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Die Zyklopenmauern in Sacsahuaman

104 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Grenzwissen, Zyklopenmauern In Sacsahuaman ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
yo ehemaliges Mitglied

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Die Zyklopenmauern in Sacsahuaman

28.08.2004 um 18:20
musst nur das %20 aus der linkzeile entfernen

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Die Zyklopenmauern in Sacsahuaman

28.08.2004 um 18:31
@yo

Toller Link,

Booooah was für Steine :D

Greetz

Gaius Julius Cäsar:
"Hüte dich vor dem Anführer, der die Kriegstrommeln schlägt, um die Bürger in patriotistische Glut zu versetzen, denn Patriotismus ist in der Tat ein doppelschneidiges Schwert. Er macht das Blut so kühn, wie es denn Verstand einengt.Und wenn das schlagen der Kriegstrommeln eine fiebrige Höhe erreicht hat und das Blut vor Hass kocht und der Verstand ausgeschaltet ist, braucht der Anführer die Rechte der Bürger nicht einmal ausser Kraft setzen. Die Bürger, von der Angst erfasst und geblendet durch Patriotismus, werden alle ihre Rechte dem Führer unterordnen und das sogar frohen Mutes. Warum ich das weiß? Ich weiß es, denn dies ist, was ich getan habe. Und ich bin Cäsar!"



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vrilya Diskussionsleiter
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Die Zyklopenmauern in Sacsahuaman

28.08.2004 um 21:00
@yo, SUPER dieser Link.

Das Bild lohnt sich wirklich angesehen zu werden, deshalb Dein Link hier noch einmal im "Klartext":

Noch einmal danke schön.

Und nun soll mir einmal jemand erklären wer und wie das gemacht wurde....

Karl-Heinz


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vrilya Diskussionsleiter
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vrilya Diskussionsleiter
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Die Zyklopenmauern in Sacsahuaman

28.08.2004 um 21:03
Das ist ärgerlich weil die %20 immer wieder rein kommt, Sorry.
Also bitte weg lassen.


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Die Zyklopenmauern in Sacsahuaman

07.09.2004 um 10:22
Hallo Vrilya!

Selbstverständlich gab es, vor den uns bekannten Zivilisationen, andere Zivilisationen, die der heutigen weit vorraus waren. Wie Du sicherlich weißt, gibt es in Südamerika keinen Urwald. Selbst unter dem Regenwald des Amazonas-Beckens fand man Spuren uralter Kulturen (Straßen, Ackerbau). Diese Spuren stammen von vor der Sintflut. Im Übrigen können die Steine der Mauer, die Du gezeigt hast, nur von einer Kultur stammen, die über Computer verfügte. Nur so ist es zu erklären, dass sämtliche Steine (jeglicher Form) glattgeschliffen und wie ein Puzzle zusammengefügt wurden. Das nennt man Materialersparnis. Habe ich keine Computer, benötige ich Steine der gleichen Größe und Form, um Stabilität zu erreichen. Jeder kennt ja auch die, in den Fels geschmolzenen, jahrzehntausende alten Höhlen in Südamerika. Wer in Anbetracht der gesamten Fakten immer noch an unsere herkömmliche Geschichtsschreibung glaubt, der ist so dumm, dass es weh tut. Im Übrigen denke ich, dass der einzige Grund dafür, dass man uns die wirkliche Geschichte vorenthält, der ist, dass diejenigen, die damals die Hochkulturen auslöschten, nach wie vor an der Macht sind, und heute ähnliches vorhaben. Darüber sollte man einmal nachdenken. Vielleicht kannst Du Dir ja denken, auf welche Macht ich anspiele. (Ich sage nur soviel: die schwarzen Pharaonen spielen eine entscheidene Rolle.)

Es grüßt
Ernster

Ich werde dem Schicksal
in den Rachen greifen,
niederbeugen
Soll es mich gewiß nicht.



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vrilya Diskussionsleiter
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Die Zyklopenmauern in Sacsahuaman

08.09.2004 um 12:54
Hier habe ich dieses "Wahnsinnsbild" einfach einmal "geklaut" und hier veröffentlicht.
Das muss man sich einfach einmal in Ruhe und ohne dieses %20 ansehen.
/dateien/gw6333,1094640855,mauer
Also ich habe keine Ahnung, wer und wie das gebaut werden konnte.


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vrilya Diskussionsleiter
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Die Zyklopenmauern in Sacsahuaman

08.09.2004 um 12:57
@ernster,

ich bin einmal ganz vorsichtig Deiner Meinung, aber wie sollen wir das für Andersgläubige belegen?

Gruss:
Karl-Heinz


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Die Zyklopenmauern in Sacsahuaman

08.09.2004 um 13:12
Hallo Vrilya!

In Anbetracht der Tatsache, dass mir selbst die Beweise fehlen, und ich mich nur auf Hinweise und meine eigene Logik verlassen kann, ist es völlig unmöglich, Andersgläubigen einen Beleg zu bieten. Wie soll ich jemandem meine Meinung beweisen, die sich selbst nur auf eine Indizienkette stützt, die ich mir im Laufe von über zehn Jahren mühevoll aufgebaut habe? Ich sage einmal, man kann nicht alles in einen zentralen Beweis bringen (vor allem, wenn uns unsere Gegner diesen vorenthalten), aber die Masse macht es. Wer nicht gewillt ist, sich diese "Masse" an Informationen selbst anzueignen, der kann natürlich nicht verstehen, wovon ich spreche.

Es grüßt
Ernster

Ich werde dem Schicksal
in den Rachen greifen,
niederbeugen
Soll es mich gewiß nicht.



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vrilya Diskussionsleiter
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Die Zyklopenmauern in Sacsahuaman

08.09.2004 um 15:43
@ernster

auch hier gebe ich Dir voll und ganz Recht.

In diesem Zusammenhang, ein wenig vom Thema abschweifend, habe ich eine kleine Geschichte, welche den Zusammenhang von Glaube und Wissen belegt:

ich war 15 Jahre bei der Deutschen Luftwaffe, dann 27 Jahre im Einzelhandel tätig, sollte ich irgendwann meine "Rente" beantragen, so würde ich etwa "800" € bekommen!!!! Einfach lächerlich.

Über meine Webseite kam ich in Kontakt mit einem Manne, der mir ein fabelhaftes Angebot unterbreitete, welches ich aber zunächst als grossen Unsinn abtat, weil ich nicht richtig informiert war und mir der Glaube fehlte.

Heute "arbeite" ich wann und wo ich will, bin praktisch selbsständig, lebe sehr gesund und erhalte einen monatlichen Check, der jetzt schon höher als mein bisheriges Gehalt ist.

Ich hatte diesem Manne nicht geglaubt, aber heute weiss ich wie Recht er hatte und mein Leben hat sich sehr zum Positiven geändert.

Doch wieder zu unserem Thema:
Auch ich forsche seit mindestens 40 Jahren über die Mysterien dieser Welt und habe mir ein eigenes "Weltbild" aufgebaut. In diversen Diskussionen habe ich mich aber immer wieder "eines Besseren belehren lassen (müssen)" und bin teilweise von meinem "Glauben" abgefallen, trotzdem bin ich auch noch jetzt der Ansicht, dass es vor uns, eine oder auch mehrere Zivilisationen auf dieser Erde gegeben hat, welche mit völlig anderen Mitteln "gearbeitet" haben, mit Mitteln welche uns heute unmöglich erscheinen, weil sie nicht (noch nicht) in das vorherrschende Weltbild passen...
Archäologische Funde die nicht "passen" werden verschwiegen und landen in den Museenskellern, mit einer Nummer versehen.
Wissenschaftler welche offenen für neue ideen sind werden verlacht und als Spinner abgestempelt usw.
Schon einmal bemerkt dass sämtliche Funde immer wieder als "religiöse Bauten, Tempel oder Gräber" ausgelegt werden?

Ich stelle mir einmal vor, man findet in 100 Jahren ein "Handy"... das wäre dann ebenfalls ein reliöser Gegenstand, welche die damaligem Menschen als "Ammulett" um den Hals trugen, die den Gott "Sony" verehrten.

Ich kann mir schon eine andere Energieform vorstellen, welche wir nicht mehr, oder noch nicht kennen, mit der solche gewaltigen Steine transportiert und geformt werden konnten.

In den 30er Jahren gab es in Deutschland mehrere "Erfinder" die mit Antigravitation beschäftigt waren und an "freier Energie" arbeiteten. Diese Männer verschwanden, hatten seltsame Unfälle, wurden ihrer Unterlagen beraubt usw. Regierungen und Energiekonzerne können so etwas einfach nicht zulassen... warum wohl?

Alleine die USA haben nach Ende des Krieges hunderte von Tonnen "Material" aus Deutschland abtransportiert (Aktion Paperclip) welches noch heute für Entwicklungen in der Area 51 verwendung findet.
Auch darüber sollten wir hier einmal nachdenken....

Gruss:
Karl-Heinz


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Die Zyklopenmauern in Sacsahuaman

08.09.2004 um 17:30
Was wird hier eigentlich aufgetischt? Unbekannte Herkunft der Zykoplenmauern? Das stimmt nicht! Das sind die Wälle einer Festungsanlage die von den Inkas im 15 Jahrhundert gebaut wurde! Das ist also gerade 600 Jahre her und hier klingt es so als wäre es vor Anbeginn der Zeit.

Schaut man sich mal ein paar andere Bilder an wird auch deutlich das hier wohl keine "außerirdische Perfektion" vorliegt.

http://www.raingod.com/angus/Gallery/Photos/SouthAmerica/Peru/images/SacsayhuamanRuins01.jpg (Archiv-Version vom 15.12.2005)

Den Transport der Steinblöcke über 15 km kann man sich auch ohne Rad und Kraftstrahlen vorstellen, nach einem System das schon seit Jahrtausenden bekannt war und auch bei Pyramidenbau eingesetzt wurde. Man legt den Steinblock auch am Boden querliegende dünne Baumstämme. Mit einigen Männern kann der Block nun über die Stämme nach vorn geschoben werden, die Stämme die dann hinten liegen werden nach vorne gelegt und so hat man eine hervorragende Möglichkeit schwerste Lasten zu transportieren.
Um diese anzuwenden, braucht es zwei Vorraussetzungen.
Ersten ein Strassennetz, das gab es. Geschätzt wird das Strassennetz der Inkas auf eine Gesamtlänge von 23.000km. Die 15 km zum Steinbruch wird man dann wohl auch flach und begehbar bekommen haben. Zweitens, man braucht Arbeitskräfte, auch die lagen vor. Cuzcu war mit 100.000 Menschen die Hauptstadt der Inkas, und das Fort mit den Zyklopenmauern ist ja auch dort gebaut worden.
Was soll daran also geheimnisvoll und unerklärlich sein?

Was mich im Zusammenhang mit der Diskussion um verschollene Hi-Tec Kulturen auch immer Frage ist, warum findet man dann von denen kein Handy? Wenn die mit Antigravitation und Kraftstrahlen gearbeitet haben, dann ist das einzige was noch zu finden ist Steine?
Ich erwarte nicht das irgendwo im südamerikanischem Dschungel eine Teslaspule seit 100.000 Jahren rumgammelt, aber irgendwas müßte eine technisch so hochstehende Kultur doch liegengelassen haben. Ein Werkzeug, ein Kunststoff, ein Kulturgegenstand, oder auch Abfall, aber da ist nichts! Auch sind nirgendwo auf der Welt Lager an strahlendem Material unbekannter Herkunft gefunden worden.
Von jedem Neandertaler Lagerfeuer scheint man also mehr zufinden als von den angeblichen alten Mächten. Klar, wenn man das damit zu erklären versucht, das dunkle Kreise seit Jahrtausenden die Spuren immer wieder verwischen, dann klingt das logisch. Aber noch logischer ist es, das es sie wohl einfach nicht gegeben hat.



Eine der eigenen Erkenntnis widersprechende Argumentation bewirkt eine kognitive Dissonanz. Eine Dissonanz ist psychologisch unangenehm. Daher will man sie reduzieren. Das kann dadurch geschehen, dass man versucht, aktiv Situationen und Informationen zu vermeiden, die möglicherweise die Dissonanz erhöhen könnten. Oder die Person sucht konsequent nach Informationen, die mit der eigenen Haltung oder Meinung stimmig sind.

(Festinger, Leon: Theorie der kognitiven Dissonanz, Bern, Stuttgart 1978)



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yo ehemaliges Mitglied

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Die Zyklopenmauern in Sacsahuaman

08.09.2004 um 17:51
an hitech in unserem sinne glaub ich auch nicht, denn dann hätten sie vermutlich andere materialien verwendet und perfekt rechtwinklige steine gefertigt wie bei einer modernen mauer. hitech bringt automatisch die tendenz zu symmetrischen formen mit sich, leider.
schon die bloßen dimensionen dieser monumente sprechen nicht für ein geistiges umfeld, das für hitech typisch ist. sie sind meiner ansicht nach direkt mit den europäischen stadtmauern im mittelalter zu vergleichen.
was die technischen verfahren betrifft, schwierig... aber ich denke mal, dass schon noch etwas fehlt in diesem puzzle


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vrilya Diskussionsleiter
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Die Zyklopenmauern in Sacsahuaman

09.09.2004 um 13:06
Alles gut und schön, ich gebe Euch in Vielem Recht....

aber.... schaut Euch doch bitte noch einmal das obige Bild an....

Wie haben es die "Inkas" geschafft, diese gewaltigen Massen so perfekt zu verzahnen und übereinander zu stapeln?
Mit den Werkzeugen welche sie damals besaßen?

Der eine Block besitzt immerhin genau 12 Seiten und 12 Winkel und ist mit den Nachbarsteinen so exakt verzahnt, wie in einem Puzzle.

Ein heutiger Architekt würde dazu Schleifmaschinen und riesige Kräne benötigen... und sehr viel Zeit und die Organisation der Steinbearbeitung wäre wohl ohne Computerhilfe kaum zu machen...

Es "passt" alles extrem genau zusammen, horizontal wie vertikal, mit vielen Winkeln und Ecken und man bekommt die sprichwörtliche Messerklinge nicht zwischen die Fugen.

All dieses erfordert eine sehr präzise Koordination vieler kleiner und grosser Funktionen, welche später exakt verbunden werden mussten.

Die "Technik" der Azteken und Inkas sollte uns heute gut bekannt sein und damit ist so etwas nicht zu schaffen.

Somit ist für mich die Frage noch immer offen.

Unabhängig davon WO diese Konstruktionen stehen...
Sie sind ein ungeklärtes Mysterium...

Gruss:
Karl-Heinz

NS: in dem obigen Link muss man wieder dieses %20 entfernen.

und noch eines:
Es wurden doch schon sehr viele ungeklärte "Artefakte" weltweit gefunden.

Ein kreisrundes Einschussloch in einem Mammutschädel,
ein Hammer aus einer unbekannten Legierung in einem "Stein", mit "verteinertem" Holzgriff,
ein "Sohlenabdruck" in und neben einer Saurierspur.
Ein hochkomplizierter Mechanismus mit winzigen Zahnrädern in einem uralten Schiff.
Eine uralte Landkarte der Antarktis, die nur aus dem Weltall gemacht werden konnte. (Peri Rais)
Berichte über uralte Flugmaschinen in Indien (Vimanas) http://www.einsamer-schuetze.com/

Viele andere Dinge, die ich hier gar nicht aufzählen kann, alle lagern in den Kellern von Universitäten und Museen "weggeschlossen" weil sie nicht in das Weltbild der "Wissenschaftler" passen.......!!!

Wer wird uns die Wahrheit sagen???

Karl-Heinz


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Die Zyklopenmauern in Sacsahuaman

10.09.2004 um 17:57
Hallo Karl-heinz....


Nun, zu einigen der von dir angesprochenen "Artefakte" kann ich Dir genaueres sagen :-)


Die Piri-Reis Karte zeigt nicht die Antarktis sondern die Küstenlinie von Südamerika und dies auch nicht sonderlich genau - seinerzeit allerdings ein beachtliches Novum


Der "Sohlenabdruck" ist nichts weiter als eine Raubsaurierspur; bei dieser sind die "fehlenden" Bereiche des Abdruckes mittlerweile ebenfalls zum Vorschein gekommen. Diese Vermutung hatten Paläontologen schon damals geäußert, die fortschreitende Erosion hat die endgültige Bestätigung erbracht - die fehlenden Krallenabdrücke heute klar sichtbar

Der Begriff "Vimana" ist in Alt-Sanskrit ein unbestimmter Ausdruck für etwas, was sich aus dem Zusammenhang ergibt. Der heutige Sinn "Flugzeug" ist erst in jüngerer Zeit entstanden.

Ich hege die leise Befürchtung, daß sich auch die anderen "Artefakte" als Täuschung oder gar Betrugsversuch erweisen werden - man darf gespannt sein..


Viele Grüße, Höllenhund


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Die Zyklopenmauern in Sacsahuaman

10.09.2004 um 18:08
@Höllenhund

Danke für diese Schnellinfos!

Eine der eigenen Erkenntnis widersprechende Argumentation bewirkt eine kognitive Dissonanz. Eine Dissonanz ist psychologisch unangenehm. Daher will man sie reduzieren. Das kann dadurch geschehen, dass man versucht, aktiv Situationen und Informationen zu vermeiden, die möglicherweise die Dissonanz erhöhen könnten. Oder die Person sucht konsequent nach Informationen, die mit der eigenen Haltung oder Meinung stimmig sind.

(Festinger, Leon: Theorie der kognitiven Dissonanz, Bern, Stuttgart 1978)



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vrilya Diskussionsleiter
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Die Zyklopenmauern in Sacsahuaman

10.09.2004 um 18:46
@ Höllenhund

Na gut lieber Höllenhund, muss ich für`s Erste aktzeptieren, weil ich Dich kenne.
Aber wer hat nun diese Mauern erbaut? und wie?

Gruss:
Karl-Heinz


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jever ehemaliges Mitglied

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Die Zyklopenmauern in Sacsahuaman

10.09.2004 um 18:56
@vrilya: Welche Werkzeuge hatten sie denn?

MfG jever

Verwirrt mich nicht mit Tatsachen!


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jever ehemaliges Mitglied

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Die Zyklopenmauern in Sacsahuaman

10.09.2004 um 19:21
Nachtrag:
http://www.mysteria3000.de/archiv/ps/anden.htm (Archiv-Version vom 19.08.2004)

Lohnt sich, auch für Dänikenfreunde ;)

MfG jever

Verwirrt mich nicht mit Tatsachen!


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Die Zyklopenmauern in Sacsahuaman

10.09.2004 um 19:32
Hallo Karl-Heinz...


Ich persönlich habe keinerlei Zweifel, daß diese (wirklich sehr beeindruckenden) Mauern von den Indios selbst erbaut wurden.

Wenn ich mich recht entsinne, gibt es sogar Berichte christlicher Missionare, die z.B. den Transport gigantischer Steinblöcke unter Zuhilfenahme einiger tausend Mann beschreiben.

Die Notwendigkeit verzahnter Blöcke sowie die Arbeitsersparnis, die eine "zyklopische Bauweise" bei hartem Baumaterial mit sich bringen kann, habe ich ja bereits in einem vorherigen Beitrag versucht zu verdeutlichen.

Die Schichtung der Steine in der Höhe scheint mir noch das größte technische Problem zu sein, wie dies im Einzelnen geschah, wird sicher noch archöologisch zu eruieren sein - falls nicht bereits geschehen.

Allerdings sieht man deutlich, daß mit zunehmender Höhe stets deutlich leichtere Blöcke verbaut worden sind. Diese Notwendigkeit hätte bei Einsatz einer wirklich fortschrittlichen Hebetechnik so nicht bestanden, sodaß man dies als Indiz gegen eine solche werten könnte.

Auch Yo´s Bemerkungen bezüglich des Zusammenhanges von Technologiestufe und Symmetrie des Baumaterials sind treffend.

Auch das gesichert sehr junge Erbauungsalter (Tiahuanaco) schließt m.E.n. eine Anwendung unbekannter Technologien zuverlässig aus.

Viele Grüße, Höllenhund


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vrilya Diskussionsleiter
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Die Zyklopenmauern in Sacsahuaman

10.09.2004 um 21:16
Danke Höllenhund,

wieder eine "Illusion" weniger.

Karl-heinz


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