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Silber statt Antibiotika?

1.157 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bakterien, Silber, Antibiotika ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
jalla ehemaliges Mitglied

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Silber statt Antibiotika?

20.11.2007 um 22:21
> Cluster?

Dafür sind sogar mehrere Atome nötig. Sorry, die sind in Hochpotenzen erst recht nicht zu haben. Soviele Zuckerpillen werden gar nicht verkauft, daß da mit vernünftiger Wahrscheinlichkeit mal eine mit mehreren Atomen vom Wirkstoff darunter sein könnte.

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Silber statt Antibiotika?

20.11.2007 um 22:24
Ich meinte natürlich, daß die Trägersubstanz die Cluster um das Wirkstoffmolekül herum bildet.
Ein solcher "Abdruck" des Moleküls könnte die Wirkung der Substanz haben, und bei den Schüttelschlägen, mit denen die homöopathischen Medis bearbeitet werden, könnten davon eine Menge entstehen.
Ich weiß, daß diese Möglichkeit mal untersucht wurde, aber nicht, was dabei rauskam.


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jalla ehemaliges Mitglied

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Silber statt Antibiotika?

20.11.2007 um 22:39
> Ich weiß, daß diese Möglichkeit mal untersucht wurde, aber nicht, was dabei rauskam.

Wäre dabei etwas rausgekommen, was diese Theorie stützen würde, wüßtest Du das mit Sicherheit! ;)


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gluon ehemaliges Mitglied

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Silber statt Antibiotika?

21.11.2007 um 01:54
"Soviel geredet und doch nichts gesagt - DAS ist der Stoff, aus dem Quacksalber gemacht werden!"

nein, na dann kannst du nicht lesen und langsam reicht es mir mit dir, dass ist echt schon arm... deine witzlosen kommentare ohne konstruktive stellungnahme haben hier einfach nichts verloren.

"> das molekül bleibt beim potenzieren immer als ganzes erhalten

Wie paßt das denn zu Deiner Theorie, auch in Hochpotenzen wäre noch irgendetwas vom Wirkstoff enthalten? "

weil es hier nur um wahrscheinlichkeiten geht. aber das schreibe ich ja nicht umsonst die ganze zeit... wie du bestimmt weißt ist z.B. bei einer d30 potenzierung der nachweis eines moleküls der urspünglichen stoffmenge technisch unmöglich, deshalb rechnet man sich die wkt., mit der ein molekül in dieser potenzierten menge enthalten ist aus. das bedeutet fürs ganze gesehen das vielleicht 1 molekül der ursprünlichen stoffmenge auf z.B. 30t wasser kommt. schöpft man jetzt mit einem glas wasser ca. 200ml aus diesen 30t so wirst du bei 149999 gläsern dein molekül nicht finden, doch bei dem einem eben schon und die wkt, dass du es bei x mal ausschöpfen findest ist berechenbar.

nichts anderes bestätigt eben meine aussage, du kannst bei noch so hohen potenzierungsmethoden zufällig eben doch gerade das eine oder molekül erwischen, das lässt sich theoretisch eben nicht vermeiden, kann jedoch experimentell nicht bestätigt werden.

trotzdem bezog ich mich mit meiner aussage ursprünglich eben nicht auf wirkstoff die potenziert wurden, sondern auf die ursprünglichen, was vielleicht nicht klar geworden ist und vielleicht auch einfach schlecht formuliert wurde von mir, dass muss ich mir hier eingestehen. Doch das macht meine aussage selbst mit hinblick auf die oben genannte kritik trotzdem nicht falsch.


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jalla ehemaliges Mitglied

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Silber statt Antibiotika?

21.11.2007 um 09:54
> weil es hier nur um wahrscheinlichkeiten geht.

Du wolltest also nur sagen, daß es lediglich zu 99,999999999999%, nicht aber zu 100% auszuschließen ist, daß sich in genau dem Globulus, welches der homöopathiegläubige Patient einnimmt, wenigstens ein einziges Atom der angeblichen Wirksubstanz enthalten ist. Deine Aussage, auf die ich mich die ganze Zeit beziehe, liest sich da noch etwas anders:

> homöopathie ist durchaus wirksam, es ist ja nicht so das die stoffe aus der
> homöopathie wirkungslos und völlig nebenwirkunglos sind


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Silber statt Antibiotika?

21.11.2007 um 10:23
Also, abgesehen, davon, daß die Wahrscheinlichkeit nicht Null ist, sondern praktisch Null (im Sinne von 0,00000 und noch ein paar hundert Nullen mehr bis zur ersten Nachkommastelle, welche nicht Null ist) ist, bei Hochpotenzen ein Molekül der Ursubstanz zu finden, was möchtes Gluon uns nun sagen?

Halten wir also fest, daß es in den 200 Jahren der Homöopathie statistisch gesehen durchaus schon vielleicht ein einziges mal dazu gekommen ist, daß ein Patient bei der Aufnahme von Hochpotenzen (>C30) ein einziges Molekül der Ursubstanz aufgenommen hat. Angesichts der gerne behaupteten Zuverlässigkeit der Wirksamkeit von homöopathischen Präparaten außerhalb von kontrollierten Bedingungen, scheint die Ursubstanz in meinen Augen keinerlei Anteil an der Wirkung haben zu können.

Ich denke, daß mir auch die Homöopathen zustimmen werden, daß die Ursubstanz keinerlei Anteil mehr am Wirkungsmechanismus der Homöopathie in den Hochpotenzen hat.

Was da nun wie wirken soll, wissen die Homöopathen auch nicht, weshalb sie ihre Ahnungslosigkeit mit so schönen Begriffen wie "feinstoffliche Wirkungen", "Schwingungen" oder gar "Cluster" bemänteln.
Dies sind Begriffe, welche entweder nicht definiert sind, oder im verwendeten Zusammenhang keinerlei Sinn ergeben (Merke: Homöopathen reden wirr).
Daß man über Dinge, von denen man nicht reden kann, schweigen solle, habe ich in einem anderen Thread ausgeführt. Aber wer von Chakren redet, als seien es Gänseblümchen (oder gar Rosen), der lässt sich von leeren Begriffen natürlich nicht verwirren und schwadroniert gerne auch mal über die ganzheitliche Harmonie, wenn es eigentlich um wissenschaftliche Zusammenhänge gehen sollte.
Von kosmischer Energie mag man gerne sein ganzes Leben phantasieren, sobald aber medizinische Fragestellungen auf Tapet kommen, sollte man sich einer präzisen Sprache bedienen und belegen können, was man tut.

Schuld an dieser Begriffsverwirrung und Ahnungslosigkeit sind natürlich nicht die Homöopathen, sondern die Wissenschaftler, weil diese es in immerhin 200 Jahren nicht geschafft haben, sich ein Wirkmodell auszudenken und so zu überprüfen, daß am Ende ein Nachweis für die Wirksamkeit herauskommt. (Die mehrfach erbrachten Nachweise für die Unwirksamkeit gelten natürlich nicht, weil blablabla Paradigma blablabla Pharmaindustrie blablabla die Wissenschaftler einfach nicht kapieren, daß sie mal über den Tellerrand schauen sollten, die Fachidioten! Die haben ja gar keine Ahnung, von dem was sie da tun!!!111elf Wissenschaftliche Feststellungen wie "Wasser hilft nicht bei Krebs." sind also bloß Ausdruck von Engstirnigkeit und insbesondere Phantasielosigkeit - es könnten ja "Cluster" sein, die nicht wirken.)

Halten wir also fest: Homöopathie ist absolut und eindeutig jenseits vernünftiger Zweifel wirksam, außer unter kontrollierten Bedingungen (also immer dann, wenn jemand mal tatsächlich überprüft, ob die Homöopathie langfristig wirklich Einfluss auf den Krankheitsverlauf nimmt) und außer bei schweren oder gar lebensbedrohlichen Erkrankungen und allen Zuständen welche nicht nur subjektiv beschrieben werden können, sondern sich anhand objektiver Parameter kontrollieren lassen.

Dies führt uns zu den zwingenden Schlußfolgerung:
1. Die Homöopathie beruht auf einem mächtigen Wirkprinzip für welches wir einfach zu dumm sind, um es zu verstehen, und welches wir deshalb mit dummen Worthülsen umschreiben.
2. Die Homöopathie lässt sich nicht gerne in die Karten schauen. Sobald ein Ungläubiger auftaucht, der mit einem Klemmbrett bewaffnet nachzählen möchte, wievielen Menschen die Homöopathie denn nun genau hilft von allen Behandelten, dann ist die Homöopathie beleidigt und wirkt, trotzig wie sie ist, gar nicht. Das sind die Kleingeister natürlich selber schuld.
3. Die Homöopathie ist eine so wirksame Medikation, mit derart mächtigen Heileffekten, daß sie besoders da zum Einsatz kommt, wo unser Gesundheitssystem trotz aller Technik versagt: Bei Wehwehchen und Befindlichkeitsstörungen.


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Silber statt Antibiotika?

21.11.2007 um 10:48
Zu 3. Das ist doch gut, dann dauert der Schnupfen mit Homöopathie nur eine Woche. Sonst warte ich ja immer sieben Tage bis meine Nase nicht mehr läuft ;)


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21.11.2007 um 11:02
Wenn das kein Beweis ist, was dann?! ;)


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Silber statt Antibiotika?

21.11.2007 um 12:06
tatsache ist doch wohl, dass es genug leute gibt, denen es geholfen hat. auch bei tieren: somit: kein placebo effekt. das allein entlarvt die kritiker schon als "fehlgeleitet",denn einfach zu sagen: "die, die das miterlebt haben, lügen!" ist keine beweisführung. dass studien kein ergebnis bringen, liegt wohl auch daran, dass die forschung noch lange nicht allmächtig ist. sie ist sehr weit, aber noch nicht am ende. steven hawking würde sonst nämlich nicht hochintelligente abhandlungen über theorien schreiben, wie es wohl sein KÖNNTE. wissenschaft ist noch nicht am ende punkt
lasst euch das von nem naturwissenschaftler, der also nicht voreingenommen ist, sagen


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jalla ehemaliges Mitglied

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Silber statt Antibiotika?

21.11.2007 um 12:19
> tatsache ist doch wohl, dass es genug leute gibt, denen es geholfen hat.

Tatsache ist ebenfalls, daß es auch genügend Leute gibt, denen ein Placebo geholfen hat. Nachgewiesenermaßen ungefähr genausoviele sogar.

> auch bei tieren: somit: kein placebo effekt.

Diese Schutzbehauptung wird auch durch häufige Wiederholung nicht wahrer.

> das allein entlarvt die kritiker schon als "fehlgeleitet"

Nein, es entlarvt Dich als uninformiert.

> dass studien kein ergebnis bringen, liegt wohl auch daran, dass die forschung noch
> lange nicht allmächtig ist.

Kannst oder willst Du nicht verstehen, daß diese Studien auch bei "allmächtiger Forschung" kein anderes Ergebnis zeigen würden? Es wurde doch nicht versucht zu ERKLÄREN, was da wie wirkt, sondern es wurde BEOBACHTET. Das Ergebnis solltest Du nun aber langsam mal zur Kenntnis nehmen, auch wenn Du es nicht akzeptieren magst: Die Globuli waren im Test nicht besser oder schlechter als ein Placebo.

> lasst euch das von nem naturwissenschaftler, der also nicht voreingenommen ist,
> sagen

Du beweist gerade das Gegenteil.


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Silber statt Antibiotika?

21.11.2007 um 15:51
och mensch leute, laßt es doch.
man kann mit niemandem diskutieren, der die gegenseite permanent beleidigt oder negiert.

es ist einfach zu behaupten, daß die gegenseite lügt, ein armutszeugnis in meinen augen.

Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt. A. Einstein


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kore ehemaliges Mitglied

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Silber statt Antibiotika?

21.11.2007 um 15:52
Das beweise mal und zwar bei ernst zunehmenden Erkrankungen! Meinetwegen bei Stoffwechselerkrankungen, daß ein Placebo da heilte ! Von der alternativen Medizin gibt es hier aber belegbare Erfolge.
Mittlerweile bin ich der Ansicht, daß Schulmediziner hier behaupten, die allein seligmachende Erkenntnis zu besitzen, um dieses Verhalten den alternativ Aufgeschlossenen umgekehrt anzulasten. Dies in einem oftmals sehr zynischen Ton. Und man bemerkt ihn! Auch in den kleinsten Potenzen! Wenn man sich gegenseitig nicht ernst nehmen kann, dann fehlt jede Grundlage zu einem vernünftigen Gespräch.


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jalla ehemaliges Mitglied

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21.11.2007 um 16:53
> Von der alternativen Medizin gibt es hier aber belegbare Erfolge.

Das liest man häufig, wenn man diese angeblichen Belege dann aber mal sehen will, herrscht Schweigen im Walde. "Aber bei meinem Onkel seiner Bekannten ihrem Hund hat's doch geholfen!" zählt übrigens nicht als Beleg.

> Mittlerweile bin ich der Ansicht, daß Schulmediziner hier behaupten, die allein
> seligmachende Erkenntnis zu besitzen

WER soll das WO behauptet haben?


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Silber statt Antibiotika?

21.11.2007 um 20:05
@shiny

beim besten Willen finde ich in Karras Ausführungen keine Beleidigung. Man könnte natürlich dagegen halten, das ich einst einen Schreibfehler von ihr für einen Witz gehalten habe, aber man macht ja selten den gleichen Fehler zweimal.

@kore

Amüsant ausgerechnet FAUST zu zitieren. Die Logik ist genauso inhärent falsch, wie die Homöopathische Lehre. Mephisopheles war der Verführer in Goethes Drama, eigentlich eine weitaus schönere Metapher für die Nicht-Homöopathen, zumindest wenn man soetwas wie Abstraktionsfähigkeit besitzt.

Aber wir interpretieren diese Passage mal auf deien Weise. Goethe übt also Kritik an der Medizin. Jetzt muss man aber auch bedenken, in welcher Zeit der Author eines Werkes gelebt hat und was für ein Bild sich ihm von dem zu kritisierendem Objekt bot.

Bei den damaligen Erkenntnisstand der Medizin wäre ich auch äusserst ungern krank gewesen, aber gottseidank gibt es ja den Fortschritt, den hier manche der Medizin nciht zutrauen und sich lieber Heilslehren anvertrauen, die sich seit 200 Jahren kaum weiterentwickelt haben.

Das Modell schwächelt einfach an den Erklärungsmodellen. Es gibt die Theorie von Gedächtnisclustern und biomagnetischer Energie, aber einen nachweis dafür gibt es nicht, sondern es wird einfach angenommen und dogmatisch festgschrieben:So sei es und jeder, der das anders sieht, der hat eben einen eingeschränkten Horizont.

Doch woher will der Homöopath wissen, das seine Medis so wirken, wie sie wirken?Vielleicht sind ja kleine Gespenster(kein Synonym für Erinnerungscluster oder Metapher für irgenwas, sondern richtig kleine Gespenster) für die Heilung verantwortlich? Kann mir wer, das Gegenteil beweisen?

Also ist meine Theorie bewiesen, denn es kann ja keiner das Gegenteil beweisen. Gespenster kann man nciht sehen, also sind alle Wissenschaftler doof die behaupten, ich würde unfug reden.

Und ich kann mit meinen kleinen Gespenstern mindestens jedes zweite Kind von Neuroblastomen heilen. Kids lieben Gepenster, wird sichr ein Kassenschlager.


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21.11.2007 um 21:11
@ Kore
@BelleEnfant

Ich schrieb doch bereits, daß es um die Qualität der Belege geht.
Hörensagen reicht einfach nicht.
Die Geschichte von Deinem Pferd ist interessant, aber ist für mich nicht überprüfbar.

Alle Heilerfolge mit Homöopathie, mit denen ich konfrontiert war, und die ich überprüfen konnte (Durch pers. Gespräch/Akteneinsicht usw.) stellten sich als falsch heraus.
Es wurde nichtmal gelogen, es wurde einfach mißverstanden bzw. falsch interpretiert.

z.B. Pat. berichtet von allergischem Anfall, Globuli eingeworfen und sofortige Besserung.
Was war geschehen? Allergie trat im KH auf, während Pat. nach Globuli in ihrer Tasche wühlte, spritzte ein Arzt Antihistaminika und Kortison.

z.B. Bekannter schwört auf Globuli bei Asthma. Seit er die Globuli nehme, hätter er kaum noch Anfälle. Sein Notfall-Pümpchen würde er viel seltener brauchen. Was war geschehen? Zeitgleich zum Heilpraktiker, der die Globuli verordnete, hat sein Hausarzt die Medikation auf langwirkende Medikamente umgestellt.

z.B. Patient berichtet, er wurde durch Homöopathie von Krebs geheilt. Beweis: er lebe immer noch trotz "Lungenkrebs". Was war geschehen? Pat. hatte niemals Krebs, sondern chronische Bronchitis. Die Krebs-"Diagnose" kam vom Heilpraktiker und war ausgependelt worden.

Dies sind einfach zu überprüfende Fälle bei "spektakulären" Erkrankungen. Meistens wird die Homöopathie aber bei leichen Erkrankungen, funktionellen Störungen und ähnlichem mit "Erfolg" verschrieben. Und da ändern sie im Vergleich zum Placebo nichts am Spontanverlauf. Ein winterliches Müdigkeitsgefühl, welches unter Homöopathie in nur 3 Monaten (nach lehrbuchmäßiger Erstverschlimmerung) stark gebessert wurde, ist für mich kein Beleg für die Wirksamkeit von Homöopathie.

Versteht ihr nun, warum ich auf all die Erfahrungsberichte nicht viel gebe?
Das hat nichts mit Arroganz oder Engstirnigkeit zu tun. Ich schau mir die Belege gerne und unvoreingenommen an. Das sie nichts taugen, ist nicht meine Schuld.


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Silber statt Antibiotika?

22.11.2007 um 09:03
@dr. house

hab ich irgendwo geschrieben, daß ich karras post gemeint hab?

lies nochmal genau und informier mich, wenn du das wo gefunden hast.


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kore ehemaliges Mitglied

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Silber statt Antibiotika?

22.11.2007 um 10:26
@ Dr.House,müssen mir den Faust nicht erklären!
Aber Danke für den aufwendigen Versuch!
"Den Teufel spürt das Völkchen nie und wenn er sie beim Kragen hätte!"
Man stelle sich vor ich habe genug Erklärunge! Bin aber nicht bereit sie hier und jetzt zu posten. Erstens: weil es sehr genau und stichhaltig sein müßte und mir einfach momentan Zeit und Lust vergangen ist.
Und zweitens: weil ich befürchte es sprengt jeden Rahmen und wird dann doch nicht genau gelesen.


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jalla ehemaliges Mitglied

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22.11.2007 um 12:51
@ kore

> Von der alternativen Medizin gibt es hier aber belegbare Erfolge.

Das liest man häufig, wenn man diese angeblichen Belege dann aber mal sehen will, herrscht Schweigen im Walde. "Aber bei meinem Onkel seiner Bekannten ihrem Hund hat's doch geholfen!" zählt übrigens nicht als Beleg.

> Mittlerweile bin ich der Ansicht, daß Schulmediziner hier behaupten, die allein
> seligmachende Erkenntnis zu besitzen

WER soll das WO behauptet haben?


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Silber statt Antibiotika?

22.11.2007 um 12:54
Jalla
Zitat von jallajalla schrieb:Wäre dabei etwas rausgekommen, was diese Theorie stützen würde, wüßtest Du das mit Sicherheit!
Nö, woher. Ich hab mit Homöopathie nichts weiter zu tun.
Ist aber interessant, wie Du flapsig und unsachlich antwortest, wenn Du nichts dagegen zu setzen hast.
Na ja, typisch für Dich...


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Silber statt Antibiotika?

22.11.2007 um 13:14
Selig macht die Medizin niemanden, aber dafür gesund.


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