War T-Rex ein Aasfresser?

hier ist übrigens eine kurze Abhandlung:
http://weltderwunder.rtl2.de/wdw/Tiere/Tierarten/Tyrannosaurus/2_UnfaehigZurJagd/ (Archiv-Version vom 13.02.2006)

"Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für HUMOR fehlt." (J.E. Coleridge)

"Wyrd is the drum of destiny, the deep rhythm of hidden forces which inspires our dance through life. In ancient Europe shamans - masters of Wyrd - journeyed to the deepest forest roots of the world tree, and then flew to the tips of the highest branches.
They returned with wisdom from the spirit world."(Elvenking)

paar exemplare klonen, dazu noch andere pflanzen- unf fleischfressende saurier die zu der zeit gelebt haben und abwarten was passiert. haette nichts gegen einen "jurassic park" einzuwenden. xD

hinter dir..

Gibt es heute nochg raubtiere die jäger sind aber zu kurze armne haben..?

Vorurteil:
Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom.
*Albert Einstein*

Das ein Raubtier auch zugleich Aasfresser, bzw. Aasfresser auch zugelich Jäger sein kann sieht man doch sehr gut an den Nachfahren der Dinos. Man nehme nur mal die Komodo-Warane. Sie bevorzugen eigentlich Aas, aber haben auch nichts dagagen mal eine Ziege zu schlagen.

@ar3z

T-Rex brauchte doch seine Arme im Grunde genommen nicht, außer vielleicht um das Gleichgewicht zu halten (vorsicht: Nur Vermutung). Beine und Maul haben ihm doch gereicht um sich Nahrung zu beschaffen. Auch als Jäger.
Aber Gegenfrage: Wieviele Räuber gibt es die primär auf zwei Beinen laufen?

Life is a bitch: it´s cheap, it´s fun and makes you fuckin´ crazy...

Das Problem mit den kurzen Vorderärmchen ist eher:Wie richtet sich so ein schweres vieh wie T-rex wieder auf, wenn es mal stürzt ?Mit den kurzen Ärmchen geht das nicht und ob der Schwanz da ne große hilfe war, wage ich auch zu bezweifeln. Deshalb dürften Angriffe auf die großen Sauropoden wegen der sturzgefahr ausgeschlossen sein, ebenso schnellere beutetiere.es bleiben bie logischer betrachtung also nut mittelgroße bis kleine langsame Tiere und Aas.




und ewig langsam wächst das Gras

heute... hmm. ich kenne keine.. oder.. Afrikanischer Strauß (Strauße sind vorwiegend Pflanzenfresser, nehmen gelegentlich aber auch Insekten und andere Kleintiere zu sich. WIKIPEDIA) und der mensch, menschen affen.. aber alle außer der Strauß haben keine kleinen arme (flügel..)!

Vorurteil:
Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom.
*Albert Einstein*

"Wie richtet sich so ein schweres vieh wie T-rex wieder auf, wenn es mal stürzt ?" Ich würde sagen er versucht nicht zu stürzen.. und wenn tut er es wie der Strauß..!

na ja. egal.. der war auf jeden fall.. beides! Aasfresser und Jäger.. er nahm das was kommt..!

Vorurteil:
Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom.
*Albert Einstein*

@ar3z

Und man könnte die Pinguine noch dazu nehmen. Allerdings jagen die im Wasser.

@zaphodB.

Man hat aber bei Fossilien Knochenbrüche festgestellt die nur durch einen Sturz herrühren können. Diese waren aber dann wieder verheilt, was bedeutet das er sich doch irgendwie aufrichten kann. Auch ein Mensch kann sich schließlich ohne arme auf seine Beine stellen. Das Gewicht ist da meiner Meinung kein trifftiges Argument, da ja auch die Muskulatur des T-Rex viel kräftiger war.

Life is a bitch: it´s cheap, it´s fun and makes you fuckin´ crazy...

Acidu
Tja, aber ein Mensch hat auch völlig anders konstruierte Kniegelenke und ne völlig anders konstruierte Wirbelsäule.
Und Strauße (auch Pinguine)haben garnicht mal so kleine Flügel im Verhältnis zur Körpergröße und auch ne andere Körpergeometrie als T-Rex.

Vieleicht gelang das Wiederaufrichten mit Hilfe des Schwanzes, muß aber in jedem Fall so mühsam gewesen sein, daß das Tier wenn möglich Stürze vermeiden musste. Daher kamen m.E. nur langsame ,kleinere Tiere oder Aas als Nahrungsgrundlage in Frage.

und ewig langsam wächst das Gras

Wie richtet sich so ein schweres vieh wie T-rex wieder auf, wenn es mal stürzt ?

Naja, wenn Big T nicht hätte aufstehen können, hätte er nicht Millionen Jahre überlebt, oder?

Drei Gramm Wahnsinn, bitte.

Das erklärt aber noch nicht,wie er es geschafft hat

und ewig langsam wächst das Gras

Das Wie ist die nächste Frage.

Ich vermute er wird sich einfach auf seine Hinterbeine gestellt haben.

Drei Gramm Wahnsinn, bitte.

@zaphodB.

Aber wenn er nur kleine Tiere gejagt hat, wieso hat man dann mehrere Fossilien gefunden an denn eindeutig Zahnspuren eines T-Rex zu sehen sind. Und die sogar stelleweise verheilt sind, so das das Tier nach einem Angriff noch eine ganze Weile gelebt haben muß. Ebenso hat man Fußspuren eines Kampfes zwischen einem T-Rex und einem Triceratops gefunden. Und gerade der Triceratops zählt nicht gerade zu den kleinen Tieren.

Und die Physiognomie zwischen dem Strauß und einem T-Rex ist meiner Ansicht nach gar nicht so anders. Der Körperschwerpunkt liegt lediglich wo anders.

Life is a bitch: it´s cheap, it´s fun and makes you fuckin´ crazy...

Tja, und das ist genau mein Problem , deshalb kann ich mir nicht vorstellen, wie das Viech sich ohne Probleme wieder aufgerichtet hat .
Die Kampfspuren hab ich nicht gesehen, gibt es dazu nen link ?

und ewig langsam wächst das Gras

Man hat Spuren von Zähnen von T-Rex an den Knochen des Triceratops entdeckt.
Aber hat er diesen tatsächlich erlegt? Oder war er bereits tot?
Zumindist hatte der T- Rex keine Sichelartig gebogenen Zähne, die zuden nicht Messerscharf waren. um solch ein Tier zu Reißen.
Ein Raubsaurier wie der Rapror hatte soche Zähne. Er war auch ein Jäger.
Ein T-Rex hatte stumpfe Zähne, die zwar strak genug waren, Knochen zu durchbeissen, aber sie unterschieden sich zu allen anderen Zähnen der anderen Raubsaurier.

Zumindist hatte der T- Rex keine Sichelartig gebogenen Zähne, die zuden nicht Messerscharf waren. um solch ein Tier zu Reißen.
Wer sagt, denn dass er seine Beute "gerissen" hatt um sei zu töten. So wie seine Zaaehne aussehn haett er seine Opfer dadurch getoetet, dass er große Fleischbrockken aus seinen Opfern gerissen hatt. Und dann ist das Tier entweder durch die Wunden verendet oder nicht...

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Ich finde es immer recht witzig, wie der schlaue Mensch nach so einer langen Zeit beurteilen will, wie schnell ein Tyrannosaurus Rex gelaufen ist. das seine Beine angeblich zu dick waren um mehr als 30 km/h zu schaffen.
Das er nicht mehr aufstehen konnte, wenn er umgefallen war und das er nur Aas gefressen hat.
War jemand dabei? Vielleicht hat die Natur (oder Gott?) ihm die kurzen Ärmchen als ausgleichende Gerechtigkeit gegeben, damit die anderen Sauropoden<(i> überhaupt eine Chance hatten.

Außerdem mußte er auch nicht rennen können wie ein gepard, seine Beutetiere als brontosaurus, Stegosaurus, Tricaratops usw. sehen ja auch nicht mit die Sprinthasen aus, oder?

Das Schönste im Leben ist, etwas zu schaffen, das niemand dir zugetraut hat

Natürlich, Hunde die bellen,
beissen nicht!

U haffi see wi flop,
But wi solid as a Rock,
Could no haffi hold wi back,
But wi headin to the TOP!!!! -.-

Link: www.kingsnake.com (extern)

Nee, Rasta, mal ohne Scheiß.
Ich habe früher Reptilien der Art Uromastyx Maliensis gezüchtet, die sogenannten Dornschwanzechsen bzw. -agamen.
Anbei ein Link, wo man das Tier bestaunen kann. Diese Art wird in direkter Linie zur Gattung der Sauriern gezählt.
Habe damals alles über sie gelesen. Was denkst Du über ihre Fortbewegung, wenn Du das Bild siehst?

Das Schönste im Leben ist, etwas zu schaffen, das niemand dir zugetraut hat

Also um es zu erklähren:
Aufgrund seiner kurzen beine und das imensen Stachelschwanzes, der ihm als Wasserspeicher dient, ist es natürlich klar, das er nur langsam daherschleicht.

Logisch, kann man ja auch im Terrarium sehr gut beobachten. Schlau was?
Tatsächlich schleift er den Schwanz beim Laufen hinter sich her.
Da meine Echsen aber keine reinen Terrarientiere waren, sondern richtige Haustiere (Dornschwanzechsen sind sehr klug und werden handzahm), habe ich die natürlich auch in der Wohnung rumflitzen lassen.
Und siehe da, wenn sie es eilig hatten, hoben sie den Schwanz einfach hoch und erreichten plötzlich eine viel höhere Geschwindigkeit.

Aber nun der Knaller: Irgendwann kam ich auf die Idee den guten Zeus (so hieß das Männchen) mal mit nach draußen zu nehmen. Der sollte schließlich was von der großen weiten Welt sehen.
Also gesagt getan, Zeus kam in den Park. Plötzlich muß er sich doch ob der Geräuschkulisse oder eines Autos erschreckt haben.

Und ich dachte, ich sehe nicht richtig: Er "stand auf" und rannte auf zwei Beinen!!! mit erhobenem Schwanz einfach weg. Ich hatte keine Chance ihn einzuholen. Und wäre er nicht in ein Kellerloch geplumst, hätte ich ihn nie mehr wieder gesehen.

Noch nie habe ich jemals etwas über Dornschwanzechsen gelesen, die auf zwei Beinen laufen. Ist aber so. Und sie laufen schneller als du und ich.

Kein Wissenschaftler würde es ihnen zutrauen, wenn man sich ihren Körperbau anschaut. Und hätte ich es nicht selbst gesehen, ich würde es heute noch nicht glauben.

Wir sollten also nicht so viel geben, auf das Geschwätz von Wissenschftlern, die sich einbilden genau zu wissen, wie sich Tyrannosaurus Rex früher bewegt hat.

Amen

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