emanon
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Wie ich das verstanden habe, geht es eher darum, die Schritte, die zu einer höheren Pathogenität führen, nachzuvollziehen, um sie beim Wildtyp besser vorhersagen zu können.mojorisin schrieb:Was denkst du wie groß der Erkenntnisgewinn ist ein so pathogenes Virus zu generieren?
Fipse schrieb:Viskosität von metamorphen Gesteinen
Aber die Frage ist ja trotzdem wie das Nutzen-/Risikoverhältnis dabei aussieht. Was könnte passieren wenn das Virus in die freie Wildbahn gerät?Dr.Shrimp schrieb:Wie ich das verstanden habe, geht es eher darum, die Schritte, die zu einer höheren Pathogenität führen, nachzuvollziehen, um sie beim Wildtyp besser vorhersagen zu können.
Dafür nutzt es natürlich, die Pathogenität eines Virus im Labor selbst zu erhöhen. Was man selbst gemacht hat, versteht man besser.
Lässt sich nicht wirklich genau sagen.mojorisin schrieb:Was könnte passieren wenn das Virus in die freie Wildbahn gerät?
Ja, muss ja irgendwie in die NWO passen.Pan_narrans schrieb:Lustig ist nur, wie hier einige zu glauben scheinen, dass die Niederlande ein Bundesstaat der USA sind.
Nicht bei den Gehältern :DDr.Shrimp schrieb:Wir brauchen einfach mehr Journalisten mit fachlicher Ausbildung, die wissen, was wichtig ist und was nicht.
Und nicht bei dem Zeitdruck. Heute muss grundsätzlich alles schon gestern raus sein. Da bleibt nicht viel Zeit für Recherche.Dr.Shrimp schrieb:Wir brauchen einfach mehr Journalisten mit fachlicher Ausbildung, die wissen, was wichtig ist und was nicht.
Das ist natürlich richtig, aber ich hatte das eher etwas allgemeiner gemeint, halt wenn generell die Möglichkeit einer Impfung und eventueller Antikörper verfügbar gewesen wäre. Sicher sind auch viele an den Folgen der Grippe gestorben, die durch andere Umstände wie Verletzungen, Mangelversorgung und fehlende Hygiene massiv verstärkt wurden. Ähnliches dürfte sich auch heutzutage noch in vielen Krisengebieten so verhalten. Damals wären übrigens noch Penicillin und Antibiotika wahre Wundermittel gewesen, die sich aber über die Jahrzehnte intensivsten Gebrauches leider schon sehr abgestumpft haben.Dr.Shrimp schrieb:Es wurde bereits angemerkt, dass man nicht sagen kann, wie viele damals tatsächlich am Virus und wie viele an den Kriegsfolgen starben. Die Schätzungen der Mortalitätsrate der spanischen Grippe gehen realistisch von ca. 2,5% aus.
Medizinstudenten können so was schon einmal gar nicht.PrivateEye schrieb:Quatsch, Al-Quaida&Co hatte ich nun wirklich nicht gemeint. Aber was wäre mit dem etwas irrsinnigen Medizinstudenten, der sich wieder mal über erneut erhöhte Studiengebühren ärgert und entsprechend revanchieren möchte?
Dann schreib doch nicht einfach Unsinn, obwohl du keine Ahnung hast. Dafür haben wir doch schon die Zeitungsjournalisten. :PPrivateEye schrieb:Aber das ist nur so gedacht und ich will sicher keine Panikmache schüren oder ähnliches.