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Die Wissenschaftsmafia

67 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wissenschaft, Ansehen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Wissenschaftsmafia

16.06.2008 um 13:42
@du:
tja, Ironie des Schicksals. stimmt schon, das viele der Wissenschaft viel zu blind vertrauen, und das obwohl die Wissenschaft eigentlich davon lebt, das man sie anzweifelt:(

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Die Wissenschaftsmafia

16.06.2008 um 13:43
Zitat von jafraeljafrael schrieb:Ekkehard FRIEBE wurde 1927 in Hannover geboren und legte - nach Rückkehr aus amerikanischer Kriegsgefangenschaft - im Jahre 1953
hihihi, ich finde solche "Lebensläufe" immer wieder lustig. Die Zeiten von 1928 bis 1945 lagen die Alle im Tiefschlaf 300m unter der Erde :-)

Ja, hat nichts mit dem Thema zu tun, ich finde es halt immer wieder bezeichnend für die deutsche Selbstsicht.


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Die Wissenschaftsmafia

16.06.2008 um 13:47
Die Wissenschaft wird heute genauso gepriesen wie Religion im Mittelalter gepriesen wurde

Eine polemisch unsinnige Aussage. Die Wissenschaft kann und will keinen Sinn stiften wie die Religionen. Das ist eher die Aufgabe von Pseudowissenschaftlern wie den Schaubergern. (Deren Ideen sind wirklich ddogmatisch starr, was man hier im Forum sehr gut ablesen kann.)

Wer seinen Sinn in der Forschung findet, super! Aber wissenschaft beschreibt nur, sie wertet nicht. Im Gegensatz zu jeder Religion.

Gerade heutzutage, wo neue Erkenntnisse in der Lebens- und Schaffenspanne der Wissenschaftler selbst stattfinden, ist es gar nicht mehr möglich, das sich dogmatische Strukturen wie zu Anfang des Jahrhunderts ausbilden.

Neue Erkenntnisse setzen sich sehr schnell durch, wenn sie sich experimentell bestätigen lassen. Mag sein, das einzelne Wissenschaftler ihre Pfründe sichern wollen, aber das ist kein Systemfehler der Wissenschaft,, sondern menschliches Versagen.

Was Herrn Friebe angeht, ich kenne seine Arbeit nicht, daher kann ich nur aus Erfahrung spekulieren. Kann es sein, das er einfach nur frustriert ist, weil andere den Wert siener Erkenntnisse nicht zus chätzen wissen?


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Die Wissenschaftsmafia

16.06.2008 um 13:48
""""So lange Ekkehard Friebe sich auf seiner Website Kritiker der Relativitätstheorie aus der untersten neonazistischen Gosse besorgt (http://18040.rapidforum.com/topic=1...awi%2CSchneider), und Personen als Zeuge zu Wort kommen lässt, die nach eigenem Bekenntnis von der Physik absolut nichts verstehen, ist es nicht interessant, wen G.O.Mueller noch alles benennt.
Texte von Personen, die Adolf Hitler als Messias ansehen, haben auf einer seriösen Website nichts verloren.

Die Seite Ekkehard-Friebe.de ist folglich keine seriöse Seite, die den Anspruch erheben darf, von Wissenschaftlern auch nur im entferntesten ernst genommen zu werden.

Seit Wochen ist der rechtsextreme Hintergrund von Kawi Schneider bei Ekkehard Friebe bekannt. Seit Wochen müsste er auch von den abstrusen Theorien eines Johannes Jürgenson wissen. Wieso sind deren Texte noch auf seiner Website zu finden?

Ekkehard Friebe hat seiner Sache damit selbst den größten erdenklichen Schaden zugefügt, und der rechte Jauchegeruch bleibt seinen Seiten anhaften.""""


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Die Wissenschaftsmafia

16.06.2008 um 13:51
tztz und gerade jafrael, unserem Streiter gegen alles was der rechte Stallgeruch anhängt, übersieht sowas?

Wird er etwa die gleiche Fehler machen die der Herr Friebe der wissenschaftlichen Gemeinde nachsagt? Nämlich nur das zu sehen was einem gerade in den Kram passt?

Sowas auch, womit wir die neue Erkentniss haben das auch jafrael nur ein Mensch ist ;-)


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Die Wissenschaftsmafia

16.06.2008 um 13:56
Genau deswegen hab ich das auch mal aus dem link kopiert, der war ja schon wieder ein bisschen untergegangen, sonst übersieht jafrael das noch ;)


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okisonline Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Die Wissenschaftsmafia

16.06.2008 um 14:32
Hier sind unzählige Beispiele für Fälschungen und Betrug von renommierten Wissenschaftlern ,Universitätsleitern Fast-Nobelpreisträger und führenden Medizinern.
Es gibt noch ne Menge mehr die ich euch aber ersparen möchte hier.

Die Organisation der Skeptiker GWUP die oft zitiert werden um neue Ideen zu kritisieren(was eigentlich auch gut ist)
benutzen aber Methoden die unter die Gürtellinie gehen und legen zum Teil dabei auch keine wissenschaftliche Methodik an den Tag!

Wikipedia: Betrug und Fälschung in der Wissenschaft


Ich möchte mal behaupten das hier niemand in der Lage ist dem Disput über die Richtigkeit der mathematischen Ableitungen von Prof Meyl und dem GWUP Skeptiker zu folgen.

Siehe Thread Schauberger

Dennoch werden sofort die Ideen als Blödsinn und Humbug bezeichnet von Leuten die die Herleitung der Formeln und die gebauten Konstruktionen nicht im Ansatz verstehen.

Ich gebe zu das ich das auch nicht alles verstehe...bezeichne das aber nicht als Unsinn!

Ich habe persönlich Dinge gesehen und erlebt auf die es keine wissenschaftliche Antwort gibt .

Ich denke einige werden auch solche Erfahrungen gemacht haben.

Gruss Oki


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Die Wissenschaftsmafia

16.06.2008 um 14:37
Zitat von okisonlineokisonline schrieb:Hier sind unzählige Beispiele für Fälschungen und Betrug von renommierten Wissenschaftlern ,Universitätsleitern Fast-Nobelpreisträger und führenden Medizinern.
Es gibt noch ne Menge mehr die ich euch aber ersparen möchte hier.
naja, wenn wunderts. Schau mal an wie es in der Wirtschaft abgeht oder in der Politik. Dagegen sind das ja die reinsten Chorknaben.
So ist das nun mal wenn Menschen um Macht und Ansehen und Geld kämpfen, wenn wunderts.

Was mich stört ist dass diese allzu menschliche Verhalten als Vorwand genommen wird um sämtliche wissenscjhaftliche Erkenntnisse und das gesamte wissenschaftliche Vorgehen an sich zu verdammen. Und wer das tut zeigt damit deutlich das er nichts, aber gar nichts kapiert hat.


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okisonline Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Die Wissenschaftsmafia

16.06.2008 um 14:45
Nur die Wissenschaft und Spiritualität bringen den Menschen in seiner Entwicklung weiter.
Aber ohne Moral und Ehtik ist die Wissenschaft überhaupt nichts wert.
Die Forschung und die Wissenschaft wird wohl hoffentlich hier niemand verdammen.
Nur hinterfragen sollte man schon wenn da eine gewisse Uneinigkeit herrscht wie es so oft der Fall ist.
Wissenschaft ist natürlich grundlegend wichtig und überlebensnotwendig.
Das streitet hier auch niemand ab!


Gruss Oki


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Die Wissenschaftsmafia

16.06.2008 um 14:48
Zitat von okisonlineokisonline schrieb:Die Forschung und die Wissenschaft wird wohl hoffentlich hier niemand verdammen.
naja, wenn du das glaubst....


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Die Wissenschaftsmafia

16.06.2008 um 14:50
Aber ohne Moral und Ehtik ist die Wissenschaft überhaupt nichts wert.


Die meisten Wissenschaftler haben höhere Moral und Ethik, als die Kirche in ihrer 1000-jährigen Geschichte...


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okisonline Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Die Wissenschaftsmafia

16.06.2008 um 14:59
@Obrien
da geb ich dir völlig Recht!


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Die Wissenschaftsmafia

16.06.2008 um 16:17
@thread

typischer allmy thread... also ich weiß ja nicht woher ihr alle eure selbstsicherheit nehmt, aber ich erkenne keine solche hierarchie. ihr verteufelt den glauben an die wissenschaftliche gemeinde, aber vertraut gleichzeitig EINEM gescheitertem ingenieur?! also natürlich lassen sich ergebnisse verfälschen, bestes beispiel für die physik ist wahrscheinlich die hubbelkonstante, aber theoretische errungenschaften eben nicht und solange das experiment nicht von der theorie vorhergesagt wird, bleibt stets ein zweifel. das es irgendwie ne handvoll top wissenschaftler gibt die sich zusammen setzen und die regeln für alle anderen bestimmen halte ich ebenfalls für ausgemachten blödsinn. es existiert ein ständiger rivalitätskampf zwischen einzelnen wissenschaftlern, der ständig dafür sorgt, dass platz für neues entsteht. naja und als student kann ich nur sagen, dass es eine genugtuung ist, dem prof einem fehler auf zu zeigen, d.h. einmal nachrechnen, ein zweites mal, weil man bestimmt was falsch gemacht hat und wenn beim 3. mal der selbe kram raus kommt, dann geht man zum prof. es ist also keineswegs so das die studenten blauäugig durch die weltgeschichte marschieren und alles glauben, sondern erst einmal im grunde alles nicht glauben und sich beweißen lassen. daraus folgt aber auch, dass alles das was von der wissenschaftlichen gemeinde als anerkannt angesehen wird, schon tausenfach nachgerechnet und experimentell bestätigt wurde.


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yoyo ehemaliges Mitglied

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Die Wissenschaftsmafia

16.06.2008 um 16:26
"Ich habe persönlich Dinge gesehen und erlebt auf die es keine wissenschaftliche Antwort gibt ."

Nicht so voreilig, vielleicht kennst du sie nur nicht, was ich dir sofort abnehmen würde.


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Die Wissenschaftsmafia

16.06.2008 um 17:11
spähzi

Es gibt einige wirklich gute Beispiele dafür, wie "neue" Errungenschaften erst einmal nicht akzeptiert wurden, weil sie der gängigen Lehrmeinung widersprachen.
Alfred Wegener wäre hier zu nennen, der mit seiner Theorie zur Verschiebung der Kontinente stets auf Ablehnung gestoßen ist - Ablehnung der alten Hasen auf dem Gebiet ;)

Auch als zum ersten mal der Gedanke an den Urknall aufkam, wollten das viele Wissenschaftler nicht wahrhaben (evtl. aus persönlichen Motiven, damals galt ein solcher "Anfang" als starkes Argument für eine Schöpfung).

Es gibt einen Unterschied zwischen den Dingen, die ständig nachgerechnet werden und sogar experimentell bestätigt sind - und den "Grenzbereichen" der Forschung. Die Lehrmeinung einiger Platzhirsche kann durchaus eine Hürde darstellen..wenn sich ein Prof in der Vorlesung verrechnet, ist das doch etwas völlig anderes als wenn jemand sein Grundkonzept, sein bisheriges Weltbild angreifen würde.
Das sollte man auch nicht als Verschwörung auffassen - so ist es sicher nicht. Eher als psychologisch interessantes Gruppenverhalten :)


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Die Wissenschaftsmafia

16.06.2008 um 17:22
@Ufftatta

Keine Sorge habs nicht übersehen! -gg*

MIR gefiel der Artikel des Herrn Ehlers trotzdem. Und DEN fand ich eben nur auf der Seite des Herrn Friebe.

Auch gehe ich nicht davon aus das Wissenschaftler nicht auch "menschlich" sein dürften.

Aber eine gewisse "Zementierung" von Weltbildern zu allen Zeiten kann ich ebenso erkennen, wie das Hr. Ehlers in solch ironischer Weise für unsere Republik geisselt.

Dafür gibts in der Wissenschaftsgeschichte ja genügend Fallbeispiele.


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Die Wissenschaftsmafia

16.06.2008 um 17:31
@Obrien
Du schreibst:
<"Die meisten Wissenschaftler haben höhere Moral und Ethik, als die Kirche in ihrer 1000-jährigen Geschichte...">

Wenn's denn so wäre - gewesen wäre - ab 33 musste man leider erkennen das dem nicht so ist.

Auch ein Wissenschaftler wie Hans-Peter Dürr sieht in Sachen Wissenschaft nicht solch hehre Ansprüche walten.

Aber wie schon gesagt: Wissenschaftler sind auch Menschen - damit kann ich mich einverstanden erklären.


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yoyo ehemaliges Mitglied

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Die Wissenschaftsmafia

16.06.2008 um 18:51
Link: news.yahoo.com (extern) (Archiv-Version vom 18.06.2008)

Den Beitrag im Link finde ich einen beeindruckenden Beleg für die Fähigkeit moderner Wissenschaftler. Scheinbar hat man weitere erdähnliche Planeten in anderen Sonnensystemen entdeckt, so weit entfernt, dass man zwar keine Bilder machen, aber über raffinierte Messtechnik die Masse und die Dauer des jeweiligen Orbits ermitteln konnte.


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Die Wissenschaftsmafia

16.06.2008 um 20:22
ein gutes buch dazu ist: irrtümer der wissenschaft von luc bürgin.
Die Wissenschaft wird heute genauso gepriesen wie Religion im Mittelalter gepriesen wurde. Ich denke es sollte ein gewisses Gleichgewicht bestehen zwischen Wissenschaft und Spiritualität/Glauben. Dass Leute sich so leichtsinnig auf die Wissenschaft stützen ist manchmal auch lächerlich.


Word :D
word xD


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Die Wissenschaftsmafia

16.06.2008 um 20:22
Wenn's denn so wäre - gewesen wäre - ab 33 musste man leider erkennen das dem nicht so ist.

Jafrael, bitte lies meinen Post sorgfältiger, dann erkennst du deinen Fehler.
Ich schrieb, die meisten.

Über die ethisch-moralischen Abgründe eines Dr. Mengele brauchen wir hier natürlich nicht reden. Der befände sich in geselliger Runde mit beinharten Inquisitoren in guter Gesellschaft.



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