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Wie sieht der nächste Schritt der Evolution aus

548 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wie sieht der nächste Schritt der Evolution aus

26.06.2017 um 15:29
Zitat von suche25suche25 schrieb:nein nicht evolutionsbedingt
Na, was glaubst Du, woher unsere Ethik stammt? Sie fiel ja nicht vom Himmel, sondern wurde durch uns entwickelt. Und zwar nicht alleine auf einer rationalen Basis.
Zitat von suche25suche25 schrieb: weil wir uns "wiedernatürlich" verhalten
Das machen wir doch nicht.

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26.06.2017 um 15:49
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Das machen wir doch nicht.
das ist halt ansichtssache.. da wir uns nicht mehr in den natürlichen lauf der dinge fügen... immer mehr im namen von menschlichkeit moral und dergleichen werte, wenden wir uns ab.
empfinden abscheu und angst vor dem tod, der nichts verabscheuungswürdiges oder beängstigendes hat. denn er gehört zum leben
wie auch andere negativ bewertete dinge aus der natur
spinnen unwetter und dergleichen. dies alles hat seine berechtigung
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Na, was glaubst Du, woher unsere Ethik stammt?
Im Zentrum der Ethik steht das spezifisch moralische Handeln und es ist eine philosophieform
was durch unser denken entstanden ist und einer wertung entspricht
das haben wir entwickelt nicht evolutionsweise sondern durch gedanken und philosophischer betrachtung und denkensart


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26.06.2017 um 15:52
Zitat von suche25suche25 schrieb:das haben wir entwickelt nicht evolutionsweise
Aber auf Basis unserer "Natur". Das ist nicht völlig abstrakt.


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26.06.2017 um 16:06
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Aber auf Basis unserer "Natur". Das ist nicht völlig abstrakt.
auf basis der uns von der natur gegebenen fähigkeiten... die wir nutzen

wobei immer noch viele "instinkte" und verhalten die in uns geprägt sind unser leben merklich und unmerklich bestimmen...


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26.06.2017 um 16:27
Zitat von suche25suche25 schrieb:wobei immer noch viele "instinkte" und verhalten die in uns geprägt sind unser leben merklich und unmerklich bestimmen...
Warum widersprichst du mir stets, um dann genau das selbe zu schreiben, das ich zunächst schrieb?
Das war doch genau der Exkurs zur Herkunft unserer Moral.


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26.06.2017 um 16:36
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Warum widersprichst du mir stets, um dann genau das selbe zu schreiben, das ich zunächst schrieb?
Das war doch genau der Exkurs zur Herkunft unserer Moral.
die ethik stammt wie ich schon sagte aus  philosofischen gedanken modellen sie wird auch moralphilosophi genannt (habe ich aus dem wiki artikel...)


Wikipedia: Geschichte der Philosophie

Wikipedia: Ethik

ethik hat keinen evolutionären ursprung sondern einen gedanklichen....

instinkte und die verhalten die ich meine können gesteuert werden durch moral sitte anstand gesetze und dergleichen... doch viele steuern diese nicht wirklich sondern handeln nach denen

und die moral
Moral beschrieb ursprünglich vor allem, wie Menschen faktisch handeln und welches Handeln in bestimmten Situationen erwartet bzw. für richtig gehalten wird. wobei instinkthaftes handeln.... ohne erwartungen ohne denken durchgeführt wird


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26.06.2017 um 16:38
Zitat von suche25suche25 schrieb:ethik hat keinen evolutionären ursprung sondern einen gedanklichen....
Aber wenn unser Verhalten merklich und unmerklich durch evolutionär hervorgebrachte Instinkte bestimmt ist, so ist es unsere Ethik als Teil unseres Denken auch. Du kannst ja nicht befreit von Deinen naturgegeben und Dir unmerklichen Zwängen denken.


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26.06.2017 um 16:51
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Aber wenn unser Verhalten merklich und unmerklich durch evolutionär hervorgebrachte Instinkte bestimmt ist, so ist es unsere Ethik als Teil unseres Denken auch. Du kannst ja nicht befreit von Deinen naturgegeben und Dir unmerklichen Zwängen denken.
so verlassen wir das thema wieder... evolution
und du versuchst philosophische betrachtungen und gedanken mit der evolution gleichzusetzen.
ich denke daher rühren unsere "differenzen" da wir komplett verschiedene betrachtungen haben. und daher verschieden bewerten

evolution ist einfach wirkt einfach. ohne grund .....
wie regen oder kein regen...

durch kraft unseres denkens können wir die uns gegeben verhaltensweisen überwinden.... aber auch mangels kraft leiden wir an ihnen....

logik und verstehen hilft dabei :-) und das müssen wir lernen

puh bei diesem weitverzeigten thema eine linie halten... puhhhh...


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26.06.2017 um 16:58
Zitat von suche25suche25 schrieb:und du versuchst philosophische betrachtungen und gedanken mit der evolution gleichzusetzen.
Bitte??? Das machst Du doch die ganze Zeit.

Langsam fühle ich mich von Dir veralbert. Das kann nur Absicht sein.


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26.06.2017 um 16:58
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Aber wenn unser Verhalten merklich und unmerklich durch evolutionär hervorgebrachte Instinkte bestimmt ist, so ist es unsere Ethik als Teil unseres Denken auch. Du kannst ja nicht befreit von Deinen naturgegeben und Dir unmerklichen Zwängen denken.
mir stellt sich die frage ... was bedeutet für dich ethik? wenn du sie mit instinkten gleichsetzt (auch was ist für dich instinkte..) oder gleichwertig setzt.-....

man kann seine instinkte überwinden... unsere geschichte ist voll davon das wir so etwas überwinden...

je motivierter wir sind, können wir instinkthafte reaktionen überwinden ..

ein gutes beispiel finde ich einen apnoe taucher, der den instinkt des atmen wollens kraft seines willens unterdrücken kann...

dafür muss er aber lange und ausdauernd trainieren...


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26.06.2017 um 16:59
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Bitte??? Das machst Du doch die ganze Zeit.

Langsam fühle ich mich von Dir veralbert. Das kann nur Absicht sein
so jetz mal anders
vesuche nicht mir den schuh anzuziehen in dem du läufst...

wenn du einem gedanklichen fehler unterliegst und falsche wertungen vornimmst dann schiebe mir da nicht die schuld zu


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26.06.2017 um 17:00
@suche25
Ich denke, wir lassen das. Dabei kommt wirklich gar nichts rum. Du schwankst ständig zwischen Ansichten und Meinungen hin und her. Da bin ich nun nicht mehr mit dabei.


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26.06.2017 um 17:21
ich habe meine meinung hier kundgetan und diese wurde durch die betrachtung von ethik und moral hier bewertet dieses habe ich auch begründet und auch dinge aufgezeigt.

immer wieder wird auf die betrachtung meinerseits in zwifel gezogen...

ist es moralisch vertretbar ? der natur ihren lauf zu lassen in der evolution des menschen ? moralisch vllt nicht aus der sicht die einige hier haben
ethisch... aus der sicht auch nicht aus einem weiteren spektrum ethischer betrachtung... doch

logisch.. finde ich ja

wir menschen können uns schneller evoluitionstechnisch entwickeln und enpassen wenn wir der natur ihren lauf lassen bzw den zyklus von tod und geburt "beschleunigen"

grosse populationen sind da nicht flexibel genug

(die fähigkeiten unsere vorhanden technik über unsere lebenszeit zu nutzen ist in gewissen masse gegeben doch uns an neuentwicklungen anzupassen (sie komplett zu nutzen) mit fortschreitenden alter wird es immer schwerer und in vielen fällen unmölich.
aufgrund der evolutionstechnisch gegeben verfalls.

meine meinung ist das wir menschen uns schneller entwickel sollten um auch weiterhin unsere technik lange vollständig nutzen zu können... (nicht immer nur die neuen generationen)

oder wie ein anderer schonmal anmerkte spezialisieren.

doch das bedingt ein komplettes gesellschaftliches umdenken. ein sozialer umbruch sondergleichen. dieses ist bei einer grossen population auch nicht ohne weiteres möglich die einschnitte beim individuum wären ... mehr wie enorm und sozial katastrophal.

durch die diskussionen habe ich informationen zur erd charta bekommen und punkt 7 davon kommt meinen betrachtungen sehr nahe... daher informiere ich mich da weiter... und versuche mich gedanklich da auch weiter zu entwickeln


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26.06.2017 um 17:32
Zitat von suche25suche25 schrieb:ist es moralisch vertretbar ? der natur ihren lauf zu lassen in der evolution des menschen ?
Nein, ist es meiner Meinung nach nicht. Außerdem werden sich Wissenschaftler nicht von Natürlichkeitsesoterikern aufhalten lassen. Darum ist die Natur in der Hinsicht auch kaum relevant, wenn man die zukünftige Evolution des Menschen Wissenschaftlich betrachtet. Die Ängste vor "unkalkulierbaren Folgen" bewegen sich meiner Meinung nach auf ähnlichem Niveau, wie die vor schwarzen Löchern in Teilchenbeschleunigern.


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26.06.2017 um 17:34
Zitat von suche25suche25 schrieb:.... auch gibt es mutationen die schleichend vonstatten gehen wie in dem link vor einigen seiten beschrieben was die hüfte angeht bei frauen...im kontext zu geburten
was aufgrund von fehlenden erfahrungen erst im laufe von generationen in erfahrung gebraht wurde ... die kosequenz von kaiserschnitt bedachte man individuell und brachte es nict im zusammenhang mit.... vererbung....
@suche25

Hier kann man sehr schön erkennen, dass du teilweise nur Unsinn von dir gibst.
Allein, was deine Unkenntnis in Sachen weiblicher Anatomie angeht. Es geht nicht um die "Hüfte", sondern um das Becken und den Geburtskanal der Frau. Bei einer Geburt ist die Hüfte schlichtweg scheixxegal.
Allerdings hat die Breite des Beckens und des Geburtskanales Auswirkungen, ob ein Kind auf natürlichem Weg oder mit Hilfe einer Sectio das Licht der Welt erblickt.

Und was heißt "fehlender Zusammenhang mit Vererbung"? Natürlich wußten auch damals die Mediziner, dass da ein Zusammenhang besteht, zwischen der Beckenbreite der Mutter und des Kindes durch Vererbung.

Du schreibst ferner "im Laufe von Generationen". Es waren lediglich zwei, drei Generationen, bis die Auswirkungen sehr deutlich wurden. Das müsste dir klar sein, wenn du den Text im von mir geposteten Link auch verstanden hast. Was ich allerdings sehr stark anzweifle. Oder seit wann gibt es den Kaiserschnitt jetzt genau bzw. wird dieser erfolgreich durchgeführt?

Es geht auch nicht um die medizinisch notwendigen Eingriffe, sondern genau genommen um die, welche eben nicht notwendig sind. Diese haben dazu beigetragen, dass die Fitnessklippe nunmehr verschoben ist.

Es ist bewundernswert, wie @kleinundgrün hier die Stellung gehalten hat.
Denn auch wenn sich suche25 scheinbar stetig widerspricht in den einzelnen Beiträgen, so ist doch eine klare Linie erkennbar, egal wie er/sie es zu verschleiern versucht.


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26.06.2017 um 18:03
Zitat von suche25suche25 schrieb:wir menschen können uns schneller evoluitionstechnisch entwickeln und enpassen wenn wir der natur ihren lauf lassen bzw den zyklus von tod und geburt "beschleunigen"
Da ich nur einmal lebe, bin ich nicht scharf auf den Bereich beschleunigter Tod. Aber das nur nebenbei.
Davon abgesehen, wie dir sehr geduldige Mitschreiber schon n Fach schroben, spielt das Sterbealter keine Rolle bei der Evo.
Nur das Alter oder die Altersspanne in der die Nachfahren gezeugt und geboren werden.


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26.06.2017 um 18:13
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Langsam fühle ich mich von Dir veralbert. Das kann nur Absicht sein
Ich tippe eher auf eine Variante vom "Taubenschach". ;)

mfg
kuno


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26.06.2017 um 19:19
Zitat von suche25suche25 schrieb:und du versuchst philosophische betrachtungen und gedanken mit der evolution gleichzusetzen.
Man sollte nicht von sich auf andere schließen.
Wie ja andere hier ja auch schon richtiger Weise angemerkt haben bist DU derjenige welcher die ganze Zeit hin und her springt zwischen "Moral/Ethik/Philosophie ist ein geistiges Produkt evolutionärer Entwicklung" und "Moral/Ethik/Philosophie haben mit Evolution nichts zu tun".

Vielleicht solltest Du deine eigenen Beiträge auf den letzten Seiten hier nochmal genau durchlesen und Dich mal für eine der beiden Varianten entscheiden denn beides geht nunmal nicht. Wobei Dir bei Letzterer wohl die meisten hier (auch völlig zurecht) widersprechen werden.

Auch wäre es schön wenn Du auf die Argumente der anderen mal eingehen würdest, immerhin ist das hier ein Diskussionsforum und keine Plattform für Blogger um unwidersprochen ihre geistigen Ergüße ins www zu schmeißen.


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26.06.2017 um 21:22
Zitat von suche25suche25 schrieb:und ich spreche von unvorhersebaren folgen. die durch die vom menschen künstlich herbeigeführten änderungen unkalkulierbar werden...
Und nochmals: Zeige mir doch mal eine vorhersehbare Folge aus so einer Genvertauschung, die bei natürlicher Rekombination nicht auftreten kann.
passen die gensequenzen zum gesamten genom der entsprechenden person ?
Ja natürlich. Du könntest sonsterwas in ein Erbgut reinschreiben, und es würde reinpassen, also nicht abgestoßen werden. Schwierig wirds erst bei der Vererbung. Ist die neue Sequenz zu umfangreich und anders, wird die Möglichkeit einer erfolgreichen Befruchtung erschwert. Was freilich bei beinem Austausch einer Gensequenz durch eine bereits existierende Variante dieser Gensequenz nicht passiert.
wir alle sind menschen und genetisch nicht gleich .... sonst könnten wir ohne weiteres organe verpflanzen und knochenmark spenden für jeden passend...
Das spielt aber überhaupt keine Rolle, wenn zwei Menschen, die für Transplantation oder Blutspende füreinander total ungeeignet sind, miteinander ein Kind erzeugen. Dieses Kind hat Null Abstoßungserscheinung, nur weil es Papas Niere und Mamas Blut hat. Aber Papas Niere und Mamas Blut, die bei Papa und Mama drin stecken, die passen nicht zueinander. Im Kind der beiden jedoch schon.

Du könntest womöglich noch ne Fischblase durch Einarbeiten eines Buntbarschgens in einem Menschen wachsen lassen (zusätzlich, nicht im Austausch gegen was anderes ins Erbgut eingefügt). Würde das Kind auf die Welt kommen, würde sein Körper die Fischblase nicht abstoßen, obwohl sie doch nichtmenschlich ist, obwohl ein Fisch keine zum Menschen passende Blutgruppe besitzt, und obwohl das Immunsyystem von Buntbarsch und Mensch überhaupt nicht kompatibel ist. Aber die Fischblase wird schließlich aus dem Material hergestellt, welches der Körper zur Verfügung stellt. Und dieses paßt natürlich zur Blutgruppe und zum Immunsystem dieses Körpers.

Ob die Fischblase mit den anderen Organen sinnvoll verbunden ist, auch mit Arterien und Venen, das ist ne andere Frage. So könnte die Fischblase absterben und würde den ganzen Menschen gefährden.

Doch bei zwei Varianten ein und des selben Gens, und beide von Menschen, da besteht keine Gefahr, wenn diese ausgetauscht werden. Denn schließlich paaren sich die Menschen untereinander, seit es Menschen gibt, und daher haben sich sämtliche Varianten eines Gens innerhalb einer Population ohnehin schon mit allen möglichen Versionen eines "ganzen Genoms" verbandelt. Und selbst wenn Menschen aus zwei Populationen, deren Genpool sich schon seit 50.000 Jahren nicht mehr miteinander vermischt hat - Engländer, die nach Australien gingen und mit einheimischen Aboriginees Nachkommen zeugten, selbst in dem Fall hat es bis jetzt noch kein Problem gegeben, wenn irgendeine spezifische Genversion plötzlich mit einem Genom voller fremder, noch nie mit ihm rekombinierter Genversionen steckte.
sorry anscheinend willst du meine argumentation nicht verstehen bzw beachten.
Daß Du mal Argumente bringst, darauf hab ich die ganze Zeit nur warten müssen, kamen aber die ganze Zeit nur Phrasen und Floskeln wie "unabsehbare Folgen", oder es kamen Ablenkmanöver, Strohmänner wie "Supersoldat". Jetzt endlich bringste mal was Konkretes im Sinne von "unabsehbare Folgen". ob die Gensequenz ins Erbgut paßt, und ob daraus entstehende Organe nicht zum restlichen Körper passen. Immerhin ein Versuch, obwohl ich natürlich schon die ganze Zeit darauf hingewiesen habe, daß als Ersatz nurgenommen wird, was als Variante eh schon bei Menschen vorkommt - und also selbstverständlich paßt.

Wenn also jemand Argumente nicht versteht oder beachtet, dann bist das immer und immer wieder nur Du.
die aufweichung von den regeln (wie zB experimente an föten oder meschen )hat bei uns menschen die folge das der schritt zum abgelehnten langsam immer weiter gemacht wird... und dann wird das gemacht was einstmals verboten war....
Genau, sieht man ja. Je besser die Waffenentwicklung wird, desto mehr meucheln wir uns auf Deutschlands Straßen gegenseitig. Fing mit dem Faustkeil an, ach was sag ich, mit dem Chopper. Ab Pfeil und Bogen konnte man kaum noch die Höhle verlassen, ohne in ne Pfeilschießerei zu geraten. Und mitErfindung des Schießpulvers haben wir uns die globale Erwärmung eingehandelt.
in einigen bereichen haben "forscher" entgegen der menschelich moralisch ethischen wertevorstellung der "weltbevölkerung" an menschen geforscht und diese folgen davon sind moralische verurteilung noch nach jahrzehnten, aber auch rettung von kranken was vorher nicht in dem masse möglich war.

moralisch wurden die extremst verurteilt. doch im zuge der moral wurden die ergebnisse genutzt.... was ohne diese scheisse noch jahrzehnte gedauert hätte um diese erkenntnisse zu gewinnen...
Willst Du jetzt Mengele rehabilitieren, oder willst Du die schlechtmachen, die nützliche Erkenntnisse aufgreifen - wenn sie nun schon einmal da sind, diese Erkenntnisse? Und Leben retten können.
wir müssen uns auch anpassen....
Technologie dient dazu, uns nicht anpassen zu müssen, von umweltzwängen freizukommen. Wenn, dann müssen wir lernen, die Technologie zu handhaben, zu bedienen. Das ist aber kein Anpassen an Technologie. Sieht man übrigens ganz gut. Massen-PCs aufm Markt - die alten stöhnen, wie man das nur lernen könne, die Kids setzen sich davor und können's. I und Smart aufm Markt, wieder stöhnen die Alten und liebens die Jungen.
das zeitfenster in welchem wir unsere technik richtig nutzen können wird individuell immer kleiner. aufgrund der geistigen und körperlichen leistungsfähigkeit verlieren wir sehr schnell den anschluss...
Ein Jahr, nach dem das erste industriell gefertigte Auto der Welt auf die Straße kam, wurde mein Urgroßvater geboren. Als er starb, lag die letzte Mondlandung bereits zwölf Jahre zurück. Fragt man heute Menschen unterschiedlichen Alters, was ein Uralt-Telefon ist, dann sagen einige "na die mit der Strippe am Hörer", andere "die mit der Gabel zum Drauflegen", andere sagen "die mit der Wählscheibe". Für mich waren das die mit der Kurbel. Keine Frage, die technologische Entwicklung ist atemberaubend geworden.

Aber wie wir stets aufs neue sehen können, haben vor allem Kleine Kinder kein Problem damit, Smartphones der neuesten Generation zu bedienen oder den neuen Geschirrspüler für Mami zu programmieren. Nur die Alten verlieren den Anschluß. Aber die haben auch vor zweihundert Jahren gestöhnt und gemeckert, als 1786 die erste Dreschmaschine erfunden wurde, 1824 die erste Mähmaschine und 1834 die erste Kombination als Mähdrescher.

Es wird auch nicht alles komplizierter. In den ersten Jahrzehnten des Fabrikautos war das Starten und Bedienen eines Automobils noch eine Kunst für sich, geradezu eine Wissenschaft. Heute ist das viel einfacher geworden. Auch beim PC muß niemand erst die Sprache DOS lernen, seit über 20 Jahren gibts die intuitive Benutzeroberfläche. Manche sagen ihrem Handy nur noch, was sie wollen, statt sich durch die Buttons und Apps durchzuwühlen. Wir passen also die Technologie immer weiter an uns an.
aufgrund unserer technik wissenschaft haben wir das gleichgewicht unserer natürlichen entwicklung ausgehebelt
Daß wir zu viele sind, klar. Daß unsere Technologie immer umweltverträglicher wird und werden muß, ebenso. Aber was soll das Gleichgewicht unserer natürlichen Entwicklung sein, wozu brauchen wir das, und wie soll das ein Argument dafür sein, daß die Natur eine Verkleinerung zwingend vorsieht?
unserer genetische bedingten verhaltensweisen, sowie unserer gesellschaftlich, moralischen passen sich dieser entwicklung nicht an und es werden menschlich moralische und ethische vorgeschoben da die konsequenzen zu unangenehm sind...

eine kleinere gemeinschaft kann sich schneller anpassen auch was ethik moral geistige richtungen und dergleichen angeht
Eine Behauptung jagt die nächste, und ich kann keine einleuchtend finden. Beleg das mal, bevor Du das als Tatsachen hinknallst.

Deine weiteren Beiträge,hauptsächlich in Diskussion mit kleinundgrün les ich jetzt nicht auch noch. Ehrlichgesagt reicht es mir langsam mit Deiner fortgesetzten Ignoranz meinen Einwänden und Darlegungen gegenüber, Deiner Phrasendrescherei statt Argumenteerbringens und Deiner offensichtlichen Unfähigkeit zu verstehen, was Evolution ist udgl. Ich weiß ehrlich gesagt auch nicht, ob ich unser beider Gespräch fortführen möchte, solltest Du nochmal was an mich gerichtet posten.


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Wie sieht der nächste Schritt der Evolution aus

26.06.2017 um 23:08
Zitat von dagrdagr schrieb:Nein, ist es meiner Meinung nach nicht. Außerdem werden sich Wissenschaftler nicht von Natürlichkeitsesoterikern aufhalten lassen. Darum ist die Natur in der Hinsicht auch kaum relevant, wenn man die zukünftige Evolution des Menschen Wissenschaftlich betrachtet. Die Ängste vor "unkalkulierbaren Folgen" bewegen sich meiner Meinung nach auf ähnlichem Niveau, wie die vor schwarzen Löchern in Teilchenbeschleunigern.
ich denke du siehst das falsch ... bin kein natürlichkeitsesotheriker du scheinst in meine aussagen etwas reinzuinterpretieren ...
wissenschaft besteht auch aus objektivität, Überprüfbarkeit, und verlässlichkeit beinhaltet. und wichtig ist in dem fall die überprüfbarkeit... welche nicht gegeben ist da die folgen erst in folgenden generationen erst sichtbar werden...

beschäftige dich mit dem thema und folgen...

unsere zukünftige evolution... werden wir im guten wie schlechten haben... so oder so... doch mit planung und logik können wir einen weg einschreiten der ... geplanter ist....

ängste... nennst du es... es sind keine ängste sondern möglichkeiten die überprüft werden sollten.. was generationen dauert... oder wir müssen experimente machen am menschen.... was verboten ist...
Zitat von Casa_blancaCasa_blanca schrieb:Allein, was deine Unkenntnis in Sachen weiblicher Anatomie angeht
eher die unkenntniss des begriffs und das aus der erinnerung schreiben.... tausche hüfte mit becken aus und es stimmt das ganze als unkenntniss zu definieren ... ist kurzsichtig... ich habe den artikel überflogen und nochmal nachgelesen... und bezogmich auf
---zeigt der Evolutionsbiologe, dass auch die Anzahl an Frauen mit zu schmalem Becken relativ zur Größe des Fötus zunimmt – und in der Folge auch die Rate an potenziellen Geburtsproblemen.---
--Den Ergebnissen der Wiener EvolutionsbiologInnen zufolge reichten also etwa zwei Generationen, bis sich Fortschritte in der Medizin auch in unserer Biologie abzeichnen---
Zitat von Casa_blancaCasa_blanca schrieb:Denn auch wenn sich suche25 scheinbar stetig widerspricht in den einzelnen Beiträgen, so ist doch eine klare Linie erkennbar, egal wie er/sie es zu verschleiern versucht.
welche klare linie meinst du das ich die fahre ?
sorry mir scheint das da mir was unterstellt wird...
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Wie ja andere hier ja auch schon richtiger Weise angemerkt haben bist DU derjenige welcher die ganze Zeit hin und her springt zwischen "Moral/Ethik/Philosophie
ich werde immer wieder mit den begriffen konfrontiert... und beziehe stellung
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Moral/Ethik/Philosophie haben mit Evolution nichts zu tun

mit der evolution an sich haben sie nichts zu tuen ... rein gar nichts
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Auch wäre es schön wenn Du auf die Argumente der anderen mal eingehen würdest, immerhin ist das hier ein Diskussionsforum und keine Plattform für Blogger um unwidersprochen ihre geistigen Ergüße ins www zu schmeißen
ich schmeisse nicht sorry... (mhhh anscheinend habe ich eine unfähihkeit zu diskutieren ... da ich ja nicht der ansicht meiner mit"blogger" im diskussionsforum bin .... es wird immer wieder mit philosohisch geprägten argumenten gegen meine argumente geschrieben wobei gegen meine argumentation nur Moral/Ethik/Philosophie für euch als argumentation steht.
bei einer wertungsfreien betrachtung ist meine meinung argumentation... zielrichtung eine möglichkeit (keine perfekte aber ein weg)
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Daß Du mal Argumente bringst, darauf hab ich die ganze Zeit nur warten müssen, kamen aber die ganze Zeit nur Phrasen und Floskeln wie "unabsehbare Folgen", oder es kamen Ablenkmanöver, Strohmänner wie "Supersoldat". Jetzt endlich bringste mal was Konkretes im Sinne von "unabsehbare Folgen". ob die Gensequenz ins Erbgut paßt, und ob daraus entstehende Organe nicht zum restlichen Körper passen
so habe schnell was rausgesucht
Während nur wenige Erkrankungen durch eine Gentherapie behandelt werden können, lassen sich dagegen die Risiken aufgrund des geringen Entwicklungsstands der Therapie in vielen Fällen nicht vollkommen abschätzen.
Das größte Risiko besteht bei einer Gentherapie in der bislang ungerichteten Integration der therapeutischen Gensequenz in die Zielzelle. Bei einer fehlerhaften Integration in das Genom der Zielzelle können intakte Gensequenzen in ihrer Funktion beeinträchtigt und gegebenenfalls andere schwere Erkrankungen ausgelöst werden.
So können beispielsweise an das insertierte Gen angrenzende Protoonkogene aktiviert werden, die das normale Zellwachstum beeinträchtigen und eine Krebserkrankung auslösen können (Insertionsmutagenese).
Entsprechendes konnte unter anderem im Rahmen einer Pariser Studie beobachtet werden. Nach dem anfänglichen Erfolg hatte sich herausgestellt, dass einige gentherapeutisch behandelte Kinder an Leukämie erkrankt waren
. Darüber hinaus kann das Immunsystem die modifizierten Zielzellen als fremd markieren und angreifen (Immunogenität).
Schließlich besteht bei einer Transduktion mit Viren die Gefahr, dass der gentherapeutisch Behandelte sich mit einem Wildtypus des bei ihm als Fähre eingesetzten Virus infiziert und dieser die gentechnisch modifizierte Sequenz aus dem Genom soweit mobilisiert (Mobilisierung), dass sich diese an unerwünschter Stelle mit den entsprechenden Konsequenzen integrieren kann. Quelle: http://symptomat.de/Gentherapie#Risiken.2C_Nebenwirkungen_.26_Gefahren

aus wiki Wikipedia: Gentherapie#Beschr.C3.A4nkungen und Risiken

Eine Gentherapie darf nur in den somatischen (nicht die Keimbahn betreffenden) Zellen durchgeführt werden, damit die neue genetische Information nicht an die Kinder der behandelten Person weitervererbt werden kann.

und das dazu auch noch

Probleme der somatischen Gentherapie

Die Schwierigkeiten der somatischen Gentherapie liegen unter anderen in folgenden Punkten:

Virale Vektoren können lebensgefährliche Immunreaktionen hervorrufen; die entscheidende Herausforderung für die Gentherapieforschung liegt aus diesem Grund auch in der Entwicklung sicherer und effizienter Vektoren.
Das von der gentechnisch veränderten Zelle neu produzierte notwendige Protein kann Immunreaktionen hervorrufen.
Die Gentherapie sollte möglichst nur die richtigen Zielzellen genetisch verändern; dies zu steuern ist aber außerordentlich schwierig.
Eine unbeabsichtigte Integration des neuen Gens in die Keimzellen ist möglich.
Der Einbau des Gens in das Genom und seine Aktivität in der neuen Umgebung ist nicht steuerbar; genetisch behandelte Zellen bergen daher ein Risiko der Entartung.

Probleme der Keimbahntherapie

Dass keine Keimbahntherapie-Studien durchgeführt werden, hat gute Gründe. Schon allein die Etablierung der Keimbahntherapie scheint als nicht durchführbar, da dazu an vielen menschlichen Eizellen die DNA-Injektion geübt werden müsste, da das Risiko einer Fehlintegration der Korrektur-DNA sehr hoch ist, da die Aktivität der neuen Gene nicht steuerbar ist und da Frauen zu Studienzwecken genetisch veränderte Kinder austragen müssten.

Selbst wenn die Keimbahntherapie etabliert wäre, wäre sie medizinisch kaum sinnvoll, da das Risiko der nicht steuerbaren Integration und Aktivität der neuen Gene bestehen bliebe und da mittels Präimplantationsdiagnostik (PID) überprüft werden müsste, ob die genetische Korrektur der befruchteten Eizelle erfolgreich war. In den meisten Fällen wäre die PID allein aber bereits eine – wesentlich risikoärmere – Alternative zur Keimbahntherapie.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Technologie dient dazu, uns nicht anpassen zu müssen, von umweltzwängen freizukommen. Wenn, dann müssen wir lernen, die Technologie zu handhaben, zu bedienen. Das ist aber kein Anpassen an Technologie. Sieht man übrigens ganz gut. Massen-PCs aufm Markt - die alten stöhnen, wie man das nur lernen könne, die Kids setzen sich davor und können's. I und Smart aufm Markt, wieder stöhnen die Alten und liebens die Jungen.
technologie ist ein teil unserer umwelt... und ein teil der evolution ist ja auch die anpassung an unsere umwelt... meine argumentation bezieht sich darauf das wir uns besser in die richtung entwickel... um diese besser zu nutzen...
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Daß wir zu viele sind, klar. Daß unsere Technologie immer umweltverträglicher wird und werden muß, ebenso. Aber was soll das Gleichgewicht unserer natürlichen Entwicklung sein, wozu brauchen wir das, und wie soll das ein Argument dafür sein, daß die Natur eine Verkleinerung zwingend vorsieht?
die natur würde wenn wir sie lassen unsere population verkleinern... die natur hat keine absicht...

Je näher eine Population an der Kapazitätsgrenze ist desto niedriger wird die Geburtenrate und desto höher wird die Sterberate. und die sterberate... verkleinern wir künstlich bzw halten sie niedrig.


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