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Anomalie im Atlantik

92 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Anomalie, Golfstrom, Atlantik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
a-kay ehemaliges Mitglied

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Anomalie im Atlantik

09.08.2009 um 22:54
Dann wird wohl der Film" the day after tomorrow" zur Realität.

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Anomalie im Atlantik

09.08.2009 um 23:03
@a-kay
Zitat von a-kaya-kay schrieb:Dann wird wohl der Film" the day after tomorrow" zur Realität.
Wohl kaum. Eine kleine Zwischeneiszeit in Europa würde uns zwar eineige Unbequemlichkeiten bescheren - umbringen könnte sie uns wohl kaum, zumal das ja nicht von heute auf morgen passiert.


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Anomalie im Atlantik

10.08.2009 um 00:17
Ob das wohl etwas mit den abschmelzen der Polarkappen und dem daraus resultierenden Süßwasser Anteil zu tun hat >.>


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Anomalie im Atlantik

10.08.2009 um 00:37
Zitat von magnus20magnus20 schrieb:Ob das wohl etwas mit den abschmelzen der Polarkappen und dem daraus resultierenden Süßwasser Anteil zu tun hat
Was das?


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Anomalie im Atlantik

10.08.2009 um 04:22
@voidol

http://www.shortnews.de/start.cfm?id=617808

http://idw-online.de/pages/de/news301132

der zu hohe süßwasser anteil kann den golfstrom ausbremsen.
das kann dann auch zu temperaturveränderungen im atlantik führen.


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Anomalie im Atlantik

10.08.2009 um 13:25
@magnus20
Jip der Untschied im Salzgehalt kannn gravierende Auswirkungen auf das Ökosystem Meer haben.

@voidol
Der Golfstrom hatt mehrere Arme.

/dateien/gw55664,1249903543,golfstrom small

Wenn sich nun der Salzgehalt oder die Temperatur im Golfstrom ändert, dann fließt er nicht ganz den Weg, den wir kennen. Er kann

1. nach Süden vor Afrka abdriften
2. nach Norden auf Grönland zufließen
oder
3. zu uns kommen

Im Moment ist es so, dass der Arm, der zu den Azoren, also nach Süden führt wohl abgeschwächt wurde. Dafür haben wir anscheinend etwas höhere Golfstromtemperaturen vor Grönland.

Hier nochmal zum nachlesen:
http://www.wetterzentrale.de/cgi-bin/webbbs/wzconfig2.pl?noframes;read=1588 (Archiv-Version vom 28.07.2009)


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Anomalie im Atlantik

10.08.2009 um 22:07
@Schdaiff

Und da liegt der Hase im Pfeffer - da die Energiezufuhr durch die Sonneneinstrahlung ziemlich konstant ist muss ein Abschwächen eines Zweiges durch die Verstärkung eines anderen ausgeglichen werden. Das hat unter Umständen dramatische regionale Auswrkungen, unter dem Strich ändert sich aber nicht allzuviel.

Und da die Änderungen langsam (in Menschlichen Zeitmaßen) ablaufen sind die Chancen, dass die Menschheit sie ohne katasrophale Dezimierung übersteht recht gut.


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Anomalie im Atlantik

10.08.2009 um 23:27
Zwar OT Ber...

Tsunami-Warnung nach Beben im Ozean
Schwere Erdbeben haben Asien erschüttert und eine Tsunami-Warnung ausgelöst. Im Indischen Ozean ereignete sich ein Beben der Stärke 7,6. Auch in Japan warnten Behörden vor Flutwellen.
http://www.focus.de/panorama/welt/asien-tsunami-warnung-nach-beben-im-ozean_aid_425021.html


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Anomalie im Atlantik

11.08.2009 um 13:19
@OpenEyes
Exakt ^^


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Anomalie im Atlantik

12.08.2009 um 19:53
OpenEyes und Schdaiff haben ja schon alles gesagt. Nun aber allgemein zum Klimawandel noch etwas:

Der auf den Menschen bezogene Klimawandel ist bis jetzt noch nich erwiesen. Die letzten 3 Jahrzehnte wurden weitesgehend vom Menschen beeinträchtig, was das Klima angeht. Aber das was davor war, ist auf die Sonne und andere natürliche Faktoren zurück zu führen. Ein Beispiel sind die Sonnenflecken.
Es ist nachgewiesen das die 11 jährigen Sonnenfleckenzyklen tendentiell stärker ausfallen. Das heist, dass es im Mittel mehr Sonnenflecken gibt und das ist ein wichtiger Indikator für den Klimawandel(Temperaturanstieg). So setzte beispielsweise 1790 ein starker Temperaturrückgang ein und von etwa 1850 an eine stetig steigender Trend der Temperatur als auch des Sonnenfleckenmittels der bis heute anhält. 2012 wird der Zyklus seinen Höhepunkt erreichen und schwächt sich dann wieder langsam ab.

Das war nur ein kleines Beispiel. Das ich aus einem Buch, dass sich an Studenten der Meteorologie wendet entnommen habe.

Weiterhin steht in diesem fundierten Buch ein sehr wichtiger Satz:

Ich zitiere:

" Bedenkt man zusammenfassend, dass außer dem hohen solaren Einfluss noch permanent der ozeanische, biosphärische, vulkanische Antrieb u.a.m. auf unser Klimasystem wirkt, so kommt man zu dem Schluss, dass die anthopogenen Auswirkungen auf unser Klima nur von untergeordneter Bedeutung geblieben sind, zumindest bis zum Beginn der 1990er Jahre. Die Zukunft wird also zeigen müssen, wie sensibel unser Klimasystem auf die weitere Emission von Treibhausgasen reagiert."

Von Professor Dr. Horst Malberg
FU Berlin, FB Geowissenschaften
Institut für Meteorologie

Übrigens das Buch ist beim Springer Verlag erhältlich.
Soviel zu dem von Menschen geschaffenen Klimawandel.


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Anomalie im Atlantik

13.08.2009 um 12:38
@OpenEyes
Zitat von OpenEyesOpenEyes schrieb:Und da liegt der Hase im Pfeffer - da die Energiezufuhr durch die Sonneneinstrahlung ziemlich konstant ist muss ein Abschwächen eines Zweiges durch die Verstärkung eines anderen ausgeglichen werden. Das hat unter Umständen dramatische regionale Auswrkungen, unter dem Strich ändert sich aber nicht allzuviel.

Und da die Änderungen langsam (in Menschlichen Zeitmaßen) ablaufen sind die Chancen, dass die Menschheit sie ohne katasrophale Dezimierung übersteht recht gut.
Was wohl eher einer Vermutung gleich kommt.

Klimawechsel haben auch schon früher innerhalb von Dekaden stattgefunden und nicht wie immer propagiert in Zeiträumen von Jahrhunderten oder Jahrtausenden.
Und ob der Mensch wirklich durch die Industrialisierung in nur einem Jahrhundert das Wetter beeinflusst hat ist genauso fraglich.
In Eisbohrkern wurden schon ganz andere Co2 werte gefunden die unsere heute gemessenen weit in den Schatten stellen. Und das dafür nicht der Mensch ´verantwortlich war, steht wohl außer Frage.
Unsere heutigen Klimamodelle und Vorstellungen über Abläufe sind eben nichts anderes als Vermutungen. Und die werden im Zuge der Eiskernbohrungen eben immer wieder über den Haufen geworfen.
Momentan wissen wir nur das sich das Wasser im Nordatlantik abkühlt, ebenso wie 45 Grd Nord, 170 West mitten im Nordpazifik, mit ähnlicher Kornzentrischer Gestalt und Temperaturgradienten.
Das wieso bleibt uns aber bis zum heutigen Tage noch verborgen ebenso wie die daraus resultierenden Auswirkungen.
Aber gerade der Faktor Zeit oder eben wie schnell sich diese Anomalien doch bilden konnten sollte uns veranlassen alte Vorstellungen über zeitliche Abfolgen in der Klimageschichte neu zu überdenken.




Erstmals wird ein abrupter Klimawandel am Ende der letzten Eiszeit detailliert beschrieben: Dabei änderte sich das Klima im Nordatlantik quasi von einem Jahr auf das andere – schneller als bisher vemutet. Die Daten aus einem über 15′000 Jahre alten Eisbohrkern könnten wegweisend sein für die Vorhersage plötzlicher Klimaschwankungen in der Zukunft. Die Studie einer internationalen Forschergruppe mit Berner Beteiligung wurden nun im Journal «Science» publiziert.

Ein Eisbohrkern aus Grönland bringt es an den Tag: Dank einer zeitlich sehr hoch auflösenden Messung von Wasserisotopen und Staubkonzentrationen gibt das Eis in bisher ungekanntem Detail Aufschluss über sehr abrupte Klimawandel, die in Grönland im Zeitraum von 15.500 bis 10.000 Jahren herrschten. Die Daten zeichnen die damaligen Temperaturen, den Niederschlag sowie die Staub- und Meersalzpartikel nach – erstmals in Zeitabständen von wenigen Monaten. Einer internationalen Forschergruppe mit Berner Beteiligung ist es so gelungen, die Entstehung zweier abrupter Klimawandel zu rekonstruieren. Ihre Ergebnisse wurden nun in «Science» publiziert.

Kette von Ereignissen nachgezeichnet

Eisbohrkerne aus Grönland sind sehr zuverlässige Klimaarchive, wenn es darum geht, abrupte Klimaschwankungen in der Vergangenheit zu untersuchen. Sie lassen auch Rückschlüsse auf die Eis-Menge im Nordpolarmeer zu. Dank dem Berner «CFA System» («Continual Flow Analysis») konnte die chemische Zusammensetzung des neuesten Bohrkerns erstmals in Zeitabständen von weniger als einem Jahr untersucht und der Eiskern mit hoher Präzision datiert werden. Die Ergebnisse zeigen, dass sich das grönländische Klima vor 14.700 Jahren sprunghaft erwärmte – innerhalb weniger Jahrzehnte um über 10° Celsius. Die Zirkulation der Atmosphäre änderte sich dabei noch schneller – im Verlauf von nur ein bis drei Jahren.

http://www.cleanenergy-project.de/2008/06/23/klima-am-ende-der-eiszeit-anderte-sich-innerhalb-von-jahren/ (Archiv-Version vom 30.06.2008)

Chesus


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Anomalie im Atlantik

13.08.2009 um 19:32
@Chesus

Du hast es selbst verlinkt:
Die Ergebnisse zeigen, dass sich das grönländische Klima vor 14.700 Jahren sprunghaft erwärmte – innerhalb weniger Jahrzehnte um über 10° Celsius. Die Zirkulation der Atmosphäre änderte sich dabei noch schneller – im Verlauf von nur ein bis drei Jahren.

Darauf folgte eine Abkühlung, die zwei Jahrhunderte dauerte,
(Keine Zeitangabe - Anmerkung von mir)
worauf sich das Klima innerhalb von 60 Jahren wieder um 10° Celsius erwärmte.
"Wenige Jahrzehnte" sollten eigentlich ausreichen um die Lebensbedingungen zwar zu verschlechtern, nicht aber, um die ganze Menschheit zu dezimieren. Haben doch die durchaus nicht hoch technisierten damals lebenden Menschen diese Schwankungen recht gut überlebt.

Dazu kommt, dass sich diese Angaben auf Grönland (und damit natürlich auch auf Europa und Nordamerika) beziehen und ein recht deutlicher Hinweis auf ein Kippen des Golfstroms sind. Mit der Folge, dass das Klima sich auf der einen Seite des Nordatlantiks in Richtung niedriger Temperaturen und auf der anderen Seite in Richtung höherer Temperaturen verändert haben dürfte.

Messwerte aus norwegischen und nordamerikanischen Gletschern könnten da mehr Klarheit hineinbringen.


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Anomalie im Atlantik

13.08.2009 um 20:23
@OpenEyes

siehe oben:
Zitat von ChesusChesus schrieb:Die Ergebnisse zeigen, dass sich das grönländische Klima vor 14.700 Jahren sprunghaft erwärmte – innerhalb weniger Jahrzehnte um über 10° Celsius. Die Zirkulation der Atmosphäre änderte sich dabei noch schneller – im Verlauf von nur ein bis drei Jahren.
Wie gesagt ich meine die Ergebnisse sprechen in soweit für sich das wir eben nur vermuten können wie die ´´was passiert dann Maschine Klima´´ arbeitet. Und du vermutest ja eben auch nur (
Zitat von OpenEyesOpenEyes schrieb:verändert haben dürfte
).
Leider geben die norwegischen und nordamerikanischen Gletscher nur eine bedingte Einsicht, da sich die Gletscher ja im stetigen Wandel befinden und so auch ein großen Teil der Spuren vernichten die aber wiederum im Klimaarchiv Grönland zu finden sind.
Was wir aktuell wissen ist nur:

Das sich das Wasser im Nordatlantik abkühlt, ebenso wie 45 Grd Nord, 170 West mitten im Nordpazifik, mit ähnlicher Kornzentrischer Gestalt und Temperaturgradienten.
Das wieso bleibt uns aber bis zum heutigen Tage noch verborgen und gründet auf Vermutungen ebenso wie die daraus resultierenden Auswirkungen.

Chesus


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Anomalie im Atlantik

13.08.2009 um 20:29
@Chesus

Du hast schon recht, ich vermute auch nur :) Hätte ich vielleicht deutlicher schreiben sollen.

Ich denke jetzt bloss mal daran, dass allein innerhalb der letzten 2000 Jahre Wettersituationen auftraten, wo im "Hochsommer" in Mitteleuropa Schnee fiel. Die Menschheit hat's überlebt. Und darum ging es mir in meiner Argumentation. Dass es zu - unter Umständen drastischen - Klima- Änderungen kommen kann und wird steht wohl außer Zweifel. Ich meine nur, dass die Menschheit als Gesamtes sie _relativ_ unbeschadet überstehen kann und wird.


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Anomalie im Atlantik

13.08.2009 um 20:33
@OpenEyes
Zitat von OpenEyesOpenEyes schrieb:Und da die Änderungen langsam (in Menschlichen Zeitmaßen) ablaufen sind die Chancen, dass die Menschheit sie ohne katasrophale Dezimierung übersteht recht gut.
Und das Zeitmaß 10° Celsius innerhalb weniger Jahrzehnte ist im menschlichen Maßstab keine langsame Veränderung;-)


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Anomalie im Atlantik

13.08.2009 um 20:37
@Chesus
Zitat von ChesusChesus schrieb:Und das Zeitmaß 10° Celsius innerhalb weniger Jahrzehnte ist im menschlichen Maßstab keine langsame Veränderung;-)
Genug Zeit um zu reagieren, würde ich meinen. Ich will ja nicht behaupten, dass das ohne negative folgen abgeht. Dezimieren würde es die Menschheit als Gesamtes aber wohl kaum. Und darum geht es mir.


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Anomalie im Atlantik

13.08.2009 um 20:43
Zitat von OpenEyesOpenEyes schrieb:Ich meine nur, dass die Menschheit als Gesamtes sie _relativ_ unbeschadet überstehen kann und wird.
Die Frage ist, was bedeutet relativ_ unbeschadet in Zahlen ausgedrückt. Für Länder wie Bangladesh wäre dieser Temperaturanstieg das Ende. Also resultiert eine ´´Völkerwanderung´´ aus diesem Ereignis die weitere Konflikte nach sich ziehen wird.
Werden gebiete überflutet die notwendige ressourcen beherbergen? Andere Frage wo wird es denn kalt? Etwa dort wo unsere Kornkammern liegen?
Das
Problem ist das die Bevölkerungsdichte innerhalb der letzten 2000 Jahre so drastisch gestiegen ist, das der Vergleich auch etwa 2000 Jahre hinterherhinkt;-)


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Anomalie im Atlantik

13.08.2009 um 20:50
Zitat von OpenEyesOpenEyes schrieb:Genug Zeit um zu reagieren,
Und da ist ja wieder unser Problem. Worauf denn? Wir können ja nur vermuten, abwarten und beobachten. Und genau deshalb sind die Eiskerne ja so wichtig, weil wir über sie die vergangenen Prozesse nachvollziehen können. Nur ob sie auch 1:1 auf die heutige Zeit anzuwenden sind ist wieder eine andere Frage. Klar, Deiche Bauen ist natürlich eine Vorsorge aber gegen die Gewalten von Stürmen, Hagel und Co ist nicht leider viel Vorsorge möglich. darauf kann erst reagiert werden wenn das Satellitenbild etwas anzeigt und dann ist meistens zu spät. siehe was gerade in China abgelaufen ist


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Anomalie im Atlantik

13.08.2009 um 20:50
Sorry @OpenEyes


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Anomalie im Atlantik

13.08.2009 um 21:22
Ist überhaut ein schönes FIKTIVES Scenario:

Also ich setze jetzt mal 30 jahre für den Tempraturanstiegt um 10° Celsius an.
Was pasiert?

Die Pole schmelzen ab und der Meeresspiegel wird nach und nach Teile der Erde verschlucken. Daraus resultieren Völkerwanderungen und Kriege um die letzten verbleibenden Ressourcen.
Das globale Klima wird immer mehr durch Unwetter bestimmt was globale Ernteausfälle zur Folge haben wird.
Auf der Antarktis bilden sich durch den Schmelzprozess im Laufe der Zeit gewaltige Süßwasserseen. Und dann eines Tages ist der Zeitpunkt erreicht an dem diese gewaltigen Wassermassen auf einen Schlag ins Meer stürzen. Wie lange würde es dauern bis der Golfstrom eine Vollbremsung macht?
Vielleicht konnte sich ja bis zu dem Tag ein Großteil der Menschheit an die globale Veränderung anpassen.. Aber ich denke dieser nochmalige drastische Klimaschlag würde den allergrößten Teil der Menschheit, Pflanzen und Tierwelt einfach aus- knocken.

FIKTION ENDE


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