.

Und wenn ein Mensch einmal verseucht ist von solch Aberglauben bringt man ihn kaum mehr davon los.

Ich weiss, dass ich nichts weiss!!!


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22.04.2004 um 17:52
"es kann keiner beweisen"

Dann bin ich wohl "keiner". Nur weil es schwer ist, bedeutet dies nicht, dass es nicht geht.


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22.04.2004 um 19:36
stimmt Levia. Grundsätzlich ist so zimlich alles zu beweisen.

Ich weiss, dass ich nichts weiss!!!


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23.04.2004 um 08:46
@oberheimer
na du machst dir das ja einfach und kann doch sein das es für allein paradies gibt ich lass mir das auch hier nicht nehmen daran zu glauben den das ist meine sache und wenn du nicht daran glaubst ist das deine.
und du hast wohl auch levia falsch verstanden sie sagt das kann man nciht beweisen und du ´sagst zu ihr "stimmt Levia. Grundsätzlich ist so zimlich alles zu beweisen" da wiedersprichst du dir aber selber oder?
und ich habe auch nie behauptet das es das böse nicht gibt das ist mir schon klar nichts kann ohne seine gegenseite exeztiren das stimmt und das streite ich auch nciht ab.


lola

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23.04.2004 um 09:40
@volker

vielen dank für deine mühe sehr net von dir

nue erlich gesagt denke ich das diese verse aus der bibel hier für verwirrung sorgen ich weis nicht ob du verstehst was ich meine

vielleicht sollten wir die sprüche mal zusammen erklären

@lola

nun das schwierige daran ist wir menschen können es uns einfach nicht vorstellen was da sein kann und das ist auch gut so denke ich wenn es leicht durchschaubar wäre würde jeder glauben und der effekt der prüfung wäre verloren deswegen ist es auch egal wer es glaubt und wer nicht mann kann niemand überzeugen vom glauben an gott erst wenn man es selber in einem spürt das leuchten geht einem das licht auf :-)

@oberheimer

wer sagt das die evoluzion adam und eva ausschliest ? kannst du mir das näher beschreiben?
danke

@lévia
freut mich das du es beweisen kannst lass es hören

Warum kann es kein leben nach dem tod geben oder bzw ein paradies?


@all

freut mich das die diskusion so schön läuft mir ging es aber in erster linie nicht darum die existens von unendlichkeit und paradies zu beweisen oder zu wiederlegen eigentlich hat mich die algemeine meinung interesiert
trotzdem find ich es sehr schön wie es sich entwickelt und bin auch gespannt auf die antworten von levia und oberheimer


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23.04.2004 um 11:04
@spuky
ich wollte hier auch keinem zum glauben oder so überreden, ich wunder mich nur wie mansche leute einfach so beschließen nein es gibt kein gott oder kein paradies keiner kann es sagen ob es es gibt oder nicht.

@all
mal so gefragt wer nicht an das leben nach dem tod glaubt, wie stellt der sich den das dann so vor was mit seiner seele oder so passiert?
das würde ich auch gern mal wissen.

lola

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23.04.2004 um 11:31
Einige Atheisten behaupten, die Nahtoderfahrungen verschiedener Menschen beruhen auf chemischen Prozessen, die mit dem Tod im Hirn einhergehen. Ich bin diesbezüglich ein wenig skeptisch... müssten dann diese Personen nicht nach dem erwachen aus Ihrem Koma eher sabbernd und schwerstbehindert im Bett liegen bleiben... anstatt geistig wieder voll da zu sein und anderen Menschen vom 'Licht' am Ende des Tunnels zu berichten?


Ein Krieger des Lichts glaubt. Weil er an Wunder glaubt, geschehen auch diese Wunder. Weil er sich sicher ist, daß seine Gedanken sein Leben verändern können, so verändert sich sein Leben auch. Weil er sich sicher ist, daß er der Liebe begegnen wird, so begegnet ihm diese Liebe auch. Manchmal wird er enttäuscht, manchmal verletzt. Aber der Krieger weiß, daß es sich lohnt zu glauben...



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23.04.2004 um 11:52
@ Spuky

"erlich gesagt denke ich das diese verse aus der bibel hier für verwirrung sorgen ich weis nicht ob du verstehst was ich meine... vielleicht sollten wir die sprüche mal zusammen erklären"

... wenn es uns gelingt den Sinn zu enträtseln, erwartet uns sogar eine Belohnung... *lechz* ;-)) Natürlich können wir versuchen die Sprüche zu deuten. Dazu müssen wir uns dann aber erst einmal bewusst machen, ob es sich um ein Bildniss handelt... oder ob Jesus 'klartext' geredet hat!

Denn die Sprüche sind eine Sammlung der geheimen Worte, die "Jesus der Lebendige" zu seinen Jüngern gesprochen hat und welche dann der Jünger Judas Thomas - genannt Zwilling - in einem Evangelium zusammengetragen wurde.

Die Kirche hat die Sprüchesammlung aus der Bibel entfernt... die Texte sind Apokryph...

Jesus sprach aber zu Thomas: "Wer die Bedeutung dieser Worte versteht, der wird den Tod nicht schmecken!"

Insgesamt handelt es sich um 114 Sprüche von Jesus.

Der Author selbst hatte es ein 'merkwürdiges' erlebnis mit Jesus...

Spruch 13:

Jesus sagte zu seinen Jüngern: Vergleicht mich und sagt mir, wem ich gleiche! Da sagte Simon Petrus: Du bist wie ein gerechter Engel. Und Matthäus sagte zu ihm: Du bist ein Mensch, einsichtig wie ein Philosoph. Thomas aber erwiderte: Meister, mein Mund kann unmöglich sagen, wem du gleich bist!

Da sprach Jesus: Ich bin nicht dein Meister; denn du hast getrunken und dich berauscht an der sprudelnden Quelle, die ich ausgemessen habe. Und er nahm ihn beiseite und sprach im geheimen drei Worte zu ihm.

Als Thomas dann zu seinen Gefährten zurückkam, fragten sie ihn: Was hat Jesus mit dir gesprochen? Thomas erwiderte ihnen: Wenn ich euch eins der Worte mitteile, die er mit mir gesprochen hat, dann würdet ihr mit Steinen nach mir werfen, und Feuer würde aus den Steinen sprühen und euch verbrennen.

Wer wagt sich nun an die Deutung dieser Aussagen?


Ein Krieger des Lichts glaubt. Weil er an Wunder glaubt, geschehen auch diese Wunder. Weil er sich sicher ist, daß seine Gedanken sein Leben verändern können, so verändert sich sein Leben auch. Weil er sich sicher ist, daß er der Liebe begegnen wird, so begegnet ihm diese Liebe auch. Manchmal wird er enttäuscht, manchmal verletzt. Aber der Krieger weiß, daß es sich lohnt zu glauben...



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spuky Diskussionsleiter
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23.04.2004 um 12:00
oh sehr schwierige aussage

der sinn des lebens:

die zeichen des schicksals erkennen,und den weg zu gott finden



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23.04.2004 um 12:01
@ lola6666

"ich denke schon das wir von hier was mitnehmen können, natürlich nichts matrielles aber doch unse schönen gedanken und die liebe die wir hier erfahren haben und auch die liebe zu anderen den wir werden sie nie vergessen und werden auch weiterhin immer bei ihnen sein und diese gedanken werde ich immer in meinem herzen haben und sie auch mitnehmen können. aber auch im himmel werde ich neu schätze also gedanken und liebe und so sammeln können und das stimmt die kann mit keiner mehr nehmen."

Yip... da bin ich ganz Deiner Meinung. Menschliches Verhalten ist durch Lernergebnisse bestimmt. All unsere irdischen Erfahrungen lassen uns zu 'gerechten' Menschen reifen, die in einer anderen Welt (Himmel, Paradies, Gottes Reich...) noch weitere Erfahrungen machen werden und damit weiter zu Menschen 'reifen'...


Ein Krieger des Lichts glaubt. Weil er an Wunder glaubt, geschehen auch diese Wunder. Weil er sich sicher ist, daß seine Gedanken sein Leben verändern können, so verändert sich sein Leben auch. Weil er sich sicher ist, daß er der Liebe begegnen wird, so begegnet ihm diese Liebe auch. Manchmal wird er enttäuscht, manchmal verletzt. Aber der Krieger weiß, daß es sich lohnt zu glauben...



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23.04.2004 um 12:16
...ich war so ziemlich im Arsch als ich auf der Intensivstation wieder
aufwachte. Mittlerweile jedoch kann ich sagen dass ich lebe.

Das Leben ist unendlich!

...sorry dass ich zu diesem äusserst interessanten Thema so wortkarg rüber
komme, aber an dieser Gedankenstation bin ich schon lange vorbei gefahren.

...leben heisst lieben!


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