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Chemische Evolution auf dem Prüfstand

223 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Materie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Chemische Evolution auf dem Prüfstand

10.03.2013 um 20:37
@Pan_narrans

Er hat doch ein Modell gepostet, ist doch ganz klar worauf er hinaus will. Ich kann da keinerlei Interpretationsspielraum erkennen ;)

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Marko11 Diskussionsleiter
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Chemische Evolution auf dem Prüfstand

10.03.2013 um 20:38
@Rho-ny-theta

leider keine Zeit ... bin die Woche über unterwegs . Ich könnte noch nicht mal die Abendschule machen um was dazu zu lernen , max Fernstudium .


http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2013/03/unbekannte-lebensformen-im.html (Archiv-Version vom 11.03.2013)

Aber das hier so es denn stimmt sollte euch doch interessieren .


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Chemische Evolution auf dem Prüfstand

10.03.2013 um 20:40
@Marko11

Und was hat das jetzt mit dem Thema zu tun?


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Marko11 Diskussionsleiter
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Chemische Evolution auf dem Prüfstand

10.03.2013 um 20:41
@Hoffmann

möglicherweise hilft es ja bei diesen Thesen . Was weis ich . Sind vielleicht Ur Bakterien ...lässt sich möglicherweise eine Menge ableiten


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Chemische Evolution auf dem Prüfstand

10.03.2013 um 20:42
@McNeal
Stimmt :D

Aber dieses "Ich stell ja nur Fragen"-Spiel war schon vor 30 Jahren abgeschmackt.


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Chemische Evolution auf dem Prüfstand

10.03.2013 um 20:43
@Marko11

Du kannst dir doch Bücher ausleihen, und die lesen wenn du Zeit hast. Du kannst doch auch hier mitlesen und -schreiben, diese Zeit könntest du auch mit Fach- oder Sachbüchern verbringen, wenn dir das Thema wirklich so wichtig ist. Auch als Laie kann man sich da ganz gut einarbeiten.


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Chemische Evolution auf dem Prüfstand

10.03.2013 um 20:44
@Marko11

Mit anderen Worten: Du rotzt uns einen Link hin und wir sollen sehen, was wir damit anfangen oder auch nicht oder wie auch immer ... Deine Wurstigkeit (Was weiß ich. Keine Ahnung usw. usf.) ist nicht gerade ein Beispiel für Diskussionswilligkeit, abgesehen davon, dass man so etwas nicht tut, weil es eine Unverschämtheit ist. Ein bisschen Knigge täte Dir wahrscheinlich ganz gut. Hier sehe ich bei Dir jedenfalls reichlich Nachholbedarf.


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Marko11 Diskussionsleiter
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Chemische Evolution auf dem Prüfstand

10.03.2013 um 20:47
@Hoffmann

Ist es meine Schuld wenn du den Link nicht lesen magst ? Dort steht doch alles wissenswerte drin . Mir vorwerfen ich soll mehr lesen , aber selber haben wir es nicht nötig .


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Chemische Evolution auf dem Prüfstand

10.03.2013 um 20:49
@Marko11

Vielleicht dann doch besser erst den Knigge lesen. Dann klappt es auch mit den Manieren ...


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Chemische Evolution auf dem Prüfstand

10.03.2013 um 20:50
@Marko11
Ganz ehrlich. Russische Wissenschaftler haben angeblich eine neue Spezies entdeckt. Okay - selbst, wenn das stimmt, na und?

Neue Spezies werden recht viele entdeckt. Was willst Du uns damit sagen?


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Marko11 Diskussionsleiter
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Chemische Evolution auf dem Prüfstand

10.03.2013 um 20:52
@Hoffmann

Dann scheinst du ja dieses Buch übersehen zu haben .

@Pan_narrans

Noch ein Lesens Unwilliger
Zitat von Marko11Marko11 schrieb:Sind vielleicht Ur-Bakterien ...lässt sich möglicherweise eine Menge ableiten
zeigten sich die Forscher zuversichtlich, in tieferen Schichten und am Grund des Sees auf Lebensformen zu stoßen, die sich seit Urzeiten nicht mehr oder auf eine ganz eigene, der Wissenschaft gänzlich unbekannte Art und Weise weiterentwickelt haben
klingelt es jetzt ?


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Chemische Evolution auf dem Prüfstand

10.03.2013 um 20:54
@Pan_narrans

Er selbst hat nicht viel zu sagen, deshalb postet er doch dauernd irgendwelche obskuren Links ohne Bezug zum Thema und erwartet, dass sich daraus eine Diskussion ergibt voellig ohne eigene Inhalte einzubringen. Das 'was weis ich' zeigt das doch ueberdeutlich.


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Chemische Evolution auf dem Prüfstand

10.03.2013 um 20:55
@Marko11
Nö.

Ich kann schon lesen, aber, was hat das mit dem Thema zu tun?

Wobei ich von der "sich seit Urzeiten nicht mehr verändert"-"lebende Fossilien"-Chose eh nichts halte.

@McNeal
Ich glaube eher, er versucht einen Gish-Galopp. Jedoch keinen sehr gut durchgeführten.


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Chemische Evolution auf dem Prüfstand

10.03.2013 um 20:56
@Pan_narrans

Normalerweise kann man sowieso nach "russische Wissenschaftler haben" aufhören zu lesen :D


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Chemische Evolution auf dem Prüfstand

10.03.2013 um 20:57
:)


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Chemische Evolution auf dem Prüfstand

10.03.2013 um 20:58
@Rho-ny-theta
Da hast Du sowas von recht ;)


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Chemische Evolution auf dem Prüfstand

10.03.2013 um 20:58
@tiktaalik
@Pan_narrans

Wobei man zur Ehrenrettung Russlands sagen muss, dass es sich bei den Bohrungen am Wostok-See wohl ausnahmsweise um eine echte Expedition mit echten Funden zu handeln scheint, zumindest findet man die Meldung in ähnlicher Form auch bei seriösen Portalen.


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Chemische Evolution auf dem Prüfstand

10.03.2013 um 21:00
@Pan_narrans

Wobei:

http://www.n-tv.de/wissen/Russische-Forscher-irren-sich-article10268521.html?utm_source=ntv.de&utm_medium=twitter
In einem See in der Antarktis hätten russische Forscher eine vollkommen neue Bakterienart gefunden, wurde unlängst gemeldet. Nun rudert das Genetik-Labors des Instituts für Atomphysik in St. Petersburg zurück. Die entdeckten Substanzen entpuppten sich als Schadstoffpartikel.
Siehst du, @Marko11, wegen solchen Sachen fällt es uns langsam schwer, dich noch ernst zu nehmen. 2 Minuten google. 2 Minuten.


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Chemische Evolution auf dem Prüfstand

10.03.2013 um 21:01
@Rho-ny-theta
Okay :D

Mich würde da jetzt einmal die Meinung von @Marko11 zu hören.


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Chemische Evolution auf dem Prüfstand

10.03.2013 um 21:02
Mindestens 120.000 Jahre lag der Wostoksee unter dem dicken Eis der Antarktis - abgeschottet von der Umwelt. Nun melden russische Forscher einen Erfolg: Sie wollen in der Tiefe eine unbekannte Bakterienart gefunden haben. Der endgültige Beweis steht aber noch aus.

Moskau - Noch niemand hat den Wostoksee gesehen. Das antarktische Gewässer ist 25-mal so groß wie der Bodensee, nur liegt es unter einem vier Kilometer dicken Eispanzer in ewiger Finsternis versteckt. Nun wollen russische Forscher in dieser unwirtlichen Tiefe eine bisher unbekannte Bakterienart entdeckt haben.

Die Mikroorganismen aus dem lange unberührten Ökosystem könnten keiner üblichen Unterart zugeordnet werden, sagte der Genetiker Sergej Bulat vom Institut für Kernphysik der Nachrichtenagentur Ria Nowosti. Der Fund sei "fast wie die Entdeckung von Leben auf dem Mars". Man habe insgesamt sieben Proben nehmen können. Bei einem DNA-Abgleich habe sich eine Übereinstimmung von nur 86 Prozent mit bisher bekannten Erbgutabschnitten gezeigt.

Bulats Kollege Wladimir Korolew nannte die Schlussfolgerung dagegen "vorzeitig". Im Mai werde neues Wasser aus dem See entnommen und auf Bakterien untersucht, sagte der Biologe. "Bis dahin würde ich nicht davon sprechen, dass diese Bakterien auf dieser Welt noch nicht entdeckt wurden", so Korolew.

"Das könnte etwas sehr Aufregendes sein"

Der Wissenschaftler David Pearce vom British Antarctic Survey ist im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE zumindest vorsichtig optimistisch: "Das könnte etwas sehr Aufregendes sein, aber der Weg ist noch weit." Das Vorgehen der Russen, den Fund per Pressemitteilung statt in einem Fachartikel zu verkünden, verwundere ihn zwar. Da aber bisher nur wenig Details bekannt geworden seien, sieht der Forscher eine spätere wissenschaftliche Publikation aber nicht gefährdet.

Allein der Fund neuer DNA-Sequenzen sei indes noch nicht besonders aufregend, so Pearce. Die könne man vermutlich auch aufspüren, wenn man mit einer Schaufel im Vorgarten grabe und das gefundene Genmaterial sequenziere. Wichtig sei auch eine genauere Beschreibung der gefunden Organismen.

Die Proben waren im vergangenen Jahr aus dem seit mindestens 120.000 Jahren - vielleicht auch deutlich länger - isolierten Gewässer genommen worden. Der Druck des riesigen Eispanzers sorgt dafür, dass das Wasser dort flüssig ist. Russische Forscher hatten den See nach 30 Jahre dauernden Arbeiten angebohrt. Nach der Bergung der ersten Wasserproben hieß es zunächst, man habe extrem geringe Mengen an Bakterien nachweisen können. Doch die seien vermutlich über das Bohrloch nach unten gekommen.

Medien in Moskau sprachen nach dem Anbohren des Sees vom größten Erfolg der Antarktis-Forschung der vergangenen hundert Jahre. Westliche Wissenschaftler fürchten dagegen das Verschmutzen des Ökosystems durch einen kontaminierten Spezialbohrer. Allerdings hatten sich die Russen bemüht, genau das zu vermeiden.Medien in Moskau sprachen nach dem Anbohren des Sees vom größten Erfolg der Antarktis-Forschung der vergangenen hundert Jahre. Westliche Wissenschaftler fürchten dagegen das Verschmutzen des Ökosystems durch einen kontaminierten Spezialbohrer. Allerdings hatten sich die Russen bemüht, genau das zu vermeiden.


Ein konkurrierendes britisches Bohrprojekt am Lake Ellsworth hatte Ende vergangenen Jahres sein vorläufiges Scheitern eingestanden. Das an dieser Stelle mehr als drei Kilometer dicke Eis sollte mit heißem Wasser durchschmolzen werden, um Verunreinigungen zu vermeiden. Doch technische Probleme verhinderten das.

Etwa 300 Meter unter der Oberfläche des Eises wollten die Forscher zwei bis dahin im Abstand von zwei Metern parallel geführte Bohrungen in einer Art Höhle zusammenführen. Das war unter anderem nötig, um das Bohrwasser zurück an die Oberfläche zu bekommen. Doch die Zusammenführung der beiden Bohrungen misslang trotz 20-stündiger Bemühungen. Danach reichte der Sprit nicht mehr.

Ein US-Team hat außerdem am Lake Whillans in der Antarktis gebohrt, auch hier mit heißem Wasser. Die Forscher erklärten im Januar, sie hätten das Gewässer 800 Meter unter dem Eis erreicht. Auch hier könnte es in Kürze interessante Neuigkeiten geben.

chs/dpa
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/wostoksee-in-antarktis-unbekannte-bakterien-gefunden-a-887675.html
Hört sich jetzt gar nicht mehr so reisserisch an, wenn man mal eine andere Quellen als "grenzwissenschaft" zu Wort kommen lässt.


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