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Atlaskorrektur

70 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Körper, Atlaskorrektur, Halswirbel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Atlaskorrektur

28.02.2011 um 13:28
Es können doch auch andere Wirbel verschoben sein.

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Atlaskorrektur

28.02.2011 um 14:13
Ist dieses Thema nicht besser im Esoterik-Bereich aufgehoben?
Mit Wissenschaft jedenfalls hat es rein gar nichts zu tun.
http://www.esowatch.com/ge/index.php?title=Atlasprofilax (Archiv-Version vom 15.12.2010)


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Atlaskorrektur

28.02.2011 um 21:25
Habe mir vor 4 Jahren auch den "Atlas" einrichten lassen.....

war aber eine Anregung vom Arzt, da ich sehr oft Nackenschmerzen morgens nach dem aufstehen hatte....die bin ich jetzt los......sonst wär mir nichts positives aufgefallen....aber das ist doch schonmal was ;-)


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Atlaskorrektur

28.02.2011 um 22:06
Hallo,

zur Zeit bin ich in chiropraktischer Behandlung und bin mit den bisherigen Ergebnissen zufrieden. Auch mit der Atlaskorrektur die dabei durchgeführt wurde.
Ich bin aber nicht deswegen dort gelandet, es ging mir fast so wie @Zenk und das ich auch noch einen Bandscheibenvorfall(-Vorwölbung) hatte.

Leider wird nichts von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen und somit geht es ganz schön ins Geld wenn man die Behandlung durchziehen möchte.

Und der Tipp mit dem schwimmengehen ist auch sehr gut! Hat mir damals direkt nach dem Bandscheibenvorfall sehr geholfen (in kombi mit Tahi-Chi und Physiotherapie). Es war dann keine O.P. mehr nötig!
Nur, das kennen sicher einige, wenn es einen besser geht lässt man es irgendwie schleifen und dann treten wieder unangenehme Symptome auf...

Wer wirklich zum Chiropraktiker will sollte sich gut darüber informieren. Am besten meiner Meinung nach jemanden suchen der hier dabei ist: "Deutsche Chiropraktoren Gesellschaft(DCG)/German Chiropractor`s Union"

http://www.chiropraktik.de/

Aber ob nun diese Atlaskorrektur wirklich das non plus ultra ist sei mal dahingestellt.

@netaa

Richtig, bevor man behandelt wird, wird einen darauf hingewiesen und man muss dieses unterschreiben. Es soll aber nur, so glaube ich gelesen zu haben, in 6 von 1.000.000 Fällen vorkommen. (Ja, nur eine Statistik)

Grüße


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Atlaskorrektur

28.02.2011 um 22:23
@olmek
Zitat von olmekolmek schrieb:Wer wirklich zum Chiropraktiker will sollte sich gut darüber informieren.
Natürlich. Wer aber wirklich Informationen möchte und nicht nur ein Verkaufsgespräch, wird hier fündig: http://www.esowatch.com/ge/index.php?title=Chiropraktik (Archiv-Version vom 30.05.2011)


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Atlaskorrektur

05.03.2011 um 18:20
Habe diese interessanten Bericht über die http://www.atlantotec.com Atlaskorrektur gefunden:
vielleicht hilft jemand!


Starker Schwindel, Kopfschmerzen, Migräne, Sehstörungen, Herzrhythmusstörungen, Zittern, innere Unruhe

Ich (25/w/Lehramtsstudentin) leide seit meinem 14. Lebensjahr unter Schwindel. Erstmals trat dieser während der Schulzeit auf, und das zu einem denkbar schlechten Zeitpunkt: Beim Ausfragen an der Tafel! An dieser Stelle sei noch kurz erwähnt, dass ich mit 12, 13 und 14 Jahren jeweils eine Hüftoperation (Epiphysenlösung und Hüftkopfumstellung) über mich ergehen lassen musste, was mir eine leichte Skoliose (Wirbelsäulenkrümmung) bescherte.
Seitdem erlitt ich in unregelmäßigen Abständen immer wieder Schwindelattacken variierender Intensität (leichter Schwankschwindel bis Unfähigkeit Aufzustehen) und Dauer (einige Sekunden bis zu einer Woche). Als Begleiterscheinungen traten zudem starke Kopfschmerzen, migräneartige Beschwerden (Lichtempfindlichkeit, Sehstörungen) und insbesondere in den letzten Jahren Herzrhythmusstörungen (Bigeminus und Extrasystolie) auf. Darüber hinaus knirsche ich seit einigen Jahren nachts mit den Zähnen, trage dagegen allerdings eine speziell angefertigte Schiene.

In meiner Verzweiflung suchte ich - in der Regel unterstützt von meiner Familie - Ärzte verschiedenster Fachrichtungen auf: vom "einfachen" Allgemeinarzt über die naheliegenden HNO-Ärzte und Orthopäden bis hin zu Neurologen. Eines hatten alle Diagnosen gemein: keinerlei organischen Befund. Bestenfalls riet man mir, mich in psychosomatische Behandlung zu begeben. Daher unterzog ich mich zudem auch einigen Naturheilverfahren (Akupunktur, Homöopathie) sowie psychologischen Begutachtungen, wieder ohne Besserung oder
überzeugenden Befund.

Im Spätsommer letzten Jahres kamen zu den altbekannten Beschwerden einige neue Probleme ungeahnten Ausmaßes hinzu:
- ansteigende Taubheit der gesamten linken Körperhälfte vom Schlüsselbein abwärts
- starkes Wärmegefühl, vor allem im linken Bein und Arm
- verfälschtes Temperaturempfinden (Kälte verursachte starke Schmerzen, Duschen war überhaupt nicht möglich)

Da ich von einer Bekannten gehört hatte, dass einige meiner Symptome erfahrungsgemäß von Wirbelfehlstellungen hervorgerufen werden können, begab ich mich zu einem Chiropraktiker/Osteopathen. Dieser wusste zwar mit den Wärme-/Kälte-Missempfindungen nichts anzufangen, versuchte aber die Taubheit mit einer klassischen chiropraktischen Manipulation (Atlas und Halswirbelbereich, zahlreiche Brustwirbel und auch einige Lendenwirbel) zu beheben. Es folgte eine fünftägige Periode ohne Schwindel und Kopfschmerzen. Die akuten Beschwerden hingegen blieben davon unberührt, weswegen ich mich am folgenden Tag in stationäre, neurologische Behandlung begeben musste.

Diagnostiziert wurde eine Myelitis (Entzündung der Rückenmarks) im Bereich C2-C3 ohne Erregernachweis, die mit zwei Stoßtherapien Cortison behandelt wurde. Dadurch nahm die Intensität der akuten neurologischen Beschwerden ab, jedoch steigerten sich die gewohnten Probleme (v.a. Schwindel) auf ein bisher unerreichtes Maximum. Da der Arzt sowohl organische als auch orthopädische Ursachen des Schwindels und der übrigen verbleibenden Symptome von Anfang an mit Nachdruck ausgeschlossen hatte wurde ich nach drei Wochen in eine nochmals dreiwöchige Anschlussheilbehandlung ("Reha") entlassen. Bevor ich diese antrat, suchte ich auf eigene Verantwortung nochmals den Chiropraktiker auf, was mir die ersten Tage der Reha erträglicher gestaltete.

Die Ausführung der Reha-Anwendungen überstieg jedoch bald aufgrund des wieder verschlimmerten Schwindels und einer neu aufgetretenen Orientierungslosigkeit oft meine körperliche Leistungsfähigkeit. Weder meine verbliebenen neurologischen Beschwerden noch meine althergebrachten Probleme wurden von den behandelnden Ärzten und Therapeuten mit dem erforderlichen Interesse behandelt, so dass mir der Aufenthalt immer mehr zur Qual wurde und ich mein Zimmer nur noch wenn nötig verließ. Oft wünschte ich mir beim Einschlafen, am nächsten Morgen nicht mehr auufwachen zu müssen.

Wieder zuhause angekommen verliefen die folgenden Monate ohne jegliche Besserung meines Schwindels. Die Tage verbrachte ich überwiegend im Bett. Sitzen und Aufstehen fielen mir schwer, bis ich mich Ende des Jahres in physiotherapeutische Behandlung (manuelle Therapie, Massage, Strom) begab. Erstmals schienen sich die Symptome - wenn auch nur geringfügig - zu bessern. Im Februar diesen Jahres jedoch wurde der Schwindel schlagartig dermaßen extrem, dass ich den Kopf weder anheben noch drehen oder neigen konnte. Ständig hatte ich das Gefühl, dass mein Blickfeld wellenartig schwappte und völlig unscharf war. Sogar den Gang zur Toilette konnte ich nur mit fremder Hilfe erledigen.

Nach längerer Internetrecherche stieß meine Familie auf Atlantotec, und so wurde ein Termin vereinbart. Nach zwei Stunden unerträglicher Höllenfahrt zur nächstgelegenen Antlantotec-Therapeutin schilderte ich ihr meinen Fall. Aufgrund der Schwere meiner Beschwerden und meiner Vorerkrankung verweigerte sie zunächst die Atlaskorrektur und bestand auf ein persönliches Gespräch mit dem behandelnden Neurologen. Sie schlug jedoch eine Lockerung der Kiefermuskulatur und eine damit einhergehende Entspannung der Muskeln um den Atlas vor - gewissermaßen eine "Generalprobe" für die Atlaskorrektur, mit der festgestellt werden kann, wie gut die eigentliche Behandlung vom Patienten angenommen wird, wie sie mir erklärte. Diese Lockerung schlug augenblicklich an und besserte meine Beschwerden dergestalt, dass ich die Rückfahrt aufrecht sitzend antreten konnte. Der Schwindel kehrte erst nach zwei Tagen zurück, was die Therapeutin allerdings angekündigt hatte. Nach Rücksprache mit meinem Neurologen wurde die tatsächliche Atlas-Korrektur einige Tage später durchgeführt. Das Ergebnis war überwältigend: Der Schwindel war um Einiges besser, Kopfschmerzen sind viel seltener geworden, die Sehschärfe hat deutlich zugenommen und Herzrhythmusstörungen sind sehr selten geworden. Darüber hinaus bin ich nun 2 cm größer, gehe und sitze aufrechter und kann meinen kopf weiter drehen. Erwartungsgemäß kam es während der Anpassungsphase zu mitunter stärkeren Sekundärbeschwerden (Gelenkschmerzen, Muskelkater, Übelkeit und Erbrechen, kurzzeitige Verschlimmerung der Kopfschmerzen), im Endeffekt hat sich die Behandlung aber mehr als gelohnt und ich würde sie bedenkenlos jedem empfehlen.

Das schönste Erlebnis war, als ich nach 8-monatiger Pause endlich wieder Autofahren konnte. Zwar sind meine Beschwerden noch nicht gänzlich verschwunden, dies ist aber dank andauernder Physio-Therapie, aktiver Übungen und einem generell besseren Lebensgefühl nur noch eine Frage der Zeit.


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Atlaskorrektur

05.03.2011 um 18:39
ebendort:

"Forumsregeln

Wer denkt es gibt Meinungsfreiheit, der irrt sich gewaltig! Wenn die Atlaskorrektur so gut ist, warum ist es dann nicht mehr verbreitet? Warum reagieren so viel Ärzte und Therapeuten mit soviel Ablehnung? Angst vor Neuem oder Konkurrenzdenken? Könnten ihre Patienten geheilt werden und sie deshalb verlassen oder denken sie, dass altes Wissen ist bewährtes Wissen?

Den Grund dafür ist eine Methode die nur einmal verwendet wird und möglicherweise den Patienten von seinen Symptomen befreien kann. Dies stellt für die Ärzte und Therapeuten anhand ihrer Reaktionen eine offensichtliche Bedrohung dar, weil wahrscheinlich viele Klienten nicht mehr weiter in eine fortlaufende Therapiefolge behandelt werden können oder müssen.

Viele herkömmliche Einrichtungen der Medizinschaft glauben vielleicht nicht mehr an sofortige Verbesserung oder an eine Heilung, weil ja in ihren Köpfen gelernt wurde, dass dies oder das nicht heilbar ist oder lediglich ein chronisches Übel ist, welche man auf Lebzeiten therapieren muss. Das ist ganz einfach Angst und Konkurrenzdenken, dass ihre Kunden verloren gehen könnten. Eine Arzt oder Physiotherapeut verbringt viel Zeit zur Aufklärung um den Klienten zu informieren, mit dem was sie gelernt haben.

Die Medizin und die Forschung entwickelt sich täglich weiter und viele neue Erkenntnisse und Studien lösen alte Vorstellungen ab. Leider konnte man feststellen, dass viele medizinische Einrichtungen und Praxen kein oder nur beschränktes Ohr haben für eine neue Sichtweise oder Veränderung. So werden heute gute und neueste Informationen, die die Leute im Internet informieren sollten, einfach gelöscht, wenn nicht sogar als Humbug angegriffen.

Es ist uns ein wichtiges Anliegen, Hilfesuchenden und auch Ärzten und Therapeuten von der Wirksamkeit der Atlaskorrektur zu überzeugen, weil wir fundierte Beweise haben, die durch unzählige Erfahrungsberichte und Studien gesammelt und erforscht wurden.
Und doch dass wir immer wieder auf boykottierende Mitmenschen stossen, werden wir sicher sein, dass wir die Wichtigkeit der Atlaskorrektur allen vermitteln können. Auch wenn noch viele Praxisinhaber diesbezüglich noch zu schlafen scheinen und sich darüber aufregen wollen: mit der Zeit werden die Fakten für sich sprechen! "

Da die Fakten gegen diese Scharlatanerie sprechen, müssens nun Anekdötchen richten.


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Atlaskorrektur

06.03.2011 um 15:05
Ich hab nicht gewartet, bis ich enrsthafte Probleme hatte und das Kind in den Brunnen gefallen war; als ich es mir gerade leisten konnte, habe ich mir den Atlas richten lassen, weil es einfach unsinnig ist, mir irgendeiner Luxation herumzulaufen und dagegen nichts zu tun. Bei einer Ausrenkung handelt es sich nun mal um einen pathologischen Zustand, und auch wenn der noch nicht (nachweislich) Probleme verursacht, sollte man diesen Schaden beheben lassen.
Fakt ist, daß meine Rückenprobleme, die ich durch eine LWS-Hyperlordose immer schon hatte, stark zurückgingen, nach dieser Behandlung.
In meiner Ausbildung zur Physiotherapeutin, Jahre zuvor, hatten wir unsere diversen Bewegungungsausmaße gemessen, und das meiner Halswirbelsäule war durch eine, wie meine Lehrerin sagte, phänomenale Beweglichkeit der Kopfgelenke nicht ermittelbar; wenn ich meinen Kopf zurücklegte, lag mein Hinterhaupt auf meinem Rücken, es gab in meinem Nacken sozusagen keine Bremse und keinen Halt für den Kopf.
Rückblickend bin ich überrascht, daß keine einzige Lehrkraft in der PT-Schule etwas von dem luxierten Atlas wußte, der bei so vielen Menschen eine Rolle spielt und mein Bewegungsausmaß so extrem erhöhte.
Damit war nach Atlasprofilax natürlich Schluß, ich hab jetzt ein normales Bewegungsausmaß in der Halswirbelsäule, sie bildet beim Zurücklegen des Kopfes einen Bogen, durch den ich immer noch eine Hand schieben kann, um den Nacken zu berühren.


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Atlaskorrektur

07.03.2011 um 12:31
Hi Foris,

Finde ich denn schön, dass man über dieses Thema so viel zu lesen bekommt. Besonders beeindruckt hat mich die Erfahrungsgeschichte von Alfredo71 und natürlich auch alle anderen.

Ich bin mal diesen Angaben nachgegangen, denn ich wollte wissen: Wieviel Erfahrungsberichte gibt es überhaupt? Ich war erstaunt, dass ich in einem einzigen Forum unzählige Beispiele lesen konnte. http://www.forumgesund.ch/erfahrungen-atlaskorrektur/

Mich wundert es auch, warum die Atlaskorrektur immer noch etwas hinter den Kulissen der Medizin spielt. Wenn das so gut sein soll, warum spricht eigentlich nicht fast jeder davon? Muss dann jeder wie LuciaFackel geschrieben hat, zuerst das Kind in den Brunnen fallen, bevor man die Rettungsleine erwischen kann?

Ich vermute mal, die Medizin liebt Altbewährtes. Vielleicht braucht es eben noch etwas Zeit, bis die Atlaskorrektur vollumfänglich angenommen werden kann. Oder was meint ihr? Was könnte die Medizin wachrütteln, um sich mal ernsthaft mit diesem Thema zu befassen?

Liebe Geeky, Du schreibst, dass man die Medizin davon überzeugen soll... hast Du eine Idee?
Man kann wie bei einem Esel eine Rübe vor der Nase schwenken lassen, welcher nichts sehen will... da brauchts wohl Zeit bis er begriffen hat.

...hoffen wir dass er wenigstens dran schnuppert...

.. vielleicht könnte man es ja mal mit einem Einlauf probieren... smile...

Bis bald...


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Atlaskorrektur

07.03.2011 um 12:59
@Fitback
Zitat von FitbackFitback schrieb:Ich vermute mal, die Medizin liebt Altbewährtes
"Die Medizin" liebt Evidenz, und die fehlt der "Chiropraktik" nun mal.
Wikipedia: Evidenzbasierte Medizin
Zitat von FitbackFitback schrieb:Du schreibst, dass man die Medizin davon überzeugen soll... hast Du eine Idee?
Natürlich: Hunderte von schwärmerischen "Erfahrungsberichten" verbreiten. Das täuscht den Laien über den Schwindel hinweg und kostet deutlich weniger als eine Anzeige in "Die gelangweilte Hausfrau" oder der "Bäckerblume". Nachprüfen kann solche Anekdoten ohnehin niemand.


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Atlaskorrektur

07.03.2011 um 14:13
@geeky

Der Chiropraktik stehe ich selber nicht ganz so kritisch gegenüber. Das hat sicher zwei Gründe: einerseits bin ich eine "Anekdote" (habe ich schon geschrieben), andererseits gibt es in Österreich keine Heilpraktiker - die meisten, die hier Chiropraktik anwenden, sind ausgebildete Fachärzte für Orthopädie und die Behandlung geht auf Kasse (kostet privat nichts zusätzlich).


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Atlaskorrektur

07.03.2011 um 14:30
@voidol
Zitat von voidolvoidol schrieb:die meisten, die hier Chiropraktik anwenden, sind ausgebildete Fachärzte für Orthopädie
In .de ist das leider nicht so, da reichen 3 Wochenenden für eine komplette "Fachausbildung":
http://mercurius-hp.de/therapieausbildungen/fachausbilungnatur/chiropraktik.html (Archiv-Version vom 25.03.2011)

Wenn man bereit ist 2400 Euro zu löhnen schafft man die "Große Fachausbildung in Chiropraktik" sogar an einem einzige Wochenende.

http://www.paracelsus.de/a_sosemi.asp?sosenr=99534&menue=0&m_sess_no=aktiv&gr=1


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Atlaskorrektur

07.03.2011 um 14:39
@geeky

Oh! Sowas aus deinem Link ändert natürlich viel:
Am dritten Wochenende steht der Bereich HWS im Vordergrund. Hier ist absolute Feinfühligkeit bei der Manipulation erforderlich. Präzise angewendete Handgriffe dieser Technik gewähren eine erfolgreiche Behandlung an Wirbeln und Gelenken.
Als angelernter Amateur an der HWS rumzuzerren ist wohl etwas wild.

Für meine Atlaskorrektur musste ich an ein Krankenhaus (AKH?) in Linz und die führte der Primararzt der Orthopädie höchstpersönlich durch (nur nach Ansicht eines HW-Röntgens). Soviel ich weiß, hatte er für Oberösterreich als einziger die "Lizenz" für eine Atlaskorrektur oder kein anderer Arzt hat sich da drübergetraut. Zumindest vor 20 Jahren.


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Atlaskorrektur

07.03.2011 um 14:45
@geeky

Es gibt aber auch - deshalb habe ich auch weiter oben den Link geposted - Chiropraktiker die ein 4-6 jähriges Studium z.B. in England oder USA absolviert haben.

Darum sollte man einfach genauer hinsehen in welche Hände man sich begibt.


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Atlaskorrektur

07.03.2011 um 14:51
@olmek
Zitat von olmekolmek schrieb:Darum sollte man einfach genauer hinsehen in welche Hände man sich begibt.
Auf jeden Fall. In die der im Eingangsbeitrag genannten Laien zumindest schon mal nicht:
http://www.esowatch.com/ge/index.php?title=Atlasprofilax (Archiv-Version vom 15.12.2010)


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Atlaskorrektur

07.03.2011 um 14:55
@geeky

Ja, da magst du Recht haben!

PS: Trotzdem dein Esowachtch kannste dir auch langsam sparen, die meisten wissen das es diese Seite gibt. (ist nicht böse gemeint)


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Atlaskorrektur

07.03.2011 um 15:01
@olmek

Das ist nun mal die erste Seite, die Google zu dieser Frage ausspuckt. Kann nix dafür ;)


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Atlaskorrektur

07.03.2011 um 17:36
Hallo Geeky

Hast du schon mal geschaut, was alles in "Esoquatsch" geschrieben wird? Versuch mal zu lesen, probier mal zu suchen, wer dort dahinter steckt :)  Habe ein bisschen nachgeschaut: Sie sind auf einem Server in der Türkei, weil sonst der Server gesperrt wird und alle die schreiben, sind dort anonym: keine Email-Angaben, keine Telefonnummer, keine Adresse. Warum denkst Du dass das so ist? Vielleicht weil sie sonst ständig eingeklagt werden für die Lügen die sie schreiben?
Alles was nicht Schulmedizin ist, wird in Esowatch hart kritisiert, egal ob Homöopathie oder neue germanische Medizin, egal ob es funktioniert oder nicht, dort geht es nur um kritisieren, egal von wem oder von was! Wichtig ist, dass kritisiert werden kann!


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Atlaskorrektur

07.03.2011 um 17:58
@alfredo71
Zitat von alfredo71alfredo71 schrieb:keine Email-Angaben, keine Telefonnummer, keine Adresse
Hmmm ... lesen lernen?

"EsoWatch:Impressum

Liebe Leser,

die Aufklärungsarbeit von EsoWatch hat zwangsläufig zur Folge, dass viele Dinge, Namen und Methoden der Quacksalberei, Täuschung und Scharlatanerie konkret und ungeschönt benannt werden. Das ist Betroffenen nicht immer recht, ganz im Gegenteil. Darum agiert EsoWatch anonym, um die Autoren vor Belästigungen und Schlimmerem zu schützen. So haben wir bereits erleben müssen, dass Kritiker der Germanischen Neuen Medizin von jungen Männern in schwarzen Stiefeln und mit Glatzen belästigt werden.

Es ist uns klar, dass Anonymität erstmal der Glaubwürdigkeit nicht dienlich ist. Aber sie sollen uns ja nicht glauben. Sie sollen sich ein eigenes Urteil bilden. Entsprechend ist EsoWatch bemüht, zu allen Beiträgen genügend Quellenmaterial anzugeben, damit dies möglich ist.

Kontakt
E-Mail: info ät esowatch punkt com.

Sehr gut sind wir alle auch im Forum zu erreichen. Hier können Sie z.B. konkrete Nachfragen zu bestimmten Artikeln an die Autoren stellen.

Wenn Sie uns eine E-Mail schreiben, beachten Sie bitte folgende Regeln, um die Sache so kurzweilig und interessant wie möglich zu machen:

* Drohen Sie SOFORT mit einem Anwalt. Das kommt immer gut. Unseren Anwalt können Sie wie folgt erreichen: Linh Wang, 3617 Tower 1, Lippo Centre Hong Kong Queensway 89, Tel +852.367.89941, Fax +852.367.89941

* Nehmen Sie unbedingt an, dass wir Deutsche sind, uns in Deutschland aufhalten und deutschem Recht unterliegen. Deutsch wird ja nur in Deutschland gesprochen...

* Werden Sie unbedingt persönlich. Schließlich lehnen wir Homöopathie etc. nicht wegen mangelnder Evidenz ab, sondern nur, um Sie persönlich zu treffen.

* Sollte das alles nichts fruchten, dann verbreiten Sie ihre Meinung über EsoWatch im Internet. Seien Sie hierbei kreativ! Wir sind schon als Juden, Nazis, Linksextreme und Anderes bezeichnet worden. Ferner wurde EsoWatch bereits rechtskräftig verurteilt. Die Messlatte liegt also hoch!

* Geldgebote haben keinen Zweck, da wir von der Pharmamafia und vom Verfassungsschutz großzügig gesponsert werden. Wenn Sie Interesse an einem guten Nebenverdienst haben, können Sie auch bei uns mitmachen.

http://www.esowatch.com/ge/index.php?title=EsoWatch:Impressum (Archiv-Version vom 01.03.2011)


alles weitere hier: Eure Haltung zu Psiram (früher Esowatch)


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Atlaskorrektur

10.03.2011 um 16:47
Eselquatsch oder wie hiess die Seite nochmals?

Liebe Kollegen, diese Seite sollte verboten sein! Echt!

Und was macht so der Atlas bei euch? Hoffentlich weicht er nicht so von seiner Position weg, wie ihr vom eigentlichen Thema... nicht böse gemeint, wenn ihr bloss mein Smile im Gesicht sehen könntet....

Übrigends war meine Freundin vor zwei Wochen auch bei Atlantotec in Behandlung.

Sie klagte bei mir, dass sie seit langem nicht schlafen könne und oft dann der Arm mit der Schulter am morgen eingeschlafen sei. Ich habe ja keine Ahnung ob das ihr auch helfen würde, aber ich habe es ihr mal empfohlen.

Und es hat geklappt!
Seither schläft sie fast durch und das innert zwei Wochen. Kennt ihr das Thema Atlas in Zusammenhang mit Schlafprobleme?

Das hätte ich gerne erklärt. Weiss jemand Bescheid?


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