Die Zar Bombe

War doch bis jetzt die stärkste je von Menschenhand gebaute Nuclearwaffe laut USA mit 57Megatonnen Sprengkraft (TNT Äquivalent wenn mans genau betrachtet) , bei der auf denzusätlichen spaltbaren Mantel sogar und gotseidank verzichtet wurde wodurch sonst sogarfast 150 Megatonnen möglich wären dies aber beträchtliche Globale auswirkungen bei einerÜberlandexplosion gehabt hätte durch den radioaktiven Fallout,
Mir stellt sich jetztdie Frage ob wir mit unserer heutigen Technik überhaut im stande wären in der Praxis nochetwas stärkeres zu bauen ?

in welchem zusammenhang erzähslt du das ?
Was sagt uns das ?

Gruss Angelo

Mich würds interessieren ob und wie überhaut eine noch stärkere Bombe möglich wäre mitunseren heutigen mitteln ?

mit sicherheit, denn größer geht immer und durch simples verändern der menge oder einfachverdopplung der kammern




nur stellt sich die frage, ob manüberhaupt interesse hätte an einer solchen bombe.

das Interesse an einem Globalen Langzeitkiller ist sicher gering

Mir stellt sich jetzt die Frage ob wir mit unserer heutigen Technik überhaut im standewären in der Praxis noch etwas stärkeres zu bauen ?

ich denke, dass sich"immer" etwas noch stärkeres, gefährlicheres, bauen lässt.

die einzige frage diesich da wirklich stellt, ist: "wie geht der mensch mit dem, was er geschaffen hat, um"?

unser potenzial in der erschaffung neuer waffen ist fast grenzenlos, derverstand der menschen im umgang damit aber eher begrenzt.

"unser potenzial in der erschaffung neuer waffen ist fast grenzenlos, der verstand dermenschen im umgang damit aber eher begrenzt."

wahre worte

natürlich können sie noch was größeres bauen doch sie wissen dabei auch dass sie selbervor dieser Waffe,egal wo sie detoniert, auch nicht sicher sind

natürlich können sie noch was größeres bauen doch sie wissen dabei auch dass sieselber vor dieser Waffe,egal wo sie detoniert, auch nicht sicher sind


Außerdem sind die damals vorhanden gewesenen Gründe für den Bau einer solchen Bombenicht mehr gegeben. Sie war nicht wirklich als mögliche Waffe gedacht, sondern als reineMachtdemonstration. Diese Zeit ist aber schon seit Jahren vorbei.

Eine Nuklearwaffe ist mit 42 MT ausgereizt , weil die Kernspaltung darüber hinausinstabil wird . 57 MT halte ich also zunächst für ein Gerücht .

Natürlich kannman noch stärkere Bomben bauen , obwohl das keinen Sinn macht .

Es wäre indiesem Fall die Antimaterie-Bombe :

Man braucht nur ein Gramm Antimaterie . DieWirkung wäre 100mal höher als bei jeder Nuklearwaffe , die Folgen wären also garnichtabsehbar .
Bei einer Bombe dieser Art würde die Masse zu 100% vernichtet . DerWirkungsgrad bei einer Nuklearwaffe liegt vergleichsweise bei 0,1 % .

Zum Glück:

Wenn sämtliche Teilchenbeschleuniger die es gibt , 1 Gramm gemeinsamherstellen möchten , müßten Sie schätzungsweise fünf Jahrzehnte durchlaufen .

Man arbeitet daran : für die moderne Energiegewinnung .....................

Die Herstellung von Antimaterie würde aber mehr Energie erfordern als bei ihrerZerstrahlung wieder frei würde - also ist das kein Weg aus der Energiekriese.

CUm.o.m.n.

Ja , vielleicht . Man weiß aber bis heute nicht , wieviel Energie bei der Zerstörung derMasse frei wird . Die Experten gehen natürlich von einem positiven Ergebnis aus . DerWirkungsgrad liegt bei 100 % . Die Experten wissen natürlich auch nicht , ob man dieseenorme Energie speichern kann , oder überhaupt unter Kontrolle bringen kann .

Wahrscheinlich ist es die " Büchse der Pandora " .......................

Undwahrscheinlich ist das Militär am meisten interessiert ...............


Dannbaut wieder ein Techniker mit Profilneurose ganz große Scheiße , und Andere habendarunter zu leiden ..............................................

Die Größe von Wasserstoffbomben ist soweit ich weis, theoretisch unbegrenzt.

57 MT halte ich also zunächst für ein Gerücht .


57 MT ist eineAngabe, die von den USA(!) gemacht wurden, daher halte ich die Schätzung für sehrwahrscheinlich.

Von einer Grenze bei 42 MT hab ich bisher nirgndwo etwas gelesen:|

Es ist einfach nicht möglich , mehr Material in den Sprengkopf einzubringen . DieKettenreaktion funktioniert dann nicht mehr .

Hab vor kurzen erst ein Bericht dazu gesehen. Das was Du meinst, betrifft das sich auchFusionsbomben?

Dass normale Atombomben nicht beliebig groß sein können wurdedort auch erwähnt, mit dem Hinweis, dass diese Beschränkung nicht bei Wasserstoffbombenbesteht.

Ansonsten gibt es noch die Kobaltbombe, die auf der Wasserstoffbombeaufbaut.

Wikipedia: Wasserstoffbombe#Wasserstoffbombe

Hast wohl recht,scheint begrenzt zu sein.

Wo ist die sinnvolle Anwendung dafür? Vielleicht zur Informationsspeicherung? Krater = 1!
Kein Krater = 0!
So speichern wir die Menschenrechtsverfassung als geologischebinäre Formation in jedes Land, das wär doch mal was! :)

@nocheinPoet

Ich habe keine Information zu der Fusionsbombe , und kenne daherauch den Wirkungsgrad nicht .

Der Wirkungsgrad ist immer dahingehend zu bemessen, wieviel Masse bei der eingeleiteten Kernspaltung vom Kern definitiv vernichtet wird .

Fusion würde bedeuten , das man zwei Elemente zueinander bringt , um einengrößeren Wirkungsgrad zu erreichen .

Welches zweite Element soll das sein ?

Wasserstoff (H) zu Helium (He)

Wikipedia: Wasserstoffbombe#Wasserstoffbombe

Die Zar Bombe kam von den Russen... hier Ausschnitt von Wiki:


"Seit 1957war Nowaja Semlja Testgebiet für Kernwaffenversuche. Hier war es auch, wo die größtejemals gezündete Wasserstoffbombe explodierte. Die Sowjetunion testete dort eine58-Megatonnen-Bombe namens "Zar Bomba (Zar-Bombe)". Insgesamt wurden in Nowaja Semlja 132Kernwaffenversuche durchgeführt, 86 davon in der Atmosphäre, 43 unterirdisch und dreiunter Wasser.[2] Im Bereich von Nowaja Semlja wurden auch zahlreiche außer Dienstgestellte Atom-U-Boote versenkt und damit das Gebiet langfristig radioaktiv belastet.Deshalb wurde die Idee entwickelt, auf Nowaja Semlja ein internationales Endlager fürAtommüll zu errichten."