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Die Zeitalter / Yugas. Ein höherer Rhytmus ?

56 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Zeitalter ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Zeitalter / Yugas. Ein höherer Rhytmus ?

17.07.2005 um 14:30
hier noch ein Artikel über die Tierkreiszeitalter:
man muss das ganze auf jeden Fall kritisch betrachten. Ich werde in meinen nächsten Posts wohl besser versuchen mehr wissenschaftlich an die Sache ranzugehen ;-p einfach so Zeiten durcheinanderzuwürflen und Esoteriktexte zu posten ist vielleicht auch nicht so sinnvoll.....

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Alle Welt redet davon, dass nun das Zeitalter des Wassermanns begonnen habe. Na toll, aber was bedeutet das nun eigentlich genau? Warum laufen die Zeitalter rückwärts im Tierkreis? Die Antwort findet sich in der Neigung der Polarachse unseres Planeten zur Umlaufbahn um die Sonne.

Diese Neigung liegt zwar konstant bei 23 ½ Grad, was uns ja die Jahreszeiten beschert, sie dreht sich aber ganz langsam in Gegenrichtung zur Erddrehung, ähnlich wie wir das von der Achse eines Kinderkreisels kennen, die auch in Gegenrichtung trudelt. Bei der Erde dauert eine solche „Trudel-Umdrehung“ rund 26000 Jahre. Das bedeutet, dass die nördliche Polarachse während etwa 2160 Jahren auf ein bestimmtes Sternzeichen deutet und dann in das verglichen zum Jahresablauf vorhergehende Zeichen wechselt. Da wir eine „nördliche“ Astrologie pflegen, achten wir kaum auf die südliche Polarachse, die selbstverständlich jeweils im oppositionellen Zeichen steht. Korrekterweise müssten wir sonst nämlich sagen, dass für die Menschen südlich des Äquators das Zeitalter des Löwen begonnen hat. Um einige ungefähre Vorstellungen zu erhalten, was uns denn so im Wassermann-Zeitalter erwartet, lohnt es sich vielleicht einen Blick zurück zu werfen auf die vergangenen Zeitalter. Beim eben erlöschenden Zeitalter der Fische fällt das noch relativ leicht, da wir glauben, über diese Ära geschichtlich relativ gut bescheid zu wissen. Je weiter zurück wir aber gehen, desto lückenhafter und spekulativer werden unsere Informationen.

Im Fische-Zeitalter breiteten sich die drei grossen Weltreligionen aus. Sie alle predigen Mitgefühl und Barmherzigkeit, typische Fisch-Eigenschaften. Das Christentum wählte sich den Fisch als Symbol, die Anspielungen im neuen Testament sind zahlreich. Brot und Fisch verteilte Jesus bei der wundersamen Speisung der 20`000, Petrus und seine Brüder waren Fischer u.s.w. Aber auch eher negative Fische-Eigenschaften, das manchmal besitzergreifende und andererseits leicht beeinflussbare Wesen, trieben in diesem Zeitalter ihre Blüten, z.B in Kolonialismus und politischen oder religiösen Massenbewegungen, wie den Reformationskriegen, Faschismus und Kommunismus.

Im vorangehenden Widder-Zeitalter opferten die Juden ihrem Gott vorwiegend Schafe, d.h. Widder und verboten die Anbetung des „veralteten“ goldenen Kalbes, sprich Stiers. Die keltischen Völker erreichten ihre grösste Ausdehnung, von der Ostsee bis Anatolien, von Portugal bis nach West-China. Ihrer widderartigen wild vorwärtsstürmenden Angriffstaktik waren weder die Etrusker noch die Griechen gewachsen, erst die Römer fanden, am Ende des Widder-Zeitalters, ein Rezept dagegen.

Überhaupt scheinen die Kelten die Widder-Qualitäten am besten verkörpert zu haben. Schafe oder Widder wurden von ihnen nur selten geopfert, vielleicht auch nur, weil sie als Woll-Lieferanten zu wertvoll waren. Rituelle Stier-Opfer sind dagegen sehr zahlreich nachgewiesen und finden in den iberischen Stierkämpfen noch heute ihren Abgesang. Wie auch Schafherden umherziehen müssen um genügend Nahrung zu finden, zogen auch die keltischen Völker, immer wieder neue Herausforderungen suchend, durch Europa und halb Asien.

Im Stier-Zeitalter erlebten die ägyptischen und kretischen Stierkulte ihre Blüte. Das erdverbundene Wesen des Stierzeichens fand seinen Ausdruck im sesshaft werden vieler zuvor nomadisierender Völker, der Kultivierung des Ackerbaus und dem materiell pompösen Lebensstil der ägyptischen Pharaonen und anderer Herrscher-Dynastien.

Von der altpersischen Kultur im Zwillings-Zeitalter wissen wir nur wenig mehr, als dass sich ihre Zarathustra-Religion um den ewigen Kampf zwischen Gut und Böse, zwischen Licht und Dunkelheit drehte. Über die Glaubensvorstellungen unserer jungsteinzeitlichen europäischen Vorfahren wissen wir noch weniger.

Von der altindischen Kultur des Krebs-Zeitalters sind nur Mythen geblieben, jedoch dürften die dem Krebs-Wesen entsprechende passiv-empfangende, sensitive Art, das Erreichen des Zieles über Umwege, die Wurzeln bergen für den hinduistischen und buddhistischen Glauben, ihre Meditationspraktiken und Karma-Auffassung. Was lässt sich an solchen gesamtgesellschaftlichen Tendenzen und Entwicklungen für das beginnende Wassermann-Zeitalter voraussagen?

Wenn man sich die typischen Wassermann-Eigenschaften vergegenwärtigt und weiss, dass die Wechsel von einem Zeitalter zum nächsten sich nicht schlagartig vollziehen sondern sich schon Jahrzehnte zuvor ankündigen, sozusagen heraufdämmern, lässt sich schon einiges zusammenreimen. Stichwort Individualisierung Nach dem Zerfall der Weltreiche der letzten paar Jahrhunderte und der traditionellen Grossfamilien, sind jetzt die Kleinfamilien und die Nationalstaaten dran.

Nachdem die Wirtschaft die Nationalstaaten längst durch die Globalisierung überwunden hat, vollzieht auch die Politik langsam diesen Schritt, z.B. UNO, EU und ein Europa der Regionen etc. Die Auflösung der „alten“ sozialen Strukturen und die Bildung neuer Koalitionen wird uns sicher noch weiterhin beschäftigen, im Grossen wie im Kleinen. Stichwort Intellektualisierung Nachdem die Wissenschaft im Lauf der letzten zweihundert Jahre die Religionen langsam aber sicher von den Altären gestossen hat, die Kirchen viel von ihrer früheren Macht verloren haben, muss das entstandene „Mystik-Vakuum“ der menschlichen Psyche aufgefüllt werden.
Auch dies geschieht auf eine intellektualisierte, technisierte und wissenschaftliche Weise. Gegebenheiten, die früher als „gottgewollt“ akzeptiert und nicht weiter hinterfragt wurden, werden heute physikalisch, mikrobiologisch oder molekularbiologisch (genetisch) entschlüsselt. Die Aura kann auf einer Fotografie sichtbar und deutbar gemacht werden, tiefe Meditation erzeugt im Hirn Alphawellen, die sonst nur im Tiefschlaf vorkommen, die Astrologie ist beinahe eine exakte Wissenschaft, man muss nur tief genug gehen etc. Die armen Priesterinnen und Priester von heute müssen alles erklären und beweisen können, sonst droht ihnen das Stigma der Scharlatanerie. Stichwort Originalität, Rebellion Jede Krise ist bekanntlich auch eine Chance. Ohne Hoffnung und Liebe hat die Menschheit wenige Aussichten, das eben beginnende Zeitalter zu überstehen.

Axel Weisswange ist am 30.11.1957 im Zeichen des Schützen mit Aszendent Krebs geboren. Herzlichen Dank für deinen unkonventionellen Bericht.
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Die Zeitalter / Yugas. Ein höherer Rhytmus ?

17.07.2005 um 15:18
@horus7464..schön das du die Akasha-Chronik mit ins Spiel bringst, ich denke da liegt ganz offensichtlich einer der Schlüssel. Auch ist mir aufgefallen, dass der "Zugang" immer leichter wird, in der Vergangenheit. Auch ist die Anzahl der Leute die es schaffen sich "einzuklinken" momentan gigantisch, im Vergleich zu den vergangenen Übergängen zwischen den Zeitaltern. Das hängt bestimmt mit einer erhöhten Einstrahlung zusammen, die sich am deutlichsten durch die immer häufiger auftretenden Hautempfindlichkeiten der Menschen offenbart, nur können viele Menschen damit nichts anfangen, weil ihnen die Informationen und das Erkennen der Zusammenhänge fehlt. Da besteht großer Nachholbedarf. Das hängt vieleicht mit dem Ozonloch zusammen, wenn der natürliche Einstrahlungsschutz durchlässiger wird, dann hat auch mehr "neues Bewußtsein", in Form dieser Strahlung, Zugang zu uns. An schönen Tagen "spürt" man förmlich wie es einen durchdringt. Der Geist sprudelt über vor lauter neuen Ideen...

@funkrusher da haste ja schön wat anjestellt wa, du hast mit deinem Beitrag die letzte Lücke in meinen Gedankensalat geschlossen...ich biete dir ewige Freundschaft und Hilfe!!! Bisher habe ich um das Thema Sterne, Zeitalter und Strahlung immer einen großen Bogen gemacht, weil mir der Schlüssel fehlte, doch dank deiner Hilfe, habe ich ihn jetzt.....

lg

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Die Zeitalter / Yugas. Ein höherer Rhytmus ?

17.07.2005 um 15:27
@truth-man

danke für die Blumen ;-) ich selbst fühle mich eher bisschen verwirrt.
Ich wollte eigentlich die verschiedenen Zeitalter-Kreislaufsysteme
(Tierkreis, Maya-Kalender, Yuga-Kreislauf) irgendwie miteinander in Einklang
bringen, aber die unterschiedliche Länge und der unterschiedliche Zweck dahinter hat mich jetzt doch eher verwirrt. (24000 Jahre Yuga, 26000 Jahr Tierkreis, 144000 Jahre, großer Mayakreis). Die sind ja nach ganz unterschiedlichen Bezugspunkten ausgerichtet.

Außerdem kommt es mir momentan doch etwas doof vor, dass sich das Schicksal von uns Menschen durch Strahlungen aus dem Kosmos bestimmen läßt. Der Gedanke macht mich nicht so glücklich, denn das heißt wir währen in einem großen Zyklus gefangen. Andererseits scheint es eher eine Spirale zu sein, welche sich auch noch in einem größeren Zyklus nach oben hin bewegt.

Das ganze Thema ist eigentlich recht verwirrend und man kann es nicht wissenschaftlich diskutieren, da alle Datumsangaben so ungenau sind.


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Die Zeitalter / Yugas. Ein höherer Rhytmus ?

17.07.2005 um 15:32
die sieben hermetischen Prinzipien sind hier ganz interessant
Sie sind leider auch nicht wissenschaftlich beweisbar *grins* aber sie deuten eben auch auf diese höheren Kreisläufe / Rhytmen hin welche z.B. durch Sternkonstellationen zustandekommen:

1. Das Prinzip der Geistigkeit

" Das All ist Geist, das Universum ist geistig."

Dieses Prinzip enthält die Wahrheit: "Alles ist Geist". Es erklärt, dass das All - das die substantielle Realität ist, welche allen äusserlichen Manifestationen und Erscheinungen zugrunde liegt, die wir unter den Bezeichnungen "materielles Universum", "Erscheinungsformen des Lebens", "Materie", "Energie" kennen, kurz alles, was für unsere materiellen Sinne in Erscheinung tritt, Geist ist, der selbst unerkennbar und unerklärbar ist, der aber als universaler, schöpferischer Geist angesehen und gedacht werden kann.


2. Das Prinzip der Entsprechung

"Wie oben, so unten, wie unten, so oben. "

Dieses Prinzip enthält die Wahrheit, dass es zwischen den Gesetzen und Erscheinungsformen der verschiedenen Ebenen des Seins und Lebens eine Entsprechung gibt. Der alte hermetische Grundsatz lautete: "Wie oben, so unten, wie unten, so oben". Und das Begreifen dieses Prinzips gibt einem die Mittel in die Hand, manchen unklaren Widerspruch zu lösen und manch verborgenes Geheimnis der Natur. Es gibt Ebenen jenseits unseres Wissens, aber wenn wir das Prinzip der Entsprechung auf sie anwenden, können wir viel verstehen, was sonst unbegreiflich für uns wäre.

3. Das Prinzip der Schwingung

"Nichts ist in Ruhe, alles bewegt sich, alles ist in Schwingung."

Dieses Prinzip enthält die Wahrheit, dass "alles in Bewegung ist, alles schwingt, nichts in Ruhe ist", Tatsachen denen die moderne Wissenschaft beipflichtet und die jede neue wissenschaftliche Entdeckung zu bestätigen neigt. Und doch war dieses hermetische Prinzip schon vor Tausenden von Jahren von den alten ägyptischen Meistern verkündet worden. Dieses Prinzip erklärt, dass alle Unterschiede zwischen den verschiedenen Manifestationen des Stoffes, der Energie, der Gedanken und sogar des Geistes im weitesten Masse von den verschiedenen Graden der Schwingung abhängen. Vom "All", das reiner Geist ist, bis herunter zur gröbsten Form der Materie ist alles in Schwingung, - je höher die Schwingung, desto höher die Position in der Skala.

4. Das Prinzip der Polarität

"Alles ist zwiefach, alles hat zwei Pole, alles hat sein Paar von Gegensätzlichkeiten, gleich und ungleich ist dasselbe, Gegensätze sind identisch in der Natur, nur verschieden im Grad. Extreme berühren sich, alle Wahrheiten sind nur halbe Wahrheiten, alle Widersprüche können miteinander in Einklang gebracht werden."

Dieses Prinzip enthält die Wahrheit: "Alles ist zwiefach, alles hat zwei Pole, alles hat ein Paar von Gegensätzlichkeiten" - alles dies sind hermetische Grundsätze. Es erklärt die alten Paradoxe, die so viele in Erstaunen gesetzt haben und die folgendermassen aufgestellt wurden: These und Antithese sind identisch in der Natur, Gegensätze können in Einklang gebracht werden, Extreme berühren sich, alles ist und ist nicht zur gleicher Zeit, alle Wahrheiten sind bloss halbe Wahrheiten, jede Wahrheit ist zur Hälfte falsch, jedes Ding hat zwei Seiten usw ....

5. Das Prinzip des Rhythmus

"Alles fliesst aus und ein, alles hat seine Gezeiten, alle Dinge steigen und fallen, das Schwingen des Pendels zeigt sich in allem. Das Mass des Schwunges nach rechts ist das Mass des Schwunges nach links, Rhythmus kompensiert."

Dieses Prinzip enthält die Wahrheit, dass sich in allem eine abgemessene Bewegung zeigt, hin und her, ein Hin- und Zurückfliessen, eine pendelgleiche Bewegung, eine gezeitengleiche Ebbe und Flut, ein hoher und ein niedriger Stand, dass alles zwischen beiden Polen, die gemäss dem Prinzip der Polarität bestehen, das soeben beschrieben wurde. Es gibt immer eine Aktion und Reaktion, ein Steigen und Fallen. Dieses Gesetz offenbart sich im Entstehen und Vergehen im Leben aller Dinge.

6. Das Prinzip von Ursache und Wirkung

"Jede Ursache hat ihre Wirkung, jede Wirkung ihre Ursache, alles geschieht gesetzmässig, Zufall ist nur der Name für ein uns unbekanntes Gesetz. Es gibt viele Ebenen der Ursächlichkeit, aber nichts entgeht dem Gesetz."

Dieses Prinzip enthält die Tatsache, dass es für jede Wirkung eine Ursache gibt und für jede Ursache eine Wirkung. Es erklärt: alles geschieht gesetzmässig, nichts ereignet sich zufällig, es gibt nicht so etwas wie Zufall. Es gibt verschiedene Ebenen von Ursache und Wirkung, die höheren beherrschen die niederen Ebenen und doch kann nichts völlig dem Gesetz entgehen.

7. Das Prinzip des Geschlechts

"Geschlecht ist in allem, alles hat männliche und weibliche Prinzipien, Geschlecht offenbart sich auf allen Ebenen."

Dieses Prinzip enthält die Wahrheit, dass sich das Geschlecht in allem offenbart. Die männlichen und weiblichen Prinzipien sind immer am Werk. Dies ist nicht nur auf der physischen Ebene wahr, sondern auch auf den geistigen und sogar den rein geistigen Ebenen. Auf der physischen Ebene offenbart sich das Prinzip als Geschlechtlichkeit, auf den höheren Ebenen nimmt es höhere Formen an, aber das Prinzip ist immer dasselbe. Alles Männliche besitzt auch das weibliche Element, jedes Weibliche enthält auch das männliche Prinzip.



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17.07.2005 um 15:46
@funkrusher wieso verwirrt? Du hast die Antwort direkt vor dir. Vergleiche die einzelnen Zeitalter und vor allem die Übergänge und achte auf die Entwicklungssprünge der Menschheit, dann verstehst du was ich meine. Und den Zusammenhang mit der einteffenden Strahlung verstehst du, wenn du die sieben hermetischen Prinzipien verinnerlicht hast. Alles ist Geist! WIE wächst der Geist? Was ist seine Nahrung?
Alles klar?


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Die Zeitalter / Yugas. Ein höherer Rhytmus ?

17.07.2005 um 16:12
> @funkrusher wieso verwirrt? Du hast die Antwort direkt vor dir. Vergleiche die
> einzelnen Zeitalter und vor allem die Übergänge und achte auf die
> Entwicklungssprünge der Menschheit, dann verstehst du was ich meine

ja aber schau die Zeitalter sind nicht so simpel zusammenzufassen wie in dem von mir zitierten Text über die Tierzeitalter. Z.b. wird das Fische-Zeitalter allein mit Jesus und der Nächstenliebe in Verbindung gebracht, aber in diesem Zeitalter fanden auch viele Kriege und Greultaten statt.....

> Und den Zusammenhang mit der einteffenden Strahlung verstehst du, wenn
> du die sieben hermetischen Prinzipien verinnerlicht hast. Alles ist Geist! WIE
> wächst der Geist? Was ist seine Nahrung? Alles klar?

ein Mensch kann laut indischer Philosophie entweder tamasig, rajasig oder satvig sein in seinen Handlungen. Tamasig bedeutet an die Erde / Tamas gebunden und in niederen Bewußtseinszuständen verwurzelt wie z.b. Rausch, Drogen Genuß.

Rajasig schwingt höhere als Tamasig. Menschen die in diesem Zustand sind arbeiten hart und sind bestrebt Erfolg zu haben und die Güter des Lebens wie Konsum usw. zu genießen.

Sattvige Menschen schwingen noch höher und versuchen in Zuständen wie Meditation den Moment zu verwirklichen oder ihre Arbeit höheren Zielen zu opfern, bzw. sind ruhig ausgeglichen und bewußt im Moment.

Es geht also um Schwingungen. Etwas das schneller schwingt hat einen höheren Zustand des Bewußtseins / Geist.

Aber gerade hier spalten sich momentan ja die Menschen und sind eher zerteilt. Einerseits gibt es jene die ohne besonderen Grund höhere Bewußtseinszustände verwirklichen aber andererseits auch jene die eben die Welt und das materielle genießen und auskosten wollen.

hier kann man natürlich dann sagen dass wir uns im Wassermannzeitalter befinden, aber ich trau eben den Daten und Zeitangaben nicht so ganz. Außerdem glaub ich auch nicht dass Sternenkonstellationen so tiefgreifende Auswirkungen auf unser Bewußtsein haben sollen. MIr fehlt auch noch viel tiefgreifendes Verständnis über den Ablauf des Tierkreises usw. was genau denn jetzt wirklich passiert wenn sich der Planet z.b. im Wassermannzeitalter befindet. Scheint da eine bestimmte Sternenkonstellation länger auf unsere Planeten oder wie darf man sich das vorstellen.

das wir uns angeblich im Kali-Yuga befinden scheint jedoch für viele leicht einzuleuchten. Denn die Zerstrittenheit unter den Menschen ist latent vorhanden und die Gebundenheit an Materie ebenso (Mechanisierung)....


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17.07.2005 um 16:31
zur Auflockerung hier ein kleiner Auszug aus dem Sibyllinischen Orakel *grins* (berichtet vom »Krieg der Gestirne«):

Einer glänzenden Sonne Drohung unter den Sternen sah ich und eines Mondes schrecklichen Zorn in Blitzen.
Die Sterne waren Kampf gebärend, Gott ließ sie kämpfen.
Anstelle der Sonne lange Flammen fuhren durcheinander.
Der Morgenstern lenkte die Schlacht, indem er den Rücken des Löwen bestieg.
Des Mondes zweigehörnte Trauergestalt änderte sich.
Der Steinbock stieß zurück des jungen Stiers Nacken;
Der Stier aber raubte dem Steinbock den Tag der Heimkehr.
Und die Waage verdrängte den Orion, so daß sie nicht mehr blieb.
Die Jungfrau tauschte sich im Widder das Los der Zwillinge ein.
Die Pleiade schien nicht mehr.
Der Drache verleugnete den Gürtel.
Die Fische verkrochen sich gegenüber dem Gürtel des Löwen.
Der Krebs hielt nicht stand, denn er fürchtete den Orion.
Der Skorpion geht auf den Schwanz des schrecklichen Löwen los.
Und der Hund glitt ab infolge der Flamme der Sonne.
Der Wassermann aber entzündete die Macht des starken Leuchtenden.
Es erhob sich Uranus selbst, bis er die Kämpfer erschütterte, erzürnt sie vorn über zur Erde hinabschleuderte.
Jählings also hinabgestürzt zu des Okeanos Bart, entzündeten sie das ganze Land.
Es blieb sternlos der Äther.27




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Die Zeitalter / Yugas. Ein höherer Rhytmus ?

17.07.2005 um 16:46
Hallo, wenn´s interesssiert. Hier sind Links zum Thema Maya (die gehen aber wirklich gut in die Tiefe!). Und wer´s wissen will findet eine Menge Antworten bezüglich des Zeitpunkt 2012

Shan

http://www.maya.at/Literatur/Literatur-Index.htm
Bitte mit dem Buch - Der Maya Faktor beginnen (Grundwissen)

http://www.geocities.com/chilltribe/struktur/infotext/maya.htm


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Die Zeitalter / Yugas. Ein höherer Rhytmus ?

17.07.2005 um 16:59
@u700946

wow beeindruckend ... auch schön bebildert ;-)

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17.07.2005 um 17:42
@funkrusher
zitat
»Es geht also um Schwingungen. Etwas das schneller schwingt hat einen höheren Zustand des Bewußtseins / Geist. «<

GENAU!!!

und..

»Aber gerade hier spalten sich momentan ja die Menschen und sind eher zerteilt. Einerseits gibt es jene die ohne besonderen Grund höhere Bewußtseinszustände verwirklichen aber andererseits auch jene die eben die Welt und das materielle genießen und auskosten wollen.«<

Die Mischung ist entscheidend.

und..

»aber ich trau eben den Daten und Zeitangaben nicht so ganz«<

dann traust du vieleicht deinen eigenen Augen, wenn du die geschichtlichen Zusammenhänge mittels Datenabgleich auf www.wikipedia.de erkennst

@u700946..Danke für die Links

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17.07.2005 um 17:58
Radiostrahlung der Milchstraße

Die Untersuchung der ausgedehnten Radiostrahlung unseres Sternsystems, der Milchstraße, bildet einen Schwerpunkt der Beobachtungen mit dem 100-m-Radioteleskop. Sie reicht von Radiokarten des gesamten Himmels bis hin zu detaillierten Studien von Einzelobjekten wie Sternentstehungsgebieten oder Supernovaüberresten.

Die größte Anzahl von Einzelobjekten ist in der galaktischen Ebene zu finden, dem Band der Milchstraße, das man in einer klaren Nacht am Himmel sieht. Die stärkste Radiostrahlung kommt dabei aus dem Zentrum der Milchstraße. Gebiete starker Radiostrahlung fernab vom galaktischen Zentrum markieren einzelne Spiralarme, in denen die Dichte der kosmischen Strahlung und die Stärke des interstellaren Magnetfelds erhöht ist. Ausgedehnten Durchmusterungen der galaktischen Ebene, die mit dem 100-m-Radioteleskop im Lauf der vergangenen Jahre in verschiedenen Wellenlängen erstellt worden sind, bilden eine Fundgrube für die Identifikation von Einzelquellen.

Abb. 3 zeigt einen Ausschnitt aus der 11-cm-Durchmusterung der Milchstraße im Sternbild Cassiopeia. Hier sind verschiedene Arten von Radioquellen zu finden: neben Sternentstehungsgebieten auch Supernovaüberreste unterschiedlichen Alters und Ausdehnung.

Was sind Supernovaüberreste? Sterne sehr großer Masse, vermutlich des 20 bis 50fachen der Masse unserer Sonne, beenden ihre Entwicklung in einer gewaltigen Explosion. Einige Wochen lang wird sehr intensive Strahlung in vielen Wellenlängenbereichen abgegeben, die Sterne werden dabei bis zu einer Milliarde mal heller als im Normalzustand. Für kurze Zeit kann eine solche Supernova sogar heller leuchten als die ganze Galaxie, in der sie beobachtet wird! Die letzten beiden Explosionen dieser Art in unserer Milchstraße wurden in den Jahren 1572 (Tycho) und 1604 (Kepler) beobachtet. Die Explosionswelle der Supernova breitet sich in das umgebende interstellare Gas aus. In der Stoßfront der Explosion werden Elektronen beschleunigt, die nach einigen Jahrzehnten starke Radiostrahlung aussenden. Insgesamt sind inzwischen über 200 Supernovaüberreste in unserer Milchstraße bekannt, darunter 40 neue Supernovaüberreste, die mit dem 100-m-Teleskop entdeckt worden sind.

Sechs der in Abb. 3 gezeigten Radioquellen sind Supernovaüberreste, zwei davon sind mit dem 100-m-Teleskop entdeckt worden. Ältere Supernovaüberreste, bei denen die Explosion des Sterns bereits vor über 10.000 Jahren erfolgt ist, zeigen ausgedehnte Strukturen. Das Bild enthält aber auch zwei der jüngsten bekannten Supernovaüberreste: Cassiopeia A, gleichzeitig die stärkste einzelne Radioquelle am Himmel und Tycho, der Überrest der von Tycho Brahe im Jahre 1572 beobachteten Supernovaexplosion. Detaillierte Messungen bei höheren Frequenzen der Radiostrahlung geben zusätzliche Information über die Struktur der Supernovaüberreste und ihre Ausbreitung in das umgebende interstellare Medium.

/dateien/gw15490,1121615924,a3 med

Ein besonderes Untersuchungsgebiet für Messungen mit dem 100-m- Teleskop ist der Zentralbereich unserer Milchstraße, das galaktische Zentrum, in einer Entfernung von ca. 30.000 Lichtjahren. Eine dicke Staubschicht zwischen galaktischem Zentrum und Sonne macht jede optische Beobachtung unmöglich, nur Radio- und Infrarot-Strahlung können die Staubschicht durchdringen. Abb. 4 zeigt eine Karte der kontinuierlichen Radiostrahlung aus der Richtung des galaktischen Zentrums. Die zentrale Quelle ist in der rechten Bildhälfte zu finden, hier gibt es starke Hinweise auf die Existenz eines supermassereichen Objekts - vermutlich eines Schwarzen Lochs - mehr als zwei Millionen mal schwerer als die Sonne. Sehr interessant ist aber auch die bogenförmige Struktur auf der linken Bildseite (der sogenannte Galactic Arc). In einer Entfernung von ca. 80 Lichtjahren vom Zentrum selbst findet sich hier polarisierte Radiostrahlung, die auf ein starkes Magnetfeld hindeutet.

Das Zentrum unserer Milchstraße können wir ungleich detaillierter studieren als die Zentralbereiche anderer Galaxien in Entfernungen von mehreren Millionen bis hin zu Milliarden von Lichtjahren. Die physikalischen Vorgänge im Zentrum unserer Milchstraße spielen vermutlich, in größerem Maßstab, auch in den Kernen aktiver Galaxien eine wichtige Rolle.

/dateien/gw15490,1121615924,a4 med

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Rätsel in der Milchstraße

Ungewöhnliche Ausbrüche von Radiostrahlung haben US-Astronomen in der Nähe des Milchstraßenzentrums beobachtet. Die Ausbrüche dauern je etwa zehn Minuten und wiederholen sich nach rund 77 Minuten. Die Forscher vergleichen ihre Entdeckung in "Nature" (Bd. 434, S. 50, 2005) mit Radioquellen wie Schwarzen Löchern und Neutronensternen. Damit seien die Eigenschaften der Ausbrüche schwer in Einklang zu bringen. Demnach könnte es sich um eine bislang unbekannte Art von Himmelsobjekten handeln. wsa
erschienen am 3. März 2005 in Wissen

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Ein gezähmtes Monster in der Mitte der Milchstrasse

Das Chandra X-Ray Observatorium hat ein sogenanntes "Supermassives Schwarzes Loch" im Zentrum unserer Milchstrasse erspäht. Das Zentrum der Milchstrasse ist ein äußerst hektischer Ort. Gefüllt mit großen Molekular-Wolken, den Überresten von explodierten Sternen, und mysteriösen Staubfäden, die sich hunderte von Lichtjahren weit entfernen. Im Zentrum liegt ein sehr interessantes Objekt, welches starke Radiostrahlung aussendet: Astronomen nennen dieses Objekt Saggittarius A. Sagittarius A ist eine Radioquelle die im entferntesten an einen schwach strahlenden Quasar erinnert. Wissenschaftler vermuten schon lange, das Sagittarius A durch ein supermassives Schwarzes Loch, 2.6 Millionen mal dichter als die Dichte der Sonne, mit Energie gespeist wird. Falls Sagittarius A tatsächlich den Hafen für ein Schwarzes Loch beherbergt, sollte es als eine Röntgenstrahlen-Quelle erscheinen. Die Röntgenstrahlen haben ihren Ursprung im heißen Gas einer anwachsenden Scheibe, die in das dichte Gravitationsfeld des Schwarzen Lochs stürzt. Vorhergehende Untersuchungen anderer Röntgenastronomie-Satelliten konnten bisher keinen eindeutigen Beweis erbringen, da die Technik keine größeren Auflösungen von Röntgenstrahlungsuntersuchungen erlaubten. Dank des Chandra Teleskops sind nun andere Techniken möglich geworden, die den Wissenschaftlern endlich die Daten erbrachten, auf die sie schon so lange gewartet haben. Eine Gruppe von Forschern, geführt von Frederick K. Baganoff und Kollegen der Pennsylvania State University gaben vorigen Monat bekannt, das die weit entfernte Röntgenquelle nun durch das Chandra-Telescope lokalisiert wurde. "Das Rennen, der Erste zu sein, der die direkte Röntgenstrahlung von Sagittarius A entdeckt ist eines der heißesten und längsten Phasen innerhalb der Röntgenstrahlungs-Astronomie," sagte Baganoff. "Theoretiker sind nun aufgeweckt worden, um mehr über die Resultate unserer Untersuchungen zu hören, um sie mit ihren Ideen zu kombinieren." Die hoch energetischen Röntgenstrahlen strömen in der Umgebung des Schwarzen Lochs fort, erhitzen das Gas auf Temperaturen in Höhe von einigen Millionen Grad, und überdecken somit viele der Röntgenstrahlen, die aus dem Zentrum kommen. Dadurch werden dunkle Streifen, oder Absorptions-Linien im Röntgenstrahlen-Spektrum hervorgerufen. Weil jedes Element seine eigene Struktur besitzt, können diese Linien wie ein "Kosmischer Bar-Code" gelesen werden und das Gas in seine Bestandteile aufgelöst werden. Das Team war in der Lage zu bestimmen, welche Atome das Gas enthält und wie viele Elektronen jedes Atom besitzt, in dieser feindseligen Umgebung des Schwarzen Lochs, und wie sich das Gas dort bewegt. Die Gruppe fand Linien von acht unterschiedlichen Elementen inklusive Karbon, Nitrogen, Sauerstoff und Eisen. Die Menge der Elemente, die nun in den neuesten Untersuchungen gefunden wurden, sind somit einhundertmal höher als mit vorangegangenen Untersuchungsmethoden innerhalb der optischen oder der Ultraviolett-Astronomie festgestellt. Nun wurde die Röntgenquelle nahe von Sagittarius A gefunden, und die Forscher wurden durch die Entfernung als auch durch die Stärke der Strahlung sichtlich überrascht. Ursprünglich wurde angenommen, das die Quelle wesentlich stärker sein müsse. "Irgendetwas ungewöhnliches muss es um dieses Schwarze Loch geben, welches verursacht, das die Strahlung weniger hoch ist als bei ähnlichen Objekten im Universum üblich," meinte Baganoff. "Diese neuen Resultate erbringen neue Einsichten in die Debatte über das Zentrum der Milchstrasse. "Chandra´s Sensibilität ist zwanzig mal besser als die bisherige Technik die uns gleiche Untersuchungen ermöglichte," meinte dazu Gordon Garmiere von der Penn State University. Unter seiner Leitung wurde Chandra´s "Advanded CCD Imaging Spectrometer" (ACIS), als auch die Kamera (HRC) entwickelt, die nun die neuesten Daten übermittelten. "Diese Sensibilität, kombiniert mit der räumlichen Auflösung der Chandra-Spiegel, macht das Instrument zum perfekten Instrument um schwache Röntgenquellen im absolut dichten Raum aufzuspüren." Das galaktische Zentrum ist ein dicht gedrängter Raum. Sollten die Wissenschaftler weitere oder sogar alle Röntgenquellen lokalisieren können, die sogar nicht von Sagittarius A stammen, muss das Modell des Zentrums der Milchstrasse neu überdacht werden. Die meisten Astronomen glauben, das alle Zentren von Galaxien massive Schwarze Löcher beherbergen. Manche von ihnen produzieren starke und hell-blinkende Objekte wie Quasare und aktive galaktische Kerngalaxien. Warum der Kern unserer eigenen Galaxie so abgedämpft erscheint ist ein noch abzuklärendes Rätsel.

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17.07.2005 um 19:07
ich sehe die Wissenschaft und die Religionen auf allen "vieren" durch den Staub kriechend ohne das sie beide merken, dass sie sich langsam aufeinander zubewegen. Irgentwann in naher Zukunft, werden ihre Köpfe zusammen stoßen und das letzte Geheimnis steht vor der Lüftung. uiuiui das wird spannend!!!

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Die Zeitalter / Yugas. Ein höherer Rhytmus ?

17.07.2005 um 20:25
"...Wenn wir uns die Quelle anschauen, aus der das
Armageddon-Skript stammt, die Apokalypse des Johannes,
sehen wir auf der einen Seite, daß es dort unerbittlich
selbstgerecht zugeht- eine einzige Schwarzweißmalerei
zwischen Verdammten und Geretteten; andererseits
haben wir hier einen Text vor uns, wie er visionärer nicht
sein kann. Das Merkwürdigste aber ist, daß der Zahlensymbolismus
in der Johannesapokalypse einen tiefen, an
die Maya erinnernden Oberton anschlägt.

Von zentraler Wichtigkeit ist die Tatsache, daß Christus dort
der dreizehnte in einer Gruppe von zwölf Aposteln
ist.

Außerdem taucht in immer neuen Variationen die Zahl
Sieben auf und gibt der gesamten Johannesoffenbarung
ihren mystischen Anstrich. Und schließlich gibt es da die
Auserwählten, 144000 an der Zahl genauso viele, wie es
Tage bzw Kin in einem Baktun gibt...."

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das find ich schon ziemlich interessant . Währe schon ein besonderer Zufall dass in der Offenbarung genau die Zahl 144000 auftaucht welche auch bei den Maya eine wichtige Bedeutung hat, nämlich die länge des langen Zyklus.


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Die Zeitalter / Yugas. Ein höherer Rhytmus ?

17.07.2005 um 21:50
Zufälle sind für mich nicht existent, auch ist das mit den 144000 Tagen kein Zufall. Und zur Zahlensymbolik und deren Mystisismus sei nur soviel gesagt: Es ist an der Zeit, das Mystische in allgemein anerkannte Wahrheiten umzuwandeln und die Wissenschaft, die das "Wissen schaft!", gibt seit ein paar Wochen bereits zu, das das Universum mathematisch aufgebaut ist, was aber einen Plan voraussetzt und an dem Punkt wird den Wissenschaftlern sehr hei´ß, aus verständlichen Gründen übrigens. Was auch eine Bestätigung des Maya-Kalenders zur Folge hätte! Ich denke dieser ganze "Häck-Meck" auf der Welt, soll ein bißchen ablenken von dem was in wissenschaftlichen und religiösen Kreisen gerade vorgeht. Die kommen allesamt in die Verlegenheit, das ihnen die Ausreden ausgehen. Nur weiter so.

Die Lüge bricht....schon sehr bald!
Wer meine Ängste kontrolliert, kontrolliert mich!



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Die Zeitalter / Yugas. Ein höherer Rhytmus ?

18.07.2005 um 23:06
@truth-man
ich sehe die Wissenschaft und die Religionen auf allen "vieren" durch den Staub kriechend ohne das sie beide merken, dass sie sich langsam aufeinander zubewegen. Irgentwann in naher Zukunft, werden ihre Köpfe zusammen stoßen und das letzte Geheimnis steht vor der Lüftung. uiuiui das wird spannend!!!

So wie´s aussieht war Religion und Wissenschaft am Anfang der Schöpfung nie ein Thema. Am Anfang war der Geist und dann die Materie. Geist braucht wahrscheinlich weder Religion noch Wissenschaft. Geist ist so gut mit dem Schöpfer verbunden, bzw. licht, dass er mit der Schöpfung arbeitet.
Erst mit dem Abstieg in die dichtere Materie bzw. als die Lebewesen in Körper erschienen und soweit waren, enstanden diese beiden Pole. Wir solten uns ja alle in der Materie erfassen können

Mehr zu diesem Thema hab ich unter der Rubrik Mysteri -Thema 3. Weltkrieg wann? verfasst.

Shan


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