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Darwinismus - adé!

2.563 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Darwin, Darwinismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Darwinismus - adé!

19.06.2009 um 14:50
Du bist echt unverschämt. Anstatt mir vorzuwerfen, nicht lesen zu können, zeig mir doch einfal mal die tolle Widerlegung.

Du widersprichst dir übrigens. Du sagst, die Evolutionstheorie sei widerlegt worden, sagst aber dann im letzten Absatz:
Zitat von cougar666cougar666 schrieb:Evolution an sich wird nicht angezweifelt.


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19.06.2009 um 15:01
@Mr.Dextar
Zitat von Mr.DextarMr.Dextar schrieb:Naja, lassen wir das, vielmehr würde es mich nun interessieren, worauf du hinaus willst. Und vor allem: Was willst du uns eigentlich hier mitteilen?
Ja, das würde ich auch gerne wissen, aber auf die Nachfragen kommt ja nix.
Die Kernaussagen von Cougar666 werden gesucht.


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19.06.2009 um 15:07
@Makrophage

Ich hoffe ja nun auf Aufklärung.

Ansonsten ist es in meinen Augen nur "Rebellion" (vielleicht sogar aus Langeweile). ;)


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Darwinismus - adé!

19.06.2009 um 16:22
@JPhys
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Aber wenn es nach Gesetzen ablaueft ist folgt es immernoch eienr Verteilung aber eben nicht zufaellig.
Im sinne das es keinerlei Ursachen gaebe..

Sicher im Sinne der Stochastik ist das immer noch eine Wahrscheinlichkeistverteilung
(Was der proffesionelle ausdruck fuer Zufallsverteilung ist)
Naja, für mich ist Zufall was die entsprechende Wahrscheinlichkeitsverteilung hat. Wenn etwas ohne sichtbaren Grund geschieht, dann geschieht es eben grundlos, sollte dieses grundlose Geschehen auch noch der entsprechenden Wahrscheinlichkeitsverteilung gehorchen, dann haben wir halt eine Zufallsverteilung ohne sichtbaren Grund.

Womit das Zufallszahlenprogramm eine begründeter Zufall ist und der radioaktive Zerfall ein unbegründeter Zufall.


Oder so. Kann man natürlich drüber streiten ist aber immer noch besser als keine saubere Definition und statt dessen das übliche Wischiwaschi das jeder was anderes meint und zwar immer gerade das was zur augenblicklichen Argumentation passt.


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19.06.2009 um 16:54
naja, is wohl doch keine so tolle Definition. Auf jedenfall ziemlich diametral gegenüber der Wiki-Definition von der ich nun einfach mal annehme das sie der allgemeinen Meinung entspricht:
----------------------------
Beim Zufall handelt es sich um den Übergang aus einer Ausgangssituation, die mehrere Endsituationen ermöglicht, in genau eine dieser Endsituationen, wobei zum einen keine erkennbare Ursache für das Zustandekommen dieser einen Endsituation vorliegt und zum anderen bei wiederholtem Vorliegen derselben Ausgangssituation auch die anderen Endsituationen eintreten können.

Umgangssprachlich wird der Begriff Zufall – oder „reiner“ Zufall – verwendet, wenn ein Ereignis nicht kausal erklärbar ist. Deshalb sind die Phänomene der Quantenphysik ein Bereich, in dem es „reine“ Zufälle gibt. Zum Beispiel ist der Zerfall eines einzelnen Atomkerns eines Radionuklids zeitlich nicht vorhersagbar, sondern lediglich die Mengenabnahme einer größeren Probe der Substanz mittels der Halbwertszeit. Der Begriff Zufall ist schwer gegen die Begriffe Unberechenbarkeit oder Unvorhersagbarkeit (siehe auch Berechenbarkeit beziehungsweise Vorhersagbarkeit) abgrenzbar und wird davon nicht immer unterschieden.

----------------------

Demnach bezieht sich Zufall wohl eher auf die Nichtexistentz einer Ursache als auf die Art des geschehens.


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19.06.2009 um 17:01
@UffTaTa
"Naja, für mich ist Zufall was die entsprechende Wahrscheinlichkeitsverteilung hat. "
Das ist das eine

"Wenn etwas ohne sichtbaren Grund geschieht, dann geschieht es eben grundlos"
Und das ist das andere

Das ist nicht das gleiche
Wenn etwas ohne ersichtlichen Ursache geshieht kann das auch daran liegend dass wir die Ursache nicht sehen obwohl sie existiert.
Irgendwelche Ursachen zu raten oder anzunehmen weil sie uns in den Kram passen ist natuelrich keine Loesung.

Aber aus ich sehe nichts auf es gibt nichts zu schliessen ist in dieser Allgemeinheit einfach falsch...


"Womit das Zufallszahlenprogramm eine begründeter Zufall ist und der radioaktive Zerfall ein unbegründeter Zufall."

Der Zufallsgenerator ist ein Zufall bei dem wir die Ursache kennen.
Der radioaktive zerfall einer bei dem keine Ursache bekannt ist.
(Bitte nicht Grund das unterstellt schon wieder eine Person fuer die es ein Grund ist )

Fuer eine Funktionierende Theorie besteht kein Anlass warum man sich darauf festlegen muesste dass keine Ursache existiert, oder ob sie nur nicht bekannt ist.


"Oder so. Kann man natürlich darüber streiten ist aber immer noch besser als keine saubere Definition und statt dessen das übliche Wischiwaschi das jeder was anderes meint und zwar immer gerade das was zur augenblicklichen Argumentation passt."

Fuer Wahrscheinlichkeistraueme existieren sehr saubere streng mathemtische Definitionen.
Das sind die richtigen Definitionen mit denen man arbeiten kann ohne sich in widerspruche zu verwicklen
Und dann kann man sich daruber unterhalten auf welche Naturphaenomene sich diese Konzepte aus welchen Gruende anwenden lassen....

Ich versichere dir man wendet das Konzept der wahrscheinlichkeitsverteilung auch auf faelle an die ansich streng deterministsich verhalten (wo also prinzipiell alles eine Ursache hat) bei denen man aber nicht alle Varianblen im System kennt...

Also wenn du meine Aussage in der "richtigen" Definition haben willst
Wenn etwas zufaellig ist heist das nicht zwingend dass es keine Ursache haette...

Darum kann man daraus das man gemessen hat das etwas zufaellig ist auch nicht folgern dass es kein Ursache hat.
(Weil man ja aus systemen mit Ursachen genauso Zufaelliges messen kann)

Dass hier jeder mit seiner Privatvorstellung von der Bedeutung des Wortes Zufall rumlaeuft ist nun wirklich nicht meine Schuld.


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19.06.2009 um 17:10
@Makrophage
Die Kernaussagen sind wir sind Doof, Ignorant, Besserwisserisch und würde einen Beweis nichtmal erkennen wenn man Ihn uns unter die Nase halten würde...daher machts auch keinen Sinn uns irgendwelche Beweise zuzeigen.
Statt dessen is es viel lustiger Zitate ohne Zusammenhang und andere Propaganda von ID Seiten hier einzustellen damit wir unsere Zeit mit der Suche nach der Quelle oder Erwiederungen auf kleingeistige Argumente zufinden.

Diese Behauptungen kommen übrigens ohne große Recherche aus ... hier liegen uns Postings über 50 Seiten vor.


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19.06.2009 um 17:39
@Makrophage
"Die Kernaussagen von Cougar666 werden gesucht."

Du weist nicht welche Position er vertritt?
Ich kann sie dir gerne mitteilen
Aber verwechsle das bitte nicht mit meiner Position.

1)Erstmal verwendet er eine seltsame Zufalls definition
Zufall bedeutet bei ihm voellig ohne Ursache, voellig ohne Gesetzmassigkeit....
schon das Gesetz der Grossen Zahl betrachtet er als Gegebeispiel zu zufall..
Im grunde wuerde sich schon die Existenz einer Wahrscheinlichkeitsverteilung fuer sowas verbieten

Eine seiner Kernthesen ist das diese "Art von Zufall" nicht existent ist....

2)Er vertritt die Ansicht einer Intelligenten Evolution.
Im Grunde ist damit sowas wie eine Intelligenz des Evolutionaere Prozesses selbst gemeint.
Stell es dir als Schwarmintelligenz wie einen Ameisen bau vor und ersetze die Botenstoffe durch den Horizontalen Gentransfer ...

3)Er denkt das die Welt von irgendwas bewusst geschaffen wurde ,bzw die Naturgesetze festgelegt wurden....
Das aber ohne irgendwelche naehren Annahmen uber Gesalt und Eigenschaften diese Schoepfers...
Sozusagen reiner Theismus ohne irgendwelchen Aufbau an dieser stelle...


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19.06.2009 um 17:52
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Fuer eine Funktionierende Theorie besteht kein Anlass warum man sich darauf festlegen muesste dass keine Ursache existiert, oder ob sie nur nicht bekannt ist.
Dann mal weg von dem Zerfall und hin zu Chemie. Bei einer Diffusion spricht man von einer Zufaelligen gleichverteilung. Welche ganz ohne aessere Ursache erklaert wird.
Da ist der Zufall bestandteil der Theorie und liesse sich ohne Zufall nicht erklaeren.


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19.06.2009 um 18:10
@fritzchen1
"Dann mal weg von dem Zerfall und hin zu Chemie. Bei einer Diffusion spricht man von einer Zufaelligen gleichverteilung. Welche ganz ohne auessere Ursache erklaert wird."

Bis hierher ist es richtig

"Da ist der Zufall bestandteil der Theorie"
Im Sinne der Stochatik ja
Im Sinne von nichtexistenz von Ursachen nein...

Der Wissenschaftlich Ansatz fuer Zufall ist das man etwas ohne Annahme ueber eventuelle Ursachen erklahrt.
Nicht dass man die Annahme trifft es gabe keine Ursache....


" und liesse sich ohne Zufall nicht erklaeren."
Doch
Bei der Diffusion weis man im Gegensatz zum Radioaktiven zerfall doch sogar teilweise was die Ursachen sind.....
Die Wahrscheinlichkeitsrechug wird hier benutzt weil ein Mensch die positionen der vielen Atome unmoeglich feststellen oder ihnen folgen kann...


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19.06.2009 um 18:14
@fritzchen1
Nachtrag
"und liesse sich ohne Zufall nicht erklaeren."

Also wieder
Fuer makroskopusche System braucht man den Zufall imSinne der stochatik

Die Anahme ueber die nichtexistenz von Ursachen dagegen in keiner Weise...


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19.06.2009 um 18:35
@fritzchen1
"willst du uns hier Zeigen das es keinen Zufall gibt? Das dürfte die Physikwelt auf den Kopfstellen, das ist dir aber Klar oder?"

Mit Sicherheit wollte Prof. Dr. Detlef Dürr dies nicht, als er seine Arbeit "Es gibt keinen Zufall" geschrieben hat.

Oder der Astrophysiker Steven Klein: "Es gibt keinen Zufall, lediglich eine Menge unbestimmter Faktoren die wir weder beeinflussen können noch wollen."

Also sollte doch inzwischen klar sein, dass es einen Zufall streng genommen nicht gibt, sondern dass wir in der Wissenschaft nur mit einem Zufallsbegriff arbeiten, wenn wir vor einer großen Menge unbestimmter Faktoren stehen, die wir im Detail aber auch gar nicht kennen müssen.

Heisenberg: "In der Entwicklung des Kosmos kommt später der Zufall ins Spiel. Aber auch der Zufall fügt sich den zu Anfang gesetzten Formen, er genügt den Häufigkeitsgesetzen der Quantentheorie."

Also auch wieder ganz deutlich: Ein Zufall der sich Gesetzen fügt ist im strengen Sinn natürlich kein Zufall. Also arbeiten wir mit einem Gedankenkonstrukt, einem Hilfsmittel oder wie ich es formuliert habe: mit einem Taschenspielertrick ... allerdings in diesen Bereichen über die wir hier inzwischen diskutieren mit einem sehr sinnvollen.

Dazu nochmal Dürr (der ja sagt, dass es keinen Zufall gibt, s.o.): "Der Zufall in der Physik basiert auf instabilen Bewegungsabläufen in hinreichend komplizierten Systemen und beschreibt das typische Geschehen. Typisches Verhalten eines aus vielen Teilchen bestehenden Systems kann ganz regulär sein, wie bei einem Festkörper (einem Stein) oder irregulär, wie die Molekülbewegung im Gas oder einer Flüssigkeit (die sich in der Brownschen Bewegung manifestiert) oder wie der Ausgang beim Münzwurf."

"Instabilen Bewegungsabläufen" und "hinreichend komplizierten Systemen" mit anderen Worten: Bewegungsabläufe die so komplex sind und bereits durch feinste Einflüsse, wie z.B. durch ein Lichtphoton, beeinflusst und verändert werden können und Systeme die so kompliziert sind, dass wir sie nicht mehr in ihrer Gesamtheit erfassen können, stehen in der Physik hinter dem Begriff "Zufall". Um nun doch noch irgendwas sinnvolles zustande zu bringen wird (meist über die große Zahl) ein "typisches Verhalten" ermittelt. Dann kann man in etwa die "zufälligen" Einflüsse erfassen und mit diesem Ergebnis dann weiterarbeiten.

Beispiel: In einem Glas befindet sich ein Gas. Ich kenne weder die Lage der einzelnen Atome noch ihre Bewegungsrichtungen, -abläufe und -änderungen, noch die auf die Atome zu jedem Zeitpunkt einwirkenden Kräfte. Für einen Betrachter ist die Bewegung der Gasatome daher rein zufällig. Trotzdem kann ich anhand der wahrscheinlichen Verhaltensweise des Gases z.B. die Voraussage treffen, dass sich das Gas im Glas in etwa gleichmäßig verteilt.

Nochmal Dürr: "Was aber ist Wahrscheinlichkeitstheorie? Sagt man: "Die Lehre vom Zufall", so benutzt man nur ein anderes Wort für Wahrscheinlichkeit. Was ist Zufall? Wir können an Vorhersage denken, und den Zufall mit dem Unvorhersagbaren in Verbindung bringen. Das entspricht dem alltäglichen Gefühl und wird damit vielleicht begrifflich klarer. Aber dann gibt es weitere Fragen: Wie kann es eine Lehre vom Unvorhersagbaren geben? Ist das nicht geradezu widersprüchlich? Und ist das Unvorhersagbare nur aus Unkenntnis, aus Ignoranz unvorhersagbar oder ist da etwas Prinzipielles, nicht Wissenbares im Spiel?

Die mathematisch formulierten physikalischen Gesetze geben eine vorausberechenbare, d.h. eine determinierte Entwicklung der Welt, wenn die Anfangsdaten bekannt sind. Dies ist eine Tatsache, die Poincaré(1854-1912) in Bezug auf Wahrscheinlichkeit so formulierte: "Wenn wir nicht unwissend wären, gäbe es keine Wahrscheinlichkeit"(Poincaré; 1914). Dabei sollte es zunächst gleichgültig sein, ob unser Unwissen prinzipieller Natur ist oder ob unsere Ignoranz nur eine vordergründige, auf Bequemlichkeit beruhende ist. (...) Darum ist unsere Sichtweise der Wahrscheinlichkeitsbeschreibung eines physikalischen Geschehens eine praktische und durchaus vereinbar mit der Vorstellung, daß es uns zwar möglich wäre, wir es aber einfach als unpraktisch empfinden, eine detaillierte Berechnung des Ablaufes aus den physikalischen Gesetzen vorzunehmen."

Wir sehen also in welchem Sinne es einen Zufall gibt und in welchen Sinne eben nicht. Damit sollte das Thema dann auch hinreichend besprochen sein.

Noch ein abschließendes Zitat französischen Schriftstellers und Literaturnobelpreisträger Anatole France: „Zufall ist das Synonym Gottes, wenn er etwas nicht selber unterschreiben will“


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19.06.2009 um 18:48
@Mr.Dextar
cougar666 schrieb:
Woher nimmst Du die Behauptung, dass die Evolution für mich Zufall ist?

Du schreibst darauf:
"Vergisst du nun schon das, was du selbst verfasst hast?"

und zitierst dann folgenden Satz von mir:

"Daher ist es ebenso legitim an einen Gott zu glauben wie es legitim ist an eine zufällige Evolution zu glauben."

Da frage ich mich dann langsam, ob es Dir nicht einmal möglich ist den Sinn eines einzigen einfachen Satzes zu erfassen. Mit keinem Wort steht in diesem Satz, dass für mich die Evolution ein Zufall ist. Dort steht lediglich, dass es legitim ist an einen Gott oder an eine zufällige Evolution zu glauben, mehr nicht. Was Evolution für mich ist, wird in diesem Satz nicht einmal im Ansatz von mir erwähnt. Aber das könnte eigentlich schon ein Erstklässer erkennen.

Ich denke auf diesem unterirdischen Niveau habe ich an einer weiteren Diskussion mit Dir kein Interesse mehr. Vor allem, wenn ich dann Sätze lese wie

"Du hast keinen renommierten Wissenschafter nennen können ..."

Ich zitiere ausschließlich renommierte Wissenschaftler angefangen bei Hawking bis Dürr und ähnliche hochkarätige Persönlichkeiten. Also was soll das?

Du bist offensichtlich nur auf Krawall aus und daher war dies mein letzter Beitrag in Deine Richtung, zumindest bis Du Dich dafür entscheidest auf eine sachliche Basis zurückzukehren.


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19.06.2009 um 18:49
@cougar666
Zitat von cougar666cougar666 schrieb:"Deshalb besteht schon Bedarf in meiner Sammlung, wenn man da gewisse Verhaltensmuster von hartnäckigen ID Missionaren beobachten kann

Aber zu weit gehen, solltes Du trotzdem nicht."

Was soll das werden? Eine Drohung?
Ich meinte das, auf deine Aufforderung hin das Maul zu halten, wenn ich keine Argumente hätte *gg*

Ich hab aber welche, wie Du siehst :D

und ich werde Dir jetzt mal ein komplizierte Frage stellen.

Die Evolutionstheorie ist so einfach und verständlich, dass sie jeder verstehen kann.
Die Intelligentdesign-theorie ist ist leider nur so kompliziert, dass sie man besten Falles an sie "glauben" muss.

Kannst Du uns also, ohne Wissenschaftliche Details die ID erklären,
welche auf Grund ihrer eigen Wahrscheinlichkeit keine Beweisführung aus der Widerlegung
einer anderen Theorie braucht?

Ich meine die Quantentheorie, braucht keine Widerlegung einer anderen Theorie um sich zu beschreiben.
Die Evolutionstheorie erklärt sich nicht dadurch, dass sie Gott widerspricht.

Warum kann man also die ID nur in den Raum führen, wenn sie einzig und alleine aus Widersprüchen anderer Theorien zusammenschustert?


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19.06.2009 um 18:55
@Makrophage
Du bist echt unverschämt. Anstatt mir vorzuwerfen, nicht lesen zu können, zeig mir doch einfal mal die tolle Widerlegung.

Wieso unverschämt? Du bestätigst doch gleich, dass Du nicht lesen kannst:

"Du widersprichst dir übrigens. Du sagst, die Evolutionstheorie sei widerlegt worden, sagst aber dann im letzten Absatz:
cougar666 schrieb:
Evolution an sich wird nicht angezweifelt."

Evolutionstheorie ist was anders als Evolution. Tja, lesen sollte man schon können und vor allem begreifen, was man liest.

Und noch ein Nachsatz: Mir ging es immer um die klassische Evolutionstheorie, wie sie von Darwin aufgestellt worden ist und von der einer der berühmtesten deutschen Evolutionsbiologen Kutschera sagt, dass sie nicht im Unterricht unterrichtet werden soll. Nun sagen Wissenschaftler natürlich, dass die Theorie nur weiterentwickelt worden wäre. Aber das ist wieder nur ein Taschenspielertrick. In Wirklichkeit ist sie zigmal widerlegt und durch jeweils neue Theorien ersetzt worden.


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19.06.2009 um 19:01
@Makrophage
Ja, das würde ich auch gerne wissen, aber auf die Nachfragen kommt ja nix.
Die Kernaussagen von Cougar666 werden gesucht.

Und wieder belegst Du, dass Du nicht lesen kannst. Guckst Du hier:

Beitrag von mir auf Seite 46:

"@klarabella
Was ist deine Absicht?

Habe ich doch schon geschrieben: Klar zu machen, dass es eine Evolution gibt, dass diese aber nicht auf Zufall, also zufälliger Mutation und zufälliger Selektion beruht, sondern dass diese Mechanismen letztlich auf intelligente und zielgerichtete aber auch gesetzmäßige Vorgänge beruhen und dass insofern der derzeitige Stand der Theorie einer Erweiterung bedarf.

Um dies noch hinzuzufügen:
Es geht nicht um die Abschaffung der ET.
Es geht nicht um den Beweis eines Schöpfers."


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19.06.2009 um 19:05
@cougar666
Zitat von cougar666cougar666 schrieb:Mit keinem Wort steht in diesem Satz, dass für mich die Evolution ein Zufall ist. Dort steht lediglich, dass es legitim ist an einen Gott oder an eine zufällige Evolution zu glauben, mehr nicht. Was Evolution für mich ist, wird in diesem Satz nicht einmal im Ansatz von mir erwähnt. Aber das könnte eigentlich schon ein Erstklässer erkennen.
Ja, und inwiefern soll das nun konstruktiv sein? Wie du selbst schriebst, gibt es keine "zufällige Evolution". Da wollte ich nochmal nachfragen. Sehr seltsam, aber was solls.
Solche Dinge könnte auch mir ein Vorschulkind beantworten. :)
Zitat von cougar666cougar666 schrieb:Ich zitiere ausschließlich renommierte Wissenschaftler angefangen bei Hawking bis Dürr und ähnliche hochkarätige Persönlichkeiten. Also was soll das?
Ja, und WO hat Hawkings denn die Evolution angezweifelt? Wüsste nicht, dass er dies tat. *g*

Aber ich sehe schon, dass du nur ausweichen kannst.
In diesem Sinne erspart auch mir dies sämtliche Arbeit.


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19.06.2009 um 19:07
@cougar666

Dann noch eine ganz einfache Frage an Dich
wie erklärst Du dir das Phänomen, dass selbst wir Menschen in allen Himmelsrichtungen
ganz unterschiedliche äußerliche Merkmale haben.

Wenn Mutation keinen Einfluss auf erbliche Veränderungen hätten?

Du hast doch ins Feld geführt, dass weil man inzwischen herausgefunden hat, dass sich die Arten parallel entwickeln und nicht von einer niederen Art zu einer höheren,
würde das ein weiterer eindeutiger Beweis sein, das die Darwinsche Evolutionstheorie grundlegend falsch sein muss.

Ich wette mit dem ganzen Forum, dass Du diese einfachen Fragen nicht beantworten kannst, und wahrscheinlich gar nicht darauf eingehen willst. *g*

Du hast mir den Dogmatiker unterstellt!
Und ich unterstelle Dir den Oberdogmatiker, falls Du hier versagen solltest.


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19.06.2009 um 19:18
@JPhys
Erst einmal meinen Dank dafür, dass Du meine Aussagen recht treffend zusammengefasst hast. In einem Punkt muss ich allerdings ergänzen:
Du schreibst:
"Erstmal verwendet er eine seltsame Zufalls definition
Zufall bedeutet bei ihm voellig ohne Ursache, voellig ohne Gesetzmassigkeit...."

"Meine" Definition mag Dir als Mathematiker "seltsam" vorkommen, ich garantiere Dir aber, dass Menschen bei einer Umfrage Zufall zu mindestens 80 bis 90 % genauso definieren würden, eben als etwas, was keine Ursache und keine Gesetzmäßigkeit hat, also etwas was nicht überhaupt nicht absehbar, nicht vorhersagbar oder berechenbar ist. Oder wie es - etwas gestelzt - bei Wiki formuliert wird: "Umgangssprachlich wird der Begriff Zufall – oder „reiner“ Zufall – verwendet, wenn ein Ereignis nicht kausal erklärbar ist."

Und das ist - das hatte ich schon geschrieben - mein Problem, welches ich habe, wenn Wissenschaftler von "Zufall" sprechen. Sie wissen, wie dies allgemein und bei Laien verstanden wird und sprechen dann etwas aus, was zwar im wissenschaftlichen Sinne richtig, im umgangssprachlichen Sinn und Verständnis aber falsch ist


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19.06.2009 um 19:39
@geobacter
"Dann noch eine ganz einfache Frage an Dich
wie erklärst Du dir das Phänomen, dass selbst wir Menschen in allen Himmelsrichtungen
ganz unterschiedliche äußerliche Merkmale haben.

Wenn Mutation keinen Einfluss auf erbliche Veränderungen hätten?"

Schon wieder einer, der nicht lesen kann. Habe nie behauptet, dass Mutation keinen Einfluss auf erbliche Veränderungen haben.

"Du hast doch ins Feld geführt, dass weil man inzwischen herausgefunden hat, dass sich die Arten parallel entwickeln und nicht von einer niederen Art zu einer höheren,
würde das ein weiterer eindeutiger Beweis sein, das die Darwinsche Evolutionstheorie grundlegend falsch sein muss."

Was ich wirklich geschrieben habe ist, dass dies belegt, dass der Darwinistische Stammbaum des Lebens so nicht stimmt - zumindest für 90% aller Lebewesen auf diesem Planeten.
Aber was hat dies mit dem vorherigen zu tun?

Im übrigen: Noch ein Beitrag auf diesem Krawallniveau und ich werde eine Diskussion mit Dir nicht mehr weiterführen.


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