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Infos zum Testatika Nachbau

73 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Testatika ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Infos zum Testatika Nachbau

21.01.2014 um 20:17
@Lupo1954
Es gibt immer wieder kleine Erfindungen die groß werden. Das ist in heutiger Zeit nur ganz anders. Der Sensor der im Airbag steckt wurde von einem Erfinder entwickelt, nur wusste er nicht wie er den Rest machen sollte, der wurde dann von einem Team dazu entwickelt usw. Keiner erfindet heute ein ganzes System, sondern viele kleine Patente usw führen nachher zu einem Gerät. Edison hat auch nicht die Glühbirne alleine entdeckt, sondern hat ein ganzes Forscherteam drangesetzt tausende von Materialien und Möglichkeiten durchzuprobieren bis er seinen Kohlefaden und die Lampenform fand. Das Prinzip selber war schon vorher bekannt, nur er schaffte es, dass der Kohlefaden nicht sofort verbrannte.

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21.01.2014 um 20:22
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:Wenn man das vorher nicht kennt kann da ja auch eigentlich nichts wirklich gebaut werden. Wie will man die Bauteile berechnen?
Genau. Selbst um eine Dampfmaschine zu bauen, muss man vorher wissen, dass sich Dampf ausdehnt und in geschlossenen Räumen Druck erzeugt, welcher einen Kolben antreiben kann. Das Prinzip muss bekannt sein, damit man es überhaupt ausnutzen kann. Vielleicht gibt es ja tatsächlich ein paar Beispiele von Maschinen die ohne das Funktionsprinzip zu kennen konstruiert wurden. Ich kenne jedenfalls keines.


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09.06.2014 um 13:51
Bin wieder Mal hier vorbei gestolpert. Deshalb meine späten Antworten.
Zitat von CelladoorCelladoor schrieb am 21.01.2014:Was soll daran unwahrscheinlich sein? Es gibt
Maschinen die passen nur in einen Hangar, kosten wohl über 100000 Tacken und liefern nichtmal ein einziges Milliwatt.
Lol, ich habe gesagt: "Unwahrscheinlich" und nicht unmöglich.
Klar, Vollpfosten gibt es immer wieder.
Zitat von CelladoorCelladoor schrieb am 21.01.2014:Was spricht dagegen auf einem Quadratkilometer hundert davon aufzustellen?
Das Problem war ja scheinbar, dass das Prinzip nicht hochskaliert werden konnte.
Falls die Dinger tatsächlich über Luftionisation funktioniert haben, dann wäre auch klar wieso, und dann würde es nichts bringen mehrere dieser 3kW Maschinen nebeneinander laufen zu lassen, weil dann einfach alle zusammen in Summe nur noch 3kW produzieren würden.
Plauson hatte ja dasselbe Problem, weshalb er seine Ballone weit auseinander platzieren musste.
Wenn man Plausons Messungen zugrunde legt, kommt man zu dem Schluss, dass man, zumindest mit dem Plauson Aufbau von damals, auf etwa 10kW pro Quadratkilometer kommt. Ist nicht viel, oder...
Zitat von emanonemanon schrieb am 21.01.2014:Du bist Physiker?
Lol, nein. Habe aber ein technisches Hochschulstudium absolviert, mit sehr viel Physik und noch mehr Elektrotechnik...(LOL und Schei** viel Mathematik)
Zitat von emanonemanon schrieb am 21.01.2014:Mir ist weder zur Methestatika noch zu Plausons Ballongedöhns ein funktionierender Nachbau bekannt (die Originale funktionierten meines Wissens auch nicht), zumindest konnte ich dazu keine validen Daten finden.
Plauson hat seine Idee getestet (mit genauen Angaben zu erhaltener Spannung und Strom etc.). Und vom Prinzip her ist es ja auch logisch, dass Plausons Idee funktioniert. Die Frage ist nur: Wieviel Leistung bekommt man? Das kann man sogar im Voraus berechnen (Ionendichte, Ionengeschwindigkeit, etc.). Das hat Plauson auch getan (kann man alles nachlesen, wenn man möchte, denn er hat ein Buch darüber geschrieben).
Wie sich gezeigt hat, war die Leistung sogar etwas höher als erwartet, aber nicht viel.
Er bekam pro Ballon ca. 3kW an Leistung.
Nur leider ist dieses Prinzip völlig unwirtschaftlich, da man eben nur 3kW bekommt für so einen sehr teuren Ballonaufbau mit allem drum und dran, und die Ballone einen grossen Abstand zueinander benötigen, denn sonst liefern sie eben logischerweise nicht mehr diese Leistung.
Zudem kann man die Idee bei starken Winden auch wieder vergessen...
Praktisch gesehen also eine völlig unwirtschaftliche Idee (auch wenn sie prinzipiell funktioniert). Deshalb hat sich das auch nie durchgesetzt.

Bgl der Testatika:
Sicherlich gibt es keinen funktionierenden externen Nachbau. Denn selbst wenn das Teil tatsächlich per Luftionisation funktioniert hätte, ist nicht wirklich klar, wie genau sie das bewerkstelligt haben.
Und zu den Originalen:
Wie gesagt, gab es sogar Elektrotechniker, die das Teil mit Ihren eigenen Instrumenten ausmessen durften. Einige durften das Gerät sogar auseinandernehmen. Danach wurde es wieder kurz zusammengesetzt, eingestellt, und lief wieder und gab Leistung ab.

Wie gesagt, dass die Geräte Leistung abgaben ist eigentlich unumstritten. Die Frage ist nur, woher Sie Ihre Energie bezogen und wie lange Sie diese Leistung hätten liefern können.

Hier sehe ich persönlich eben nur 2 Möglichkeiten:
* Eine galvanische Reaktion (sprich Batterien)
* Oder wirklich, wie Sie selbst behauptet haben, mit Hilfe von Luft-Ionen.
Zitat von Lupo1954Lupo1954 schrieb am 21.01.2014:Wenn es doch so schön funktioniert hat mit den 3Kw-Geräten, so ist die Frage, warum sie nicht schon längst nachgebaut sind.
Wie erwähnt, haben die Erbauer der Testatika dann scheinbar plötzlich Ihr Interesse an den Maschinen verloren. Eine Vermutung wäre eben, dass Sie realisiert haben, dass das Teil nicht hochskalierbar ist, also als allgemeiner Energielieferant nichts taugt.
Und die genaue Funktionsweise bzw. einen Bauplan haben Sie nie verraten.
Zitat von Lupo1954Lupo1954 schrieb am 21.01.2014:An mangelden Interesse liegt das bestimmt nicht. Eher daran, dass das Gerät wie unzählige andere nicht präsent ist.
Die Frage ist was Du mit "präsent" meinst. Die Ursprungsmaschinen stehen vermutlich immernoch bei Ihnen irgendwo rum, sind aber der Öffentlichkeit nicht zugänglich.
Man könnte vermuten, dass Sie selbst zuerst gedacht haben, die Maschinen verletzen die aktuelle Physik. Als sie dann feststellten, dass dem nicht so ist. Wollten Sie lieber darüber schweigen, um den Esoterik-Gläubigen Ihren Glauben zu lassen...und auch um selbst in diesem Bereich sich nicht den Ruf zu ruinieren...

Es könnte auch sein, dass Ihnen plötzlich bewusst wurde, dass die Energie nur aus einer galvanischen Reaktion kam...und plötzlich wurde es dann still...
Gerade bei Laien, die irgendwas bauen, kommt das oft vor, dass Sie meinen eine FE-Maschine gebaut zu haben, dabei spielen konventionelle Effekte eine Rolle. Eben meist eine galvanische Reaktion, da es dafür wirklich fast nichts braucht und gerade bei "schludrigen" Aufbauten kann es oft vorkommen, dass es so, bei gewissen Teilen, zu einer galvanischen Reaktion kommen kann.


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10.06.2014 um 08:26
Zitat von bwwabykanyrpibwwabykanyrpi schrieb am 21.01.2014:Sie versuchten immer grössere Maschinen zu bauen. Die grössten, die sie da so gebaut haben, waren so gross, dass die Materialkosten in etwa dem Preis eines PKWs entsprochen hätten. Wenn Sie die Besucher nur beeindrucken wollten, wäre das eine enorme Investition. Zumal Sie ja bereits Maschinen hatten, die 3kW geliefert haben.
So etwas ist immer ein eher schwaches Argument. Es gibt immer wieder Betrug und pseudowissenschaftlichen Unsinn der mit richtig viel Aufwand aufgezogen wird, und auch Menschen die einfach so große sinnlose Dinge bauen.
Zitat von bwwabykanyrpibwwabykanyrpi schrieb:Wie gesagt, gab es sogar Elektrotechniker, die das Teil mit Ihren eigenen Instrumenten ausmessen durften. Einige durften das Gerät sogar auseinandernehmen. Danach wurde es wieder kurz zusammengesetzt, eingestellt, und lief wieder und gab Leistung ab.
Das ist, nehme ich an, nur Hörensagen. Man hört immer wieder dass "Elektrotechniker" das Ding geprüft hätten, aber wer, mit welcher Qualifikation und mit welchen Ergebnissen ist unklar. Die GFE, die in den Jahren 2009-2010 Anleger um eine Summe von insgesamt über 60 Mio € geprellt hat konnte offenbar sogar ein TÜV Gutachten vorweisen, das die behaupteten technisch unmöglichen Wirkungsgrade ihrer nicht existierenden Stromgeneratoren bestätigt hat.
Zitat von bwwabykanyrpibwwabykanyrpi schrieb:Eben meist eine galvanische Reaktion, da es dafür wirklich fast nichts braucht und gerade bei "schludrigen" Aufbauten kann es oft vorkommen, dass es so, bei gewissen Teilen, zu einer galvanischen Reaktion kommen kann.
Nachdem du scheinbar ein Ingenieur bist, könntest du dir doch einmal überlegen wie unhandlich eine Batterie ist die 3kW hergeben kann und dass so etwas nicht einfach zufällig entsteht. Eine 12V/100Ah Bleibatterie wiegt im Bereich von 20kg und schafft das vielleicht 10-15 Minuten lang.


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10.06.2014 um 17:07
Ein kurzes Video von zwei Deutschen zu Besuch in der Methernitha Werkstatt 1997, im Gespräch mit dem Chefmechaniker Luzi Cathomen.
Youtube: Freie Energie Gerät: Methernitha zeigt die Testatika
Freie Energie Gerät: Methernitha zeigt die Testatika
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10.06.2014 um 17:17
@Alek-Sandr
der kerl weiß selber net was er labert xD.......der ist total überfordert mit den fragen


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10.06.2014 um 17:23
Edit:
-Das Signal wird verstärkt.
>>wie verstärkt?
-ähhöhmähhh transformator
>>also umgewandelt?
-nein verstärkt
episch
-.-


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10.06.2014 um 17:38
@bmo
Zitat von bmobmo schrieb:-Das Signal wird verstärkt.
>>wie verstärkt?
-ähhöhmähhh transformator
>>also umgewandelt?
-nein verstärkt
episch
-.-
Das liegt wohl vor allem daran das nicht jedes Detail genau erklärt werden soll, und das die deutschen Deppen bei den wichtigen Erklärungen das Gespräch unterbrechen !

Ab 02:25 Luzi - Das ist genau so wie wenn Sie strähnen ( Haare kämmen ) das haben Sie auch schon gesehen. Besucher - ist klar ist klar.
Nö da ist leider noch garnix klar.


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10.06.2014 um 17:43
@Alek-Sandr
ja der fragende wirkt schon ungeduldig und frech. Wenn man aber selbst was baut, dann weiß man bescheid und muss nicht wie ne robbe antworten.
na gut kann sein, dass er wichtige details nicht preisgeben will.


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11.06.2014 um 08:27
@Alek-Sandr
@bmo

Glaubt ihr dass es da überhaupt etwas technisch relevantes zu erklären gäbe? Das dauernde Gelaber von den "Besuchern" ist allerdings wirklich mühsam.


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04.07.2014 um 10:59
nil


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17.02.2017 um 18:05
Sorry, für die späte Antwort. Aber ich komme eigentlich immer nur zufällig Mal vorbei.
Zitat von gerhard86gerhard86 schrieb am 10.06.2014:Das ist, nehme ich an, nur Hörensagen. Man hört immer wieder dass "Elektrotechniker" das Ding geprüft hätten, aber wer, mit welcher Qualifikation und mit welchen Ergebnissen ist unklar. Die GFE, die in den Jahren 2009-2010 Anleger um eine Summe von insgesamt über 60 Mio € geprellt hat konnte offenbar sogar ein TÜV Gutachten vorweisen, das die behaupteten technisch unmöglichen Wirkungsgrade ihrer nicht existierenden Stromgeneratoren bestätigt hat.
Die Leute sind mir persönlich bekannt. Und ja, es sind richtige studierte Elektotechniker. Das muss aber nichts heissen, denn man kann eigentlich fast jeden Dr in Elektrotechnik leicht hinter Licht führen mit bestimmten Tricks.

Wie gesagt: Wer, mit welcher Qualifikation und welchen Ergebnissen ist alles bekannt.
Zitat von gerhard86gerhard86 schrieb am 10.06.2014:Nachdem du scheinbar ein Ingenieur bist, könntest du dir doch einmal überlegen wie unhandlich eine Batterie ist die 3kW hergeben kann und dass so etwas nicht einfach zufällig entsteht. Eine 12V/100Ah Bleibatterie wiegt im Bereich von 20kg und schafft das vielleicht 10-15 Minuten lang.
Das ist ja gerade das Spezielle. Es konnte bis jetzt kein Zeuge gefunden werden, der sah, dass die Maschinen diese Leistung über längere Zeit abgegeben haben. Bei Demonstrationen wurden die Lampen, Heizelemente, etc. immer nur kurz angeschlossen.
Und gerade die 3kW Maschine könnte man durchaus als riesige Batterie ansehen. Denn laut Aussage von Baumman selbst bestehen die beiden seitlichen "Töpfe" aus vielen Schichten Metall.

Und Baumann selbst hat gesagt, dass das Grundprinzip nur funktioniert mit zwei unterschiedlichen Metallen!


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