Das Fersenbein ist ja der Hammer. Kann man hier ab 8:20 sehen.
https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=Rzsht-45SCYEs erinnert tatsächlich an den menschlichen Calcaneus (wiewohl es nur ähnlich scheint, man bräuchte schon besseres Bildmaterial von verschiedenen Seiten). Eines weicht allerdings extrem ab, und das ist der Sustentaculum tali, dieser im Bild oben herausragende Fortsatz. Es ist eines der drei Gelenkansätze auf der Oberseite des Fersenbeins.
Normalerweise ist diese "Auswölbung" deutlich dicker:


So dünn, wie er bei dem Donaschen Exemplar ist, ist er massiv anfällig für Brüche. Normal
kann das nicht sein.
Die einzige Erklärung, die halbwegs Sinn ergibt, daß dies tatsächlich ein Fersenbein ist, scheint mir eine krankhafte Vergrößerung des Fersenbeines bei gleichbleibender Größe des Sustantaculum tali zu sein, also das Fersenbein eines an Akromegalie Erkrankten.

http://www.condor.cl/titelblatt/xxxxltreter-passen/8675.htmlRiesen mit solch einem Fersenbein sollten jedenfalls nicht sprinten, schon gar nicht springen, weil sonst ein Fersenbeinbruch am viel zu dünnen S.t. vorprogrammiert ist. Also genau das Problem, unter dem Menschen mit Akromegalie regelmäßig leiden, die hohe Bruchanfälligkeit.
Dona und sorgfältig, das hat bis heute nicht zusammengepaßt. Er hätte denn auch mal das Foto vom Riesenfersenbein neben eines von nem normalen menschlichen Fersenbein setzen können, am besten von mehreren Seiten aufgenommen. Sowas wäre sorgfältig. Und auch das Nachschauen, wie groß und wie gestaltet krankhaft vergrößerte Menschenfersen werden können.
Aber der Dona doch nicht! Dessen "Wiener Anatomen" halten ja selbst zwei spiegelsymmetrische Reptilienhände für menschlich, und zwar den einen für eine Hand und den anderen für einen Fuß. Anatomen? Sorgfalt? Also ich versteh da was anderes drunter.
Pertti